Informationsblatt des Seniorenbeirates der Deutschen Telekom AG in Heidelberg

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1 Informationsblatt des Seniorenbeirates der Deutschen Telekom AG in Heidelberg p Ausgabe November 2017

2 2 November 2017 Senioren aktuell Inhaltsverzeichnis Seite 2 Grußwort des Seniorenbeirats 3 Unsere neuen Senioren 4 Nachlese zur Weihnachtsfeier Berichte von unseren Tagesfahrten 9-14 Bericht von unserer Mehrtagesfahrt nach Thüringen Jubiläen und Geburtstage Gedenken an unsere Verstorbenen 27 Aus dem Konzern: Historische Technik für die Nachwelt erhalten Telekom auf der IFA Ehemalige zu Besuch auf der IFA 31 Entertain-TV wird noch besser 32 Gesundheit: Drei neue Betreuungsangebote der Postbeamtenkrankenkasse Zum Schmunzeln 37 Eine Kollegin und ihr Hobby 38 Vorschau auf das kommende Jahr 39 Alles Gute 40 Haben Sie interessante Artikel, die wir veröffentlichen sollten oder Bilder, dann senden Sie diese an u.a. Anschrift oder -adresse von Jutta Böhm Impressum: Herausgeber: Seniorenbeirat der Deutschen Telekom AG, Heidelberg W. Knaak, J. Böhm, P. Stacke, W. Hanselka Tel / , Fax 06221/ , nur montags Schriftsatz: Jutta Böhm, Obere Rödt 47, Heidelberg, juttas.boehm@t-online.de

3 3 November 2017 Senioren aktuell Liebe Seniorinnen und Senioren! Schon wieder liegt ein ereignisreiches Jahr fast hinter uns. Wir, der Seniorenbeirat, sind dabei, unsere letzte Veranstaltung für dieses Jahr zu organisieren, die Vorweihnachtsfeier. Aber auch die Planung für das kommende Jahr ist schon im Gange, wie Sie dem Ausblick am Ende dieser Zeitung entnehmen können. Auch andere große Planungen werfen ihre Schatten voraus. Das Nachbargebäude des Hauses, in dem sich unser Büro in der Sofienstraße befindet, wird umgebaut. Wie man in der Zeitung lesen konnte, wird das obere Stockwerk abgerissen, dafür werden zwei neue aufgebaut und das Ganze zum Hotel umgebaut. Die Arbeiten sind in vollem Gange, das Gebäude ist derzeit schon von einem Bauzaun umgeben, die Parkplätze im Hof können nicht mehr benutzt werden usw.. Trotzdem sind wir auch weiterhin persönlich für Sie da, unsere Sprechstunde findet jeden Montag von 11:00 bis 15:30 Uhr statt. Wenn Sie uns aufsuchen wollen, weil Sie unsere Hilfe oder unseren Rat brauchen aber auch, wenn Sie uns einfach nur besuchen wollen, rufen Sie vorher an, wir holen Sie am Eingang ab, unsere Telefonnummer ist Nun wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute für die nächste Zeit, kommen Sie gut über den Winter, sodass wir uns auch im kommenden Jahr gesund und munter wiedersehen werden. Ihre Seniorenbetreuung Waltraud Knaak und Team Feg den Staub des letzten Jahres fort und mit ihm alle unguten Gefühle! Aus China

4 4 November 2017 Senioren aktuell Wir begrüßen ganz herzlich unsere neu hinzu gekommenen Seniorinnen und Senioren 2016/2017 Heike Bohnert Edeltraud Borgards Gabriele Fehrenbach Hans Friedl Josef Huber Gerd Hug Siegfried Schwind Robert Weber Herzlich willkommen

5 5 November 2017 Senioren aktuell Bericht zur Vorweihnachtsfeier am in der Goldenen Rose in Heidelberg-Kirchheim Bei unserer vierten Vorweihnachtsfeier im Gasthaus Goldene Rose in Heidelberg- Kirchheim, konnte Peter Stacke im Namen des Seniorenbeirats nicht ganz so viele Gäste begrüßen wie in den Jahren zuvor. Aber auch dieses Mal waren einige Kolleginnen und Kollegen zum ersten Mal dabei, was uns natürlich immer besonders freut.

6 6 November 2017 Senioren aktuell Nachdem sich alle zum Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres erhoben hatten, berichtete Peter Stacke von den Aktivitäten des Seniorenbeirats im zurückliegenden Jahr. Dazu gehörten die schon traditionelle Fahrt nach Haibach ins Modehaus Adler, die Tagesfahrten nach Dinkelsbühl und Schwäbisch-Hall und die Mehrtagesfahrt nach Fintel in der Lüneburger Heide. Ausführliche Berichte über die Fahrten kann man in unserer Seniorenzeitung 2016 nachlesen, die auch online zu lesen ist, nämlich auf unserer Website, die von Walter Hanselka gepflegt wird. Nach Peter Stacke übernahm Monika von Kiedrowski das Mikrofon. Sie erzählte uns die aus Indien stammende Geschichte Einen Apfel für den König, passend zur bevorstehenden Weihnachtszeit. Danach begann der Losverkauf für die wieder gut bestückte Tombola. Die Grünpflanzen und Alpenveilchen stammten das erste Mal von der Gärtnerei Jäger in HD-Kirchheim und waren wirklich sehr schön.

