Integriertes Wasserressourcen-Management in der Projektregion Mittlerer Olifants, Südafrika

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integriertes Wasserressourcen-Management in der Projektregion Mittlerer Olifants, Südafrika"

Transkript

1 Integriertes Wasserressourcen-Management in der Projektregion Mittlerer Olifants, Südafrika Phase II Projektinformation BMBF-Forschungsvorhaben Nr A-I GEFÖRDERT VOM Bundesministerium für Bildung und Forschung

2 Herausgeber IEEM - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke ggmbh Alfred-Herrhausen-Straße Witten Tel.: +49 / (0)23 02 / Fax: +49 / (0)23 02 / mail@uni-wh-utm.de Redaktion Dr. Markus Bombeck / IEEM Daniel Gregarek / IEEM Jens Hilbig / IEEM Prof. Dr. mult. Karl-Ulrich Rudolph / IEEM Fotos Thomas Block / REMONDIS Markus Bombeck / IEEM Daniel Gregarek / IEEM Mike Ramelow / DHI-WASY Karl-Ulrich Rudolph / IEEM Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projektträger Jülich (PTJ) Förderkennzeichen 033L048A-I Links Witten, 2013

3 Integriertes Wasserressourcen-Management in der Projektregion Mittlerer Olifants, Südafrika Phase II Ausrichtung von IWRM-Maßnahmen an der Wertschöpfung zur Sicherung der Nachhaltigkeit Abb. 1: IWRM-Kartierung MOSA, U+Ö/IEEM

4 MOSA Impressionen Abb. 2: Olifants River bei Marble Hall

5 Inhalt 1. Einleitung Definition IWRM IWRM Südafrika II - MOSA (2012 bis 2015) 4 2. Projektpartner 5 3. Projektregion Mittlerer Olifants 7 4. IWRM Südafrika - MOSA Ergebnisse IWRM Südafrika Phase I (2006 bis 2010) Wasser Franchise Arbeiten für IWRM Südafrika Phase II Projektkomponenten MOSA Wertschöpfungsbildende IWRM-Maßnahmen Kapazitätsentwicklung durch Ausbildung und Training IWRM-Modellierung Grenzüberschreitende Verbreitung Projektstatus/Umsetzung Modellierung und Water Game Mobiles Wasserlabor Pilotanlage zur Abwasserklärung und Brauchwasser-Produktion Vernetzung Literatur 23 3

6 1. Einleitung 1.1 Definition IWRM IWRM is a process which promotes the co-ordinated development and management of water, land and related resources, in order to maximise the resultant economic and social welfare in an equitable manner without compromising the sustainability of vital ecosystems. (Global Water Partnership (2000), IWRM Südafrika II - MOSA (2012 bis 2015) Das übergeordnete Forschungsziel der Projektphase II soll die Erhöhung der Wertschöpfung im Wassersektor und deren nachhaltige Sicherung sein. Der Fokus liegt auf den Aspekten Ökonomie / Finanzierung und Institutionen, um die Umsetzung wasserschützender Maßnahmen nach marktwirtschaftlichen Prinzipien zu ermöglichen ( incentive engineering ). Komponente I: Wertschöpfungsbildende IWRM-Maßnahmen Koordination IEEM Komponente II: Capacity Development Koordination ZEF Komponente III: IWRM- Modellierung Koordination DHI-WASY Komponente IV: Grenzüberschreitende Verbreitung Koordination IEEM

7 2. Projektpartner Folgende deutsche Partner aus Wissenschaft und Industrie sind in das MOSA Projekt involviert: un versität Witten/Herdecke IEEM - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke ggmbh Gesamtkoordination und Komponenten I & IV Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Universität Bonn Koordination Komponente II Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen (U+Ö), Ruhr-Universität Bochum DHI-WASY GmbH Koordination Komponente III disy Informationssysteme GmbH HUBER SE LAR Process Analysers AG REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG 5

8 2. Projektpartner Die wissenschaftliche Forschung und Implementierung der Projektergebnisse erfolgt in enger Kooperation mit den nachfolgenden südafrikanischen Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Industrie: water affairs Department: Water Affairs REPUBLIC OF SOUTH AFRICA Department of Water Affairs (DWA) W ATE R ESEA R CH C O MMISSIO N Water Research Commission (WRC) Council for Scientific and Industrial Research (CSIR) University of Limpopo University of Pretoria DHI SADC HUBER Technology (Pty) Ltd

