FSME-Gebiete in Deutschland mit noch geringem Infektionsrisiko
|
|
- Walther Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FSME-Gebiete in Deutschland mit noch geringem Infektionsrisiko Adolf Windorfer, Christian Schönfeld Die FSME ist die bedeutendste durch Zecken übertragene Viruserkrankung Europas und in Deutschland gemäß Infektionsschutzgesetzt seit 2001 meldepflichtig. Mit 278 FSME-Erkrankungen in Deutschland wurde 2003 der höchste Stand seit 1994 erreicht werden diese Zahlen bei weitem übertroffen. Bis zur 41. Kalenderwoche wurden mit 365 Erkrankungen bereits 53% mehr Fälle als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (bis 41. KW: 239 Fälle) gemeldet. Die meisten Fälle werden in Bayern und Baden-Württemberg registriert. Der Anteil der anderen Bundesländer lag Anfang der 90er Jahre noch bei 1% und ist seither auf weit über 10% angewachsen [1]. Hessen und Thüringen haben sich als Gebiete mit erhöhter endemischer Aktivität etabliert. Auch außerhalb der offiziellen Risikogebiete gibt es zahlreiche autochthone FSME-Fälle. Knapp ein Viertel der FSME-Erkran- kungen wird aus Nicht-Risikogebieten Deutschlands gemeldet. Wie ist ein FSME-Risikogebiet definiert? Wichtig ist es, zwischen Endemieund Nicht-Endemiegebieten zu unterscheiden.endemiegebiete sind Regionen, in denen FSME-Viren vorkommen, sei es bei Tieren (Zecken) oder beim Mensch, und damit eine FSME-Infektion prinzipiell möglich ist. Um diese Möglichkeit hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit und damit auch hinsichtlich der Notwendigkeit eines Impfschutzes klassifizieren zu können,wurden die Kategorien Risikogebiet und Hochrisikogebiet eingeführt und folgendermaßen definiert: Als FSME-Risikogebiete gelten die Landkreise, in denen mindestens 5 autochthon entstandene FSME-Erkrankungen in einer 5- Jahresperiode oder mindestens 2 autochthon entstandene FSME-Erkrankungen innerhalb eines Jahres registriert wurden. Als FSME-Hochrisikogebiete gelten diejenige der als Risikogebiete ausgewählten Landkreise, in denen in einer 5-Jahresperiode mindestens 25 FSME-Erkrankungen auftraten. Aufgrund des nachweislich hohen Erkrankungsrisikos in diesen Risikogebieten empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) präventive Maßnahmen für alle zeckenexponierten Personen. Seitdem das Robert Koch-Institut 1998 die erste FSME-Karte veröffentlichte, ist die Zahl der als FSME-Risikogebiet deklarierten Kreise stetig von 63 auf gegenwärtig 90 Land- bzw. Stadtkreise gestiegen (Tabelle 1). Neueinstufungen als Risikogebiet erfolgen in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden der betroffenen Kreise und Länder. Bundesland Jahr der Veröffentlichung 2002 [2] 2003 [3, 4] 2004 [5, 6] 2005 [7] Bayern LK Berchtesgadener Land LK Amberg-Sulzbach LK Hof LK Neu-Ulm LK Forchheim LK Aschaffenburg LK Schweinfurth LK Schweinfurt LK Kelheim LK Coburg SK Amberg LK Wunsiedel LK Kitzingen LK Neumarkt (Oberpfalz) i. Fichtelgebirge LK Miltenberg SK Amberg LK Neustadt a.d. SK Schwabach Waldnaab SK Würzburg LK Roth LK Weißenburg- Gunzenhausen Baden-Württemberg LK Waldshut LK Sigmaringen SK Heidelberg Hessen LK Darmstadt-Dieburg LK Offenbach Thüringen LK Saale-Holzland LK Saale-Orla LK Hildburghausen Gesamtzahl (inkl. Jahr 2001: Jahr 2002: Jahr 2003: Jahr 2004: bestätigter Erkran kungen aus Nichtrisikogebieten Tabelle 1: Neu benannte Risikogebiete aufgrund von Erkrankungen der Vorjahre, die der Referenzdefinition des RKI entsprachen ImpfDialog 4 /
2 Die Kartierung von Erkrankungsfällen beim Menschen ist nur ein Surrogatmarker zur Bestimmung des Infektionsrisikos und stellt keine ausreichend genaue Möglichkeit zur Ausweisung aller FSME-Gebiete dar, in denen FSME-Viren von Zecken übertragen werden können. Daher lässt sich ein FSME-Infektionsrisiko auch in Regionen, die bisher nicht als Risikogebiet ausgewiesen wurden, nicht sicher ausschließen. Bei einer Seroprävalenz- Studie bei Waldarbeitern Baden- Württembergs wurden, auch außerhalb der bekannten Endemiegebiete, FSME-Antikörper bei den Probanden gefunden [9] und diese Gebiete daher im Epidemiologischen