Gemeindebrief. 17 Dezember. Evangelische Kirchengemeinde Berlin Lichtenrade. - zum Zuhören und Mitsingen - Lesen Sie in dieser Ausgabe:

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1 17 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Berlin Lichtenrade Samstag, um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rackebüller Weg 64 Klingender Advent - zum Zuhören und Mitsingen - Ausführende: mit dem Zehlendorfer Morgenchor; Orgel: Cornelius Häußermann Leitung: Birgit Henniger und Cornelius Häußerrmann Zu diesem und vielen weiteren Advents- und Weihnachtskonzerten laden wir Sie sehr herzlich ein. Siehe Seiten 19 bis 20 - Lesen Sie in dieser Ausgabe: Kinderseiten: Kindergottesdienste Seite 5 Die Hirten und das Jesus-Kind Seite 6 Jugendseiten: Bericht von der Teamerschulung Seite 7 Einladungen Seite 8 Weihnachtliches Seiten Jochen Klepper Seite 12 Berichte aus der Gemeinde Seite Jahre Reformation Seite Einladungen Seite 18-22

2 2 Unsere Gottesdienste im 2017 Gottesdienste mit heiligem Abendmahl mit Traubensaft in den Kelchen und glutenfreien Oblaten. Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gespräch bei Kaffee/Tee und Gebäck

3 BESONDERE GOTTESDIENSTE 3 Besondere Gottesdienste: Kinderkirche parallel zum Goesdienst am 3. und 10. sowie am 7. Januar 2018 um 9.30 Uhr in der Dorfkirche und am 17. um 9.30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Jugendgottesdienst am 8. um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. - das wöchentliche Andachtsangebot in unserer Dorfkirche, immer dienstags mit dem Abendläuten um 18 Uhr. 15 bis 20 Minuten dauern diese Andachten angefüllt mit Musik, Gebeten und einem Gedankenanstoß. Angeleitet werden diese Andachten im von: Sabine Damm-Jahn Pfn. Juliane Göwecke Irene Rabenstein Kay Drews Dagmar Seidlitz -Andacht am Mittwoch 6. um Uhr in der Dorfkirche. Immer am 1. Mittwoch im Monat. Im Schweinsgalopp durchs Leben 3. Gerade in der Vorweihnachtszeit stöhnen viele Menschen über Zeitnot und Hektik. Man hat das Gefühl, dass alle im Schweinsgalopp durch die Adventszeit rennen. Und das gerade in dieser Zeit, die doch eigentlich die besinnlichste des Jahres sein soll. Aber auch sonst beherrscht das Getriebensein das tägliche Leben der meisten Menschen. Was entgeht uns dadurch? Geht es auch anders? Das möchten wir mit Ihnen zusammen im nächsten IM- PULS-Gottesdienst ergründen, am Sonntag um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. 3. treffen sich in der Dorfkirche an jedem dritten Freitag im Monat um Uhr. Ein besonderer Abendgottesdienst der Salem-Gemeinde. Die Besonderheit liegt in der Kombination biblischer Weisheitsgeschichten mit starkem Gegenwartsbezug, moderner Musik und kraftvollen Anbe- NACHT EULEN tungsliedern, von Selbsterfahrung und Erfahrungsaustausch. IMPULS-Gottesdienst, immer am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr, immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, immer mit Gesprächsrunde und Imbiss danach Gottesdienste in den Heimen: Lore-Lipschitz-Haus / Horstwalder Str : Mittwoch, 13. um Uhr; Erna-Lindner-Haus, Bahnhofstr. 7: Donnerstag, 14. um 15 Uhr Seniorenresidenz AlexA / Rudolf-Pechel-Str.: Montag, 4. um 16 Uhr und 24. um 10 Uhr. Der nächste Nachteulen-Gottesdienst ist am Freitag 15. mit dem Thema Jahresendflügler Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie Freunde mit! Mehr unter Pastor Tobias Wehrheim und das Team von der Salem-Gemeinde.