9 3. Projektregion Mittlerer Olifants Südafrika ist ein wasserarmes Land, in dem die Wasserprobleme überproportional mit der Bevölkerung wachsen. Immer mehr Menschen fragen Trinkwasser nach bzw. benötigen Güter und Dienstleistungen, die mit Wasser hergestellt werden. Zudem steigt diese Nachfrage mit zunehmender wirtschaftlicher Entwicklung (steigender Lebensstandard). Durch den Klimawandel und die Flüchtlingsproblematik (vor allem in den grenznahen Provinzen zu Zimbabwe) wird dieser Zustand regional verschärft. Abb. 3: Lage des Projektgebietes, Department of Water Affairs (DWA) Das Projektgebiet Mittlerer Olifants ist ein Flusseinzugsgebiet nordöstlich von Pretoria mit einer hohen Anzahl wasserintensiver Nutzer: Großlandwirtschaft, Bergwerke (u. a. eine der größten Platinminen der Welt) und Tourismus. In Trockenperioden kommt es vor, dass Nutzer im Unterlauf ihren Wasserbedarf reduzieren müssen, um Schaden für die Bevölkerung und die Ökologie (z. B. im Krüger- Nationalpark) zu vermeiden. Zahlreiche Kläranlagen sind außer Betrieb, sodass Minenabwasser die Wasserqualität zusätzlich verschlechtert. Fläche Einzugsgebiet: Mittlerer Jahresniederschlag: Mittlere jährliche Evaporation: Höchste Erhebung: Niedrigster Punkt: Bevölkerung im Bearbeitungsgebiet: Bevölkerungsdichte: Jährliches Bevölkerungswachstum: Human Development Index: BSP pro Kopf: km² mm mm m 577 m ca. 1,6 Mio. 70 Einwohner pro km² 1,18 % (2011, Weltbank) 0,619 (2011, UNDP) US $ (2011, Weltbank) 7

10 4. IWRM Südafrika - MOSA 4.1 Ergebnisse IWRM Südafrika Phase I (2006 bis 2010) IWRM Integrated Water Resources Management Integriertes Wasserressourcen-Management FIM Facilitating IWRM-Implementation / Unterstützung der IWRM-Implementierung WRM Water Resources Module Wasser-Ressourcen-Modul WAM Water Allocation Module Wasser-Allokations-Modul WIM Water Intervention Module Wasser-Interventions-Modul Abb. 4: Module des IWRM Südafrika-Modells Mit IWRM Südafrika Phase I wurde ein integriertes Konzept zum Wasserressourcenmanagement erstellt, bestehend aus drei Hauptkomponenten, in denen die Höhe des Wasserangebots, unter Berücksichtigung von Wasserqualitätsaspekten (WRM, Wasser-Ressourcen-Modul), und die optimale Allokation dieses Angebots (WAM, Wasser-Allokations-Modul) berechnet wurden. Im Wassermaßnahmenmodul (WIM, Wasser-Interventions-Mo dul) wurden technische und institutionelle Maßnahmen zur Verbesserung der Wassermangelsituation im Zielgebiet dargestellt, die zu einer nachhaltigeren Bewirtschaftung der Wasserressourcen beitragen. Des Weiteren beinhaltete WIM ein Franchise-Konzept, über das ein Technologietransfer von erfahrenen Wasserversorgern hin zu lokalen Unternehmen initiiert werden kann (Wasser Franchise). Mit Blick auf die Nachhaltigkeitsaspekte muss das nachhaltig verfügbare Wasserangebot im Mittleren Olifants auf 232 Mio. m³/a reduziert werden. Der Bedarf von fast 400 Mio. m³/a kann somit nicht gedeckt werden. Um den volkswirtschaftlichen Nutzen zu maximieren, müsste der Landwirtschaftssektor (Bewässerung) die größte Reduktion in der Wasserzuteilung erfahren, aber auch der Haushalts- und Bergbausektor wären von Kürzungen betroffen. Abb. 5: Wasserallokation Die Reduzierung des Wassers für die Landwirtschaft wird zudem von der südafrikanischen Regierung forciert (Erreichen soziopolitischer Ziele).