Bulletin als zusätzliche Risikogebiete in Baden-Württemberg definiert. Denn auch ohne das erkannte Auftreten von humanen FSME-Erkrankungen ist bei Vorliegen von Zecken, die mit den entsprechenden Viren infiziert sind, von einem tatsächlichen Infektionsrisiko auszugehen. Endemiegebiete mit autochthonen Einzelfällen Auch die Karriere zahlreicher offizieller Risikogebiete begann mit autochthonen Einzelfällen. Beispielsweise konnten von 1991 bis 1999 im Gebiet des Odenwaldes 76 Erkrankungsfälle recherchiert werden, von denen sich 42 als autochthon erwiesen. Die Expositionen fanden in 6 Landkreisen des Odenwaldgebietes statt. Es wurden im Mai nüchterne Zecken (Ixodes ricinus, Adulti und Nymphen) gesammelt und mittels nested RT-PCR auf FSME- Virussequenzen untersucht. Dabei ergab sich eine Virusprävalenz aller untersuchter Zeckenstadien von 0,42% (95%-KI: 0,11-1,06%) [10]. Die Daten der Sammlung autochthoner klinischer Erkrankungsfälle und die gemessene Virusprävalenz in den Zecken führte schließlich dazu, den Odenwald zum FSME-Risikogebiet zu erklären. Neben den offiziell zu Risikogebieten erklärten Verwaltungseinheiten (Stadt-und/oder Landkreis) gibt es in Deutschland auch einige Gebiete, bis in den Norden der Bundesrepublik, mit sporadischen FSME-Einzelerkrankungen, die aber noch nicht als FSME-Risikogebiete eingestuft sind. Diese autochthonen Einzelfälle bedürfen einer besonders sorgfältigen anamnestischen, klinischenund labordiagnostischen Untersuchung und Dokumentation. Die Untersuchung der Serumund Liquorproben sollte in einem virologischen Labor mit spezieller Erfahrung in der FSME-Diagnostik erfolgen [3]. Das Robert Koch-Institut fordert außerdem, dass auch in Gebieten, in denen die FSME nicht als endemisch gilt, bei entsprechender Symptomatik an diese Diagnose gedacht wird. Bayern und Baden-Württemberg Einzelfälle außerhalb der Risikogebiete wurden in Bayern in folgenden Regionen beobachtet: LK Bad Kissingen (1 Fall [11]), LK Tirschenreuth (2 Fälle [11]), LK Eichstätt (2 Fälle [11]) und LK Fürstenfeldbruck (je ein Fall 2002 und 2003 [11]). Zur Abschätzung des Gefährdungspotenzials durch FSME für den Menschen wurden von der Ludwig- Maximilians-Universität München in den Landkreisen München und Fürstenfeldbruck 1552 nüchterne Zecken gesammelt und mittels nested RT-PCR untersucht. Es konnte bei den Einzelproben kein FSME- Virus nachgewiesen werden [11]. Angesichts des Vermehrungspotenzials weiblicher Zecken (ca Nachkommen) ist ein Risiko jedoch nicht auszuschließen, d.h. die Untersuchungsergebnisse weisen lediglich auf ein noch geringes Gefährdungspotenzial hin. In Baden-Württemberg dagegen ergab die Seroprävalenz-Studie bei Waldarbeitern Anhaltspunkte für ein FSME-Risiko. Ein Positionspapier führender FSME-Experten fordert daher, dass jeder, der sich in der Natur aufhält, prinzipiell dem Risiko eines Zeckenstiches ausgesetzt ist und daher gegen FSME geimpft werden sollte [13]. Dass die bisher vorgenommene Einteilung in FSME-Risikogebiete, ausschließlich in Abhängigkeit von den humanen FSME-Erkrankungen, überdenkenswert ist, zeigt die Tatsache, dass ein bisher als Risikogebiet geltender bayerischer Landkreis (Schrobenhausen) nicht mehr als Risikogebiet gelten soll, da keine FSME-Erkrankungen mehr aufgetreten sind. Dies ist jedoch sicher der intensiven Durchimpfung und nicht einer fehlenden Infektionsmöglichkeit zu verdanken. In der Regel werden die Kosten für die FSME-Impfung von den gesetzlichen Krankenkassen für Personen übernommen, die sich in den vom RKI ausgewiesenen Endemiegebieten aufhalten. Darüber hinausgehend werden für die Bewohner Baden-Württembergs die Kosten der FSME-Impfung ohne Beschränkung auf die Risikogebiete (also generell) von den Kassen getragen. Niedersachsen In Niedersachsen wurden vom bis insgesamt 11 Fälle gemeldet, von denen ein Fall mit Aufenthalt in Österreich und ein Fall mit fraglicher Diagnose als nicht gesicherte Fälle verworfen wurden. Bei keinem der genannten / 2005 ImpfDialog
