KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN

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1 KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN Franziska Thonke Markus Lücken 19. EMSE-Tagung, 4. Dezember 2014

2 Gliederung Konzeption und Ziele Zeitliche Planung und Logistik Grundlagen der Testkonstruktion Fazit

3 Konzeption und Ziele KOMPETENZEN ERMITTELN regelhafte Vollerhebung in sechs Jahrgängen Erfassung des Lernstandes und der Leistungsentwicklung Integration und Weiterentwicklung der etablierten Erhebungen LeA und Lernstand

4 Konzeption und Ziele Schul- und Unterrichtsentwicklung Generierung von System- bzw. Steuerungswissen (aggregiert)

5 KERMIT im Längsschnitt Zeitpunkt Testinhalte Durchführung Referenzrahmen Jg. 2 (2. Hj.) Jg. 3 (2. Hj.) = Lernstand/VERA Deutsch Mathematik Lehrkräfte Hamburger Bildungspläne Nationale Bildungsstandards Jg. 5 (Anfang) Jg. 7 (Anfang) Deutsch Mathematik Englisch Naturwissenschaften externe Testleiter/-innen Hamburger Bildungspläne Jg. 8 (2. Hj.) = Lernstand/VERA Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache Lehrkräfte Nationale Bildungsstandards Jg. 9 (2. Hj.) Deutsch Mathematik Englisch Naturwissenschaften externe Testleiter/-innen Hamburger Bildungspläne Nationale Bildungsstandards

6 Konzeption und Ziele Unterstützungssystem für KERMIT Fortbildungen zur Vor- und Nachbereitung Informationsveranstaltungen Handreichungen und Informationsflyer Schulbesuche Telefonische Auskunft und Beratung Rezeptionsbefragungen (Online)

7 Aufgabenentwicklung Sicherstellung der Aufgabenqualität Aufgabenentwicklergruppen für jedes Fach - für die Grundschule - für die weiterführenden Schulformen Fachdidaktische Begleitung und Beratung Pilotierung vor Einsatz

8 Zeitpunkte der Erhebungen und Rückmeldungen (RM) 1. Halbj. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. KERMIT 5 RM K5 KERMIT 7 RM K7 2. Halbj. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. KERMIT 8 RM K8 KERMIT 2 RM K2 KERMIT 9 RM K9 KERMIT 3 RM K3

9 Zeitlicher Ablauf einer KERMIT Erhebung 564 Testungen in 145 Schulen Dauer: ca 3,5 Stunden Druck der Testhefte Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Auswahl der Test-Items Auslieferung der Testhefte Zusammenstellung Aug. Sep. Okt. Nov. der Dez. Testhefte Jan. KERMIT 5 Testzeitraum Eingabe der Testhefte Auswertung Termin-/Testleiterkoordination Testleiterschulung Rückmeldung

10 Grundlagen der Testkonstruktion Verankerung im Testlet-Design Gymnasium Stadtteilschule Inklusion Heft C Heft D Heft A Heft B Heft E Stammitems Anker Gymnasium Anker Stadtteilschule Items Items Items Items Items Lösungshäufigkeit pro Heft. ca % Verankerung über 12 Items Inklusionsheft: Differenzierung im unteren Leistungsbereich

11 Grundlagen der Testkonstruktion Verankerung im Längsschnitt KERMIT 2 KERMIT 3 KERMIT 5 KERMIT 7 KERMIT 8 KERMIT 9 KERMIT 2 - Aufgaben KERMIT 3 - Anker KERMIT 5 Aufgaben KERMIT 5 Aufgaben KERMIT 7 - Aufgaben KERMIT 5 Aufgaben KERMIT 8 - Anker KERMIT 7 - Aufgaben KERMIT 9 - Aufgaben Kompetenzstufenmodell Grundschule Kompetenzstufenmodell MSA

12 Testauswertung und Skalierung Transformation der Skalenwerte: MW = 500, SD = 100 bedeutsame Unterschiede auf Klassenebene: ab 30 Punkte

13 Testauswertung und Skalierung Soziale Bezugsnorm: fairer Vergleich Kriteriale Bezugsnorm: Bezug zu Mindest- / Regelstandards Individuelle Bezugsnorm: Leistungsentwicklung

14 Testauswertung und Skalierung Kompetenzstufenmodell (KERMIT 3, 5, 8 und 9) Definition von Mindest- und Regelstandards

15 Testauswertung und Skalierung Soziale Bezugsnorm LB I LB II LB III LB IV Gleichmäßige Aufteilung der Gesamtstichprobe in vier Leistungsbereiche (Quartile) (KERMIT 5 und 7)

16 Ergebnisrückmeldung Rückmeldeformate für: Schulleitungen Fach- und Klassenlehrkräfte Eltern und Elternräte Schülerinnen und Schüler Schulaufsicht

17 Fazit Hohe Akzeptanz in den Schulen Besonderes Interesse an der Lernentwicklung Veränderung der Fortbildungsinhalte Einbezug der Schulaufsicht: Förderung intensiver Auseinandersetzung mit den Ergebnissen auf Schulebene Systematischer Aufbau der Kooperation mit dem Landesinstitut Rückmeldungen im Spannungsfeld von Informationsgehalt und Verständlichkeit

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

19 Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung Referat Kompetenzmessung und Evaluation Margarete Benzing Carina Berger Johann Kim Stefan Klitsche Dr. Markus Lücken Franziska Thonke NN

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