11 MOSA - IWRM Südafrika 4.2 Wasser Franchise Als neues, lokal verankertes Management-Modell wurde erstmalig ein Business Format Franchising-Concept beschrieben (kurz: Wasser Franchise, Water Franchise). Dieses Konzept konnte im Rahmen des Forschungsvorhabens und durch eine ergänzende Förderung durch IFC/Weltbank am Beispiel Matsulu detailliert durchgeplant werden. Konkret beschreibt das Wasser Franchise-Konzept, wie lokale Dienstleistungsanbieter, geschult von international erfahrenen (privaten) Wasserversorgern, Betriebsund Wartungsaufgaben übernehmen können - in einem stärkeren und eigenverantwortlicheren Maß als in den üblichen PSP-Modellen Abb 6.: Preisverleihung für innovatives ( Private Sector Participation), Wassermanagement 2006 durch den oft auch nicht ganz korrekt als Präsidenten der Weltbank (rechts) PPP bezeichnet ( Public Private an den Leiter des IEEM (Prof. Rudolph, links) Partnership). Im Rahmen des Wasser Franchise-Modells identifizierten sich die einzelnen Interessengruppen mit ihrem Projekt. Das führte zu einer Qualitätsverbesserung bei Installation und laufender Wartung. Die administrativen Wasserverluste sanken von 85 auf 35 Prozent. Das Wasser Franchise-Konzept gewann den Globalen Innovations Wettbewerb 2006 im Wassermanagement und wurde von der Weltbank zur weiteren Implementierung finanziell gefördert. Außerdem erhielt die IWRM-Zielgemeinde über IFC erhebliche Finanzierungsmittel zur Verbesserung der örtlichen Wasserinfrastruktur. Die beiden iterativ verknüpften Module WRM und WAM zeigten, dass durch integriertes Management ein besserer Schutz sowie eine effizientere Verteilung der knappen Wasserressourcen im Projektgebiet möglich sind. Nicht Wassermangel, sondern unzureichendes Management der Wasserressourcen ist folglich die eigentliche Ursache für Wasserprobleme. Wichtig wäre, dass die bereits vorhandenen wassertechnischen Anlagen nachhaltig betrieben und die Infrastruktur zur Abwasserbehandlung ausgebaut werden. Insbesondere bei Betrieb und Wartung ist dabei weniger ein Mangel an verfügbarer Technologie zu konstatieren (diese kann importiert werden), als Mängel beim Management und fehlende handwerkliche Fähigkeiten. 9

12 4. IWRM Südafrika - MOSA 4.3 Arbeiten für IWRM Südafrika Phase II Die Ergebnisse aus Phase I hatten deutlich gezeigt, dass für die erfolgreiche Implementierung von IWRM sicherlich noch Bedarf zur Verbesserung von Technologien und Finanzierungsmöglichkeiten besteht. Der Flaschenhalsfaktor lag in den meisten Fällen jedoch bei Betrieb und Wartung (was im jüngsten Wasserbericht der Regierung Südafrikas erstmals offiziell bestätigt wurde). Deshalb legen auch die Geberbanken der internationalen Entwicklungszusammenarbeit mittlerweile großen Wert darauf, dass die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Betrieb wassertechnischer Anlagen verbessert werden. In der zweiten Projektphase des Vorhabens MOSA wird deshalb der Forschungsschwerpunkt auf die Wasserbewirtschaftungsmaßnahmen gelegt, das heißt weniger auf die Modellierung als auf die IWRM-Interventionsmaßnahmen. Die Schwerpunktsetzung auf WIM, und dort insbesondere auf den Aspekt Institutionen sowie Ökonomie/Finanzierung, erscheint auch angesichts der Arbeitsschwerpunkte und Ergebnisse der übrigen IWRM-Vorhaben des BMBF sinnvoll, deren Fokus stärker auf technisch/hydrologischen Aspekten liegt. Somit hat der ökonomische Aspekt in der Phase II eine Schlüsselrolle, denn aus Sicht der Projektbeteiligten ist es vor allem die Erhöhung der Wertschöpfung im Wassersektor und deren nachhaltige Sicherung, die die Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit des gesamten IWRM-Projekts erst ermöglichen. Abb. 7: Kläranlage Groblersdal