7 7 November 2017 Senioren aktuell Der von Waltraud Knaak wieder aufgebaute Krabbeltisch war stark frequentiert und es blieben nur wenige Stücke übrig. Alles, was sich auf dem Tisch befindet sind Spenden, z.b. von der Postbeamtenkrankenkasse, der PSD Bank, Ver.di, Erholungswerk, Betreuungswerk Stuttgart, aber auch aus dem privaten Fundus von Kolleginnen und Kollegen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spender, ohne die unser Krabbeltisch nicht zustande käme. Unser ehemaliger Amtsvorsteher Walter Hamilton bedankte sich im Namen aller Anwesenden beim Seniorenbeirat für die geleistete Arbeit.

8 8 November 2017 Senioren aktuell Der Seniorenbeirat bedankt sich ganz herzlich bei allen Helfern, namentlich Erich Stern, der uns wieder sein technisches Equipment und seine Zeit zur Verfügung stellte, bei unseren Sponsoren und besonders bei allen Spendern, die dazu beigetragen haben, dass wir einen Betrag in Höhe von 247,50 an das Betreuungswerk überweisen konnten. Jutta Böhm, im Dezember 2016

9 9 November 2017 Senioren aktuell Reisebericht zur Tagesfahrt nach Zweibrücken am Vierzig Personen starteten am um 8:00 Uhr in Heidelberg zur Fahrt nach Zweibrücken in die Style Outlets. Vorher stand jedoch der Besuch des Rosengartens auf dem Programm, wo man um 10:00 Uhr ankam. Obwohl es für die Rosen noch zu früh im Jahr war, blühte es schon in allen Farben.

10 10 November 2017 Senioren aktuell Um 12:15 Uhr ging es zum gemeinsamen Mittagessen in Valentins Wirtshaus. Danach fuhr der Bus ins Style Outlet, wo man in mehr als 120 Boutiquen trendige Fashion- und Lifestyle- Produkte renommierter Labels zu ganzjährig reduzierten Preisen kaufen kann. Es wurden dann auch etliche Tüten in den Bus getragen, der um 16:00 Uhr Richtung Speyer startete, wo im Restaurant Domhof Plätze für das abschließende Abendessen reserviert waren. Nachdem man sich nochmal gestärkt hatte, ging es wieder Richtung Heidelberg, wo man wohlbehalten gegen 20:00 Uhr eingetroffen ist. Jutta Böhm, im Mai 2017 Bilder: Walter Hanselka, Valentins Wirtshaus, Pixabay

11 11 November 2017 Senioren aktuell Reisebericht zur Tagesfahrt nach Tübingen am Zur Fahrt nach Tübingen hatten sich 43 Personen angemeldet, die mit dem Bus der Firma Mayer pünktlich kurz nach 8:00 Uhr bei der Telekom in der Eppelheimer Strasse Richtung Tübingen losfuhren. Tübingen ist eine Universitätsstadt im Zentrum von Baden-Württemberg. Sie liegt am Neckar ca. 30 km südlich von Stuttgart. Um 10:30 Uhr begann die eineinhalbstündige Stadtführung am Neckar. Der Stadtführer war ein Lehrer mit viel Wissen über seine Stadt, das er gerne an die Teilnehmer der Führung weitergab.

12 12 November 2017 Senioren aktuell Es war ein sehr heisser Tag und es gab etliche Stufen zu bewältigen, so dass sich die meisten auf eine Ruhepause freuten. Das Mittagessen konnte individuell eingenommen werden und eine größere Gruppe tat dies im Gasthaus Brauerei Neckarmüller, wo man in einem sehr schönen Biergarten sitzen konnte mit Blick auf den Neckar. Nach dem Mittagessen blieb noch freie Zeit für einen Stadtbummel oder Einkäufe oder.bis der Bus um 15:45 Uhr wieder abfuhr. Den Abschluss bildete mal wieder der Besuch im beliebten Blockhaus Seeger in Abstatt bei Heilbronn. Um 19:15 Uhr startete der Bus wieder Richtung Heidelberg, wo man um ca. 20:00 Uhr wieder gut angekommen ist. Jutta Böhm, im Juli 2017 Bilder: Walter Hanselka

13 13 November 2017 Senioren aktuell Reisebericht zur Tagesfahrt nach Stuttgart am Pünktlich um kurz nach 8:00 Uhr am startete der Bus der Firma Mayer mit Fahrer Manuel und 40 Senioren an Bord Richtung Stuttgart. Trotz hohem Verkehrsaufkommen und einigen kleineren Staus sind wir zur geplanten Zeit am Busparkplatz Karlsplatz angekommen, wo wir schon von unserer Gästeführerin erwartet wurden. Sie schlug uns vor, die unmittelbare Umgebung zu Fuß zu erkunden, bevor wir dann mit dem Bus zur Rundfahrt starten. So gingen wir vorbei an der Markthalle zum Schillerplatz mit dem Schillerdenkmal, der Stiftskirche, dem Alten Schloss und dem Fruchtkasten, der ein Museum für Musikinstrumente beherbergt. Auf dem Rückweg zum Bus lag auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Schloss mit einem großen Park davor.

