Jeden Dienstag trafen wir Konfis uns in zwei Gruppen

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2 impressum text-redaktion: Florentine Bergmann, Julie Born, Isabel Eichner, Ann- Katrin Hüter, Lorenz Eichner, Leonard Tamke bild-redaktion: Annkathrin Engel, Cara Kühnle, Miriam Loock, Patrick Pusch büro: Christian Rausch assistenz: Tobias Denzer layout: Thomas Höhndorf herausheber: Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville- Erbach-Kiedrich verantwortlich: Thomas Höhndorf Inhalt 3 der unterricht 4 konficamp 8 höhepunkte 9 gottesdienste 10 praktika 11 glaubensbekenntnisse 12 konfifreizeit 14 passahfest 15 workshops 16 stationen 17 eine neue sicht auf die 10 gebote 18 rätsel 19 namen unterricht Jeden Dienstag trafen wir Konfis uns in zwei Gruppen aufgeteilt im Luthersaal in Eltville. Dort wurden wir von Frau Graz, manchmal auch von einigen Teamern und anfangs auch von Frau Hildenbrand begrüßt. Oft begannen wir die Konfirmandenstunde mit Liedern oder anderen Ritualen. Danach machten wir uns eifrig an die Arbeit. Egal ob in Einzel-, Gruppen- oder Partnerarbeit, der Unterricht gestaltete sich stets abwechslungsreich. Häufig wurden auch Diskussionen über verschiedenste Themen eröffnet, zu denen wir auch selbst Gegenstände wie z.b. Taufurkunden mitbrachten. An schönen, sonnigen Tagen gab es dann auch mal ein Eis. Zum Abschluss beteten wir wie üblich das Vater Unser. Von Isabel und Ann-Katrin seite 2 seite 3 Beim allerersten Treffen am 20. März 2010 stand noch das Kennenlernen im Vordergrund.

3 westernohe 17. bis 19. Juni 2010 Morgens fuhren wir in Eltville, Erbach und Kiedrich nach Westernohe los. Nach einem kleinen Lauf zum Campingplatz bezogen wir unsere Gemeinschaftszelte. Danach wurde das Motto Schatzsuche bekannt gegeben. Zu diesem Thema durchliefen wir in Gruppen verschiedenste Stationen und Workshops, wo wir unseren Teamgeist beweisen konnten. Das Essen gab es in einem großen Speisezelt und alle 800 Konfis aus dem Dekanat Wiesbaden trafen sich in einer großen Arena. Dort fanden unter anderem die Auftritte der KonfiCamp-Band und der Discoabend statt. Auf dem Fußball- und Volleyballplatz wurden Turniere gegen die andere Gemeindemannschaften veranstaltet. Das Konfi-Camp hat uns allen viel Spaß gemacht und wir haben gemerkt, dass es noch viel weitere Jugendliche gibt, die sich auf den gleichen Weg begeben wie wir. Von Florentine und Lorenz seite 4 seite 5

4 eindrücke vom konficamp seite 6 seite 7

5 höhepunkte In unserer nun fast vollendeten Konfizeit haben wir Konfis so machen Höhepunkt erlebt, wie z.b. die Diakoniesammlung. In Kleingruppen hatten wir über zwei Wochen die Aufgabe Spender in Eltville, Erbach und Kiedrich zu finden. Die Spenden waren für bedürftige Kinder in unserer Region bestimmt. Zusätzlich hatten wir die Chance die Teestube in Wiesbaden genau unter die Lupe zu nehmen. Von dem Leiter und einem ehemaligen Bewohner wurden wir über diese Einrichtung informiert. Wie auch viele andere Gemeindemitglieder haben wir den Vortrag von Franz Rosenbach, der Auschwitz überlebt hat, gerührt mitverfolgt. Unser letzter Ausflug führte uns auf den Eltville Friedhof, wo wir von dem Friedhofsgärtner herumgeführt wurden. Außerdem beantwortete er uns zahlreiche Fragen. Alles in allem haben wir viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Empfindungen, Berufen und Interessen kennen gelernt. Von Isabel und Ann-Katrin Unterwegs für den Nächsten: Wir sammelten 1600 EUR bei der Diakoniesammlung. Unten besichtigen wir die Teestube. gottesdienste Während unserer Konfi - Zeit haben wir als Konfirmanden verschiedene Pflichten zu erfüllen, z.b. müssen wir 25 Gottesdienste besuchen, um konfirmiert werden zu können. Neben den regulären Gottesdiensten gab es auch ein paar besondere wie z.b. unseren Begrüßungsgottesdienst. In diesem spielte die Konfi-Band mit Gesang und verschiedensten Instrumenten. Auch stellten wir uns gegenseitig mit ein paar Sätzen über Charakter und Hobbys vor. Das Motto dieses Gottesdienstes lautete: Sag nicht, ich bin zu jung für den Weg, den ich dir weisen werde! Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dieser gewiesene Weg sehr lehrreich und interessant zu entdecken war. Von Florentine und Lorenz seite 8 seite 9