13 MOSA Impressionen Abb. 8: Austrittstelle von saurem Grubenwasser (AMD - Acid Mine Drainage) mit Detailaufnahme

14 5. Projektkomponenten MOSA IWRM-Modellierung incl. Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel (Verfeinerung/Anpassung des IWRM I Modells) Wertschöpfungsbildende IWRM-Maßnahmen Verbesserung der Wertschöpfungsketten für den Industrieund Dienstleistungssektor Technologien & Anlagen Kapazitätsentwicklung Water Game Verbesserung des Werteflusses der Wassernutzung Institutionen & Führung Grenzüberschreitende Verbreitung Region Olifants, Südafrika, SADC (weitere Regionen nicht ausgeschlossen) Abb. 9: Zusammenwirken der Projektkomponenten 5.1 Wertschöpfungsbildende IWRM-Maßnahmen Das Ziel dieser auf dem Modul der Maßnahmen zur Wasserbewirtschaftung (WIM) aufbauenden Projektkomponente ist die wissenschaftliche Untersuchung zweier sich ergänzender Aspekte: Zum einen soll durch eine forcierte Einbindung lokaler Akteure in das IWRM- Konzept die Nachhaltigkeit der Maßnahmen gesichert werden. Hier werden durch die Untersuchung der Arbeitsteilung in der betriebswirtschaftlichen Wertschöpfungskette Potentiale für lokale, nationale und internationale Beiträge untersucht. Durch die stärkere Einbindung lokaler Akteure soll sichergestellt werden, dass ein optimiertes IWRM nicht aus Mangel an Ownership scheitert. Abb. 10: Wertschöpfungskette Der zweite Aspekt ist die Untersuchung des Wertflusses von Wasser ( water value flow ) über den gesamten hydrologischen Kreislauf. Unter Anwendung der Konzepte des virtuellen Wasserhandels und des Water Footprints soll überprüft werden, ob das Wasser im Projektgebiet für die Aktivitäten eingesetzt wird, die den höchsten sozio-ökonomischen Nutzen bringen. Im Rahmen der Wassernutzungsanalyse sollen Konzepte gefunden werden, die den Nutzen des Gutes Wasser gesamtwirtschaftlich maximieren.

15 MOSA Projektkomponenten Forschungsthemen im Kontext zu Wertschöpfungsbildung durch IWRM-Maßnahmen: Analyse und Gestaltungsansätze für die internationale Arbeitsteilung, für Liefer- und Wertschöpfungsketten bei Wasserbewirtschaftungsmaßnahmen Kosten-Nutzen-Analyse und Optimierung des kompletten Wasser(wieder)verwendungs-Kreislaufs Demonstration effizienter Technologien am Beispiel einer HUBER VRM-Pilotanlage (siehe Abbildung 11) Investitionsprogramm für Wasserwirtschaftsmaßnahmen zur Verbesserung und Sicherung eines nachhaltigen Betriebs Vertiefende Untersuchungen finanzwirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte Konzepte für eine wertschöpfende Klärschlammverwertung in ländlichen Siedlungsgebieten Technologie- und Betriebskonzept zur Ertüchtigung von Anlagen Inzwischen sind etliche Abwasseranlagen vorhanden, aber oft funktionieren sie nicht (vgl. Kap. 4.3). Im Rahmen des MOSA-Projektes soll deshalb exemplarisch eine Technologie pilotiert werden, welche die Funktionen vorhandener Kläranlagen verbessern und deren Kapazitäten erweitern kann (Membranbiologie, siehe Abb. 11). Und die Technologie soll so adaptiert werden, dass sie unter den lokalen afrikanischen Verhältnissen betriebsfähig ist. Darüber hinaus soll Abb.: 11: HUBER VRM (Vacuum Rotation Membrane) ein umfassendes Organisations- und Geschäftsmodell als Komponente von IWRM-WIM (vgl. Abb. 4) erarbeitet und fortverifiziert werden. 13

