b lick Lebenshilfe Limburg Diez e.v. Informationen. Neuigkeiten. Meinungen Ausgabe 03/2017 Projekt Prüfgruppe für Leichte Sprache in Limburg gestartet

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1 b lick Lebenshilfe Limburg Diez e.v. Informationen. Neuigkeiten. Meinungen Ausgabe 03/ Jahre Wohnhaus Diez, das musste gebührend gefeiert werden. Bei besten Wetterbedingungen fand das Jubiläumsfest am Samstag, den auf dem Außengelände des Wohnhauses in Diez statt. Ab 13 Uhr waren die Gäste geladen, die zu unserer Freude auch zahlreich erschienen. Die Basis für eine gute Stimmung war das gemeinsame Mittagessen. Am Salatbuffet konnten sich alle an der reichlichen Auswahl bedienen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Angehörigen, die uns mit verschiedenen Salaten unterstützt haben. Das Fest wurde durch die Hausleiterin, Frau Kuhn, eröffnet und die fünf Bewohner, die seit dem ersten Tag, dem im Haus leben, wurden geehrt. Der Mentalist und Zauberer Marc Hagenbeck erklärte den Zuschauern während seiner Show, dass ein Mentalist Gedanken lesen kann. Er bewies, dass er genau weiß, wann Menschen lügen. (weiter auf Seite 2) Projekt Prüfgruppe für Leichte Sprache in Limburg gestartet Was ist Leichte Sprache? Leichte Sprache ist eine sehr leicht verständliche Sprache. Sie ist ein zusätzliches Angebot für Menschen, für die andere Texte zu schwierig sind. Die Leichte Sprache folgt einem festen Regelwerk und wird von Menschen aus der Zielgruppe geprüft. Zu den Regeln gehört auch das Vermeiden von Fremd-Wörtern, Verneinungen, Konjunktiven und Passivsätzen. Zudem wird pro Satz nur eine Information gegeben. Leichte Sprache richtet sich besonders an Foto v.l.n.r: Steffen Engel, Karin Blättel, Peter Ratgeber, Hans-Joachim Schönwetter, Veronika Herbig Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen, die (noch) nicht gut Deutsch sprechen, Menschen mit (beginnender) Demenz, Menschen mit eingeschränkter Lesekompetenz, funktionale Analphabeten oder gehörlose Menschen. Aber auch viele andere Menschen freuen sich über leichtsprachliche Texte. Leichte Sprache soll Menschen mehr Selbständigkeit und Teilhabe ermöglichen. Leichte Sprache leistet einen wichtigen Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention von Leichte Sprache ist in Deutschland auch gesetzlich verankert, z.b. im neuen Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz BGG von 2016 oder dem Bundesteilhabegesetz (mehr auf Seite 5).

2 Ein gelungenes Fest - Tipps von Mentalist Marc Hagenbeck Den Freiwilligen aus dem Publikum gab er Tipps, wie sie bei kleinen Notlügen überzeugender wirken können. Hagenbeck wusste schon vorher, welches Bild eine Freiwillige malen würde, oder konnte sagen, welches Wort zwei Freiwillige aus einem Buch gewählt haben, ohne dass die beiden 2013 vom Limburger Bistum, als Jugendliche der Herz-Jesu Gemeinde und einige Bewohner des Hauses die grauen Betonwände und Pfeiler der Tiefgarage in eine Unterwasserwelt verwandelt haben, ist der Name Aquarium für alle ein Begriff. Der Ort wird seitdem im Sommer gerne als Treffpunkt genutzt, wenn das Thermometer auf über 30 Grad steigt, oder wenn es bei angenehmen Temperaturen regnet. Mit etwas Glück konnten die Gäste ein Los der Tombola in einen schönen Preis umtauschen. Geschäfte aus Diez und Umgebung hatten das Fest mit kleinen Sachspenden unterstützt. Glücklicherweise meinte das Wetter es wirklich gut mit uns. Nachdem der Regen nach ein paar Minuten wieder nachgelassen hatte, wurde dem Publikum noch einmal kräftig eingeheizt. Die Band "Phone der Laien" brachte das Publikum mit bekannten Liedern aus dem Radio, Oldies und Rocksongs richtig in Fahrt. Bewohner Markus Engelke ist mit zwei der Bandmitglieder in Limburg aufgewachsen und hat auch durch - Baujahr: , Erstbezug: vollstationäre Wohnplätze, 4 Wohngruppen, sowie Kurzzeitplätze und Tagesstruktur mit 12 Plätzen - 59 Mitarbeiter/innen, inkl. Auszubildende und Jahrespraktikanten - Standort für die Dienstleitsungsbereiche Betreutes Wohnen und Familienentlastender Dienst es jemandem mitgeteilt haben. Er zauberte mit Ketchupflasche, Würfel und Zylinder so charmant und überzeugend, dass auch die kritischsten Zuschauer im Publikum überwältigt waren. Gaumenschmaus: Vom Eiscafe "Giovanni" in der Diezer Altstadt kam Herr Fontanella mit seinem Eisfahrrad und jeder konnte sich seine Lieblingssorten aussuchen. Dank der Unterstützung der Angehörigen gab es ein Kuchenbuffet mit leckeren Kuchen und Torten. Anflug von Langeweile hatte keine Chance, denn schon die ersten Töne der Band "Cat Rock meets Jukebox" begeisterten die Zuhörer. Die talentierten und überaus motivierten Musiker und Sänger heizten den Gästen eine Stunde mit ihren Liedern u. a. von Silbermond, Pur, den Toten Hosen kräftig ein. Spätestens bei Marmor Stein und Eisen bricht konnte auch der letzte im Publikum mitsingen. Es wurde getanzt und am Beifall nicht gespart. Wie auf Kommando begann es nach dem Auftritt leicht zu regnen. Glücklicherweise ist das Außengelände des Wohnhauses Diez so großzügig und teilweise überdacht, dass trotzdem niemand nass werden musste. Zur Tombola eilten viele ins "Aquarium. Seit der 72 Stunden Aktion im Jahr Blickpunkt Der Newsletter der Lebenshilfe Limburg Diez e.v. Herausgeber: Lebenshilfe Limburg Diez e.v. Wiesbadener Straße 15, Limburg Vereinsregister Nr. 227 Verantwortlich: 1. Vorsitzender - Werner Reingen, Rechtsanwalt u. Notar Redaktionsteam: Elisabeth Gerheim, Edeltraud Gross, Mathias Korn-Kinkel, Hubert Lenz, Werner Schlenz, Diana Stochay Redaktionsmitarbeit: Christa Draaf, Silvia Kuhn, Anita Ramos-Weißer, Alexandra Rompel, Elena Schmidt, Christiane Philippi-Stahl Gestaltung: Diana Stochay Fotos: Christa Draaf, Anna Grünninger, Mathias Korn-Kinkel, Marco Rech Druck: Werbeservice Böhm, Dornburg Auflage: 1000 Exemplare Erscheinungstermine: 1.3./1.6./1.9./1.12. Reaktionsschluss: 1.2./1.5./1.8./1.11. Nachdruck auch auszugsweise, Veröffentlichung und Verbreitung nur mit schriftlicher Genehmigung Foto Titelseite: Band Cat Rock meets Juke Box mit Dorothea Kalbskopf, Rebecca Stahl, Sebastian Frankenstein, Jonas Haaf, Julia Kahle und Regine Grünewald, alles Beschäftigte der Werkstätten der Lebenshilfe Limburg werden. Sie werden unterstützt von Karin Kumfert und Michael Kortz 2

3 sein Mitwirken in der Band regelmäßigen Kontakt zu den Musikern. Mit diesem letzten Programmpunkt ging das Fest langsam zu Ende und alle freuten sich über einen wunderschönen erlebnisreichen Tag. Durch die vielen Rückmeldungen ist eindeutig klar: Das war ein super Fest. Wir danken allen Mitarbeiter/innen, die mit ihren tollen Ideen und großem Engagement zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben. (Silvia Kuhn) Klaus-Peter Willsch, MdB zu Besuch bei der Lebenshilfe Limburg Ubi «shifo 'fü'den Nächsten Nahe beim Menschen Lebenshilfe Die Arbeit mit behinderten Menschen wird durch das Bundesteilhabegesetz noch komplexer Lebenshilfe Auf dem Besuchsprogramm standen die Werkstatt in der Wiesbadener Straße mit der Seniorengruppe, Tagesförderstätte und der Frühförderstelle. Klaus-Peter Willsch konnte sich hier nicht nur ein Bild vom breiten Leistungsspektrum der Lebenshilfe Limburg Diez machen, sondern auch von den ganz unterschiedlichen Bedarfen der betreuten Menschen. In der Tagesförderstätte wurde er spontan von herzlichen Willkommensgrüßen überrascht. Im ausführlichen Gespräch über die Arbeitsbedingungen und Herausforderungen resümierte MdB Willsch: Die Lebenshilfe Limburg Diez leistet eine vorbildliche Arbeit für die behinderten Menschen und ihre Angehörigen. Es sei ihm sehr wichtig die Eindrücke und Informationen in die politische Arbeit im Bundestag einzubinden. Die Lebenshilfe ist der Ansicht, dass die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Betreuung von Menschen mit Behinderungen nachhaltig verbessert werden müssen. ( Mathias Korn-Kinkel) Bei seinem Besuch machte sich Klaus-Peter Willsch (CDU) ein Bild über die praktische Arbeit der Lebenshilfe Limburg Diez. Den Geschäftsführern Elisabeth Gerheim und Werner Schlenz war es wichtig, insbesondere über die großen Herausforderungen und Auswirkungen des im Dezember 2016 verabschiedeten Bundesteilhabegesetzes zu informieren (Über die Änderungen berichteten wir bereits in den Blickpunkt-Ausgaben 1 und ). Für den Bundestagsabgeordneten war es zugleich ein Wiedersehen mit Werner Schlenz, mit dem er in dessen 12-jähriger Amtszeit als Bürgermeister von Brechen eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegte.

4 Besuch aus Berlin Foto: Ulla Schmidt (2.v.li.), Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Martin Rabanus, MdB (li.) wurden bei ihrem Besuch der Lebenshilfe Limburg Diez von Geschäftsführerin Elisabeth Gerheim (2.v.re.) und Patrik Steinebach (re.) Leiter Werkstätten und Tagesförderstätten bei der Lebenshilfe Limburg ggmbh begleitet. Den einzelnen Menschen im Blick: Ulla Schmidt, die Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Bundestagsabgeordneter Martin Rabanus zu Besuch bei der Lebenshilfe Limburg Diez Ulla Schmidt, Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe, ließ es sich nicht nehmen, Renate Härtling, die Vorsitzende des Werkstattrates der Lebenshilfe Limburg ggmbh persönlich an ihren Arbeitsplatz zu begleiten. Renate Härtling erklärte Ulla Schmidt die Arbeitsabläufe in ihrer Werkstattgruppe. Dort, wie auch an den vielen anderen Orten, die Frau Schmidt bei ihrem neunzigminütigen Aufenthalt besuchte, erlebten die Menschen eine aufgeschlossene und sympathische Bundesvorsitzende. Ulla Schmidt besuchte in Begleitung von Martin Rabanus, MdB und SPD-Kandidat für die Bundestagswahl für den Wahlkreis Rheingau-Taunus-Limburg die Lebenshilfe Limburg Diez. Sie besuchte bereits zum zweiten Mal die Domstadt. Begrüßt wurden die Gäste von Lebenshilfe-Geschäftsführerin Elisabeth Gerheim und Patrik Steinebach, Leiter Werkstätten und Tagesförderstätten bei der Lebenshilfe Limburg ggmbh. Ulla Schmidt hörte den Mitarbeitern und betreuten Menschen interessiert zu. Die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, mutig die nächsten Schritte hin zu einem noch viel selbstverständlicheren Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu gehen, ist das Thema ihrer politischen Agenda. In diesem Zusammenhang wünscht sie sich eine noch viel stärkere Zusammenarbeit der vielen Entscheidungsebenen in Politik und Verwaltung hinsichtlich besserer Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung. Vor dem Hintergrund und der Auswirkungen des verabschiedeten Bundesteilhabegesetzes gehe es auch um eine an den Bedürfnissen des einzelnen Menschen mit Behinderung ausgerichtete Politik mit Herz und Verstand, so die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe. Auf dem Besuchsprogramm standen die Werkstatt in der Wiesbadener Straße, die Tagesförderstätte, die Frühförderstelle sowie das Fritz-Körting-Wohnhaus. (Mathias Korn-Kinkel) Das hat Freude bereitet - prominenete Persönlichkeiten - ganz nah Foto: Ulla Schmidt, Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe (vorne li.), Renate Glawe (Mitte) Bärbel Kray (re.) und Heidemarie Tretin (hinten li.) Elisabeth Gerheim und Martin Rabanus, MdB (hinten re.)

5 Projekt Prüfgruppe für Leichte Sprache in Limburg gestartet Kooperation mit dem Kompetenz-Zentrum für Leichte Sprache Westerburg Leichte Texte sind mir viel lieber. Die verstehe ich besser, sagt Christian. Er lässt sich, wie vier weitere Werkstatt-Angestellte und Bewohner der Lebenshilfe zum Prüfleser ausbilden. Prüfleser sind Menschen mit Lernschwierigkeiten, die zuvor in Leichte Sprache übersetzte Texte auf ihre Verständlichkeit prüfen. Das finde ich toll, sagt Leska, eine der zukünftigen Prüferinnen. Sie lese sehr gerne, deshalb habe sie sich für dieses Projekt gemeldet. Die zukünftige Prüflesergruppe traf sich Anfang des Monats erstmals in den Räumen der Lebenshilfe. Dieses Treffen war der Startschuss für eine Kooperation zwischen der Lebenshilfe und dem Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache in Westerburg. Gemeinsam wollen sie dafür sorgen, dass möglichst vielen Menschen möglichst viele Informationen zugänglich gemacht werden. Denn: Es gibt viele schwere Texte, da sind sich die zukünftigen Prüferinnen und Prüfer einig. Viele dieser schweren Texte haben Katrin Weiland und Nadja Quirein sowie die Kolleginnen aus dem Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache in Westerburg schon in Leichte Sprache übersetzt. Doch bevor sie wirklich leichtsprachlich sind, müssen sie von Prüflesern geprüft werden. Denn nur die Prüfgruppe kann entscheiden, ob ein Text leicht ist oder nicht. Das ist die Aufgabe der neugegründeten Prüfgruppe. Wie geht das mit dem Prüfen eigentlich genau? Und wie prüft man ein Bild? Was ist, wenn man nicht lesen kann? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die zukünftigen Prüferinnen und Prüfer nun mit den Übersetzerinnen und Prüfbegleiterinnen Katrin Weiland und Nadja Quirein bei den wöchentlichen Treffen auf den Grund. Jeder prüft auf seine Art, erklärt Katrin Weiland: Manch einer markiert auffällige Stellen lieber mit dem Textmarker, ein anderer formuliert die Unzufriedenheit über ein Wort lieber mündlich oder macht am Computer einen Vermerk mit der Kommentarfunktion. Es ist Teamarbeit, erklärt Nadja Quirein über den Entstehungsprozess des Textes. Denn nachdem die Übersetzerin den Text übersetzt hat, er von einer weiteren Person lektoriert wurde, kommt der Text in die Prüfgruppe. Dort wird er dann gelesen oder vorgelesen und dann gemeinsam darüber gesprochen wie man ihn noch besser machen kann. Möglichst viele Menschen sollen möglichst viele Informationen verstehen können, deshalb ist Leichte Sprache so wichtig. Und damit auch die Arbeit der Prüferinnen und Prüfer. Das ist ein tolles Projekt, findet auch Christa Draaf, Leitung Begleitende Dienste und Tagesförderstätten. Und auch die Mitarbeiterinnen vom Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache freuen sich über die Kooperation. Die Leichte Sprache zeichnet sich unter anderem durch einen vereinfachten Satzbau, ein bestimmtes Layout und grammatikalische Regeln sowie das Vermeiden von Fremdwörtern aus. Zudem spielen Bilder eine große Rolle. Diese sollen den Text noch verständlicher machen. Manchmal sind Briefe schwer, sagt ein Teilnehmer der Gruppe. Und Anleitungen sind schwer, ergänzt Christian. Beim Aufbau eines Möbelstückes hätte er sich kürzlich sehr geärgert, weil es so schwierig war. Gemeinsam arbeiten die Prüfleser zukünftig mit den Übersetzerinnen Katrin Weiland und Nadja Quirein vom Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache daran, dass Texte leichter verständlich sind. Denn ob der Text wirklich im Anschluss leicht genug ist, können nur die Prüfer entscheiden. Von diesen gibt es bald eine ganze Gruppe in Limburg. Diese Kooperation der Lebenshilfe Limburg Diez mit dem Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache in Westerburg ist ein inklusives Projekt, welches barrierefreie Kommunikation und die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben zum Ziel hat. (Christa Draaf) Quelle: Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache, Westerburg 5

6 Highlights im Oktober - Termin vormerken Betreutes Wohnen plant Teilnahme am Oktoberfest in den Markthallen Limburg. Im vergangenen Jahr trafen sich etliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor den Limburger Markthallen. Um 18 Uhr öffnete der Veranstalter NA+1 die Türen. Zwei Tische waren für die Lebenshilfe Limburg Diez reserviert. Um 20 Uhr begann die Band "Münchner Zwietracht" live zu spielen und brachte die Besucher in Hochstimmung. Bis Mitternacht wurde ausgelassen gefeiert. Es war klar: Eine Wiederholung in 2017 ist unbedingt gewünscht. Bald ist es wieder soweit. Wir freuen uns schon. Das Fest findet vom statt. Am gibt's die bekannte MissStadlMadl-Wahl. (Anita Ramos-Weiser) Ein neues Haus für den Garten der Frühförderung und des Fritz-Körting-Hauses Phantastisch, was die jungen Leute wuppen Im vergangenen Jahr erhielt das Außengelände der Frühförderung eine schöne neue Pflasterung durch den Auszubildenden Daniel Häuser mit Unterstützung seiner Berufsschulklasse und deren Ausbilder Manfred Kram. Er und seine Schüler hatten die Idee, in diesem Jahr ein neues Projekt, ein neues großes Gartenhaus zu errichten. Auszubildende im ersten Lehrjahr aus den Bauberufen Maurer, Betonbauer, Zimmerer, Straßenbauer, Fliesenleger und Stuckateur planten unter der Aufsicht von Ausbilder Manfred Kram, in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum der Bau-Innung Limburg -Weilburg, der Kreishandwerkerschaft und der Friedrich-Dessauer-Schule das Projekt. Entstanden ist ein wunderschönes Fachwerkhaus. Im Juni konnte dann nach vorangegangener Arbeit im Ausbildungszentrum mit der Errichtung des Gartenhauses auf unserem Außengelände begonnen werden. Am wurde dann bei strahlendem Sonnenschein ein zünftiges Richtfest gefeiert. Der Auszubildende und angehende Zimmermann, Nick Steiner, brachte auf dem Dach das bunt geschmückte Richtbäumchen an und übergab das neue Gartenhaus mit dem Richtspruch Und hohes Lob gebührt sodann den Lehrlingen, die den Plan ersannen, die mit Geschick und nicht nach Norm dem Bauwerk gaben die edle Form! seinen neuen Besitzern. Nach dem traditionellen zünftigen Zimmermannsklatsch, bei dem gesungen und geklatscht wird, wurde bei Würstchen und kühlen Getränken, Kaffee und Kuchen das schöne neue Gartenhaus gefeiert. (Elena Schmidt und Alexandra Rompel) 6

7 Grund zum Feiern Der schönste Tag - glückliche Brautpaare Jubilare in den Werkstätten Wir gratulieren sehr herzlich und wünsckön alles öute! Brautpaar Kerstin Schuchmann & Harald Mack Brautpaar Yasin Sahiner & Aylin Bayrakci Brautpaar Herbert Crecelius & Tatjana Schwarz 10 Jahre Herr Mustafa Akgün, Tagesförderstätte Limburg Herr Antonio Arcadu, Eisenbahnstraße Herr Steffen Engel, Tagesförderstätte Heu. Herr Matthis Fricke, Oderstraße Frau Katharina Heep, Wiesbadener Straße Herr Elia Hido, Diez Frau Nicole Klein, Wiesbadener Straße Frau Angelika Kluge, Oderstraße Herr Werner Kouril, Diez Herr Sergej Plastinin, Diez Herr Maximilian Pleh, Tagesförderstätte Heu. Herr Florian Rembser, Wiesbadener Straße Herr Eugen Roppelt, Eisenbahnstraße Herr Torsten Schuller, Oderstraße Herr Michael Werner, Diez Frau Nora Helene Witt, Oderstraße 15 Jahre Frau Kerstin Bendel, Wiesbadener Straße Herr Michael Bensberg, Diez Frau Anika Breutmann, Oderstraße Frau Christiane Distel, Diez Herr Frank Duchscherer, Diez Frau Lucia Fernandes, Oderstraße Herr Andreas Haller, Diez Herr Jeronimo Jung, Wiesbadener Straße Herr Sebastian Latsch, Eisenbahnstraße Frau Kerstin Mack, Wiesbadener Straße Herr Marc Nett, Diez Frau Ludmila Rimer, Wiesbadener Straße Frau Verena Schmitt, Tagesförderstätte Heu. Frau Eva Stete, Oderstraße Frau Jutta Syha, Eisenbahnstraße 20 Jahre Herr Olaf Bargon, Wiesbadener Straße Herr Thiemo Christ, Oderstraße Frau Ute Grundel, Eisenbahnstraße Herr Mike Gütter, Tagesförderstätte Limburg Frau Britta Huth, Wiesbadener Straße Herr Markus Jorda, Wiesbadener Straße Frau Andrea Kleiböhmer, Wiesbadener Straße Herr Winfried Kraft, Eisenbahnstraße Herr Andreas Kreuseler, Tagesf ö r derstätte Limburg Frau Silvia Martin, Diez Herr Oktay Örer, Wiesbadener Straße Frau Silvia Schaaf, Oderstraße Frau Sylvia Winterscheid, Diez

8 Jubiläre in den Werkstätten 25 Jahre# Herr Dieter Blümel, Eisenbahnstraße Frau Karin Dornuf, Tagesförderstätte Limburg Herr Axel Egger, Wiesbadener Straße Herr Martin Ehrles, Tagesförderstätte Heuchelheim Frau Cornelia Fritz, Wiesbadener Straße Herr Matthias Götz, Diez Herr Holger Kaletta, Diez Herr Oliver Knapp, Wiesbadener Straße Frau Maria Schneider, Oderstraße 30 Jahre Frau Regine Grünewald, Oderstraße Herr Michael Habel, Diez Herr Ralf Horn, Wiesbadener Straße Frau Katja Krell, Oderstraße Herr Hans-Joachim Reiche, Diez Herr MichaelSoltau, Oderstraße Vielen Dank für die gute 35 Jahre Frau Susanne Michel, Oderstraße Frau Beate Mohr, Oderstraße Herr Frank Wolf, Wiesbadener Straße 40 Jahre Herr Peter Flecke, Oderstraße Frau Roswitha Hackenbruch, Wiesbadener Straße Herr Michael Heinkel, Diez Herr Volker Jacob, Wiesbadener Straße Herr Jakobus Leuninger, Wiesbadener Straße Frau Barbara Reichwein, Oderstraße Herr Michael Rikowski, Diez Herr Dieter Zecha, Diez 45 Jahre Frau Maria Ebenig, Wiesbadener Straße Herr Peter Henke, Tagesförderstätte Limburg Personelle Veränderungen Lebenshilfe Limburg ggmbh Neueinstellungen: Herr Mario Steinhäuser, Arbeitspädagoge, WfbM Wiesbadener Straße Herr Viktor Herbershagen Zweiradmechanikermeister, Fahrradwerkstatt Frau Laura Arnold Heilerziehungspflegerin, Wohnhaus Blumenrod Frau Ida Gutt Beiköchin Frau Sophie Türk Heilerziehungspflegerin, Seniorengruppe Wiesbadener Straße Veränderungen: Frau Alexandra Rompel Vertretung Leitung Frühförderung Lebenshilfe Wohnen ggmbh Neueinstellungen: Frau Beate Hauschild FeD, Teacch-Bereich Frau Babette Griebling HEP, Betreutes Wohnen Frau Susanne Krause Fahrgastkoordination Traurige Nachrichten Frau Bettina Blümel Nachtwache Wohnhaus Elbboden Frau Sabine Nolte Gruppenleiterin Werkstatt Wiesbadener Straße Frau Claudia Klee Heimleitung Fritz-Körting-Haus Frau Andrea Leptien-Thiel Gesundheits- und Krankenpflegerin, Wohnhaus Blumenrod Ausgeschieden ist: Frau Doris Krause Beiköchin Küche Diez

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