3 Nr. Jahr Woche Gesundheitsamt Geburtsjahr Geschlecht (möglicher) Zeckenstich Infektionsort bemerkt? LK Aurich 1982 w unbekannt- nein LK Rotenburg 1962 m unbekannt? LK Soltau-Fallingb m LK Soltau-F. ja LK Harburg 1961 m LK Harburg ja LK Rotenburg 1967 w unbekannt? LK Helmstedt 1970 w LK Helmstedt ja LK Wolfenbüttel 1962 m LK Wolfenbüttel ja LK Cuxhaven 1926 m LK Cuxhaven ja LK Helmstedt 1982 w LK Helmstedt? Tabelle 2: Details der zwischen und in Niedersachsen gemeldeten FSME-Fälle [14] Fälle (s. Tabelle 2) war ein Aufenthalt in einem Endemiegebiet vermerkt. Bei einigen Fällen wurde durch entsprechende Anmerkungen explizit ein Bezug zu einem Zeckenstich im niedersächsischen Landkreis hergestellt. In allen Fällen wurden sowohl spezifische IgM- als auch IgG-Antikörper nachgewiesen. Bisher klaffte zwischen den Risikogebieten im Süden (Österreich, Süddeutschland) und denen im Norden (Bornholm/Dänemark, Südschweden) eine Lücke. Die allmähliche Ausbreitung der süddeutschen FSME-Gebiete in Richtung Norden wurde der Klimaänderung zugeschrieben. Offensichtlich gibt es jedoch auch weitere Gründe, die für isolierte Einzelfallmeldungen fernab der bekannten Risikogebiete verantwortlich sind. Denkbar ist die Verbreitung von FSME-infizierten Zecken durch den Vogelflug aus Osteuropa über Skandinavien nach Norddeutschland. Beispielsweise ziehen Schwärme von Krähen und Dohlen aus Sibirien und dem Ural nach Norddeutschland und verbleiben dort bis März.Vögel selber werden zwar durch Zecken mit FSME- Viren infiziert, eigenen sich aber aufgrund der kurzen virämischen Phase nicht als natürlicher Wirt. Die Vögel könnten aber als Transportmittel von Zecken dienen. Mecklenburg-Vorpommern In den vergangenen 10 Jahren wurde kein autochthoner Fall von FSME beobachtet [1] wurde ein 61-jähriger Mann beim Aufräumen seines Bootsschuppens am Woblitz-See (LK Mecklenburg-Strelitz) von einer Zecke in die linke Leiste gestochen. Da er um 8 Uhr mit der Arbeit begann und um 16 Uhr die Zecke entfernte, konnte die Zecke maximal 8 Stunden Blut gesaugt haben. 9 Tage später entwickelte der Patient hohes Fieber und Kopfschmerzen. Das Fieber ging nach 2 Tagen zurück, nach 6 Tagen bekam der Patient Konzentrationsstörungen und wurde schläfrig, hatte Schwierigkeiten beim Sprechen und bei seinen feinmotorischen Bewegungen (z.b. der Finger). Im Blut und in der Gehirnflüssigkeit des Patienten wurden Antikörper gegen das FSME-Virus gefunden und somit wurde die Diagnose einer Frühsommer-Meningoenzephalitis gestellt [12, 15]. Brandenburg Der letzte sicher autochthone Fall mit klinischen Erscheinungen wurde 1993 im LK Oberhavel (Schorfheide) registriert. Die späteren Fälle 1994, 2002 und 2003 waren möglicherweise importiert [1]. Erst 2004 wurde im LK Uckermark wieder ein autochthoner FSME-Fall gemeldet [7]. Sachsen-Anhalt Von 1994 bis 2001 wurden drei Erkrankungen registriert, die eindeutig als nicht autochthon eingestuft werden konnten [1]. Ein Verdachtsfall ohne klinische Symptomatik (nur positives IgM) nach Aufenthalt in einem Habitat bei Sangerhausen wurde 2002 registriert [12] erkrankte eine 56-jährige Frau nach Zeckenstich im Altmarkkreis mit grippeähnlicher Symptomatik. Zwei FSME Virus-Infektionen ohne registrierte Klinik wurden außerdem zufällig eruiert, wobei im einen Fall ein Zeckenstich in der Nähe von Stendal erinnerlich war, im anderen Fall eine Infektion während des Aufenthaltes bei Wernigerode auftrat, ohne dass eine Zeckenstichanamnese erfolgte. Da bei diesen beiden Infektionen im Serum sowohl spezifische IgM- als auch IgG-Antikörper nachgewiesen werden konnten und eine Reisetätigkeit ausgeschlossen wurde, können diese Expositionen als Virusnachweise eingestuft werden [1] meldete das RKI offiziell jeweils einen autochthonen FSME- Fall im Ohrekreis und im SK Halle (Saale) [7]. ImpfDialog 4 /