14 14 November 2017 Senioren aktuell Die dann folgende anderthalbstündige Fahrt führte uns quer durch Stuttgart, vorbei an Baustellen des Projekts Stuttgart 21, durch die Weissenhofsiedlung, durch Weinberge hoch an einen Aussichtsplatz, wo man die Lage Stuttgarts im Kessel sehr gut sehen konnte und endete am Fernsehturm, da das tolle Wetter dazu einlud, auf den Turm zu fahren und die Aussicht von ganz oben zu geniessen. Hier verabschiedeten wir unsere Gästeführerin und bedankten uns ganz herzlich für eine sehr interessante und kurzweilige Tour. Nachdem wir dann alle wieder auf dem Boden waren, brachte uns der Bus zum Karlsplatz zurück. Die verbleibende Zeit konnte jeder für sich selber nutzen, bevor der Bus um 16:00 Uhr endgültig von Stuttgart abfuhr. Zum Abschluß des Tages waren im Brauereigasthof Jupiter in Sinsheim-Steinsfurt für uns Plätze reserviert. Das Essen war gut und reichlich, so dass wir gesättigt und zufrieden die Heimfahrt antreten konnten. Der Bus mit Fahrer Manuel brachte uns wieder gut nach Heidelberg zurück. Jutta Böhm, im Oktober 2017 Bilder: Peter Welker, Walter Hanselka, Pixabay

15 15 November 2017 Senioren aktuell Tag 1 So., Reisebericht zur Mehrtagesfahrt nach Thüringen vom bis Am Sonntag, dem um 7:00 Uhr startete der Bus der Firma Mayer mit seinem Fahrer Manuel und 27 Senioren an Bord vom Heidelberger Hauptbahnhof Richtung Friedrichroda in Thüringen. Dort waren Zimmer im Hotel Ramada für uns reserviert. Geplant waren Ausflüge nach Schmalkalden, Gotha, Erfurt, Weimar und Oberhof und eine Rundfahrt durch den Thüringer Wald. Auf dem Weg nach Friedrichroda machten wir Halt in Eisenach, wo auf der Wartburg eine Führung mit Audio-Guide für uns gebucht war.

16 16 November 2017 Senioren aktuell Danach ging es weiter nach Friedrichroda, wo wir unsere Zimmer bezogen und unser erstes Abendessen vom guten und reichlichen Buffet genießen konnten. Tag 2 Mo., Am Montag nach dem Frühstück fuhr der Bus uns nach Schmalkalden, das am Südwesthang des Thüringer Waldes liegt, am Zusammenfluss von Schmalkalde und Stille. Schmalkalden ist ein altes Städtchen mit vielen Fachwerkhäusern und heute ca Einwohnern. Die Gästeführerin zeigte uns auch das Rathaus, mit dem Bild des ehemaligen Schmalkalden..

17 17 November 2017 Senioren aktuell Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Gotha, der fünftgrößten Stadt des Freistaates Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha. Das Barocke Universum Gotha ist mit dem bedeutenden Schloss Friedenstein und dem Herzoglichen Museum international kultureller Anziehungspunkt. Nach der Stadtführung blieb noch Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

18 18 November 2017 Senioren aktuell Tag 3 Di., Auch am dritten Tag lachte die Sonne, als wir uns auf den Weg nach Weimar machten. Die Kulturstadt Weimar ist die viertgrößte Stadt in Thüringen und darf sich seit 2004 auch Universitätsstadt nennen. Um 10:30 Uhr wurden wir zur Stadtführung erwartet und hatten auch hier das Glück, sehr unterhaltsam an die interessanten Punkte der Stadt geführt zu werden.

19 19 November 2017 Senioren aktuell Am Nachmittag fuhren wir in die Bachstadt Arnstadt, eine Kreisstadt mitten in Thüringen gelegen und durchflossen von der Gera. Bachstadt deshalb, weil Johann Sebastian Bach hier in der neuen Kirche seine erste Anstellung als Organist hatte ( ). Die Zeit stand zur freien Verfügung und jeder konnte sie nach eigenem Geschmack nutzen. Tag 4 Mi., Am Mittwoch stand die große Rundfahrt durch den Thüringer Wald auf dem Programm. Unser Reisebegleiter für diesen Tag kam morgens zum Hotel und wir starteten gemeinsam von dort. Die Fahrt führte uns über Orte wie Georgental, Ohrdruf, Krawinkel, Gräfenroda, Martinroda zum Kloster Paulinzella im Rottenbachtal. Die Klosterruine gehört zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken in Deutschland.

20 20 November 2017 Senioren aktuell Weiter ging die Fahrt zur Station der Oberweißbacher Bergbahn, mit der wir durch den Wald und immer bergauf zur Station Lichtenhain fuhren. Entlang der Strecke gab es interessante Figuren zu bestaunen. Von Lichtenhain fuhren wir mit einem Wagen der Bahn bis Cursdorf, wo unser Bus uns wieder aufnahm. Unser nächstes Ziel war die Glasmanufaktur in Grein bei Neuhaus am Rennweg. Dort zeigte man uns per Video und live die Kunst des Glasblasens. Einkaufen konnte man natürlich auch und das angeschlossene Bistro wurde von uns gleich für die Mittagspause genutzt.

21 21 November 2017 Senioren aktuell Bei den Sprungschanzen und dem Biathlonstadion in Oberhof machten wir den letzten Halt. Nachdem wir uns mit Kaffee, Schokolade, Glühwein und Thüringer Bratwurst nochmals gestärkt hatten, ging es zurück nach Friedrichroda ins Hotel. Tag 5 Do., Am fünften Tag besuchten wir die Marienglashöhle in der Nähe von Friedrichroda. Die Höhle ist eine Schauhöhle, die durch den Gips- und Kupferabbau entstand und als geologisches Naturdenkmal eingetragen ist. Wir hatten eine sehr interessante einstündige Führung.

22 22 November 2017 Senioren aktuell Danach ging es in einer knapp einstündigen Fahrt weiter nach Erfurt, wo wir zuerst individuell Mittagspause machten und uns um 14:00 Uhr zur Stadtführung am Domplatz wieder getroffen haben. Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen und zugleich größte Stadt mit momentan ca Einwohnern. Es gibt jede Menge Sehenswürdigkeiten und alte Gebäude, allen voran der Dom und die Krämerbrücke. D Zum letzten Mal ging es zurück nach Friedrichroda ins Hotel und zum Buffet.