16 5. Projektkomponenten MOSA 5.2 Kapazitätsentwicklung durch Ausbildung und Training Eine Erkenntnis der Phase I des IWRM Südafrika-Vorhabens war, dass die nationalen Institutionen in Südafrika zwar über ein sehr gutes technisches Knowhow verfügen, dass es aber an ökonomischem Verständnis und Wissen fehlt (insbesondere auch bei den politischen Entscheidungsträgern), um die Regulierung im Wassersektor so zu definieren und zu praktizieren, wie dies für ein erfolgreiches IWRM unabdingbar wäre. Abb.: 12: IWRM-Workshop Auf regionaler und lokaler Ebene findet man vielfach einen Mangel an prakti- scher Erfahrung, anwendungsorientiertem Wissen und dem notwendigen Ausbildungshintergrund. Um eine verbesserte Partizipation und ein Plus an Engagement, Ownership, zu erreichen, sind daher verschiedene Aktivitäten zur Kapazitätsentwicklung ( Capacity Development ) notwendig. Parallel dazu muss für eine nachhaltige Umsetzung der Projektergebnisse die Durchsetzungsfähigkeit der Institutionen untersucht und gegebenenfalls verbessert werden.

17 MOSA Projektkomponenten Die Komponente Kapazitätsentwicklung beinhaltet: Workshops zu Wassertechnik und Anlagenbetrieb Wasser-Effizienz Modifizierte VRM Technologie Abrundungsinvestitionen und betriebliche Maßnahmen zur Ertüchtigung vorhandener Anlagen sowie modulare Erweiterung der Abwasserbehandlung Vorgefertigte Containeranlagen Betrieb von Anlagen, Systemen und Unternehmen der Wasserver- und -entsorgung Workshops zum Thema Institutionen & Führung IWRM: Grundlagen, Konzepte und Analysen Wertschöpfungskette des Wassers, Wertefluss des Wassers, effektiver Wasser-Fußabdruck und virtueller Wasserhandel Umsetzung von IWRM: Chancen und Herausforderungen Gemeindebasiertes Wassermanagement Bewusstseinsförderung durch Bildungsspiele ( Water Game, siehe Kapitel 6.1). Incentive Engineering Nach Erfahrungen aus der Phase I, aber auch vieler anderer Projekterfahrungen der Wasserforschung und der Entwicklungszusammenarbeit, ist eine weitere Erfolgsvoraussetzung zu erreichen, dass ein dauerhaftes Eigeninteresse der Beteiligten an der kontinuierlichen Verbesserung und Anwendung des vermittelten Wissens und der trainierten Fähigkeiten besteht. IEEM hat dafür den Begriff Incentive Engineering als zentralen Fokus von IWRM geprägt, der mittlerweile auch bei den Vereinten Nationen, UN Water und Geberbanken, z. B. der Weltbank, verwendet wird. 15

18 5. Projektkomponenten MOSA 5.3 IWRM-Modellierung Anwendungsreife Weiterentwicklung des IWRM-Modells Als dritte Komponente von MOSA ist die tatsächliche Nutzung und Überprüfung der Wirkung des in der ersten Projektphase erstellten IWRM- Modells in der Praxis geplant. Anpassungen und Aktualisierungen (refinement & update) werden dazu abhängig von der Verfügbarkeit neuer Daten vorgenommen. Die Werkzeuge werden als Web-GIS (Geographisches Informationssystem) konzipiert und implementiert, sodass eine einzige bzw. wenige Server-Installationen genügen und die Endanwender Abb. 13: GIS-Ergebnispräsentation über gängige Internet-Browser mit den Karten und Daten arbeiten können. Fortschreibung WRM, WAM & WIM Verifizierung eines computertechnisch formulierten Entscheidungs- Unterstützungssystems (Decision Support Systems - DSS) Entwicklung eines GIS-Planungsmodells Untersuchung der Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) für Innovationen in der Wertschöpfungskette Wasser Online-Mess- und Datenübertragungssystem Übergeordnetes Ziel dieses Teilprojektes ist, in enger Zusammenarbeit mit südafrikanischen Überwachungsbehörden ein angepasstes, dezentral einsetzbares Online-Mess- und Datenübertragungssystem zu entwickeln und zu demonstrieren. Die Ergebnisse sollen dabei einmal den südafrikanischen Behörden zur Verfügung gestellt werden und ferner die bestehende Datenbasis der Modellierungspartner ergänzen bzw. überprüfen und aktualisieren.