4 Neue Risikogebiete 2005: SK Amberg, SK Heidelberg, Neu-Ulm, Offenbach, SK Schwabach, Schweinfurt, SK Würzburg, Wunsiedel i. Fichtelgebirge Als FSME-Hochrisikogebiete gelten diejenigen der als Risikogebiete ausgewählten Kreise, in denen in einer 5-Jahres-Periode zwischen 1985 und 2004 mindestens 25 autochthon entstandene FSME-Erkrankungen aufgetreten sind. Als FSME-Risikogebiete gelten die Kreise, in denen mindestens 5 autochthon entstandene FSME-Erkrankungen in einer 5-Jahres-Periode zwischen 1985 und 2004 oder mindestens 2 autochthon entstandene FSME-Erkrankungen innerhalb eines Jahres registriert wurden. Landkreise mit autochthonen Einzelfällen ( ), in denen die RKI-Risikodefinitionen nicht erfüllt sind. FSME-Endemiegebiete, in denen die Risikodefinitionen nicht erfüllt sind, aber in einer von 1997 bis 1999 durchgeführten Untersuchung eine erhöhte FSME-Antikörperprävalenz bei Waldarbeitern nachgewiesen wurde. Stadtkreise mit autochthonen Einzelfällen ( ), in denen die RKI-Risikodefinitionen nicht erfüllt sind. In Sachsen sind seit über zwei Jahrzehnten keine aktiven FSME- Endemiegebiete mehr bekannt. Zwischen 1960 und 1980 waren in Sachsen aber noch Risiko- und Hochrisikogebiete im Raum Dresden-Dresdener Heide, Leipzig und Chemnitz-Zwickau vorhanden, sodass das Aufflackern der FSME nicht überrascht. Sachsen Von 1994 bis 2003 gingen in Sachsen 23 Meldungen über FSME-Erkrankungen ein, wovon 9 Fälle als autochthon eingestuft werden konnten. Bei den autochthonen Fällen erfolgte die Exposition in den Räumen Dresden-Riesa-Großenhain (3 Fälle), Leipzig (2 Fälle) und Chemnitz-Annaberg-Freiberg (4 Fälle) [1, 12]. Im Regierungsbezirk Dresden erkrankte im 2. Quartal 2004 ein Mann an einer autochthon erworbenen FSME [16]. Im 2. Quartal 2005 wurde im Dresdner Stadtkreis eine offensichtlich autochthon erworbene FSME-Infektion erfasst. Es handelte sich um einen 23-jährigen Mann mit der typischen Symptomatik einer Meningitis und entsprechendem serologischen Nachweis. Er konnte auch den Tag des Zeckenstichs angeben. Bei einem weiteren gemeldeten Fall eines 10- jährigen Jungen war ein Zeckenstich während eines Aufenthaltes in der Tschechischen Republik erinnerlich, sodass dieser wahrscheinlich autochthon ist [17]. Thüringen Von 1994 bis 2003 wurden in Thüringen 30 FSME-Erkrankungen registriert, wovon 22 als autochthon charakterisiert worden sind [1]. Die Expositionsorte lagen in den Landkreisen: Saale-Holzland-Kreis (7 Fälle), Saale-Orla-Kreis (4 Fälle) und Hildburghausen (2 Fälle) sowie in den Landkreisen Greiz (3 Fälle), Weimarer Land (3 Fälle) und je 1 Fall in Sonneberg, Schmalkalden- Meiningen und Jena [12]. Der Kreis Weimarer Land gilt gegenwärtig nicht als FSME-Risikogebiet. Im Juni 2002 erkrankte jedoch ein 68- jähriger Mann nach einer Wanderung im Bereich Riechheimer Berg an einer schweren FSME, die serologisch gesichert werden konnte. Der Zeckenstich war ihm erinnerlich.weiterhin wurde ein FSME-Verdachtsfall nach vermuteter Exposition im Gebiet Apolda beobachtet [18]. Hessen 2004 wurde ein Einzelfall aus dem Schwalm-Eder-Kreis gemeldet. Dieser Kreis grenzt an das Risikogebiet LK Marburg-Biedenkopf an. Ein 43- jähriger Zimmermann, der im südlichen Schwalm-Eder-Kreis regelmäßig joggt, erkrankte am schwer. Ein Zeckenstich war nicht erinnerlich [19] gab es einen weiteren Einzelfall in Südhessen, ca. 30 km vom nächstgelegenen bekannten Endemiege / 2005 ImpfDialog
5 biet entfernt. Nach Angaben des Gesundheitsamts wurde ein Mann aus Wiesbaden-Sonnenberg Anfang Juli bei Gartenarbeiten durch einen Zeckenstich mit dem FSME-Virus infiziert und erlitt eine Meningitis. Der Patient hatte den Zeckenstich bemerkt und diese selber entfernt. Er befinde sich inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung [20]. Fazit Auch außerhalb der offiziell deklarierten Risikogebiete muss bei entsprechender Symptomatik immer an die Diagnose»FSME«gedacht und die Diagnose bestätigt oder ausgeschlossen werden. FSME ist meldepflichtig, sodass behördenseitig die Dokumentation sichergestellt ist. Die bisherige Risikoeinschätzung mit Hilfe des Surrogatmarkers»Erkrankungsfall«ist rein reaktiv und damit überholt, denn sie erlaubt präventive Maßnahmen erst nach einer entsprechenden Anzahl Erkrankter. Eine vorausschauende Risikoeinschätzung mittels Seroprävalenz-Studien, z.b. bei den natürlichen Wirten, den Zecken, ist bei der Schwere der Erkrankung und den langfristigen Folgen für die Betroffenen unerlässlich, um den