23 23 November 2017 Senioren aktuell Tag 6 Fr., Dann war schon wieder Koffer packen angesagt. Um 9:00 Uhr fuhr der Bus Richtung Heimat ab und ein paar schöne, zum großen Teil sonnige Urlaubstage gingen zu Ende. Vorher machten wir aber nochmal Halt in Meiningen, wo wir im Theatermuseum Zauberwelt der Kulisse eine Besichtigung mit Vortrag hatten. Das Museum ist ein auf historische Bühnenbilder spezialisiertes Haus und unter dem Dach der Meininger Museen geführt. Danach ging es endgültig nach Hause, wo wir am späten Nachmittag am Heidelberger Hauptbahnhof angekommen sind. Wir bedankten uns beim Busfahrer Manuel, der uns die ganzen Tage gut und sicher gefahren hat. Jutta Böhm, im September 2017 Bilder Jutta Böhm und Walter Hanselka

24 24 November 2017 Senioren aktuell Herzlichen Glückwunsch! Foto Walter Hanselka Jubiläen und Geburtstage Unsere Glückwünsche gehen an alle genannten und ungenannten Jubilare mit den besten Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen Diamantene Hochzeit (60 Jahre) Herr Johann Willy und Frau Herr Paul Ellwanger und Frau Goldene Hochzeit (50 Jahre) Herr Robert Elfner und Frau Herr Karl Großkopf und Frau Herr Arnfried Hock und Frau Herr Herbert Kühnle und Frau Herr Franz Stier und Frau Herr Ferdinand Bayer und Frau Herr Roland Dworschak und Frau Herr Reiner Helm und Frau Herr Wilfried Mann und Frau Almut Herr Rolf Krämer und Frau Herr Hans Welz und Frau Herr Willi Langlotz und Frau Christa

25 25 November 2017 Senioren aktuell 97. Geburtstag Frau Ortrud Wettmann- Baumgärtner 95. Geburtstag Herr Willi Wurm 94. Geburtstag Herr Albert Maier 93. Geburtstag Frau Margot Gaffron Herr Ernst-Wilhelm Rech Frau Ruth Eichler 92. Geburtstag Herr Karl Penninger (Dez. 2016) Frau Irmgard Gentsch Frau Hannelore Gatt Frau Helene Kling 91. Geburtstag Frau Margarethe Schneider 90. Geburtstag Herr Friedrich Pfahl Frau Irene Scheid Frau Helga Bördlein Herr Dieter Krause Herr Friedrich Badent Herr Georg Gaber 85. Geburtstag Herr Karlheinz Holl Herr Willi Schneider Herr Werner Zeller Herr Eberhard Hübsch Herr Hans Edelmann Herr Johann Möll 80. Geburtstag Herr Herbert Spieler (Dez. 2016) Herr Willi Göhrig Herr Lothar Hüller Herr Rudolf Amann Herr Rolf Krämer Herr Horst Keller Frau Doris Müller Herr Hans Baumann Herr Karl Heuser Herr Karl-Heinz Imbs Herr Hans-Jürgen Roth Frau Christa Wentz Herr Alfons Fuchs Herr Hans-Werner Bradler Herr Helmut Epp Foto Walter Hanselka

26 26 November 2017 Senioren aktuell 75. Geburtstag Herr Manfred Holdermann (2016) Herr Peter Schad Frau Helke Adler Herr Ulrich Suppinger Herr Heinz Umminger Herr Reiner Helm Frau Barbara Tasch Herr Reinhold Laier Frau Doris Gottmann Herr Jürgen Bechtel Herr Dieter Schwager Herr Richard Streckfuß Herr Peter Groß Herr Erwin Seidl Frau Jutta Sauer Herr Otto Schumacher Herr Johann Neubauer Herr Jürgen Wanner 70. Geburtstag Herr Rudolf Gollinger (Dez. 2016) Herr Raimund Seeber (Dez. 2016) Herr Willi Seubert (Dez. 2016) Herr Norbert Bauer Frau Heike Bittler Frau Barbara Frank Herr Friedhelm Frauenschuh Herr Peter Gärtner Frau Edeltraud Kocher Frau Rita Daugird Herr Rolf Ehlert Frau Lydia Liebler Herr Albert Ruf Frau Christiane Bechtel Frau Karin Krämer Herr Willi Langlotz Herr Gerhard Paha Herr Peter Ebert Herr Klaus Schneider Herr Robert Elfner Herr Albert Eichler Herr Hugo Häffner Herr Karl Marlock Herr Herbert Rimbach Herr Wilfried Korth Frau Ursula Neugebauer Herr Julius Daniel Frau Heidemarie Keller Herr Rolf Lauer Herr Roland Liebig Herr Gerd Rojahn Herr Klaus Ruland Herr Gerhard Frey Herr Rolf Polland Herr Ernst Steiger Herr Wolfgang Lutz Herr Klaus Weigel Herr Wolfgang Zimmermann Herr Werner Brand Frau Christa Langlotz Herr Josef Ruppert Foto Walter Hanselka

27 27 November 2017 Senioren aktuell Unsere Verstorbenen des vergangenen Jahres: Frau Ilse Schneider, 86 Jahre, Herr Richard Streckfuß, 73 Jahre, Herr Günther Kress, 88 Jahre, Herr Anton Mandl, 91 Jahre, Herr Günter Carque, 87 Jahre, Frau Marlene Hellinger, 61 Jahre, Herr Eugen Thum, 78 Jahre, Herr Hans-Peter Burgstaller, 67 Jahre, Herr Hans-Peter Ziegler, 77 Jahre, Herr Otto Kocher, 70 Jahre, Frau Magdalena Baldauf, 64 Jahre, Herr Norbert Schilberth, 78 Jahre, Herr Adolf Weber, 82 Jahre, Frau Melitta Würtemberger, 95 Jahre, Wir trauern um unsere verstorbenen Kolleginnen und Kollegen und werden ihr Andenken stets in Ehren halten. Ein ewig Rätsel ist das Leben, und ein Geheimnis bleibt der Tod. (Emmanuel Geibel)