19 MOSA Projektkomponenten 5.4 Grenzüberschreitende Verbreitung Die grenzüberschreitende Verbreitung der Projektergebnisse ist unter dem Aspekt der Praxisrelevanz der gewonnenen Erkenntnisse und zur kritischen Beleuchtung der Ergebnisse im interregionalen Vergleich wichtiger Bestandteil der Phase II des IWRM-Projekts in Südafrika. Informationsaustausch und Stärkung des Süd-Süd-Austauschs Erhöhte Politik- und Praxisrelevanz Vergleichende Analyse mit anderen Regionen Kritische Beleuchtung der Erkenntnisse Abb. 14: Teilnehmer Kick-Off-Workshop Pretoria, November 2012 Südafrika als im Kontinent vergleichsweise gut entwickeltes Land hat traditionell eine Vorbildfunktion und dient fast allen wichtigen Unternehmen als Basis, um Technologien und Dienstleistungen Afrika-tauglich anzupassen und später Afrikaweit zu verbreiten. Diese Funktionen von Südafrika als Hub für den Technologie- und Wissenstransfer ist aufgrund der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage im Maghreb (bislang der afrikanische Hub im Norden ) noch viel bedeutender geworden. Der grenzüberschreitenden Verbreitung der Erkenntnisse des Vorhabens MOSA kommt deshalb eine zentrale Bedeutung zu. 17

20 6. Projektstatus/Umsetzung 6.1 Modellierung und Water Game Vorgesehen ist der Aufbau eines detaillierten Wasserbewirtschaftungsmodells auf Basis von MIKE Basin durch die DHI-WASY GmbH. Das Modell soll auch als Basis für flankierende Aktivitäten zum lokalen Capacity Development dienen. Schulungs-, Fortbildungs-, Trainingsmaßnahmen und Bildungsspiele sollen helfen, das Bewusstsein zu fördern und die kontinuierliche Verbesserung des vorhandenen Wissens zu mehr Partizipation und Ownership der lokalen Akteure herbeiführen und zur Nachhaltigkeit der geplanten IWRM-Maßnahmen beitragen. Die Entwicklung eines auf dem Einzugsmodell des Mittleren Olifants basierenden interaktiven pädagogischen Bildungsspiels ( Water Game ) soll diesen Ansatz auf spielerische Weise unterstützen. Abb. 15: Water Game basierend auf dem Olifants Einzugsmodell, DHI Im Rahmen des Projektes wurde im Jahr 2012 deshalb die Weiterentwicklung eines mit Hilfe von UNEP-DHI konzipierten Spieles zur Verdeutlichung der Problematik des integrierten Wassermanagements begonnen. Das Spiel wird den Anwendern im Webbrowser zur Verfügung stehen und basiert serverseitig auf einem MIKE Basin Modell. Die Eingaben werden mittels Webservices an den MIKE Basin Server weitergeleitet. Hauptaufgabe des Servers ist die Ausführung des Wassermanagementmodells MIKE Basin auf Basis eines vereinfachten Modellaufbaus. Für die Kommunikation zwischen den Webservices und MIKE Basin wurde ein Game-Simulation-Driver entwickelt, der die Logik des Spiels als Modellparameter in die Logik des Modells übersetzt. Ein Prototyp des Spiels

21 Umsetzung/Projektstatus wurde bereits auf dem Kick-Off-Meeting am 14./ in Pretoria, Südafrika, vorgestellt. Für 2013 ist, neben der Performance-Optimierung, eine Erweiterung des Spiels hinsichtlich spezifischer wasserwirtschaftlicher und geografischer Entitäten des Mittleren Olifants geplant. Im Rahmen des Projektes wird das sich zurzeit durch DHI-WASY in der Entwicklung befindende MIKE Basin Modell des Mittleren Olifants verwendet. 6.2 Mobiles Wasserlabor Die Lieferung und der Aufbau des mobilen Wasserlabors in Südafrika durch LAR Process Analysers ist für das 1. Halbjahr 2013 geplant. Abb. 16: Mobiles Wasserlabor, LAR Zur Umsetzung der wichtigsten Ziele war geplant, einen Messcontainer der ungefähren Größe(LxBxH)von3x2x2m und einem Gewicht von unter 1 t zu entwickeln, der mit niedrigen Einrichtzeiten bis zur Betriebsbereitschaft auskommt. Auf Basis der messtechnischen Anforderungen des Projektes und der Analyse der besonderen Randbedingungen vor Ort (Arbeitsbedingungen, Klima, Logistik etc.) wurde das Anforderungsprofil für das mobile Wasserlabor einschließlich der messtechnischen Ausstattung erarbeitet. Es werden mehrere Messgeräte, Probennahmeeinrichtungen und Datenkomponenten zum Einsatz kommen. Deshalb muss der begrenzte Containerinnenraum effektiv genutzt und der Messplatz sinnvoll angeordnet werden. Unter Berücksichtigung des Vorhandensein größerer Unterschiede in der Lage des Wasserspiegels und des Uferflusses, sollte eine Probennahme mit der Hilfe einer speziellen Boje vorgenommen werden, die auf dem LKW verstaut und zur Probennahme im Gewässer positioniert werden kann. 19