Anforderungen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes gerecht zu werden. Die landesweite Empfehlung zur FSME-Impfung in Baden-Württemberg ist bereits Bestandteil der Impfvereinbarung zwischen der KV Baden-Württemberg und den gesetzlichen Krankenkassen und hat Vorbildcharakter. Das RKI sollte daher die bisher vorgenommene Einteilung der Endemiegebiete lediglich nach der Häufigkeit des Autretens humaner Erkrankungen ändern, denn in anderen KV-Regionen ist eine FSME- Impfung außerhalb von Endemiegebieten gemäß Epidemiologischem Bulletin 16/2005 noch kein Bestandteil der Impfvereinbarung zwischen den Kassenärztlichen Vereinigungen und den gesetzlichen Krankenkassen. Die Kostenerstattung ist daher in diesen KV-Bezirken auf die FSME- Impfung nur bei Aufenthalt in vom RKI klassifizierten Endemiegebieten beschränkt bzw. bei weiterer Einschränkung im Einzelfall zu prüfen. Literatur [1] Süss J. Epidemiologie in Ostdeutschland. ImpfDialog 2004; 4(1): [2] Robert Koch-Institut. Risikogebiete Epid Bull 2002; (26): [3] Robert Koch-Institut. Risikogebiete Epid Bull 2003; (20): [4] Robert Koch-Institut. Aktualisierte Darstellung der FSME-Risikogebiete in Deutschland. Epid Bull 2003; (24):I III [5] Robert Koch-Institut. Risikogebiete Epid Bull 2004; (21): [6] Robert Koch-Institut. Hinweis: Zwei neue Risikogebiete in Bayern. Epid Bull 2004; (37): 315 [7] Robert Koch-Institut. FSME: Risikogebiete in Deutschland. Epid Bull 2005; (16): [9] Oehme R, Hartelt K, Backe H, Brockmann S, Kimmig P. Foci of tick-borne diseases in southwest Germany. Int J Med Microbiol 2002; 291 Suppl 33: [10] Süss J, Schrader C. Die aktuelle epidemiologische Situation der FSME in Deutschland. Arbeitskreis für Medizinische Arachno-Entomologie (AMAE) e.v.tagung in Berlin, [11] Stocker U.Vortrag bei dem Bayerischen Landeamt für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik (LfAS), München, [12] Süss J. Persönl. Mitteilung zu autochthonen FSME-Fällen in den östlichen Bundesländern ( ) [13] Positionspapier zur Impfstrategie FSME. Bayerische Gesellschaft für Immun- und Tropenmedizin e.v., 2005 [14] Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Gemeldete FSME-Fälle in Niedersachsen Stand Hannover [15] Hemmer CJ, Littmann M, Löbermann M, et al. Ein Fall einer autochthonen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) in Mecklenburg-Vorpommern. Dtsch med Wochenschr 2005; 130: [16] Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen. LUA-Mitteilung 2004; Nr. 3, 4 [17] Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen, LUA-Mitteilung 2005, Nr. 3, 9 [18] Süss J. Die FSME-Risikogebiete in Thüringen entwickeln sich weiter. Landesärztekammer Thüringen, [ ] [19] Ostermann B, Radsak K, Shiratori K, et al. Fallbericht: Ein schwer verlaufender Fall von FSME nach Infektion in einem bisher nicht als Endemiegebiet ausgewiesenen Landkreis (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen). ImpfDialog 4; 3: [20] rathausnachrichten [ ] Prof. Dr. A. Windorfer 1, Dr. med. Christian Schönfeld 2 1Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Hannover 2 Tropeninstitut Berlin ImpfDialog 4 /
15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Bayern Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im In Prozent 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrBewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate
Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere
MehrFrauenbeschäftigungsquote. (in %)
Frauenbeschäftigungsquote (in %) Relative Entwicklung der Altersgruppe 25-64 2009-2030 (in %) Deutschland 51,8-11,1 Bayern 54,8-5,3 Amberg, kreisfreie Stadt 51,9-8,7 Ansbach, kreisfreie Stadt 57,4-5,6
MehrBewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate
Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.01.2016) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere
MehrZecken. Bedrohung für den Imker
Zecken Bedrohung für den Imker Bild: Zecken.de Die sechs häufigsten Irrtümer über Zecken Nach wie vor kursieren viele falsche Vorstellungen von Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten.. 1.