4 4 Liebe Gemeinde, die Adventszeit und die Weihnachtstage sind für mich eine Zeit der Musik und der Lieder. In diesen Wochen singe ich viel: Die schönen alten Adventslieder, die fröhlichen Weihnachtslieder, schnulzige Christmas Classics und Pop mit Schlittenglöckchen. Mein persönlicher Höhepunkt in diesem Jahr ist das Konzert, in dem ich im Chor den Messiah von Georg Friedrich Händel mitsinge. Ich liebe Händels Musik, die Chöre und Arien mit wechselnden Stimmungen, wie er die Schafe und Engel mit Tönen malt, aber auch die scharfen Klänge der apokalyptischen Weissagungen. Im Messiah ist nämlich nicht alles friedlich und festlich, da wird auch gedroht und geschlagen und verbrannt. Der Messias kommt! Und woher weiß man das? Die Propheten des Alten Testaments kündigen ihn an. Händel hat in seinem Oratorium Texte aus den Büchern der Propheten Jesaja, Sacharja, Maleachi und Haggai vertont, die den Messias ankündigen. Diese Verse sind teilweise furchteinflößend, denn mit dem Messias werden Veränderungen erwartet, die die Welt kräftig durchschütteln. Doch dann kommt alles ganz anders: Ein Kind wird geboren, Engel erscheinen, sie singen und jubeln. Licht kommt ins Dunkel, hell erstrahlt es über Schafen, Hirten und der Heiligen Familie. Stellen Sie sich vor: Ein Kreißsaal mit Blaskapelle und großem Chor. Wären die ersten Schreie des neugeborenen Kindes da überhaupt zu hören? Still, still, still, weil s Kindlein schlafen will! Wir haben Weihnachtslieder, die Wiegenlieder sind. Das Baby soll doch schlafen können! Haben Maria und Josef für Jesus Schlaflieder gesungen? Darüber erzählt der Evangelist Lukas nichts. Immerhin erzählt er, dass Maria während der Schwangerschaft gesungen hat, ihren Lobgesang, das Magnificat. Ein anderes Kind bekommt ein Lied kurz nach der Geburt vorgesungen: Johannes, der später der Täufer wurde. Sein Vater Zacharias singt ein Danklied für Gott, denn er ahnt schon, dass aus seinem Kind einmal etwas werden wird: Du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest. Zacharias ahnt, dass etwas geschieht, das die Welt verändert. Er ahnt, dass der Messias nun kommt, denn er kennt die Weissagungen der Propheten und das Versprechen Gottes. Doch was da kommt, sind nicht Drohung, Schläge und Feuer, sondern Licht und Frieden! Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. So endet das Lied von Zacharias, und darauf läuft die Sache hinaus: Gott erbarmt sich von Herzen und schickt sein Licht, den Trost für alle, die im Finstern sitzen, und für die, die im Schatten des Todes leben für alle Menschen! Das Licht, das von Gott her kommt, wirft seine Strahlen voraus, es scheint heller als der Tod. Der Messias bringt das ewige Leben. Auch Händels Messiah bleibt nicht bei Weihnachten stehen, das berühmte Halleluja ist der Jubel über die Erlösung, die durch Jesus Christus in die Welt kommt. Das Licht besucht uns aus der Höhe, es erstrahlt in der Finsternis. Wie ein Leuchtturm weist es uns den Weg zur Quelle dieses Lichtes, zu Gott. Der Weg ist nicht irgendein Pfad, den wir schnell zurücklegen, sondern der Weg selbst ist ein Geschenk als Weg des Friedens. Als die Hirten auf dem Feld von den Engeln überrascht werden, gehen sie auf genau diesem Weg los: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden den Menschen. Das ist mein Lieblingslied in der Adventszeit. Friede sei mit euch! Ihr Vikar Tilman Reger Im Ich wünsche dir einen Fingerzeig des Himmels, wenn du den Mut verlierst, ein Wort, das die Richtung weist, wenn du nicht weiter kommst, einen Engel, der dich anstupst, wenn du verzagt bist und über deinem Weg einen Stern, der die Hoffnung wach hält auf eine Ankunft bei ihm. Tina Willms

5 Liebe Kinder, liebe Familien, 5 Kindergottesdienst Freude an der Verkündigung der frohen Botschaft für Ihr Kind Liebe Eltern, liebe Interessierte! Seit Anfang September gibt es wieder an jedem Sonntag ein Verkündigungs-Angebot für Ihr Kind. Dabei haben wir im Team uns erst einmal gedacht, dass an den ersten beiden Sonntagen im Monat parallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Dorfkirche der Kindergottesdienst im alten Küsterhaus Alt-Lichtenrade 105 stattfindet. Und ab dem 3. Sonntag im Monat gibt es dieses Angebot in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche um 9.30 Uhr. Nur am letzten Sonntag im Monat weicht das Angebot für Ihr Kind von der Regel ab. Im Familiengottesdienst, dem Gottesdienst für Eltern mit Kindern, der erst um Uhr in der Dietrich- Bonhoeffer-Kirche beginnt, bleiben Sie mit ihren Kindern zusammen. Dieser monatliche Gottesdienst wird von einem eigenen Team mit Pfarrerin / Pfarrer vorbereitet. Aus dem Kindergottesdienstteam kann auch hier Verstärkung bei Bedarf angefordert werden. Nun haben die ersten Kindergottesdienste stattgefunden. Den neuen Zweier-Teams haben diese Kindergottesdienste viel Freude gemacht. So sagten Heike und Tom nach ihrem ersten Dienst: Schade, dass die Zeit so kurz war und danke, dass 17 Kinder mit Lust und Freude gehört, gesungen, gebetet und gebastelt haben. Die Himmelsleiter wird uns in unvergesslicher Erinnerung bleiben. Auch Markus und Kathrin haben als Team ihren Kindergottesdienst intensiv in der Dietrich- Bonhoeffer-Kirche vorbereitet und am Sonntag gesehen, wie vielleicht genau Ihr Kind interessiert der biblischen Geschichte folgte. Sabine und Jens, Annette und Thomas haben ebenfalls Freude gehabt, die Botschaft von Jesus auf kindgerechte Weise weiter zu geben. Am 15. Oktober waren Roswitha und Heike an der Reihe. Einige im Team (derzeit insgesamt 17) müssen noch auf ihren ersten Auftritt warten, alle sind motiviert, sich ihrer neuen Aufgabe zu stellen, um Sie in der Verkündigung des Glaubens für Ihr Kind zu unterstützen. Dankbar sind wir im Team über drei Konfirmandinnen aus diesem Jahr, die im Team mitwirken. Noch ist nicht alles perfekt, aber lebendig. Auch gab es ein Problem in der Koordinierung, so dass ein Kindergottesdienst leider vom Team vergessen wurde. Inzwischen wurden dafür neue Sicherungsmechanismen eingebaut. Haben wir nun vielleicht doch auch Ihr Interesse geweckt, Kindergottesdienst in der Gemeinde anzubieten? Herzlich willkommen im Team. Wir freuen uns auf Ihr Kind am Sonntag! Im Namen des Ausschusses für die Arbeit mit Kindern unserer Gemeinde: Heike Kirsch, Sonja Hasche, Tom Straphel und natürlich im Namen aller Mitwirkenden im Team verbleibe ich mit einem Segensgruß: Der Herr behüte dich! Ihr Pfr. Markus Sehmsdorf Kinderkirche parallel zum Gottesdienst am 3. und 10. um 9.30 Uhr in der Dorfkirche und am 17. um 9.30 Uhr in der Dietrich- Bonhoeffer-Kirche