28 28 November 2017 Senioren aktuell Historische Technik für die Nachwelt erhalten Sie möchten sich einmal das erste digitale Nokia-Handy von 1992 anschauen oder analoge Vermittlungstechnik bewundern? Dann sollten Sie nach Bochum kommen. Dort haben Hans Dahr und fünf weitere ehemalige Telekom Mitarbeiter historische Schätze vor der Verschrottung gerettet. Sie gründeten den Förderverein Telekom-Historik Bochum und bauten ein Telefonmuseum auf. Herr Dahr, Sie sind Vereinsmitglied und Mitbegründer des Museums. Wie kam es zu der Idee? Hans Dahr:1995 saßen wir bei einer Beförderungsfeier und unterhielten uns über die Digitalisierung. Mit ihr ging bald eine Ära zu Ende die elektromechanische Vermittlungstechnik hatte immerhin 89 Jahre Gültigkeit! Ein Kollege erzählte uns dann, dass er in einer stillgelegten Vermittlungsstelle eine große Menge alte Geräte gesammelt hatte. Da sagten wir uns: Das müssen wir für die Nachwelt erhalten, damit bauen wir ein Museum auf. Gerhard Strelow, Werner Herrmanny, Dieter Nowoczyn, Gerhard Strzalla, Detlef Falkenhorst, Willi Bornemann, Rüdiger Radtke, Gerd Kalthoff, Hans Dahr. Das ging so einfach? Wir hatten Glück, dass uns der damalige Leiter der Techniknetze- Niederlassung Bochum unterstützt hat. Er bot uns Räume für unser Museum an. Doch bevor wir umziehen konnten, mussten wir den riesigen Haufen Technik sondieren und katalogisieren. Vor meinem Ruhestand 1997 habe ich deshalb nach Feierabend mit meinen Mitstreitern im Lager gesessen und geschaut, was wir mitnehmen. Damit war es aber nicht getan: Wir wollten alles komplett wieder in Betrieb nehmen von der Vermittlungstechnik bis hin zum Endgerät konnten wir das Museum endlich eröffnen. Die Besucher können bei Ihnen also auf altmodische Art telefonieren? Ja, alles funktioniert. Wenn der Besucher die historischen Telefone benutzt, sieht er, wie sich die Wähler bewegen und den Verbindungsaufbau herstellen. Die Vermittlungsstelle ist das Herzstück unseres Museums. Menschen aus ganz Deutschland kommen zu uns, um sich das gerettete Stück Vergangenheit anzuschauen. Denn Millionen dieser Wähler wurden ja verschrottet. In unserer Lounge of Innovation zeigen wir zum Schluss jeder Führung aber auch den Ist-Zustand: mit Entertain und Co. Quelle: Programm Zukunft braucht Herkunft.

29 29 November 2017 Senioren aktuell Wie viele Exponate gibt es in Ihrem Museum? Es werden rund sein. Im Laufe der Jahre haben auch viele Besucher Exponate mitgebracht. Ich schätze, dass 500 aus unserer Sammlung stammen und weitere 500 von Außenstehenden. Sie glauben gar nicht, was wir immer noch geschenkt bekommen. 80 Prozent aller Exponate der Endgeräteausstellung sind Geschenke. Den Rest haben wir bei Ebay gekauft. Es gibt in Deutschland eine große Telefonsammlerszene. Umfangreiche Sammlung: Einige Telefone sind an unsere Vermittlungsstelle angeschlossen und können ausprobiert werden! Wer und wie viele kümmern sich um die Exponate? Neun Ehrenamtliche arbeiten im Museum insgesamt sind wir aber 28 Vereinsmitglieder. Alle Aktiven und die Hälfte der Passiven sind ehemalige Telekom Mitarbeiter. Die Übrigen sind einfach Technik-Begeisterte. Der weit Entfernteste wohnt in Singapur. In Singapur? Ja, er war von unserer Homepage fasziniert und hat Kontakt mit uns aufgenommen. Wir haben ihm mal zwei alte Relais zugeschickt, also Schaltvorrichtungen. Mit ihnen wollte er Experimente machen seitdem ist er im Verein. Wir sind immer offen für neue Mitglieder. Was verbinden Sie und Ihre Kollegen mit der Telekom? Wir fühlen uns immer noch mit der großen Telekom-Familie verbunden. Wir haben ja alle über 40 Jahre für das Unternehmen gearbeitet. Der große Teil hat bei der damaligen Deutschen Bundespost gelernt. Ich zum Beispiel habe in der Vermittlungstechnik gearbeitet. Deshalb haben wir auch ganz viel Herzblut in das Museum gesteckt. Sie sind herzlich eingeladen, sich das Ergebnis mal anzuschauen! Telefonmuseum des Fördervereins Telekom-Historik Bochum, Karl-Lange-Straße 23, Bochum Öffnungszeiten: Jeden Dienstag von bis Uhr (letzter Einlass: 14:30 Uhr) oder nach Vereinbarung. Telefon: ; Internet: Quelle: Programm Zukunft braucht Herkunft.