MehrBayern <www.zoll.de/goto?id=497958>
31.07.2014 14:25 1 von 9 > Startseite > Fachthemen > Steuern > Verkehrsteuern > Kraftfahrzeugsteuer > Grundsätze der Besteuerung > Ansprechpartner und Kontaktstellen > Bayern Bayern
MehrBewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate
Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 30.12.2016) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung
MehrBewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate
Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2015) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere
MehrImpfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg. 1999/2000 und 2008/2009
Impfprävalenzen und Immunschutz gegen Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) bei Viertklässlern in Baden-Württemberg 1999/2000 und /2009 I. Zöllner, C. Wagner-Wiening, S. Fischer, B. Link Frühsommermeningoenzephalitis
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe 2/ Januar Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und sepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: sepidemiologie des Hygiene Institutes!
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 1. - 4. Kalenderwoche 2016, Stand: 17. Februar 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser monatliche
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2017 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrAnhang D "Übersicht Lose" Lose nach Landkreisen
TI Los 1 Ammerland Niedersachsen TI Los 1 Aurich Niedersachsen TI Los 1 Bremen Bremen TI Los 1 Bremerhaven Bremen TI Los 1 Cloppenburg Niedersachsen TI Los 1 Cuxhaven Niedersachsen TI Los 1 Delmenhorst
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrSeroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten:
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Seroprävalenzstudie zu FSME und Echinokokkose bei niedersächsischen Forstbediensteten: Kurzbericht zur zweiten Untersuchungsphase 2008-2009 Niedersachsen Herausgeber:
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 02
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 02 Proben aus der 02. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrImpfschutz auf Reisen. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Impfschutz auf Reisen Ausgewählte Impfungen nach Regionen (1) Quelle: Handbuch der Impfpraxis 2012 (x) = abhängig von Reiseart, Reiseziel, Jahreszeit *Medikamentöse Prophylaxe oder Stand-by-Therapie **ausreichender
MehrDem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 40. 46. Meldewoche, 2015. Stand: 18. November 2015 Bewertung Dieser Bericht beschreibt die Verteilung von Infektionskrankheiten
MehrLandschaftsrahmenplan Bayern
Landschaftsrahmenplan Bayern Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 30.01.2014. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der dritten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken
MehrNeue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B
Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 26.-28. März 2014 Dr. med. Cornelius Remschmidt
Mehr17. Wahlperiode /4871
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.02.2015 17/4871 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Klaus Adelt SPD vom 17.11.2014 15 Jahre Invest in Bavaria eine Bilanz Invest in Bavaria existiert seit 1999
MehrDaten zur Raumbeobachtung
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Daten zur Raumbeobachtung 0-54 - . Bevölkerung. Einwohner Daten zur Raumbeobachtung 0 Bevölkerungsentwicklung in 00-0 Index
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch
MehrMarktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.237 80 120 220.000 240.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120 180
MehrArbeitsmarkt Bayern Dezember 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,1 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrPrävalenz, Risikofaktoren und klinischer Verlauf des Q-Fiebers beim Menschen
Prävalenz, Risikofaktoren und klinischer Verlauf des Q-Fiebers beim Menschen S. Brockmann, C. Wagner-Wiening, I. Kompauer, P. Kimmig, I. Piechotowski Nationales Symposium für Zoonosenforschung, Berlin,
MehrMarktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.757 80 120 240.000 260.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrEpidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen. Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012
Epidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012 3) Bedeutung der Tbk weltweit weltweit ca. 2 Milliarden Menschen infiziert
MehrKasuistiken aus der Rheumatologie
Fortbildung der SLÄK zur Lyme-Borreliose Dresden, 20.02.2013 Kasuistiken aus der Rheumatologie Dr. Christoph Lübbert Fachbereich Infektions- und Tropenmedizin Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie
MehrBundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Stand: 21. September 2016 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017 lfd.-nr. Jobcenter Bundesland Rechtsform
MehrLandeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.
Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland
MehrAktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach
Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach Berlin, 19 Oktober 2012 Der Freistaat Bayern ist das flächengrößte und nach Einwohnern das zweitgrößte
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/9679 07.11.2011 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 16.08.2011 Schwangerenberatungsstellen in Bayern Ich frage die Staatsregierung:
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT bundesweit örtliche Zuständigkeit Adresse, Telefon- und Faxnummer Bundesverwaltungsgericht Simsonplatz 1 04107 Leipzig Telefon (0341) 2007-0 Telefax (0341) 2007-1000 OBERVERWALTUNGSGERICHTE
MehrAm Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose
Am Robert Koch Institut erfasste Daten zur konnatalen Toxoplasmose Dr. Katharina Alpers Robert Koch Institut, Berlin Grundlage für Überwachung von Infektionskrankheiten BRD: 1961-2000 Bundes-Seuchengesetz
Mehrauf Indien zurückführen ließ, jetzt aktuell ein Fall von Lepra gemeldet.
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
Mehr17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden.
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.12.2013 Überwachung der nach BImSchG genehmigungsbedürftigen
MehrZahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)
Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des
MehrBayerisches Landeskriminalamt
Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Anschriften der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Bayern Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Maillingerstraße
MehrVereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand. (im Folgenden KV Hamburg genannt) und
Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der pronova BKK vertreten durch den Vorstand auf der Grundlage von 132e
Mehr1-Zimmer-Eigentumswohnung
Oberbayern Angebot / Nachfrage / Preistendenz Neubaumarkt Baugrundstück Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen c g 2 a g 2 c g 2 c g 2 c g 2 c g 2 a g 2 c g 1 c c 3 g g 3 g g 3 g g 3 Berchtesgadener Land Raum
MehrBundesland Name der RegionalstelleZuständigkeitsbereich E-Mail-Adresse Fax-Nr.: Baden- Regierungspräsidium
BMF-Erlass vom 11.12.2006 zur Kontrolle von Verpackungsholz in Deutschland; Liste der für die Kontrollen am Bestimmungsort zuständigen Regionalstellen der Pflanzenschutzdienste der Länder in Deutschland
MehrHaus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten
Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Bayern mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner
MehrAußerplanmäßige Änderung der STIKO-Empfehlungen zur Impfung gegen Keuchhusten (Pertussis)
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Deutscher Bundestag WD /16
Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 18.5.2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrNeue IfSG- Meldepflichten: Erste Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven ÖGD-Fortbildung, Berlin, 28.03.2014
Neue IfSG- Meldepflichten: Erste Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven ÖGD-Fortbildung, Berlin, 28.03.2014 Dr. Anette Siedler, Robert Koch-Institut Sigrid Maaßen, Gesundheitsamt Freiburg i.br.
MehrFSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) West-Nil-Virus Foto: CNN
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) 95 West-Nil-Virus Foto: CNN West-Nil-Virus (WNV) DEFINITION Das West Nile Fieber ist eine wenig charakteristische grippeartige Infektion, die von
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de 16.03.2011 Inhalt:
MehrListeriose-Infektionen Aktuelle Trends
Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder
MehrTrotz hartem Winter lauern wieder viele Zecken
Gesundheit : Trotz hartem Winter lauern wieder viele Zecken - Nachrichten Wissensc... http://www.welt.de/wissenschaft/article7166348/trotz-hartem-winter-lauern-wieder-... Page 1 of 2 Anzeige URL: http://www.welt.de/wissenschaft/article7166348/trotz-hartem-winter-lauern-wieder-viele-zecken.html
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 06, 6. Mai 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erneut
MehrProphylaxe nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) Was bezahlt die Unfallkasse Berlin?