6 praktika In unserer Konfi-Zeit hatten wir die Möglichkeit einen Blick in die Berufe bzw. Tätigkeiten der Gemeindemitglieder zu werfen. Hier sind zwei Auszüge von Praktika, die wir gemacht haben. küsterin(nen) Beim Praktikum Küster hatte man die Möglichkeit, in den Aufgabenbereich einer der 3 Küsterinnen, die in der Gemeinde Triangelis tätig sind, rein zu schnuppern. In Erbach, bei Frau Schuller, in Kiedrich, bei Frau Hardt oder in Eltville, bei Frau Weidner. Sie erzählte vieles über ihren Job und man sollte ihr helfen z.b. beim Altar herrichten, Kerzen anzünden, Bänke putzen oder Liedtäfelchen anhängen. heinzelmänner Bei den Heinzelmännern konnte man vieles Handwerklich lernen wie z.b. Schleifen. Die Heinzelmänner sind eine Gruppe älterer Männer die sich um kleinere handwerkliche Dienste in der Triangelis-Gemeinde kümmern. In dem Praktikum musste man die Tische aus dem Gemeindehaus von Kiedrich schleifen und später lackieren. Allen Praktikanten hat es viel Spaß gemacht. Die Heinzelmänner sind unter der Leitung von Horst Ritter und helfen anderen. Von Julie und Leonard Außer den genannten Praktika gab es auch welche im Kindergottesdienst, im Singkreis und die Interviews mit den Kirchenvorstehern ich glaube an Gott, den Erschaffer des Himmels und der Erde. Er hat alles um uns herum erschaffen und auch die Menschen. Wir sollten die Dinge so annehmen, wie sie sind. Und auch darauf achten, dass wir die Erde erhalten. Ich glaube an Gott, weil er mich so mag, wie ich bin. Ich glaube an ihn, weil er die Lebenden und die Toten liebt. Und weil er alle Menschen aufnimmt, egal, was für Fehler sie gemacht haben. an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Ich finde es gut, dass er sich für uns geopfert hat. Ich glaube an ihn, weil er den Jünger, der ihn verraten hat, nicht verspottet hat. Und ich finde es gut, dass er seinen Weg zuende gegangen ist. an den Heiligen Geist. Und dass er uns zu einer Gemeinschaft verbindet. Ich glaube an die Auferstehung der Toten und vor allem an die Vergebung der Sünden. Ich finde es gut, dass ich zur Kirche gehöre. ich glaube an Gott, weil ich mich nah bei ihm fühle. Ich galube, dass er mich Tag und Nacht beschützt. ER hält meine Hand, auch in schwierigen Sizuationen, wenn Entscheidungen zu treffen sind. Außerdem fühle ich mich durch Gott in seine Gemeinschaft herein gezogen, in die Gemeinschaft der Heiligen, wie es im Glaubensbekenntis heißt. an Jesus Christus, denn er ist Gottes Sohn. Er ist für uns, auch für unser Leid gestorben. Er zeigt mir, dass man auch an schlechten Tagen ihm in Gedanken vertrauen kann und auf ihn zählen kann. an den Heiligen Geist, weil ich denke, dass er unsere Kirche bildet. Er bestimmt in der Kirche, aber nicht herrisch, sondern mit seinem guten Herzen. Ich glaube an die heilige christliche Kirche, die ich immer besuchen kann, wenn ich was loswerden möchte, egal, ob ich fröhlich oder traurig bin. seite 10 seite 11