22 6. Projektstatus/Umsetzung 6.3 Pilotanlage zur Abwasserklärung und Brauchwasser- Produktion Ein Konzept für eine Pilotanlage zur Behandlung von Abwasser mittels Vorreinigung und Membranbioreaktor (VRM 20, s. Abb. 11) wurde 2012 durch HUBER SE erstellt. Ziel ist die Wiederverwendung des Permeats zur Einleitung in Regenwasser- oder Bewässerungskanäle in Südafrika. Abb. 17: Fließbild der Pilotanlage, HUBER Die konstruktive Ausarbeitung der Pilotanlage inklusive Erstellung einer Einbauskizze sowie die Besichtigung der Kläranlage Sedgefield als möglicher südafrikanischer Pilotstandort der Anlage sind bereits erfolgt. Zurzeit erfolgen die Planung und Auslegung eines abgestimmten Aufstellungskonzepts für die Pilotanlage am Standort Berching und Sedgefield, so dass die voraussichtliche Inbetriebnahme der Pilotanlage im April 2013 und Durchführung der Untersu-chungsreihe mit Schwerpunkt Spülluft im 3. Quartal 2013 am Standort Berching stattfinden kann, bevor die Anlage anschließend an den Pilotstandort in Südafrika überführt wird.

23 MOSA Impressionen Abb. 18: Abwasserteiche Leeuwfontein

24 7. Vernetzung Weitere IWRM- und verwandte BMBF-Projekte mit Beteiligung der MOSA Partner: IWRM Lower Jordan Valley CuveWaters/Namibia Khorezm Usbekistan IWRM Iran IWRM Guanting/China IWRM Shandong/China IWRM Vietnam AKIZ Vietnam IWRM Indonesia Abb. 19: Weltweite Vernetzung der IWRM-Partner und -Projekte AKIZ Vietnam CuveWaters/Namibia IWRM Guanting/China IWRM Indonesia IWRM Iran/Isfahan IWRM Shandong/China IWRM SMART/Unteres Jordantal IWRM Vietnam Khorezm Usbekistan IEEM, LAR IEEM DHI-WASY HUBER SE DHI-WASY, IEEM DHI-WASY HUBER SE U+Ö, IEEM ZEF

25 8. Literatur Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF (2009): Forschung für nachhaltige Entwicklung. Rahmenprogramm des BMBF, Bonn/Berlin ( Stand ). Bombeck, M. (2012): Allokation von Wasserressourcen durch Integration ökonomischer Aspekte im IWRM am Beispiel des Einzugsgebietes "Mittlerer Olifants, Südafrika, Diss. Ruhr-Universität Bochum, (zugl.: Schriftenreihe Umwelttechnik und Umweltmanagement, IEEM - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke ggmbh, Witten, Bd. 31). Bombeck, M., Gregarek, D., Rudolph, K.-U. (2012): IWRM Südafrika Phase II - Ausrichtung von IWRM-Maßnahmen an der Wertschöpfung zur Sicherung der Nachhaltigkeit, in: Hydrobrief Nr. 58, September Bombeck, M., Rudolph, K.-U. (2013): Ökonomische Aspekte im Kontext von Integriertem Wasserressourcenmanagement, in: Wasser-Wirtschaft Nr. 4, Bombeck, M., Gregarek, D., Hilbig, J., Rudolph, K.-U. (2013): Integriertes Wasserressourcen-Management in der Projektregion Mittlerer Olifants, Südafrika. Ausrichtung von IWRM-Maßnahmen an der Wertschöpfung zur Sicherung der Nachhaltigkeit, in: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (Hrsg.): IWRM. Integriertes Wasserressourcen-Management: Von der Forschung zur Umsetzung, Leipzig/Magdeburg. Department of Water Affairs - DWA (2011): Development of a Reconciliation Strategy for the Olifants River Water Supply System, Final Reconciliation Strategy Report, Pretoria. Department of Water Affairs - DWA (2012): Draft National Water Resource Strategy 2, Department of Water Affairs, Pretoria. Global Water Partnership - GWP (2000): Integrated Water Resources Management, TAC background paper no. 4, Stockholm ( glish.pdf, Stand ). 23