30 30 November 2017 Senioren aktuell Telekom auf der IFA 2017 In der ersten Woche waren rund Besucher täglich vom Markenauftritt der Deutschen Telekom auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2017 in Berlin begeistert. Die Anzahl der täglichen Stand-Besucher stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent. Sie informierten sich über Produkte und Innovationen rund um Fokusthemen wie MagentaEINS, MagentaEntertainment oder MagentaService, probierten interaktive Exponate aus und verfolgten das Infotainment-Programm auf der Bühne. So präsentierte sich das Unternehmen auf Quadratmetern Standfläche erfolgreich als Wegbereiter des digitalen Wandels. Wir sind heute mehr als nur ein Telekommunikationsanbieter, wir sind eine Digital Lifestyle Brand, meinte dann auch Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience der Deutschen Telekom. Das konnten die Besucher an unserem Stand durch einen gelungenen Mix aus Information und Interaktion hautnah und spielerisch erleben. Verspiegelte Einsen, ein VR- Karussell, ein Star-Trek-Raumschiff und jede Menge Magenta der Telekom Markenauftritt fiel auf. Und: 58 Prozent der Standbesucher sehen die Deutsche Telekom als Innovationsführer, 74 Prozent empfinden sie als besonders service- und beratungsorientiert. Quelle: Programm Zukunft braucht Herkunft.

31 31 November 2017 Senioren aktuell 40 Ehemalige bei der IFA 2017 Auch in diesem Jahr konnte Personalvorstand Christian Illek 40 Ehemalige bei der IFA begrüßen. Die Gewinner der IFA-Tageskarten und des VIP-Standrundganges freuten sich über Illeks kurze Ansprache und die Möglichkeit, Fragen an den Personalvorstand zu stellen. #JetztMAGENTA war das diesjährige Motto des IFA-Stands, der sich mit einem zusätzlichen Außenbereich vor der Halle 24 von anderen Unternehmensauftritten allein schon durch unserer Lieblingsfarbe Magenta auffällig absetzte. Quelle: Programm Zukunft braucht Herkunft

32 32 November 2017 Senioren aktuell EntertainTV wird noch besser Die Telekom baut ihr Unterhaltungsangebot EntertainTV massiv aus. Neben der technologischen Weiterentwicklung des Media Receivers für UHD-Inhalte (Ultra High Definition) und dem direkten Zugang zu Netflix erweitert sich auch die Inhaltevielfalt. Als neue Partner steuern UFA und FOX+ eine große Auswahl an Filmen und Serien bei. Zudem hat sich die Telekom exklusiv für EntertainTV die Premierenrechte für drei internationale Top-Serien gesichert darunter die 13-fach Emmy nominierte US- Erfolgsserie The Handmaid s Tale der Report der Magd. Sowohl die exklusiven Serien als auch die Inhalte von FOX+ und UFA stehen allen EntertainTV Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung. Wir bündeln die besten Inhalte auf unseren Plattformen, um das beste Angebot für unsere Kunden zu schaffen. Entscheidend dafür ist das Zusammenspiel von überlegener Technologie, starken Partnern und exklusiven Inhalten, sagt Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden von Telekom Deutschland. Mit Fernsehen in Ultra High Definition, Netflix und Fox sowie unseren exklusiven Top-Serien gehen wir den nächsten Schritt und unterstreichen unsere Innovationsführerschaft im deutschen TV-Markt. Mit dem neuen Media Receiver MR 401 erhalten EntertainTV Kunden ab Herbst direkten Zugriff auf Netflix und die zahlreichen Dokumentationen, Filme und TV-Serien im Angebot des Streamingdienstes. Zudem ist der neue Receiver UHD-fähig und liefert bis zu vierfach höhere Auflösung als Full HD. Das Angebot an UHD-Inhalten bei EntertainTV umfasst Inhalte von Videoload, Netflix, YouTube und Sky. Mit Insight TV gibt es einen neuen 24/7-Kanal mit UHD-Inhalten aus Technik, Abenteuer, Reisen und Extremsportarten. Zudem sollen ab der kommenden Saison Spiele der Deutschen Eishockey Liga ultraauflösend und ohne Zusatzkosten gezeigt werden. UHD-Inhalte auf Abruf stehen dank effizienter Kompressions- und Streamingverfahren für alle EntertainTV Kunden zur Verfügung. Für Live-TV in UHD ist ein MagentaZuhause L-Tarif mit bis zu 100 Mbit/s im Download erforderlich. Quelle: Programm Zukunft braucht Herkunft

33 33 November 2017 Senioren aktuell Gesundheit Die Postbeamtenkrankenkasse berichtet: NEUER PARTNER DIE ALMEDA GMBH Um Ihnen auch in Zukunft eine zuverlässige Beratung anzubieten, haben wir die almeda GmbH als kompetenten Dienstleister für uns gewonnen. Seit dem 1. Juli 2017 telefonieren die Mitarbeiter der almeda GmbH über unser Gesundheitstelefon mit Ihnen. Sie können selbstverständlich weiterhin alle Ihre gesundheitsbezogenen und medizinischen Fragen an unsere telefonischen Experten richten, denn die almeda GmbH verfügt über qualifizierte Berater. DREI NEUE BETREUUNGSANGEBOTE Zusammen mit der almeda GmbH haben wir speziell für Sie drei neue Betreuungsangebote entwickelt. Wir haben Themen ausgewählt, bei denen ein erhöhter Beratungsbedarf besteht. Auch in den Betreuungsangeboten werden Sie von qualifizierten und erfahrenen Betreuern unterstützt, die Sie individuell im Rahmen eines sogenannten Coachings begleiten. Ihre individuellen Ziele stehen dabei im Vordergrund. Sie telefonieren regelmäßig mit einem persönlichen Ansprechpartner, der Sie in Ihrer Zielerreichung motiviert und Ihnen hilft, Ihr Selbstmanagement zu stärken. Die drei Betreuungsangebote wurden in Abstimmung mit medizinischen Experten auf Basis aktueller medizinischer Leitlinien und Erkenntnisse entwickelt. Sie profitieren darüber hinaus von der fachlichen Kompetenz und den langjährigen Erfahrungen von almeda. Die Konditionen unserer neuen Betreuungsangebote auf einen Blick: Das persönliche Betreuungsangebot läuft ein Jahr. Ihr persönlicher Ansprechpartner berät und schult Sie monatlich. Sie erhalten aktuelle und verständliche Informationen zu Ihrem Krankheitsbild. Sie werden von Ihrem persönlichen Ansprechpartner motiviert und erhalten wertvolle Ratschläge, wie Sie aus eigener Kraft Ihre persönlichen Ziele erreichen. Auf Wunsch steht Ihnen Ihr Berater bei der Suche nach einem geeigneten Facharzt, einem Therapeuten oder einer Selbsthilfegruppe zur Seite.