6 6 Rätselauflösung: Nikoläuse: Feier. Girlande: Von oben im Uhrzeigersinn: Schnecke, Schmetterling, Schuh, Tulpe, Klangholz, Rübe Eis, Marienkäfer, Käse, Maus, Kaktus, Brille, Fisch, Glühbirne

7 7 Teamerschulung Diese Fahrt wollte keiner verpassen! Auf nach Ravensbrück ging es am 29. September für 17 hochmotivierte Konfirmierte, die den Schritt zum Teamer wagen wollten. Sie lernten Grundzüge der Gruppendynamik, erfuhren am eigenen Leib verschiedene Leitungsstile und durften sich selbst in Kleingruppenarbeiten und in Spielen mit der gesamten Fahrtengemeinschaft ausprobieren. Einige erfahrene Teamer begleiteten die Fahrt und gaben ihr Wissen und Können weiter. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: ein spontanes Volleyballturnier im Abendrot bereitete viel Freude. Vor der Abreise überschritten die Teilnehmer symbolisch eine Linie und fuhren als frischgebackene Teamer am Nachmittag des 1. Oktober heimwärts. Die Erschöpfung nach einem schönen, arbeitsreichen Wochenende sah man allen an, aber auch die Vorfreude auf den neuen Konfirmandenjahrgang. Dominik Bassin Wann: Sonntag, 10., Uhr Wo: Kinder und Jugendhaus, Nahariyastr. 19 Hier sind für Euch die wichtigen Termine im : Disco im Kinder-und Jugendhaus Wir starten neu am Freitag 8. von 16 bis 18 Uhr mit einer Weihnachtsdisco. Das Disco-Team hat sich zur Aufgabe gemacht, die Disco neu zu gestalten. Wie ihr schon gemerkt habt, gab es eine kleine Auszeit. Wir haben die Pause dazu genutzt, die Die Jugend in Lichtenrade lädt zum weihnachtlichen Backen ein. Ob Groß ob Klein, ob Alt oder Jung oder gerade dazwischen. Es darf sich jeder eingeladen fühlen und seine liebsten Weihnachtsplätzchen-Rezepte mitbringen. Technik überprüfen zu lassen und Teile zu erneuern. Wir haben Gelder bei der Kinder und Jugendjury Berlin-Tempelhof beantragt, um alle Gerätschaften auf den neuesten Stand zu bringen. Ihr seid herzlich eingeladen, bei unserer Weihnachtsdisco abzudancen und Spaß zu haben. Eure Meinung ist gefragt! Für das Disco-Team Leonie Werner Mi 6.12., , Fr Uhr Uhr Gemeindehaus Goltzstr. 33 Jugendgottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19 Mo.: 14 bis 18 Uhr Jungentag Di.: bis Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse) 17 bis 19 Uhr Café für Teenies (ab 7. Klasse) Mi.: 14 bis 17 Uhr Mädchentag 16 bis 18 Uhr Tauschbörse (jeden 1. Mittwoch im Monat) Do.: bis 15 Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse) bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 15 bis Uhr Grafik-Druckwerkstatt bis 18 Uhr Offenes Angebot (ab 7. Klasse) Fr.: bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 16 bis Uhr Disco (am 1. Freitag im Monat) Kinderkino (am 2. Freitag im Monat) Sa.: 10 bis 15 Uhr Abenteuerspielplatz Mittagessen: 1,00

8 8 Winter und Skifahrt Paulus featuring Lichtenrade Wann? Vom 2.2. bis zum Am Freitag fahren wir am späten Nachmittag los, damit wir den Samstag schon als ganzen Tag genießen können. Die Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof und die Evangelische Kirchengemeinde Lichtenrade verschlägt es zum Skifahren, Rodeln und für die ein oder andere Schneeballschlacht ins Erzgebirge und DU kannst dabei sein! Und was kostet der Spaß? Du bekommst die 7 Tage Winterspaß für 270 Wer nicht Skifahren möchte, kommt auch auf seine Kosten: Vor Ort gibt es eine Rodelbahn und eben viel Schnee! Der Skipass für 5 Tage kostet 60 Leihskier für 5 Tage kosten 65 Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen (bis zum ) Rike und Lukas Und im Sommer geht es an die Nordsee Im Sommer 2018 verschlägt es die Evangelische Jugend an die Nordküste von Dänemark. Vom 28. Juli bis 11. August 2018 können 40 Jugendliche und 10 Teamer Meer, Sonne und Strand genießen. Unser Haus liegt direkt in den Dünen und somit fast direkt am Meer. Genauere Informationen folgen noch, aber wer mit will: unbedingt schon einmal vormerken. Ich freue mich auf viele Mitfahrende! Lukas Brinkmann, Jugend-Diakon Frank Jacobi Malermeister Tauernallee Berlin Tel Nanu, ist denn schon wieder Weihnachten? Im Kinder- und Jugendhaus wird fleißig gewerkelt. Es werden Geschenke für die Eltern gemalt, gebastelt oder gebacken. Psst, nicht weitersagen. Das Team vom Kinder- und Jugendhaus bereitet sich mit den Kindern und Jugendlichen auf Weihnachten vor. Bei Kerzenschein und Weihnachts- Deko schmecken die Kekse besonders gut. Das Lagerfeuer in der dunklen Jahreszeit hat einen besonderen Flair, und Bratapfel oder gebackene Kartoffeln finden riesigen Zuspruch. Basteln könnt Ihr immer, wenn das KJH geöffnet hat, nur montags nicht. Wir vom Team wünschen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr E. Ströhler Günter Prange Sprechstunde: nach Vereinbarung Lichtenrader Damm 250, Berlin