7 heisterberg 14. bis 17. April 2011 Unter dem Motto Zur Freiheit berufen fuhren die Konfis mit den Teamern nach Heisterberg. Schon vom Bus aus konnten wir den heisterberger Weiher, der schon am nächsten Morgen als wichtiger Teil der heiß geliebten Morgengymnastik diente, erblicken. Kurze Zeit später waren alle in ihren 4-Bett-Holzhütten mit Blick auf den See untergebracht. Essen gab es immer im großen Hauptgebäude, in dem sich außerdem noch sämtliche Aufenthaltsräume befanden. Nach dem Mittagessen machte sich die Horde auf den viel zu langen Weg zum Edeka. Dort sollten wir neben den Lebensnotwendigkeiten wie Chips oder Malzbier einige mysteriöse Dinge kaufen. Danach schleppten wir uns voll beladen zur Jugendherberge zurück, um, wie wir dann erfuhren, das am Abend bevorstehende Passahfest vorzubereiten. Nach diesem gelungenem Mahl begaben wir uns völlig erschöpft zu Bett. Doch diese Ruhe währte nicht lange. Punkt acht Uhr morgens startete der Tag mit dem besagten Morgenprogramm, unter anderem einmal um den See joggen. Nach dem Frühstück begann die Stationsarbeit zum zur freiheit berufen Thema 10 Gebote. Wir drehten kleine Clips, schauten Kurzfilme, waren zu Gast in einer Talkshow u.v.m. Nach dem Mittagessen und einer etwas längeren Pause ging es dann weiter mit den Stationen. Gegen Abend wurden dann die Ergebnisse präsentiert. Nach einem Spielabend inklusive Modenschau fielen wir alle todmüde in unsere Betten. Am Samstag hielten wir nach dem Frühsport und stück eine feierliche Andacht. Anschließend konnten wir uns einen Workshop aussuchen. Z.B. malen, filmen, Hörspiel oder wie wir eine Zeitung machen. Am nächsten Tag ging es wieder nach Hause. Von Isabel und Ann-Katrin seite 12

8 fis, die Teamer und Herr Höhndorf sowie Frau Graz am langen Tisch, dicht zusammen, bei keiner Lichtquelle außer den vielen Teelichtern und Kerzen. Alle stellten die große Familie dar Herr Höhnpassahfest Alle Konfis werden in Gruppen eingeteilt, verkündete Herr Höhndorf lächelnd, als alle im Versammlungsraum saßen und sich den Tagesverlauf erklären ließen. Eine Gruppe macht einen Petersiliensalat, die zweite Gruppe ein Auberginenmouse mit Granatapfel. Bereits jetzt ging ein Lachen durch den Raum. Als drittes haben wir die Brotbäcker. Viertens brauchen wir ein paar Leute, die den Raum schmücken und schließlich noch fünf Leute, die den Grill bewachen Einige Stunden später saßen alle Kon- Ungesäuertes Brot, Bitterkräuter, Lammknochen: Es gab viel zu tun!! dorf übernahm die Rolle des Vaters, hielt spannende Reden und erzählte vieles zum Passahfest, das die Juden noch heute zur Erinnerung an die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten feiern. Statt Wein gab es Traubensaft, statt einem geschlachteten Lamm gab es Spare-Ribs vom Grill. Das leckere Brot, welches von uns nur aus Wasser, Mehl und einer Prise Salz hergestellt wurde, ging weg wie warme Semmeln. Selbst der Salat und die Mouse waren schnell gegessen Alle haben an diesem Abend viel Wissenswertes über das Passahfest erfahren. Zum Beispiel, warum es fünf Kelche mit Wein auf dem Tisch gibt und dass Jesus das Passahfest feierte, bevor er Brot und Wein nahm und die berühmten Einsetzungsworte des Abendmahls sprach. Es wurde gesungen und erzählt, und dieses unser Passahfest, kam einem echten, (trotz Traubensaft und Papptellern), schon sehr nah Von Julie 1 2 Die Gruppe workshops Beim Malworkshop müssen die Teilnehmer etwas zu den 10 Geboten und der Freiheit malen. Die Gruppe wird geleitet von Michelle und Mara. zweite Gruppe, geleitet von Frau Graz, dichtet einen Rap auf einen ausgewählten Beat. Der Rap bezieht sich auf Gott und auf die 10 Gebote Man darf gespannt sein In der der dritten Gruppe, wird nach eigenem Drehbuch ein Film gedreht, in dem es natürlich um die 10 Gebote geht. Die Gruppe um Martin Biehl hat eine intensive Arbeitsphase und dreht, was das Zeug hält. Auch auf diesen Beitrag kann man sich freuen Beim Reporterworkshop haben sich die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt, in die Bilder- und die Reportergruppe. Bei der kreativen Bilder-Gruppe machen die Gruppenmitglieder Fotos von der Konfifreizeit und bei den Reportern müssen Artikel für die STIMME geschrieben und mit der anderen Gruppe zusammen eine eigene Zeitung erstellt werden. Der Workshop wird geleitet von Thomas Höhndorf. fünf schreibt selber Geschichten bzw. eine Geschichte und nimmt dazu Geräusche mit einem speziellen Aufnahmegerät auf. Von Julie und Leonard seite 14 seite 15

9 Am Freitag hielten die Teamer für die Konfis fünf Stationen parat, die sich ausschließlich mit dem Thema Die 10 Gebote beschäftigten. Alle acht Betreuer beteiligten sich und leiteten die Stationen. Dort waren sowohl philosophische als auch bedenkliche und spielerische Dinge vertreten. Wir mussten z.b. bei Frau Graz Kärtchen mit den zehn Geboten bestimmten Bildern zuordnen. Die Konfis durchliefen die Stationen in 8er Gruppen und hatten an dem Tag ebenso viel Spaß wie die Betreuer. Von Lorenz gut dran ist... wem vertrauen geschenkt wird und wer selber Vertrauen schenken kann. wer sich manchmal freut und lacht. wer für sich selbet einen Weg und den Glauben kennt. wer anderen Menschen ihre Fehler verzeiht und wem selbst verziehen wird. wer nicht nur an sich denkt und auf andere Rücksicht nimmt. wer selbstbewusst ist und sich nichts vormachen lässt. für den manchmal mitgedacht wird, auch wenn er sonst zuverlässig ist. wer seine grenzen kennt. wer anderen nichts weg nimmt und sie so akzeptiert, wie sie sind. wer Freunde hat. neue sicht Da es auf unserer Konfi-Freizeit ja um die zehn Gebote ging, haben wir ein paar Konfirmanden, Konfirmandinnen und Teamer einige Fragen zum Freiheit? Thema gestellt. Während Patrick (14) der Meinung Niemand stört. war, dass die zehn Gebote eine Art Gesetz der Freiheit wären, auf die jeder ein Recht hat, sieht Maike (15) keinen Zusammenhang zwischen den zehn Man darf Fehler machen. Freie Zeit. Geboten und Freiheit. Der Teamer Tobias (16) war Tod gleich frei von Last. der Meinung, dass wenn alle die zehn Gebote einhalten würden, wären alle frei und wenn sie miss- Fordert Rücksichtnahme. Von niemandem abhängig. achtet werden, wird die Freiheit aller eingegrenzt. Ich sage, was ich denke. Viele Konfis hatten sich vor der Freizeit noch nie so richtig mit den zehn Geboten beschäftigt und mussten jetzt viel darüber nachdenken und diskutieren. Linda (13) und Patrick (14) meinten, dass die Gebote uns näher gebracht worden und viel klarer geworden sind. Viele haben sich für die Zukunft vorgenommen weniger falsch Zeugnis zu reden und eher mal den Feiertag zu heiligen. Von Florentine seite 16 seite 17

10 rätsel konfirmation gar nicht so einfach: verbinde bilder und passenden text 1 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2 Du sollst den Namen des 2 Juni HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen. Tabea Barthel 3 Du sollst den Feiertag Daniel Besier heiligen. Kevin Besier 4 Du sollst deinen Vater Alexander Brömser und deine Mutter ehren. Annkathrin Engel 5 Jens Keim Du sollst nicht töten. Christiane Kirsch Du sollst nicht Tim Kleemann 6 ehebrechen. Miriam Loock 7Du sollst nicht stehlen. Maike Maurer Marieke Otte 8 Du sollst nicht falsch Laura Martin Zeugnis reden wider Philipp Preußer deinen Nächsten. 9 Vanessa Rensland Du sollst nicht begehren David Schmidt deines Nächsten Haus. Marisa Seifert Du sollst nicht begehren deines Nächsten Alicia Sonnenburg 10 Franziska Stirner Frau, Knecht, Magd, Vieh Leonard Tamke noch alles, was sein ist. Markus Weber seite 18 seite 19 Juni Linda Balzerowski Florentine Bergmann Julie Born Marie Sophie Brand Jennifer Eichmann Isabel Eichner Lorenz Eichner Charlotte Emig Ann-Kathrin Hüter Lionel Illert Cara Kühnle Götz Liebeck Sophie Neutzler Kai Matthias Pflüger Elena Prohm Patrick Pusch Lorenzo Roncarati Philipp Schanné Antonia Suhren Clemens Weber 5

11 schatzsucher

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