34 34 November 2017 Senioren aktuell Gesundheit BETREUUNGSANGEBOT RHEUMATISCHE ERKRANKUNGEN Rheumatische Erkrankungen haben immer eine Entzündung als Ursache. Sowohl der Bewegungsapparat als auch fast alle Organe können betroffen sein. Der Begriff Rheuma kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet, ziehender, reißender Schmerz. Rheuma ist eine sehr weit verbreitete Krankheit. Neben Erwachsenen leiden auch Jugendliche und sogar Kinder an dieser entzündlichen Erkrankung. Heutzutage können Ärzte Rheuma in der Regel gut behandeln. Bei einer rechtzeitigen Diagnose und durch eine frühzeitig einsetzende Therapie kann sogar ein Stillstand des Entzündungsprozesses erreicht werden. Wichtig ist, dass Sie als Betroffener selbst aktiv werden. Unser neues Betreuungsangebot Rheumatische Erkrankungen bietet Ihnen Unterstützung auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. Ihre Vorteile auf einen Blick: Ihr Selbstmanagement wird gestärkt. Sie lernen den Verlauf und die Auswirkungen Ihrer Krankheit so positiv wie möglich zu beeinflussen. Sie erhalten Unterstützung, um Ihre Erkrankung bestmöglich zu bewältigen. Ihnen werden Informationen bereitgestellt, wie Sie durch einen gesunden Lebensstil Ihren Körper stärken können. BETREUUNGSANGEBOT CHRONISCHE SCHMERZERKRANKUNGEN Akuter Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers. Er zeigt an, dass der Körper geschädigt oder verletzt wurde. Deshalb begrenzt sich das Schmerzgefühl in der Regel auf den Ort der Verletzung. Die Intensität des Schmerzes hängt vom Ausmaß der Schädigung ab. Sobald die Ursache geheilt ist, verschwindet der Schmerz normalerweise wieder. Von chronischen Schmerzen sprechen Fachleute, wenn der Schmerz mindestens drei bis sechs Monate besteht und körperliche, psychisch-kognitive und soziale Beeinträchtigungen beim Betroffenen hervorruft. Durch den ständigen Schmerz kann das Nervensystem überempfindlich werden und bereits auf harmlose Reize wie eine sanfte Berührung mit Schmerzsignalen reagieren. Betroffene Patienten konsultieren oft viele Ärzte, ohne dass eine direkte Ursache diagnostizierbar ist. Chronische Schmerzen können erhebliche Einschränkungen und unangenehme Folgen mit sich bringen. Bei einer zeitnahen Diagnose

35 35 November 2017 Senioren aktuell Gesundheit und durch eine frühzeitig verordnete Therapie können Sie möglichst bald Schmerzlinderung erreichen. Wichtig ist, dass Sie als Betroffener aktiv werden, um selbst zum Experten Ihrer Erkrankung zu werden. Die Unterschiede von akutem und chronischem Schmerz im Überblick: Akuter Schmerz ist ein Warnsignal aufgrund einer Schädigung oder einer Verletzung. Meist ist nur ein bestimmtes Körperteil oder eine bestimmte Körperregion betroffen. Die Intensität ist abhängig vom Ort und dem Ausmaß der Verletzung. Der Schmerz verschwindet völlig nach der Heilung. Chronischer Schmerz ist eine eigenständige Erkrankung. hat oft keine klar erkennbare Ursache. besteht, obwohl eine Schädigung oder Verletzung bereits geheilt ist. Das neue Betreuungsangebot hilft Ihnen, trotz chronischer Schmerzen mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu erfahren. Ihre Vorteile auf einen Blick: Sie erhalten Informationen zu Ihrem Erkrankungsbild, zu Therapiemöglichkeiten und zu einem gesunden Lebensstil, beispielsweise Ergonomie im Alltag. Sie werden in Ihrer Motivation gestärkt und in Ihrem Selbstmanagement unterstützt. Sie planen gemeinsam mit Ihrem Coach persönliche Ziele auf Grundlage Ihrer aktuellen Lebenssituation und unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Möglichkeiten. Ihr persönlicher Ansprechpartner unterstützt Sie bei der Facharzt- oder Therapeutensuche BETREUUNGSANGEBOT SEELISCHE GESUNDHEIT Sie ist da, obwohl man sie nicht sehen kann: die Seele, auch Psyche genannt. Unsere Psyche umfasst unser Fühlen, Empfinden und Denken. Man beschäftigt sich zumeist erst bewusst mit der eigenen Psyche, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät. Verliert die Seele ihre Balance, so spricht man von einer psychischen Störung. Alleine in Deutschland leiden rund