9 UNSER GLAUBE 9

10 10 UNSER GLAUBE Brauchtum im Stichwort: Adventskranz In Wohnstuben, Schulzimmern, Kirchenräumen und Supermärkten hängen und stehen sie, die nach Tannengrün duftenden oder in Porzellan und Plastik trendig verfremdeten Kränze mit ihren Kerzen in allen Farben. Wer die Symbolik nicht mehr versteht, zündet alle vier Kerzen auf einmal an, sobald der November zur Neige geht. Was aber die meisten Freunde schöner Bräuche nicht wissen: Erfunden wurde der Adventskranz erst 1839 im protestantischen Norddeutschland; die katholischen Milieus übernahmen ihn knapp hundert Jahre später. Der Vater der protestantischen Diakonie, Johann Hinrich Wichern, war vermutlich der erste, der in Hamburg einen Kronleuchter nach anderen Quellen ein Wagenrad zum Adventskranz umfunktionierte. Die kleinen Waisen und Streuner, denen er in seinem Rauen Haus Heimat und Ausbildung gab, hatten ihn ständig gefragt, wann denn nun endlich Weihnachten sei. Um ihre Frage zu beantworten, aber auch um ihnen das Zählen beizubringen, brachte er auf dem Kronleuchter so viele Kerzen an, wie es Tage vom ersten Adventssonntag bis zum Heiligen Abend waren. Stichwort: Barbarazweige Was haben ein Koch und ein Artillerist gemeinsam, ein Architekt, ein Bergmann und ein Sterbender? Dieselbe Patronin haben sie, merkwürdigerweise, die Märtyrerin Barbara, deren Gedenktag am 4. begangen wird. Dass sie so unterschiedliche Menschen als Helferin geschätzt haben, deutet darauf hin, wie beliebt Barbara einmal im Himmel der Vollendeten gewesen ist. Wer am Barbaratag Zweige vom Kirschbaum oder vom Forsythienstrauch ins Wasser stellt, damit sie am Heiligen Abend blühen, führt damit einen archaischen Fruchtbarkeitsbrauch fort. Noch um 1900 ersetzten die Barbarazweige mit buntem Zuckerwerk geschmückt in ländlichen Gegenden Süddeutschlands den als preußisch verschrieenen Christbaum. Und wer war diese sagenhafte Barbara? Der Legende nach eine Märtyrerin, schön und hochintelligent, die der eigene Vater aus Wut über ihr Bekenntnis enthauptet haben soll, und zwar während der Christenverfolgung unter Diokletian um 306. Stichwort: Stern von Bethlehem In den biblischen Weihnachtsgeschichten werden die Weisen aus dem Morgenland von einem strahlenden Stern nach Bethlehem zum neugeborenen König der Juden geführt. In der christlich geprägten Kultur gilt dieser Stern bis heute als ein zentrales Weihnachtslogo. Der leuchtende Himmel über der Krippe signalisiert, dass sich damals in Bethlehem etwas Weltbewegendes abgespielt hat, etwas, das den Kosmos und die Geschichte veränderte. Weise Männer heißen die Magier aus dem Orient in den einen Bibelübersetzungen, Sterndeuter in anderen. Viele Bibelwissenschaftler sehen die Sternkundigen in Babylon beheimatet, denn dort gab es vitale jüdische Exilgemeinden, und in Babylon blühte die Astrologie. Dass es drei Magier gewesen seien oder dass es sich um Könige gehandelt habe, davon steht kein Wort in der Bibel. Stichwort: Der Heilige Silvester Der geheimnisvolle Silvester passt perfekt zum letzten Tag des Jahres fällt sein Leben doch in eine typische Zeit des Umbruchs und Wandels. Gerade erst zum Priester eingesetzt, vermutlich im Jahr 284, muss er sich vor den Christenverfolgern des Kaisers Diokletian in Sicherheit bringen. Drei Jahrzehnte später, 314, wird er zum Papst gewählt, gerade einmal ein Jahr, nachdem Kaiser Konstantin sich dem Christentum zugewandt, der Kirche Freiheit und jedem Bürger des Reiches das Recht auf freie Religionsausübung geschenkt hat. Silvester I., gestorben am : Man weiß kaum etwas von ihm, außer dass er geborener Römer war und über den Priscilla-Katakomben eine Kirche baute, wo er auch bestattet wurde, um später in die Kirche San Silvestro in Capite überführt zu werden. So ziemlich alles andere ist Legende. Sie erzählt vor allem von Silvesters Standhaftigkeit während der noch einmal wütend aufflackernden Verfolgung. Im fünften Jahrhundert wurde überall in Europa sein Fest gefeiert, er avancierte zum Patron der Haustiere, und in der Silvesternacht entwickelte sich ein reiches Brauchtum mit Umzügen und geheimnisvollen Orakeln. Alle Texte: Christian Feldmann