Die nachfolgenden Ausführungen beinhalten orientierende Vorgaben für die Auswahl der Maßnahmen nach Stich- und Schnittverletzungen mit potentieller Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1. Die Entscheidung
MehrInfobrief November 2013
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns recht herzlich bei Ihnen für Ihre Teilnahme am Bayern
MehrDem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Juni 2016 (22.-26. Kalenderwoche) Stand: 20. Juli 2016 Zusammenfassung und Bewertung Dieser
Mehr*Anmerkung: 43 von 44 Kreisen, Ausnahme: Stadtkreis Heilbronn; landesweite Impfempfehlung besteht
Hintergrundinformationen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Zecken, die im Volksmund auch Holzbock genannt werden, kommen weltweit vor und können Infektionskrankheiten verbreiten. Die FSME ist die häufigste
MehrEpidemiologisches Bulletin
Epidemiologisches Bulletin 27. April 2017 / Nr. 17 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health FSME: Risikogebiete in Deutschland (Stand: April 2017) Bewertung des örtlichen
MehrStudienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen
Studienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen PD Dr. med. Margarete Borg-von Zepelin Institut für Medizinische Mikrobiologie; Universitätsklinikum Göttingen Nationales Referenzzentrum für systemische
MehrVersorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland
Versorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland Bernd Hoschke, Urologie Cottbus Gerd Wegener, TUZ MH Hannover 1 81.884 Primärerkrankungsfälle an Nierenkarzinomen Daten von 32 klinischen Krebsregistern
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7539 25.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Koppe und Bergner (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Medizinische Versorgung
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
Mehr13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland
13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung
MehrAktuelle Herausforderungen für die Surveillance - Trends in den Meldedaten für Tuberkulose und andere Infektionskrankheiten
Aktuelle Herausforderungen für die Surveillance - Trends in den Meldedaten für Tuberkulose und andere Infektionskrankheiten Michaela Diercke 14. September 2016, Düsseldorf Informationen zu Asylsuchenden
MehrEpidemiologisches Bulletin
Epidemiologisches Bulletin 6. Mai 2013 / Nr. 18 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health FSME: Risikogebiete in Deutschland (Stand: Mai 2013) Bewertung des örtlichen
Mehr- 9 - Kronach Hof. Lichtenfels. Wunsiedel i.fichtelgeb. Kulmbach. Bayreuth. Neustadt a.d.waldnaab. Forchheim. Amberg-Sulzbach. Nürnberger.
- 9 - Pflegebedürftige Empfänger von Leistungen aus der Pflegeversicherung* in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns am 15. Dezember 2011 je 1 000 Einwohner Unterfranken Oberfranken Bad Kissingen
MehrDie demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk
Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrArbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg
Update Epidemiologie Prostatakarzinom in Deutschland B. Hoschke, B. Kindt, A. Tillack, B. Schicke Tumorzentrum Land Brandenburg Beteiligung von 34 Tumorzentren/klinischen Krebsregistern aus 12 Bundesländern
MehrArbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrRegionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung in Bayern bis 2028
Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung in Bayern bis 2028 Die demografische Entwicklung in Bayern Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 1900 Millionen Personen 14 12 10 8 6 4 2 0 1900 1950 2000
MehrForschung und Entwicklung im Thüringer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations-
MehrBehörden und zuständige Stellen
Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes
Mehr3. Wie hat sich die Zahl der gemeldeten FSME-Erkrankungen seit dem Jahr 2001 landesweit und in den einzelnen Großstädten des Landes entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5003 18. 08. 2009 Kleine Anfrage der Abg. Andrea Krueger CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales Ausbreitung von Zecken Kleine
MehrZecken-Impfung. KKF-Verlag. Gegen Zecken schützen. Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose.
Zecken-Impfung Gegen Zecken schützen Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Zecken können gefährliche Krankheiten
MehrArbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern
Anmerkung zu Nummer 46: I. Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg- Niedersachsen
MehrKinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Hessen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrAbrechnungsquoten Glas Zentek Q1 2017
Brandenburg BB107 Glas Potsdam, Stadt 1,09% Brandenburg BB108 Glas Brandenburg an der Havel, Stad 0,08% Brandenburg BB109 Glas Cottbus, Stadt 1,09% Brandenburg BB110 Glas Frankfurt (Oder), Stadt 1,09%
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrZuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.
Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale
MehrAUTORIDADES COMPETENTES DE ALEMANIA PRODUCTOS FARMACEUTICOS ESTADO FEDERAL. Páginas 1 de 42 Abril 2 003
ESTADO FEDERAL BADEN - WURTTEMBERG BAYERN Sozialministerium Baden-Württemberg Postfach 10 34 43 70029 Stuttgart Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz Schellingstrasse
MehrInstitut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck
Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein Vorsitzender: Dr. med. M. Hamschmidt * Direktor: Prof. Dr. med. A. Katalinic Ratzeburger
Mehr2. Nachtrag zur Ergänzungsvereinbarung
2. Nachtrag zur Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrRegionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Mittelfranken bis 2025
Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Mittelfranken bis 2025 Demografischer Wandel in Mittelfranken Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 1900 Millionen Personen 14 12 10 8 6 4 2 0 1900 1950
MehrARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / Wochenbericht KW 52
ARE - / Influenza - Sentinel im Freistaat Sachsen 2016 / 2017 Wochenbericht KW 52 Proben aus der 52. Kalenderwoche - Nachweis von Influenza mittels PCR in den Laboren der LUA nach Kreisen (die Zuordnung
MehrVerpachtung von Agrarland in Bayern 2010
Verpachtung von Agrarland in Bayern 21 e für landwirtschaftlich genutzte Flächen Euro e je Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche in Bayern 3 25 2 175 24 222 23 224 217 221 227 228 232 229 235 254 15
Mehr