DIE KRIEGSGRÄBERSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE ZWANGSARBEITER DER ZECHE GRAF BEUST IN ESSEN

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Wilfried Swen Stein
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1 DIE KRIEGSGRÄBERSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE ZWANGSARBEITER DER ZECHE GRAF BEUST IN ESSEN Fotos der Gedenkstätte mit den 2014 angebrachten Stelen, die die Namen der Toten tragen.

Martin Bach, September 2014 Die Kriegsgräberstätte liegt im Essener Stadtteil Ostviertel an der Gerlingstraße.

1 1 DIE KRIEGSGRÄBERSTÄTTE FÜR SOWJETISCHE ZWANGSARBEITER DER ZECHE GRAF BEUST IN ESSEN Fotos der Gedenkstätte mit den 2014 angebrachten Stelen, die die Namen der Toten tragen. Die Namenstafeln entstanden auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Stadt Essen -Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege- Dr. Martin Bach, September 2014 Die Kriegsgräberstätte liegt im Essener Stadtteil Ostviertel an der Gerlingstraße. Sie ist 99 sowjetischen Kriegsgefangenen gewidmet, Zwangsarbeitern der ehemaligen Steinkohlenzeche der RWE AG Graf Beust, umgekommen in ihrem Luftschutzstollen bei einem großen britischen Luftangriff auf Essen am 12. Dezember Das Grabdenkmal der Gedenkstätte, die angelegt wurde, versehen mit einem Bronzerelief von Peter Weiss ( ), trägt seit Mitte Mai 2014 zwei Stelen mit den Namen der Toten, links in russisch-kyrillischer Schrift, rechts in lateinischer Schrift (deutsche Transkription). Initiative zur Anbringung der Namen: Mai 2013, Wolfgang Held, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v., Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen, Essen. Zugrunde liegende Recherche nach Quellen zu den Namen der Toten: 2008 und April 2013, Dr. Martin Bach, Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege der Stadt Essen. Die Recherche war aufgrund einer Auskunftsanfrage ( ) von Seniorkonsul Vladimir Pyatin, Generalkonsulat der Russischen Föderation Bonn, erneut aufgenommen und vertieft worden. Regierungsamtliche abschließende Feststellung der Namen der Toten in russisch-kyrillischer und lateinischer Schrift: Vladimir Kukin, 1.Botschaftssekretär, Leiter des Büros für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit, Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, Dezember Entwurf: Dr. Martin Bach, Institut f. Denkmalschutz, 2013; Mitwirkung bei einigen Details der Inschrift, 2014: Bildhauermeister Stefan Königsfeld, Essen. Bauherr: Stadt Essen: Grün u. Gruga Essen / GGE. Bauleitung: Joachim Eichholz, GGE. Ausführung: Bildhauermeister Stefan Königsfeld, Finanzierung aus Bundesmitteln gemäß 10 Abs. 4 des Gesetzes über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft vom Gedenkfeier mit Einweihung der Stelen am F o t o s : Stadt Essen: Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege: Dr. Martin Bach, , Nr. 2 u Impressum: L i t e r a t u r : Bach, Martin: Die Kriegsgräberstätte für sowjetische Zwangsarbeiter der Zeche Graf Beust in Essen. Fassung , ggf. aktualisiert später. Internetveröffentlichung (Downloadangebot als pdf). Hg.: Stadt Essen: Institut f. Denkmalschutz u. Denkmalpflege, Inventarisation_www UDB2B_100613_ pdf Stadt Essen: : E_Gerlingstr. -{ Kriegsgräberstätte Zeche Graf Beust, mit Namenstafeln. Fotos , ID Dr.Bach{ UDB2B_290814_ docx / pdf

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