Grußwort vom Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Christian Ude zum 50jährigen Jubiläum der Münchner Volkssänger-Bühne:

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2 Grußwort vom Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Christian Ude zum 50jährigen Jubiläum der Münchner Volkssänger-Bühne: Als Institution, Schmuckstück und letzte echte Mundartbühne hat eine hiesige Tageszeitung die Münchner Volkssänger-Bühne bereits zu deren 40-jährigem Bestehen punktgenau gewürdigt. Und wie wir wissen, war das alles andere als nur eine Einzelmeinung: Schon davor und auch danach attestierten Fernsehen, Rundfunk und Presse dieser Bühne immer wieder eine Ausnahmestellung und einen herausragenden, unverwechselbaren Platz in der Münchner Theaterlandschaft. Noch wichtiger: Auch das Publikum schwärmt in höchsten Tönen, damals in der legendären Schwabinger Spielstätte der MVB in der Max-Emanuel-Brauerei genauso wie heute im weitaus komfortableren Theater Gut Nederling. Zu Recht gab es die TZ-Rose und Einladungen zu Gastspielen, zu den renommierten Tiroler Volksschauspielen in Telfs beispielsweise oder zu den Weilheimer Theatertagen. Aus der Theatertruppe, die seinerzeit von Hannes König in Zusammenarbeit mit dem Valentin-Karlstadt-Musäum und den bekannten Volkskünstlern ins Leben gerufen wurde, ist längst eine einzigartige Münchner Volksbühne gewachsen, die inzwischen fast schon einen gewissen Kult-Status genießt. Was bleibt da dem Oberbürgermeister zum 50. Geburtstag der Bühne eigentlich noch übrig, außer den Lobeshymnen noch eine weitere hinzuzufügen? Neben der Gratulation zum respektablen Jubiläum vor allem wohl ein herzliches Dankeschön zu sagen allen Beteiligten, die ein halbes Jahrhundert lang die MVB am Leben hielten, stets ohne städtische Subventionen, was ich gar nicht genug rühmen und preisen kann, stets mit Witz, Kreativität und Improvisationstalent, immer bereit, sich selbst und ihr Publikum für erfrischendes Mundarttheater zu begeistern volksnah, aber nie volkstümelnd. Hoch anrechnen muß man der Bühne, dass sie die alten Volkssängertraditionen nicht nur gepflegt,sondern auch fröhlich weiterentwickelt hat und scheuklappenfrei mit vielen neuen Ideen bereichert. Ausdruck findet das in zahlreichen Eigenproduktionen und Uraufführungen, von der Dreizehnerloper bis hin zum Jubiläumsstück 2010 Die Jedermann, aber auch in der künstlerischen Gestaltung der Programmhefte und allem voran in der mitreißenden Spielfreude des Ensembles um Roland Beier. Kurzum: Das, was die Münchner Volkssänger-Bühne seit 50 Jahren auf die Beine bzw. Bretter stellt, das ist einfach sakrisch gut. Es zeichnet die kulturelle Vielfalt Münchens aus, so eine Bühne in unserer Stadt zu haben. Ich wünsche weiterhin Spaß und Leidenschaft und immer wieder den verdienten Applaus.

3 Liebe Freunde der MV B, was uns verbindet ist die Leidenschaft zum Theater, der wohl flüchtigsten Form der Kunst. Wenn diese Leidenschaft dann auch noch über den Bühnenrand schwappt und das Publikum mitreißt, ist dies eine Garantie für einen unterhaltsamen Abend. Dies gelingt der MV B seit nunmehr 50 Jahren. Was soll man dazu noch sagen außer: Danke! Danke an all jene, die dies über all die Jahre ermöglicht haben, auf und hinter der Bühne und natürlich an Euch, liebes Publikum, vor der Bühne, die Ihr uns immer wieder mit Applaus aufs Neue motiviert habt, unser Bestes zu geben. Kurze Zusammenfassung auf Bairisch: 50 Johr, des is ja a hoibs Johrhundert! Scho a haufa Hoiz! Euer Der Ursprung der Münchner-Volkssänger-Bühne Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts, als durch die fortschreitende Industrialisierung die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer wurden, rückten die Leute näher zusammen. Gleiches Los verbindet und die Volkssänger fanden zunächst hauptsächlich in den Nebenzimmern der Vorstadtwirtschaften, die von der Zensur weitgehend unbehelligt blieben, ein weites Betätigungsfeld. Die Wiege der Münchner Volkssänger stand allerdings in der damaligen Weltstadt Wien; was dort Begeisterung auslöste, fand sich mit einiger Verzögerung in dem eher verschlafen wirkenden München wieder. Dies erklärt auch die häufigen Inszenierungen der Stücke Raimunds und Nestroys. Die Münchner, seit jeher ein eher schwer zu gewinnendes Publikum, liebten ihre Volkssänger. Selbst während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen begeisterten die Volkssänger ihr Publikum, weil sich die Menschen mit den dargestellten Figuren identifizieren und die gespielten Widrigkeiten des Lebens aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen konnten. So lange es den Menschen schlecht ging, hielten die Münchner treu zu ihren Volkssängern. Erst der aufkeimende Wohlstand nach dem 2. Weltkrieg entfremdete die einst Unzertrennlichen.

4 Heute Die Jedermann Orpheus und andere gschlamperte Verhältnisse Drama dama Vui Lärm um Scherm Da Faust Boarisch guad Sei oder ned sei Der Müller und sein Kind Da Hoderlumpensparifankerl Figaros Hochzeit Dreizehnerloper Bayerischer Wesensart entsprechend vollzog sich ganz gemächlich in den letzten Jahren ein Generationenwechsel, nach wie vor abgefedert durch die Altvorderen. Christian Brantl übernahm für fünf Jahre den Vorsitz und vermittelte der Bühne ihre hoffentlich endgültige Bleibe im Theater Gut Nederling, das unter der Leitung von Peter Landstorfer eine sowohl professionelle wie auch gemütliche Atmosphäre für Schauspieler und Publikum bietet übernahm Roland Beier, der zuvor schon die künstlerische Leitung inne hatte und der Bühne ein neues Erscheinungsbild verlieh, den Vorsitz bei der MVB. Die Verwaltung der Finanzen verblieb in den über Jahrzehnte bestens bewährten Händen der Familie Esterl. Dem Anliegen, die Tradition der Münchner Volkssänger lebendig zu halten, sehen wir uns heute noch genauso wie früher verbunden, ganz nach dem Motto: Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme! Was es aber bedeutet, ein so traditionsbewusstes Theater ohne jegliche Subventionen aufrecht zu erhalten, können sich nur die Wenigsten vorstellen. Da werden Privaträume zu Werkstätten, es wird gebastelt und gehobelt, dass die Späne fl iegen, Kulissentransporte organisiert und dies alles in der Freizeit, denn alle Akteure bis auf einige wenige Glückliche, die bereits den Ruhestand genießen, sind berufstätig. An Wochenenden werden Programme und Handzettel entworfen und an die Freunde, die sich im Goldenen Buch der MVB eingetragen haben, versandt. Inzwischen ist dieser Kreis auf über 500 Adressen angewachsen und erstreckt sich schon weit über Bayern hinaus.

5 Besetzungsliste: A gruslig dustere Gschicht in 3 Akten Bayerische Neubearbeitung ganz nach MVB-Manier frei nach Hugo von Hofmannsthal Gott Walter Gelmini Kramerin Andrea Edlinger Teufel Roland Beier Frau von Jedermann Bärbel Beier Mutter von Frau von Jedermann Alexandra Jantos Hausvogt Max Bertl Armer Nachbar Christian Edlinger Schuldknecht Helmut Achmüller 1. Kind des Schuldknechts Andrea Korinth 2. Kind des Schuldknechts Jessica Gibisch Buhlschaft Hanna Timm 1. Vetter/Kilian Walter Gelmini 2. Vetter Michael Panke Fräulein Gabi Bertl Frau Andrea Gitter Gast bei Jedermanns Feier Inez Kleiner Musikanten Kriemhild Rosenke, Gabi Bertl und Elfi Auer Pfarrer Helmut Esterl Gendarm/Büttel Michael Panke Regie: Kostüme: Kostümschneiderin: Licht: Lichtgestaltung: Ton und Musik: Gestaltung Flyer/Plakate und Jubiläumsfestschrift: Liedkompositionen und -texte: Fotos: Internet-Auftritt: Roland Beier und Niki Schmidt Elfi Auer und Niki Schmidt Anna Di Buono Hermann Schröck Walter Gelmini Fabian Ewald Madeleine Kaluza Kriemhild Rosenke Andy Timm Christian Edlinger

6 Gedanken zum Stück: So guad da Mensch a sei mog, vor allem wenn a nix hod, so schlecht ko a wern, wenn er an d Macht kimmt. Egal ob Weiberl oda Manderl, wennst infi ziert bist vo da Raffsucht, dann frißts di auf. Die Jedermann, a Synonym für Gier und Hartherzigkeit, hoid uns an Spiagl entgegen und wennst neischaugst, konnst di hoffentlich no oschaun und wennst neilachst, und dia bleibt as Lacha im Hois stecka, bleib steh, denk nach und laff ned davo, denn vor sich selbst ko ma ned davolaffa. Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar. Wir hören nicht, wenn Gottes Weise summt, wir schaudern erst, wenn sie verstummt. De Jedermann hod vui Gsichter und a koans, valier deins net!

7 Das schreibt man über uns: Süddeutsche Zeitung 02/2008 Drama dama Mit der Posse Drama dama feiert die legendäre Münchner Volkssänger-Bühne in Unterhaching die fulminante letzte Aufführung. Abendzeitung 03/2009 Orpheus Ein Riesenerfolg für die MVB ein Amateur-Ensemble auf hohem Niveau feierte ihre umjubelte Premiere in Gut Nederling. AZ 01/2009 Orpheus Ein Klassiker auf Bayrisch damit liegt die Bühne im Trend. Münchner Merkur 02/2008 Drama dama Einen Abend lang wird Nostalgie nach dem alten München zelebriert, aber nicht Ränkespiel, sondern so, wie man feines Zuckerwerk präsentiert. Die Darsteller schlüpfen in mehrere Rollen, besitzen Spielwitz und sind Meister kleiner sprechender Gesten.

8 SZ 05/2006 Da Faust Bei dem urigen Klamauk fühlte sich das Publikum gut unterhalten. SZ 06/2004 Sei oder ned Sei Gewissermaßen als Kontrastprogramm zum oftmals sonderbar anmutenden TV-Hochdeutsch, bot sich kürzlich im KUBIZ Unterhaching die Gelegenheit, wieder einmal feinste bayerische Mundart zu hören. AZ 04/2005 Boarisch Guad Die Besucher erwartet a lustigs Charivari aus zeame Einakter, schräge Couplets und schiafm Gsang. Sendlinger Anzeiger 03/2004 Sei oder ned Sei An Hamlet hams umgschriem, gmetzlt, gmeichelt und vagift wird und des immer ganz nah am Original vorbei, daß a wahre Pracht is.

9 MM 10/2002 Der Müller und sein Kind Inzwischen ist das Trauerspiel um unerfüllte Liebe und Geiz, das bei den Nazis nicht aufgeführt werden durfte, zu einem Kultstück geworden. SZ 05/2003 Da Hoderlumpensparifankerl Die bayerische Übersetzung von Regisseur und Hauptdarsteller Roland Beier beweist, zum einen, dass dieser ein Kenner der bayerischen Lebensart ist, zum anderen, dass er es versteht aus einer Wiener Zauberposse ein bayerisches Schmankerl zu machen. Mittelbayerische Zeitung 04/2001 Dreizehnerloper Witzig, turbulent und urbayrisch... und des war a no: A lustige Leich Hamlet III. Akt 2004 Unaufhaltsam steuert die Tragödie auf ihren Höhepunkt zu, der Anfang vom Ende nimmt seinen Lauf. Durch den abgedunkelten Zuschauerraum folgt der trauernde Hofstaat dem Sarg mit der aufgebahrten Ophelia. Ophelia, Hamlets Geliebte. Die Königin, Hamlets Mutter, erscheint. Verzweifl ung macht sich breit und gipfelt in dem Satz: Du solltest meiner Gattin Hamlet werden! Halt! Betrachten wir uns mal diesen Satz genauer. Da ist also die Königin, die Königin hat eine Gattin, und diese Gattin der Königin soll von Ophelia die Hamlet werden?! Sachan gibt s! Stille, kleine Denkpause bei den Akteuren. Kaum hörbar ein erstes Glucksen, dann ein verhaltenes Prusten. Die mühsam aufrecht erhaltene Disziplin der Schauspieler gerät durch das lachende Publikum ins Wanken, kippt und selbst Ophelia, eine durchaus erfahrene Leiche, kann ihre Leblosigkeit nicht mehr aufrecht erhalten. Ein am Anfang verdächtiges Wölben und Senken des Brustkorbs gipfelte in ein heiteres Auf- und Abhüpfen des selbigen, das den ganzen Körper vibrieren lässt. Ein Gebaren, das einer Leiche zwar nicht gerecht wird, aber durchaus dazu beiträgt, Ausgelassenheit zu ver breiten. Kommentar eines Zuschauers: Auf so oana lustigen Leich, war i a no nia!

10 Gestern Der Widerspenstigen bayrische Zähmung Kult-Kini Ludwig II Der Rauberpfaff Heit geh n ma zu de Komiker Hamlet oder der wahnsinnige Prinz von Denemarkt Die Dreizehnerloper Der Wildschütz Jennerwein Der Ring des Bajuwaren Der oide Graf von Schroffenstein D Pharisäa Der Müller und sein Kind Die Räuber Lumpazivagabundus Der Schmied von Kochel Die Raubritter vor München Da Faust in Schliersee In den 50 Jahren ihres Bestehens ist die Münchner Volks sänger- Bühne, von Kennern und Stammgästen kurz MVB genannt, zu einer echten Institution ursprünglicher, bayerischer Volksschauspielkunst geworden. Hier wird gerade die immer rarer werdende Münchner Mundart aufs Treffl ichste gepfl egt. Rundfunk, Fernsehen und Presse be scheinigen ihr Originalität und einen wichtigen Platz im Münchner Kulturleben. Dafür wurde die MVB mit einer Sonder ausstellung zum 40-jährigen Bestehen im Valentin-Musäum belohnt. Nach 35 Jahren ununterbrochenen Schaffens in der Max-Ema nuel- Brauerei musste die MVB das Lokal wechseln. Dank des großen Einsatzes des damaligen Vorstandes Roland Roder, fand die MVB im Jahr 2000 im Hofbräukeller eine neue Bleibe. Allerdings fi el auch hier nach fünf Jahren der letzte Vorhang, da der Saal ausgebaut wurde und damit die Bühne weichen musste.

11 Gesagt und geschrieben: Stimmen zur Uraufführung des Kult-Kini Ludwig II von Fritz Heider 1998 Rudolph Moshammer, Modezar: Ein wahnsinnig schönes Volksstück, in dem mit unseren Münchner Tönen bayrische Geschichte erzählt wird. Herbert Schneider, Zeitungskolumnist Der Schwager : Schön, daß es sowas noch gibt. Münchner Stadtanzeiger 1995 über die bayrische Version des Hamlet von Hannes König: Die Mischung aus Shakespeare schem Original und mundartlichen Textpassagen überzeugt, ohne gezwungen oder platt zur wirken. SZ 03/1998 Kult-Kini Ludwig II Ein aufsehenerregendes Kini-Stück! MM 03/1998 Kult-Kini Ludwig II Ein absoluter Renner! 76 Kult-Kini Ludwig II Münchner Volkssänger-Bühne SZ 03/1991 Der Wildschütz Jennerwein Ein Jennerwein, der sich selbst derbleckt. So liebenswert, leicht undselbstironisch war das frotzelnde Geschehen auf der Volkssänger-Bühne.

12 Eulenspiegel, Berliner Wochenmagazin für Satire und Humor 1990: Der Ring des Bajuwaren - eine echte Götterspeise. MM 03/1990 Der Ring des Bajuwaren In einer Zeit, in der beharrlich vom Aussterben der Münchner Volkssänger-Rasse gesprochen wird, hält die Münchner Volkssänger-Bühne das Fähnlein hoch jede Einstudierung ein Mordsvergnügen. MM 10/1990 Der Müller und sein Kind Wer es einmal gesehen hat, schaut es sich immer wieder an. TZ 11/1984 Der Müller und sein Kind TZ-Rose für Franz Baumgartner als Totengräber John. Franz Baumgartner kann einem den Atem stocken lassen, wenn er nur den Fausthandschuh bewegt! Dr. Beate Kayser, tz-feuilleton-chefin 1983 Der Müller und sein Kind Hier wird nicht eine saufselige Sepplhosen-Schau abgezogen, sonder sauber, stilistisch sicher Theater gespielt. Profi s müssen vor Neid erblassen. Wo sie um Stil ringen, da sind diese Laienspieler längst am Ziel. Sie agieren mit einem Pathos direkt aus dem Bauch und aus dem Herzen - und es gibt keinen einzigen falschen Ton. (Zweimal mit der tz-rose ausgezeichnet.)

13 Süddeutsche Zeitung ein urwüchsiges Volkstheater mit begeistertem Spezialpublikum. SZ 04/1986 Die Räuber Wer sich einen vergnügten Abend machen will, der sollte sich unter diese Räuber begeben. Bild Zeitung 03/1985 Lumpazivagabundus Ein gelungener Auftakt in die Jubiläums- Saison, der Saal gerammelt voll, das Publikum mit Leib und Herz dabei. AZ 03/1984 Der Schmied von Kochel Die Münchner Volkssänger-Bühne, eine Enklave prächtigen bayerischen Laientheaters. Münchner Stadtanzeiger 02/1989 Da oide Graf von Schroffenstein Fazit: Dieses Spiel, das die tapferen Kreuzritter aus dem Bayernland bis an den Nil führt, wird jeden Freund uriger Volksstücke begeistern. Abendzeitung 1988:... vom Geheimtip zum Publikumsmagnet geworden. D Pharisäa

14 Jennerwein 1991 Mei, woaßt no... Eine halbdunkle Bühne, zu sehen eine Sennhütte und ein wild romantischer Brunnen, der munter vor sich hin plätschert. Ein Liebespärchen, das nicht zusammen kommen kann. Die Dramatik steigert sich im Laufe der Szene, und der Brunnen plätschert weiter munter vor sich hin. Ab der Hälfte des Aktes, unruhiges Gerutsche im Zuschauerraum. Auch die Akteure hinter der Bühne werden immer nervöser. Die Dramatik auf der Bühne nähert sich dem Höhepunkt, und der Brunnen plätschert weiter munter vor sich hin. Kurz vor Ende des Aktes wird das Gerutsche der Zuschauer unüberhörbar (man hätte es vielleicht doch bei einer Halbe belassen sollen), und die Akteure hinter der Bühne immer nervöser. Dann der erlösende Vorhang! Mit einem Mal leert sich der Zuschauerraum, Schlangen vor den Toiletten, alles hat nur noch ein Ziel, das Klo, die Erlösung! Auch für die Schauspieler gibt es nun kein Zurück mehr. Oh, dieser wild romantische Brunnen, wie anregend er doch plätscherte und dies von Vorstellung zu Vorstellung und stets das selbe Bild. Heit geh ma zu de Komiker Da Raubapfaff Der Widerspenstigen Bayerische Zähmung Lumpazifagabundus

15 Jennerwein 1991 Wenn die Unterröck blitzen, und drunter d Spitzn spitzen. D Madl beim Plattler se drahn wia wuid mog aa da Unterrock ins Buid. Aber weil aa er da Schwerkraft ned auskimmt und sich deshoib schlecht benimmt. Owerutscht bis zum Zeha, und zwar dem großen. Boid hätt se s Madl drin verfangt mit ihre Flossen. Doch schlau wia s is, i sogs eich Leit, is s ausgstiegn no zur rechten Zeit. Aber des Untergwand des hods begriffa. Für so wos kriagt ma an Szenenapplaus und es wird ned pfi ffa. Die Raubritter von München Hamlet 1995 Dreizehnerloper Der Schauspielerkönig fällt aus, die Um-, Neu-, Notbesetzung wird erforderlich. Eine im wirklichen Leben sehr nahe Angehörige der Hauptdarstellerin bemüht aber absolut talentfrei springt ein. Drei Sätze im Dialog mit der Schauspielerkönigin, einer routinierten Akteurin; das müsste gut gehen und vom Publikum quittiert werden. Die Schauspielerkönigin deklariert mit auf Wirkung bedachten Pausen, was den Schauspielerkönig prompt aus der Bahn wirft. Aus purer Angst, die versierte Kollegin hätte ihren Part vergessen, hilft sie ihr mit einem laut und vernehmlich hinausposaunten Entschuldigung aus der Patsche und wiederholt ihren Satz. Das Publikum belohnt so viel Höfl ichkeit mit einem Szenenapplaus. Von nun an war das Wort Entschuldigung für das Ensemble mit einer gewissen Doppeldeutigkeit belegt.

16 DAMALS Vor 50 Jahren sorgte sich der Gründer des Valentin Musäums, Hannes König, um den Fortbestand der bayerischen Sprache. Dieser kulturellen Verarmung wollte er durch die Gründung einer Bayerischen Volksbühne begegnen. Die Zeit war jedoch noch nicht reif und der Versuch scheiterte. Aber die Idee lebte fort, bei Hannes König und der Autorengruppe der Turmschreiber, die im Isartorturm beheimatet waren. Fünf Jahre später, 1965, versprach Ernst Hoferichter, eine Bronzebüste von König Ludwig II zu stiften, falls es gelänge, das Theaterstück Der Müller und sein Kind zur Aufführung zu bringen; Der Müller und sein scheintotes Kind Der oide Graf von Schroffenstein S Haberfeldtreiben Hamlet Gastspiel in Wien Hamlet oder der wahnsinnige Prinz von Denemarkt Ludwig II Das Märchen vom Märchenkönig Der Wildschütz Jennerwein Der Müller und sein Kind Der Schmied von Kochel Der bayrische Hiasl Die Raubritter vor München das Stück, von dem Karl Valentin sagte, er sei in jeder Vorstellung gewesen weil ma do so schee woana kon. Theaterbesessene Freunde waren schnell gefunden, die Münchner Volkssänger- Bühne wurde gegründet und das seit 1933 nicht mehr aufgeführte Stück avancierte zum Publikumsrenner. Von nun an konnten sich die Münchner Volkssänger aller Unkenrufe zum Trotz behaupten, was sie nicht zuletzt Rudi Scheibengraber, einem Münchner Original verdankten.

17 SO STANDS GESCHRIEBEN MÜNCHNER STADTANZEIGER 09/1966 HAMLET Reizvoll spielen aber vor allem die Akteure. Sie halten die Aufführung in der so amüsanten Schwebe zwischen Bauerntheater und volkstümlicher Großstadtbühne, verzaubern und entzaubern oft in gleichem Atemzug. Den Darstellern wird mit Recht ein rauschender Schlußapplaus zuteil. MÜNCHNER ANZEIGER 09/1969 LUDWIG II DAS MÄRCHEN VOM MÄRCHENKÖNIG Langanhaltender Applaus erntet der Autor für seinen Mut, ein heißes Eisen angefaßt zu haben und alle Mitwirkenden für ihre glänzenden Leistungen. VOLKSBLATT SALZBURG DIE RAUBRITTER VOR MÜNCHEN Raubritter vor München, dargeboten von der Münchner Volkssänger-Bühne, sind zu einer Theaterattraktion, zu einem Bombenerfolg geworden. TZ 09/1966 HAMLET Die Kenner der Volkssänger-Bühne kamen wieder voll auf ihre Kosten die Nochnichtkenner sollten sich frühzeitig um Karten bemühen.

18 MM 11/1965 DER MÜLLER UND SEIN KIND Zugute kam dem Stück die Übertragung in die Mundart, die Hannes König ebenso prächtig gemeistert hat wie die Szenenbilder. Nehmt alles nur in allem: Das Unzulängliche, hier ward s Ereignis! MÜNCHNER KULTURBERICHTE 10/1979 DER MÜLLER UND SEIN SCHEINTOTES KIND Das passiert natürlich nicht im subventionierten Theater heute, sondern bei der Münchner Volkssänger-Bühne, die sich einen Brettl- Spaß ohne ästhetische Skrupel leistet. Sehr zum Vergnügen des Publikums, das hier endlich herzlich lachen darf ohne Gefahr, dabei unter Niveau zu gehen. MÜNCHNER PALETTE 04/1972 DER WILDSCHÜTZ JENNERWEIN Eine wahre Freude Wiggerl Schneider als linkischer Gendarm; er feiert in dieser Aufführung sein 40jähriges Bühnenjubiläum. Rudi Scheibengraber Da boarische Hias

19 LUSTIG WARS SCHO HAMLET 1978 DER OIDE GRAF VON SCHROFFENSTEIN 1976 Wir befinden uns im Mittelalter, die Bühne erstrahlt im Scheinwerferlicht, die Akteure voll ihrem Spieleifer ergeben. Es ertönt der Befehl: Zeig mir Dein Angesicht. Wie bei jeder Vorstellung greift Manfred Bosch gekonnt ans Visier, und... nichts! Gar nichts! Manfred und Gitte Bosch Erneut ertönt der Befehl, diesmal schon etwas unruhiger. Wieder versuchen verzweifelte Hände diesem Befehl nachzukommen, doch das Visier macht keinerlei Anstalten auch nur einen Ruck nachzugeben. Der Grund hierfür, so schlicht und einfach, dass im ersten Moment des Schreckens kein Mensch darauf kommen konnte. Schuld war nur der Helm. Manfred wurde beim Ankleiden von Berta Esterl, der guten Seele hinter der Bühne, unterstützt. Sie hatte alle Hände voll zu tun und weil es immer schnell gehen mußte, so passierte das Malheur. Sie hatte ihm den Helm verkehrt herum aufgesetzt. Vorne war hinten, hinten war vorne und Zeig mir Dein Angesicht aus technischen Gründen unmöglich. Wie Manfred Bosch diese brenzlige Situation bewältigte, darüber schweigt der Chronist. Wir schreiben das Jahr 1978, in der Max-Emanuell-Brauerei wird Hamlet gegeben. Der getreue Herold, gespielt von Wiggerl Schneider, hält seine Trompete in allen Ehren und verstaut sie stets in den Spielpausen unter seinem Tisch, damit ihr auch ja kein Leid geschieht. Trudl Guhl Vor der Premiere werden noch dringende farbliche Korrekturen an den Kulissen vorgenommen. Das ganze Ensemble malert was das Zeug hält. Hektik hinter der Bühne! Dann der letzte Pinselstrich und es ist vollbracht. Sicherheitshalber werden die Farbeimer unterm Tisch verstaut. Alle sind glücklich, dass die Aktion erfolgreich durchgeführt wurde. Die Vorstellung beginnt und der getreue Herold marschiert mit seiner Trompete zu seinem Schminkplatz um die wohlverdiente Spielpause zu genießen. Wie immer stellt er das gute Stück unter seinen Tisch! Platsch!? Blub, blub, blub. Tränen schießen dem getreuen Herold in die Augen, seine ach so gut behütete Trompete nun bunt mit Malerfarbe gefärbt! Wie, warum und wer dieses Attentat auf die Trompete verübte und ob der Täter je gestellt werden konnte, kann heute leider nicht mehr nachvollzogen werden.

20 ... UND ZUM SCHLUSS EIN DANKESCHÖN AN ALLE MITWIRKENDEN VON DAMALS BIS HEUTE Achmüller Helmut Achner Hans Antretter Martin Arturi Anita Auer Elfi Bachlatko Manuela Backes Teddy Barck Herbert Baumgartner Franz Baumgartner Margarete Bayer Klaus Bayerl Herbert Becker Pit Becker Alicia Beckert Melina Beckert Fritz Beckert Rosi Beier Bärbel Beier Christl Beier Roland Beier Sebastian Berkowicz Michael Bertl Gabi Bertl Max Blädl Schorsch Blaubach Martin Böhm Dagmar Born Mela Bosch Gitti Bosch Manfred Bosch Petra Brandner Christine Brantl Christian Brass Werner Braun Seffi Brügel Charlotte Burkart Franz Christl Michael Dankesreiter Lieselotte Di Buono Anna Dittel Ernst Doll Alexandra Dunst Günter Edlinger Andrea Edlinger Christian Ehm Gustl Ehrensperger Christa Ehrensperger Klaus Eineder Bernhard Endlicher Lilo Engelbrecht Marion Ertl Robert Esterl Angela Esterl Berta Esterl Christian Esterl Helmut Esterl Nadine Esterl Peter Ewald Fabian Fengel Pauline Fieger Monika Fischer Hans Frommel Hagen Fuchs Christof Gawron Karin Gawron Reiner Gelmini Walter Gerstner Renate Gibisch Jessica Gitter Andrea Glaubitz Barbara Göttl Harry Goritschan Clara Greguletz Nathi Guduras Ivo Guhl Trudl Günthner Irmgard Hajek Harald Halberstadt Manfred Harabacz Evi Harlander Andreas Harnisch Roland Heider Fritz Heindl Schorsch Hellmeier Claudia Hering Peter Herrmann Thomas Hiehler Michael Hilgers Hardy Hillebrand Wilfrid Hohenadel Hans Holewa Ulrike Holtkamp Hauke Hornberger Kathi Hornfeck Karl Huber Jenny Isabella Jantos Alexandra Jung Steffen Kaltenberger Amela Kaluza Madeleine Klein Sigrid Kleiner Inez Köhl Gudrun Köllmayr Ali König Hannes Korinth Andrea Kühl Henriette Leethmann Kathia Lerchenberg Michael Loibl Arthur Lubitsch Patty Maier Manfred Mariacher Bernd Mehltretter Rudolf Meier Stephan Meise Mareike Meißle Karl-Heinz Menzel Charly Meyer Brigitte Miller Erika Minnich Edda Mittel Thomas Mohr Alexandra Moser Martin Müller Petra Müller Susanne Müller Walter Neumann Peter Neumann Petra Nützel Angelika Nützel Daniela Oberst Karin Ott Hansl Ott Hilde Panke Michael Philipp Anne Prechtl Ewald Prechtl Kathi Preuss Gert Ramminger Rudi Rannersberger Stefan Raufer Albert Regnat Josef Reiner Angelika Reiner Gerhard Reiser Christiane Riepl Albert Ritz Friedrich Roder Christl Roder Florian Roder Roland Röhm Karsten Römer Helmut Roque de Jesus Manuel Roscher Claudia Roscher Ernst Röschinger Franz jun. Röschinger Franz sen. Rosenhammer Andrea Rosenke Kriemhild Saalmann Otto Saur Marco Saur Valerie Scheibengraber Gabi Scheibengraber Robert Scheibengraber Rudi Scheibengraber Sissi Scheibengraber Stephan Schiefer Sepp Schiefer Susi Schlittenbauer Christian Schlittenbauer Herbert Schmid Franz Schmidt Nicole Schneider Caroline Schneider Gabi Schneider Wiggerl jun. Schneider Wiggerl sen. Schrenker Rosemarie Schröck Herrmann Schuster Angela Schuster Helmut Schweiger Monika Schweiger Ulli Schwinghammer Felix Stangl Franz Starnberger Faschingsgesellschaft Perchalla e. V. Steiner-Paltzer Gerda Stöhr Irmgard Stöhr Silvia Stölzl Tatjana Terme Ulla Timm Andreas Timm Hanna Trepplin Cora Trepplin Julian Trepplin Luzie Tröndl Klaus Vasak Rudi Vilgertshofer Eric Weber Karl Weig Sascha Wesel Richard Wolf Christel Wüst Wolfgang Wutz Lila

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Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

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