36 36 November 2017 Senioren aktuell Gesundheit vier Millionen Menschen an einer Depression. Und fast jeder Dritte ist Schätzungen zufolge mindestens einmal im Leben von einer psychischen Erkrankung betroffen. Doch: Depressionen, Burn-out und andere psychische Erkrankungen sind behandelbar, wenn sie frühzeitig diagnostiziert werden. Das neue Betreuungsangebot Seelische Gesundheit soll Sie unterstützen und Ihnen bestenfalls zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität verhelfen. Wenn Sie bereits in therapeutischer Behandlung sind, läuft diese wie geplant weiter. Das Programm kann eine sinnvolle Begleitung zu Ihrer Therapie sein, soll diese aber nicht ersetzen. Ihre Vorteile auf einen Blick: Ihr Selbstmanagement wird gestärkt. Sie lernen positiver mit belastenden Situationen umzugehen und den Alltag besser zu bewältigen somit sind Sie auch für zukünftige Belastungssituationen besser gewappnet. Sie senken Ihr Rückfallrisiko. SO EINFACH KÖNNEN SIE TEILNEHMEN Ergreifen Sie die Initiative und machen Sie den ersten Schritt: Wenn Sie Interesse an einem der beschriebenen Betreuungsangebote haben, kontaktieren Sie unser Gesundheitstelefon. Ihr persönlicher Berater wird mit Ihnen besprechen, ob das Angebot für Sie geeignet ist. Mit Ihrer Teilnahme gehen Sie keine Verpflichtung ein: Sie können das Programm zu jeder Zeit und ohne Angabe von Gründen beenden. Gut zu wissen: Alle Gesundheitsdaten und persönliche Informationen, die Sie der almeda GmbH im Rahmen Ihrer Programmteilnahme zur Verfügung stellen, werden von ihr streng vertraulich behandelt. Eine Weiterleitung Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Vertrauliches bleibt vertraulich Datenschutz hat höchste Priorität. Quelle: Vitamin 76 Oktober 2017

37 37 November 2017 Senioren aktuell Gesundheit Hat Eugen Roth bereits 1935 das Krankenkassenproblem erahnt? Ein Mann, der eine ganze Masse Gezahlt hat in die Krankenkasse, Schickt jetzt die nötigen Papiere, Damit auch sie tun jetzt das Ihre. Jedoch er kriegt nach längerer Zeit Statt baren Gelds nur den Bescheid, Nach Paragraphenziffer X Bekomme vorerst er noch nix, Weil, siehe Ziffer Y, Man dies und das gestrichen schon, so dass er nichts, laut Ziffer Z Beanzuspruchen weiter hätt. Hingegen heißt`s nach Ziffer A, dass er vermutlich übersah, Dass alle Kassen, selbst in Nöten, den Beitrag leider stark erhöhten, und dass man sich, mit gleichem Schreiben, gezwungen seh, ihn einzutreiben. Besagter Mann denkt, krankenkässlich, In Zukunft ausgesprochen hässlich. Eugen Roth (aus: Sammlung Ein Mensch, 1935)

38 38 November 2017 Senioren aktuell Tag der offenen Tür!! Foto: Christine Schwab Nussbaum Medien-St. Leon-Rot GmbH &Co KG Am Samstag, den wurde das 10-jährige Bestehen der Tagespflege Landhaus der Kirchlichen Sozialstation Wiesloch e.v. bei herrlichem Wetter auf dem PZN-Gelände im Freien gefeiert. Kollegin Sieglinde Hecker, seit vielen Jahren eng mit der Tagespflege verbunden, zeigte an diesem Tag in den Räumen des Hauses ihre eigenen Gemälde in einer Ausstellung. Sie führte die Besucher durch die einzelnen Zimmer, in denen die Bilder hingen und erklärte uns auch ihre Bedeutungen. Sieglinde Hecker, kurz Sigi genannt, war von 1993 bis 2011 als Sachbearbeiterin im Rechnungswesen bei der NL Heidelberg, als Referentin in der Abteilung Steuern in Karlsruhe und später als Expertin in der Buchhaltung im Kreditorenmanagement der DT Accounting GmbH in Stuttgart beschäftigt. Eine langjährige Freundin von Sigi ist hier im Haus Pflegedienstleiterin der Kirchlichen Sozialstation e.v. Frau Martina Müller ist die Tochter unseres Kollegen Horst Müller. Herr Müller war bei der DSt FeE beschäftigt. Die älteren Kolleginnen und Kollegen werden sich noch bestimmt an ihn erinnern. Wir wünschen unserer Kollegin weiterhin viele gute Einfälle in ihrer Malkunst. Waltraud Knaak

39 39 November 2017 Senioren aktuell Vorschau auf das kommende Jahr Geplant ist, vom in den Bayerischen Wald zu fahren, mit Ausflügen nach Passau, Regensburg, Zwiesel und Selb. Die Planung liegt in Händen der Firma Mayer. Foto: Pixabay Die Ausschreibung erfolgt baldmöglichst. Unsere erste Tagesfahrt soll am stattfinden und nach Aschaffenburg gehen. Weitere Fahrten sind geplant für Juli nach Büdingen und für Oktober nach Besigheim. Der Termin für die Vorweihnachtsfeier ist der

40 40 November 2017 Senioren aktuell Liebe Seniorinnen und Senioren! Foto: Jürgen Alberti Dein Leben sei ein Spiegel. Wenn du hineinschaust, lächelt er zurück, immer und wird nie blind. Dieser Wunsch sei Ihnen für das kommende Jahr 2018 zugesprochen. Es gibt noch Wünsche, die in Erfüllung gehen! Alles Liebe und Gute wünschen Ihnen Ihre Waltraud Knaak und Team (SBR der Telekom AG- Heidelberg)

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