26 8. Literatur Jolk, Christian (2012): Räumliches Entscheidungsunterstützungssystem zur Wasserbewirtschaftung von Flusseinzugsgebieten unter Berücksichtigung von IWRM Grundsätzen - Oberes Dong Nai Flusseinzugsgebiet, Vietnam, Diss. Ruhr-Universität Bochum (= Texte zu Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen, Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Heft 6). Rudolph, K.-U. (2011): Valuing Water as a Resource and as a Utility, in: Asian Water 27 (2011), Nr. 5, S Rudolph, K.-U. (2012): Allocation of Infrastructural Investments in Water. IWRM - Integrated Water Resources Management as tool to secure re-payment, Vortrag anlässlich der International Infrastructure & Invest Convention, Johannesburg, 13. September Rudolph, K.-U., Bombeck, M.; Harbach, M. (2010): Integrated Water Resources Management in South Africa - Maximizing Water Efficiency by Interlinking Hydrological and Economic Modelling, in: Streusloff, H. (Hrsg.): IWRM Karlsruhe Conference Proceedings, Karlsruhe, S Rudolph, K.-U., Bombeck, M., Harbach, M., Borgmann, A., Paris, S., Preuss, F.-W. (2011): Integriertes Wasserressourcenmanagement Pilotprojekt Mittlerer Olifants Südafrika mit Technologietransfer durch ein Franchise- Konzept. Teil 1 des Abschlussberichtes aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt. Walter, T.; Kloos, J.; Tsegai, D. (2010): Improving water use efficiency under worsening scarcity: Evidence from the Middle Olifants sub-basin in South Africa, in: ZEF - Discussion Papers on Development Policy, No

27 MOSA Impressionen Abb. 20: Loskop Talsperre, größter Wasserspeicher im Gebiet MOSA

28 un IEEM - Institut für Umwelttechnik und Management an der versität Witten/Herdecke ggmbh GEFÖRDERT VOM Bundesministerium für Bildung und Forschung

F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk, A. Borgmann, H. Stolpe

F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk, A. Borgmann, H. Stolpe GIS als Lösungsansatz für die Entwicklung eines Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystems für das Integrierte Wasserressourcenmanagement in Vietnam F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk,

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Der Business Model Contest THE VENTURE. inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle

Der Business Model Contest THE VENTURE. inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle Der Business Model Contest THE VENTURE inklusive Praxisbeispiel Carsharing- Geschäftsmodelle Vortragende/r: N.N. 9. April 2015 Dieser Foliensatz kann beliebig verändert und angepasst werden. Hier kann

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Trinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens

Trinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens Trinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens Dr.-Ing. Monica Isacu Stiftung Aquademica, www.aquademica.ro Bd. Gh. Lazar, 11 A, 300088 Timisoara/Romania

Mehr

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de - NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de Gefördert vom Bundesministerium 34. Ausgabe, Mai 2006 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

www.wasser-berlin.de 28. 31. März 2017

www.wasser-berlin.de 28. 31. März 2017 www.wasser-berlin.de 28. 31. März 2017 Die MESSE mit System Energiegewinnung Brauchwassernutzung Energieeffizienz/ Mess-, Regel- und Analysetechnik Qualitätssicherung/ Wissenschaft/ Forschung IT-Dienstleistung

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Mathias Polak Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Sektorvorhaben

Mehr

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz

Mehr

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktportfolio zu ELitE MIRA Consulting GmbH & GLOMAS Deutschland GmbH WIR HABEN DIE LÖSUNG für Ihren Vorsprung M I R A C o n s u l t

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Millenniums-Erklärung der Mitgliedskommunen des Deutschen Städtetages

Millenniums-Erklärung der Mitgliedskommunen des Deutschen Städtetages Millenniums-Erklärung der Mitgliedskommunen des Deutschen Städtetages Die Stadt Begrüßt die von den Vereinten Nationen im Jahre 2000 verabschiedeten Millenniums-Entwicklungsziele (Millennium Development

Mehr

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr