Mit dem ipad zur Visite Mobile Anwendungen im Klinikbereich

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1 Mit dem ipad zur Visite Mobile Anwendungen im Klinikbereich Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Oktober 2012

2 IfK - Institut für Krankenhauswesen Leistungsspektrum: Wissenschaftl. Beratung, Organisationsberatung IT KIS / KAS, EPA / APA, Digitalarchiv (DMAS), PACS, PDMS, Mobil-IT Radiologie, Labor, Dienstplanung, Zeitwirtschaft Kommunikation Kommunikationssysteme: TK-Anlagen, VoIP, Wireless-VoIP, Video, Patientenlösungen (Telefon, TV, Internet), ehealth, Telemedizin Netze Sprache, Daten, Video. Netzwerke: LAN, WLAN. UCC: Unified Communications and Collaboration Medizintechnik Radiologie, Labor, POCT. PDMS, Monitoring. Page 2

3 Mobile Anwendungen im Klinikbereich Apple hat die Welt verändert!! 3

4 Strategie Krankenhaus-Informations-Systeme KIS Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) Meine Einschätzung: - die Prozessunterstützung im KAS-Bereich lässt zu wünschen übrig, meist ein Problem der Akzeptanz in den Kliniken. Wünsche: - mehr Prozessunterstützung für Ärzte und Pfleger Collaboration Tools fehlen! 6

5 Mobile Computing im Gesundheitswesen 7

6 Mobile Computing im Gesundheitswesen so: oder so: 8

7 Mobile Computing Warum Mobile Computing? - Zugriff auf Online-Akte, ortsunabhängig - Datenerfassung am Point-of-Care - Verzicht auf Papier - etc. Prozessoptimierung erforderlich! Nicht jedes Gerät ist für jeden Prozess geeignet! 9

8 Mobile Computing Mobil am Patientenbett: 10

9 Digitale Visite bisher: Mobiler Dokumentationsarbeitsplatz für Kliniken und Pflegeeinrichtungen (bisher)

10 Mobile Computing bisher Mobile Clinical Assistant (MCA) Motion C5v: 12

11 Digitale Visitenbegleitung mobiler Datenzugriff Mobile Infrastruktur erforderlich!

12 siemens siemens W-LAN Lösung im Gesundheitswesen Modul 1 Voice over W-LAN Handset Smartphone Basis TK und Datennetz Kliniknetz Modul 2 Firewall HotSpot Internet für Patienten Modul 3 Mobile Daten Tablet-PC Notebook PDA Internet Access Controller IP-TK Internet Lichtruf - DAKS- System Alarmierung Institut für Krankenhauswesen Braunschweig Prof. Dr. Riedel

13 Trends 2012 ff. Mobile Computing: - Desktop-PC werden zunehmend durch mobile Geräte ergänzt oder ersetzt Reduzierung der Desktop-PC, - Immer mehr Personen im Krankenhaus werden ihren eigenen Computer als Mobilgerät einsetzen wollen, - Gehört Universalgeräten für IT-Anwendungen, Kommunikation (Messaging), Telefonie die Zukunft (?) - Welche Geräte sind das? Parameter? - Kein Gerät für alle Dienste gleich gut geeignet 15

14 Mobile Computing Probleme: - welches Mobilgerät? PDA, Smartphone? - welche Displaygröße? - Touchscreen? - Ist die Software für mobile Computing und die Endgeräte geeignet? - welche Endgeräte für welchen Zweck? - welche Sicherheitsfeatures werden benötigt? - welche Plattform (WLAN?) wird benötigt? 16

15 Mobile Anwendungen im Klinikbereich 17

16 Mobile Anwendungen im Klinikbereich 18

17 Mobile Anwendungen im Klinikbereich Prozesse (der Visite, der Dokumentation) müssen sich verändern! Siehe bisherige Prozesse! 19

18 Ziele BYOD? Bring Your Own Device Immer mehr Klinikpersonal möchte seine eigenen Geräte nutzen! Chance: Investitionen sparen! 20

19 BYOD Bring Your Own Device Das Phänomen BYOD ( Bring Your Own Device Mitarbeiter bringen private Endgeräte mit ins Unternehmen, um damit zu arbeiten) ist auf dem besten Weg, sich als zusätzliche Variante der Client- Ausstattung von Unternehmensangehörigen zu etablieren oft ohne Wissen oder Zustimmung der hausinternen IT-Abteilung. Unterstützt ein Unternehmen BYOD, kann dies bares Geld sparen, zugleich aber birgt der Ansatz Risiken wie Sicherheitslücken und Kontrollverlust der zentralen IT. Quelle: Citrix, Foto: Siemens AG 21

20 BYOD Bring Your Own Device 22 Quelle: Citrix

21 BYOD Bring Your Own Device Sicherheitskonzepte für BYOD Für BYOD gibt es drei unterschiedliche Sicherheitskonzepte. Eine in sich geschlossene Lösung stellen Remote-Verbindungen dar, beispielsweise von Microsoft, Vmware oder Citrix. Mobile Geräte greifen bei diesen Applikationen auf Unternehmensdateien zu. Dieses Konzept bietet keine speziellen Sicherheitsfeatures oder eine Mobile- Device-Management-Funktionalität. Ein weiterer Lösungsansatz ist eine Container-Lösung, z.b. von Good Technology. Hier erhält der Nutzer einen abgeschirmten Bereich auf dem Mobilgerät, welcher in Verbindung mit dem Backend steht. Innerhalb dieses Bereiches können private und geschäftliche Daten und Apps voneinander getrennt werden. Das dritte Konzept ist eine offene Lösung. Hierzu zählt beispielsweise eine plattformübergreifende Lösung 23

22 BYOD Bring Your Own Device 24 Quelle: Citrix

23 MDM Mobile Device Management Wer eine größere Zahl von Smartphones und Tablets sicher verwalten will, kommt ohne ein Mobile-Device-Management-System kaum aus. Die verschiedenen mobilen Betriebssysteme sind unterschiedlich gut gerüstet für eine zentrale Verwaltung. Zur Integration der Geräte von Mitarbeitern ( Bring Your Own Device ) sind Container für die Firmendaten und anwendungen eine praktikable Lösung. Das Angebot von Verwaltungswerkzeugen ist beinahe so schnelllebig wie die mobilen Systeme selbst. 25

24 Ziele Was hat uns das iphone und ipad gebracht? Wo geht es hin? Einsatz von Touchgeräten im Gesundheitswesen: Umsetzung der App-Philosophie im Klinikbereich 26

25 Touch und App Welches ist die richtige Philosophie? geschlossene oder offene Welt? Android versus ios welches Gerät? welcher Einsatzzweck? Meine Philosophie: das persönliche Mobilgerät wird sich durchsetzen, aber welches? die richtigen Anwendungen entstehen gerade erst. Das richtige Gerät für die richtigen Prozesse wählen. 27

26 Touch und App Mobile Anwendungen: 28

27 Touch und App Applikationen im Healthcare-Bereich: bisher meist nicht für Touchbedienung geeignet 29

28 Touch und App Ist das iphone die richtige Lösung?? 30

29

30 VMobile Software Ergonomie und Flexibilität Mobilität Kommunikation und Integration Multiuser Online-/Offline- Synchronisation ADVANOVA GmbH 2012

31 VMobile im Einsatz Hauptansicht mit Fieberkurve und Medikamenten VMobile lässt sich analog zu einer Papierkurve bedienen.

32 Mobile Computing Mobile Technologie: Problem: Medizinproduktegesetz (MPG) MPG Konformität? Sind mobile Lösungen nach MPG zu zertifizieren? 34

33 Strategie: ipad und UCC UCC: Unified Communications und Collaboration im Gesundheitswesen 35

34 Wozu führt dieser Wandel? Vielfältige Kommunikationskanäle Unterschiedliche Systeme Zu viele Endgeräte und unterschiedliche Benutzeroberflächen

35 Ziele Wo stehen wir heute? Wo geht es hin? 37

36 Mobile Computing Prozessoptimierung für mobile Geräte: welche Prozesse sind relevant für den Erfolg eines Krankenhauses? Patientendurchlauf, Leistungsanforderung/Befundrückmeldung, Qualitätssicherung (QS), Medikation, Arzneimittelsicherheit Verzicht auf Papierdokumentation, online-dokumentation, Arztbriefschreibung, Einweisungsmanagement, Zuweiserkommunikation, Terminmanagement, Medizin-Controlling, Integration der Medizintechnik, Authentifizierung der Nutzer (Single-Sign-On)? 38

37 Prozessoptimierung Quelle: imatis.com 39

38 Mobilität im Gesundheitswesen Lösungen Geräte Diskutieren Sie mit (Blogs) Autor: Prof. Dr. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen Braunschweig 40

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