11 UNSER GLAUBE 11 Alt-Berliner Advents- und Weihnachtsbräuche In diesem Jahr ist der 1. Adventssonntag erst am 3., die Adventszeit wird also extrem kurz sein. Da werden uns die verschiedenen modernen Bräuche, wie bunte, flackernde Lichterketten, allerlei strahlende Dekorationen und Weihnachtslieder -- oder was manche dafür halten -- vermutlich wieder schon vor der Adventszeit ereilen. Auch in Familien gibt es eine gewisse Anfälligkeit für das Nicht-Warten-Wollen, und ich bin sehr froh, dass meine Töchter in ihren Familien auf die Einhaltung der Fristen achten, so, wie sie es von zuhause gewöhnt waren. Die Adventszeit ist eine stille Zeit der Erwartung. Kinder denken da vielleicht an Weihnachtsgeschenke, gemeint ist natürlich die Erwartung des Geburtstagsfestes Jesu Christi. Diese Wartezeit ist schon früh mit bestimmten Kennzeichen und Ritualen verbunden gewesen. So wurden im 18. Jh. in Kirchen mit Kerzen geschmückte Adventskronen aufgehängt. Es brachen jedoch dadurch häufig Brände aus, so dass König Friedrich I. von Preußen sie 1711 verbot ließ Johann Heinrich Wichern im Rauhen Haus in Hamburg erstmals einen hölzernen Leuchter mit 23 Kerzen aufhängen 19 kleine rote für die Werktage bis Weihnachten, vier dicke weiße für die Sonntage hat dieser Adventsleuchter auch Berlin erreicht, im größten Berliner Waisenhaus wurde er aufgehängt. Daraus hat sich dann der uns auch heute noch vertraute Adventskranz mit den vier Kerzen entwickelt. Natürlich gehört dazu das Ritual, die Kerzen nach und nach anzuzünden, um mit dem zunehmenden Licht die Weihnachtsvorfreude zu erhöhen. Der Brauch, Weihnachtsbäume auf den Straßen und in den Stuben aufzustellen, wurde anfangs von der Kirche heftig bekämpft wetterte der Domprediger zu Straßburg von der Kanzel herab, dass die herrschenden Weihnachtsbräuche heidnischen Ursprungs seien und deshalb abgeschafft werden müssten zitierte der Konrektor des Gymnasiums zu Cölln an der Spree: Der Weihnachtsbaum ist Abgötterung, also des Satans Capell neben die Kirche gebauet. Durchgesetzt hat er sich dann aber doch, 1775 wurde vom Kaufmann Gotzkowsky zum ersten Mal in Berlin ein Tannenbaum geschmückt und zwar mit vergoldeten und versilberten Kartoffeln, die zu dieser Zeit erst in der Mark eingeführt wurden. Der Weihnachtsbaum löste die bis dahin verbreiteten Weihnachtspyramiden ab, große Gestelle, die mit Tannenzweigen und Lichtern geschmückt waren. Diese Tradition war aus der Niederlausitz zu uns gekommen. So veränderlich wie diese Symbole zum Weihnachtsfest war auch sein Termin. Die preußischen Kurfürsten und Könige verboten und verlegten das Weihnachtsfest, wie es ihnen gefiel. Der große Kurfürst zum Beispiel ließ 1686 die Comödien und Weihnachtspossen beim heiligen Christ verbieten: König Friedrich I. gebot, dass das Weihnachtsfest nur am 24. um drei Uhr nachmittags gefeiert werden durfte. Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, ließ 1739 am Vortag des Christabends in einem Edikt wegen der Christabend-Alfanzereien sämtliche Kirchentüren absperren und alle Weihnachtspredigten verbieten. Friedrich der Große feierte nach französischer Sitte das Weihnachtsfest am Neujahrstag, Auf Grund seines Toleranz- Gebotes in Glaubensfragen durchbrach er aber den Brauch und setzte den besonders von den Kindern sehnsüchtig erwarteten Termin auf den 25. fest. Erst um 1865 wurde der Tag der Bescherung dann wieder auf den 24. gelegt. Ein inzwischen vergessener Brauch war es seit dem Ende des 18. Jh., besonders in bürgerlichen Familien Glückwünsche zu Weihnachten auf besonders gestaltete Bögen zu schreiben. Für Kinder war der Brauch mit großer nervlicher Belastung verbunden. Ein Gedicht musste vorher in Schönschrift abgeschrieben und auswendig gelernt, und dann natürlich am Heiligen Abend vor der Bescherung aufgesagt werden. Später wurden dann die Glückwunschbriefe nur noch mit Oblaten (Glanzbildern) beklebt. Die schlechte wirtschaftliche Lage in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts beendete diesen Weihnachtsbrauch ganz. An einen Brauch erinnere ich mich aus meiner Kinderzeit, das war nach dem 2. Weltkrieg, und viele Familien warteten noch auf ihre Heimkehrer. Ich wartete auf meinen Vater - vergeblich. Am Weihnachtsabend stellten wir Kerzen in die Fenster, dunkelgrün waren sie und leuchteten in vielen Fenstern. Sie waren ein äußeres Zeichen dafür, dass die Heimkehr eines Vaters, Bruders, Ehemannes sehnsüchtig erhofft wurde. Die Weihnachtsmärkte, das heimliche Basteln von Geschenken oder die jut jebratne Jans würde auch noch dazu gehören, aber natürlich passen nicht alle Alt-Berliner Bräuche auf eine Seite. So beschränke ich mich darauf, Ihnen ein gesegnetes Fest zu wünschen, bei dem Ihnen die Weihnachtsfreude nicht im Stress und Trubel verloren geht. Dagmar Seidlitz

12 12 GESCHICHTLICHES Vor 75 Jahren beging der Kirchenliederdichter Jochen Klepper Selbstmord Der hellwache Poet Die Familie wollte mit ihrem Freitod niemanden gefährden: Bevor sie am aus dem Leben schieden, klebte Frau Klepper einen Zettel für die Hausgehilfin mit der Aufschrift Vorsicht Gas! an die Küchentür. Zwei Tage zuvor war dem Romanautor und Liederdichter Jochen Klepper beim Gespräch mit dem Gestapo- Gewaltigen Adolf Eichmann endgültig klar geworden, dass es keine Ausreise-Genehmigung für seine jüdische Frau Hanni und die Tochter Renate geben würde. Als Journalist war Jochen Klepper im Evangelischen Presseverband Breslau verantwortlich für die Rundfunkarbeit gewesen. Er führte Regie, gab den gerade erst eingeführten Morgenandachten ihre Form, schrieb für Tageszeitungen und hielt Vorträge wechselte er als Redaktionsassistent an das Berliner Funkhaus. Nach der Machtübernahme durch die Nazis verlor er als Ehemann einer Jüdin seine Anstellung und verlegte sich auf das Schreiben von Romanen. Kleppers wahre Leidenschaft aber galt den Kirchenliedern. Der hellwache Poet hielt ebenso unverbrüchlich an der Kirche fest, wie er ihr kritisch gegenüberstand; vor allem verübelte er den Kirchenleitungen ihren Verrat am Juden Jesus: Was an den Juden geschieht, notierte er 1938, ist eine schwere, schwere Glaubensprüfung für die Christen. Im selben Jahr erschien sein erstes Liederbändchen Kyrie : Texte, die von tiefer Vertrautheit mit der Bibel zeugen und in der protestantischen Frömmigkeit beheimatet, zugleich aber der Niederschlag sehr persönlicher Glaubenserfahrungen sind. Dunkle, aus dem Schmerz geborene Gesänge, die Finsternis und Verzweiflung nicht ausblenden und doch voller Hoffnung sind. Währenddessen zogen sich die dunklen Wolken immer drohender über der Familie zusammen. Die Tochter Brigitte durfte noch nach England ausreisen; als für ihre Schwester Renate Anfang 1942 endlich eine Einreisegenehmigung aus Schweden eintraf, war es zu spät. Die Familie schied freiwillig aus dem Leben am Jochen Kleppers Tagebuch endet mit den Sätzen: Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben. Christian Feldmann Unser Gemeindebrief liegt für Sie bereit: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 25/26 Beautyline - A. Woeste, Grimmstr. 86 Apotheke Alt-Lichtenrade, Groß-Ziethener Str. 36 Haarstudio Ina, Hilbertstr. 30 Apotheke Am Lichtenrader Damm, Lichtenrader Damm 49 Larissa & Friseure, Lichtenrader Damm 95 Kosmetik-Institut Julia, Lichtenrader Damm 160 Teltow-Apotheke, Nahariyastr. 27 Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.v., Rehagener Str. 34 AlexA Seniorenresidenz, Rudolf-Pechel-Straße 32 Valere Senioren-Residenz Lore-Lipschitz-Haus Horstwalder Straße 15 und in unseren Gemeindehäusern, im Kirchhofs- Büro, in den Kitas, der Diakoniestation und den Kirchen.

13 AUS DER GEMEINDE 13 auf Reise - Wir wurden so reich beschenkt! Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen machte sich am ersten Novemberwochenende(!) der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor zu seiner mit Freude erwarteten Chorfahrt auf. Ziel unserer Reise war die im östlichsten Zipfel unserer Landeskirche bef verbindungen schon wie am Schnürchen geklappt hatten, konnten wir am frühen Nachmittag unser Quartier in der Pension Picobello beziehen. Ein Rundgang durch diese wunderschöne Handelsstadt vermittelte uns einen ersten Eindruck über ihren früheren Reichtum. Im Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum erfuhren wir, dass bereits zwei Jahre nach Anschlag der Thesen die Lehre Luthers dort Einzug gehalten hatte. Abends wurden uns im Schein der mittelalterlich anmutenden Straßenlaternen schauerliche Mythen und Sagen des alten Görlitz auf sehr anschauliche Weise dargebracht. Da es Schwierigkeiten mit der Location für ein gemeinsames Abendbrot gab, erfuhren wir nach mehreren Absagen ein kleines Wunder: Eine Dame zeigte uns einen wunderschönen Saal in einem Patrizierhaus und bot an, uns diesen Raum für den Abend zur alleinigen Nutzung samt eines aus dem Hut gezauberten Buffets zu überte doch schon über die ganze Stadt versprengt gesehen und fühlten uns unglaublich behütet. Überglücklich und erleichtert sehnten wir uns regelrecht nach Gemeinschaft und verlebten in diesem höchsten Tonnengewölbe von Görlitz einen sehr schönen Abend. Nach einem wunderbaren Frühstück am nächsten Morgen hieß es auch schon, sich langsam wieder in Richtung Bahnhof zu bewegen. Eine Gruppe des Chores wollte sich die noch existierende Synagoge ansehen und machte sich dahin auf. Bei der Führung am Vorabend hatten wir bereits erfahren, dass in Görlitz Christen und Juden lange Zeit eine so unversehrt kam wiederum eine Dame daher, die uns ungefragt anbot, das Gotteshaus für uns aufzuschließen und eine Führung zu machen. Wir waren überwältigt und konnten es kaum fassen. Da war es wieder, dieses Gefühl, so unglaublich beschenkt und mit Gottes Lenken gesegnet zu sein. Was wir drinnen erfuhren, sprengt den Rahmen der Berichterstattung in diesem Gemeindebrief, aber auch hier war zu erfahren, dass viele Zufälle und das selbstlose Engagement Einzelner dazu geführt hatte, dass dieses Gebäude, obwohl in der Pogromnacht angezündet, heute noch steht. Die Schilderungen der Dame trieben uns an manchen Stellen die Tränen in die Augen. Eine jüdische Gemeinde hat sich nach dem Krieg leider nie wieder gebildet, jedoch besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Hütern der Synagoge und der in unmittelbarer Nähe gelegenen katholischen Gemeinde. Tief bewegt und dankbar über das Erlebte machten wir uns auf den Heimweg. Nun heißt es in den nächsten Wochen weiter fleißig proben für unser Adventskonzert, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen möchten. Am Sonnabend, dem 9. um 18 Uhr werden wir in der Dietrich Bonhoeffer Kirche zusammen mit dem Zehlendorfer Morgenchor musizieren. Ein Kammerorchester wird uns unterstützen und wir würden uns freuen, wenn Sie uns eine Stunde Ihrer Zeit schenkten und wir Sie mit schöner Advents - und Weihnachtsmusik beschenken dürfen. Für den Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor Birgit Henniger

14 14 AUS DER GEMEINDE Der Tagesspiegel berichtete am über unser KJH: Aggressionen abbauen im Problemkiez Spielort. Elvira Ströhler (r.) und Kerstin Hause (Mitte) auf dem Abenteuerspielplatz der evangelischen Gemeinde in Lichtenrade. WAS SIE MACHT Elvira Ströhler hat dutzende Kuchen gebacken und war dafür schon stundenlang auf den Beinen. Jetzt steht sie auf dem Fest des Kinder- und Jugendhauses (KJH) der evangelischen Gemeinde in Lichtenrade und blickt auf die glücklichen, tobenden Kinder. Viele kennt sie aus der Gemeinde, doch es sind auch neue Gäste da, viele mit Migrationshintergrund, auch Geflüchtete. Ströhler, die seit 16 Jahren im Kinder- und Jugendhaus arbeitet, nennt die Nachbarschaft am südlichen Rande Berlins einen Problemkiez. Der Vandalismus am Jugendzentrum habe zugenommen. Die Einrichtung nimmt jede Möglichkeit wahr, um neue Angebote zu schaffen. Etwa als U18- Wahllokal oder mit einem mobilen Fußballkäfig. Ohne ehrenamtliche Helfer wäre das Fest in dieser Form nicht möglich, sagt Ströhler und zeigt auf einen Familienvater, der spielende Kinder an einem Nagelbalken betreut. Die Fläche hinter dem Gemeindehaus gleicht beim Fest einem großen Abenteuerspielplatz, an dem aus alten Holzplanken zusammengebauten Hüttendorf können die Kinder Ausbauten vornehmen oder alles abreißen. Das ist auch eine Möglichkeit, Aggressionen abzubauen, sagt Elvira Ströhler. An sechs Tagen in der Woche bietet die Einrichtung Programm für Heranwachsende, Kinderkino, Mädchen- und Jungentage. Schon ein Fußball beschert hier ganz vielen Freude, sagt Ströhler. Das KJH braucht immer Geldund Sachspenden, zum Beispiel Sportgeräte und Gesellschaftsspiele. Der Tagesspiegel vom (Seite 14) Liebe Taizé Freunde, liebe Schwestern und Brüder, nun wurden bereits drei Taizé-Andachten in der Lichtenrader Dorfkirche gefeiert. Wir waren davon begeistert, dass nun an jedem 1. Mittwoch im Monat um Uhr diese Andacht so gut angenommen wurde. Das motiviert das gesamte Taizé Andachtsteam. In den letzten Wochen wurden neue Taizé-Liederhefte angeschafft, damit unsere Gäste auch freudig mitsingen können. Die aus Frankreich stammenden, schlichten, aber einprägenden (Kehr-)Verse werden beim Singen mehrfach wiederholt, können gleichzeitig in verschiedenen Sprachen oder manchmal auch als Kanon gesungen werden. Mittlerweile ist diese Form des Gebets in vielen Gemeinden sehr beliebt und verbreitet. Ein paar Tücher, Kerzen, Lieder, Gitarren, Stille was braucht man mehr für eine Taizé-Andacht? Gemeinschaft natürlich. Wer also im großen Alltagsstress zur Ruhe kommen möchte, ist deshalb herzlich eingeladen, im Geist von Taizé ökumenisch zu feiern. Die Taizé-Andacht in der von Kerzen erleuchteten Lichtenrader Dorfkirche lädt dazu ein, zur Ruhe zu kommen. Die meditativen Gesänge aus Taizé und andere ruhige Musik lassen eine spirituelle Atmosphäre entstehen. Mit kurzen biblischen Impulsen und einer Zeit der Stille kann man die Kraft der Ruhe entdecken und sich dem Geheimnis Gottes nähern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kay Drews Prädikant

15 AUS DER GEMEINDE 15 Was der beraten hat und was es sonst noch mitzuteilen gibt Leider wird es von den Verantwortlichen nicht immer geschafft, die Internetseiten unsere Gemeinde und auch die Aushänge in den Schaukästen aktuell zu halten. Eine Lösung, wie diese Probleme in den Griff zu bekommen sind, gibt es zurzeit nicht. Haben Sie eine Idee, oder könnten Sie uns tatkräftig unterstützen? Wir würden uns sehr freuen. Auch die Betreuung der Soft- und Hardware kann ehrenamtlich nicht mehr geleistet werden, da viele Abläufe in der Gemeinde zusehends mit EDV- Lösungen bearbeitet und verwaltet werden. Einen hauptamtlichen Ehrenamtlichen zu gewinnen oder sogar eine Teilzeitkraft einzustellen, könnte eine Lösung sein. Denkbar wäre auch eine Zusammenarbeit mit der Diakonie, da es hier jemanden gibt, der diese Aufgaben wahrnimmt. Jedoch müsste auch hier die Leistung der Diakonie bezahlt werden. Durch den Sturm am 5. Oktober sind auch in unserer Gemeinde viele Schäden aufgetreten. Fast alle Schäden konnten in Eigenregie schon behoben werden. Vielen Dank an die vielen helfenden Hände. Die Andachten Haltestelle Gott und die Taizé- Andachten werden gut angenommen. Im Januar 2018 soll ein Projekt 55+ starten. Wir möchten mit diesem neuen Projekt die Generation 55+ als Zielgruppe ansprechen und mit den Erfahrungen und Ideen dieser Altersgruppe auch die Kirchengemeinde bereichern. Menschen dieser Altersgruppe geht es stärker um Beteiligung und Mitgestaltung. Viele können und möchten sich selbstbestimmt organisieren. Das wollen wir ermöglichen und fördern. Ziel des Projektes 55+ ist die Ermöglichung kirchgemeindlichen Wachstums. Die avisierten, selbst organisierten Initiativen bergen kreative Energie und schaffen neue Bindungen an unsere Kirchengemeinde. Sie fördern die Teilhabe der Menschen und wirken möglicher Vereinsamung im nachberuflichen Alter entgegen. Es sollen vielfältige Verbindungen innerhalb der Gemeinde entstehen, die auch später im höheren Alter tragen können. Durch Teilnahme an den Gruppen fühlen sich hoffentlich mehr Menschen der Generation 55+ mit der Gemeinde enger verbunden. Das Interesse an anderen Gemeindeveranstaltungen wird sicher bei manchem geweckt. Es ergeben sich damit vielleicht auch neue Chancen, Menschen für die ehrenamtliche Mitarbeit zu gewinnen. Der GKR hat in einem ersten Rückblick auf die Gemeindeversammlung festgestellt, dass diese attraktiver gemacht werden sollte. Anregungen von den Gemeindegliedern müssen verfolgt werden und über die Umsetzung oder auch Nichtumsetzung muss berichtet werden. Ein ausführlicher Bericht soll im Gemeindebrief veröffentlich werden. Der GKR beschließt die Anschaffung eines neuen Mischpultes für die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Das vorhandene Mischpult hat diverse Aussetzer und defekte Kanäle. Die Suppenküche wird voraussichtlich in der Alten Mälzerei in der Steinstraße untergebracht werden. Der neue Besitzer hat dem zugestimmt, muss aber noch entsprechende bauliche Maßnahmen durchführen. Bis dahin wird die Suppenküche auf unserem Grundstück in der Finchleystr. 10 verbleiben. Eventuelle Nachfragen bitte an Udo Wagner, oder an jedes andere GKR- Mitglied.... und im Übrigen lohnt sich immer auch ein Blick auf Westkreuz

16 JAHRE REFORMATION Katharina von Bora und Martin Luther in unserer Dorfkirche Da staunten die mehr als 100 Besucher des Gottesdienstes am Reformationstag um 9.30 Uhr in der Dorfkirche nicht schlecht: Am Eingang zur Kirche wurden sie von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora begrüßt! Die beiden führten durch den Gottesdienst anlässlich des 500. Jahrestag des Thesenanschlags von Martin Luther an die Wittenberger Schlosskirche. In der Predigt unterhielten Sie sich darüber, welcher Stein durch die 95 Thesen ins Rollen gekommen war, wie Katharina im Kloster davon gehört hatte und wie wichtig Martin Luther die Erkenntnis vom gnädigen Gott war und bei ihm eine innere Wende ausgelöst hat. Vielen Menschen hat er einen neuen Zugang zum Glauben gezeigt und die Kirche durch seine Kritik verändert. Was wird in 50, 100 oder 500 Jahren sein, fragten sich Katharina und Martin Luther? Sie waren sich einig: Die Erkenntnis, dass Gott ein gnädiger Gott ist, wird immer wichtig sein. Pfn. Juliane Göwecke als Katharina von Bora und unser GKR-Vorsitzender Birger Marquardt als Martin Luther im Fest-Gottesdienst am Reformationstag, 31. Oktober 2017 Mönche und Gewitter in unserer Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Zum Jubiläumsjahr befasste sich der Familien- Gottesdienst am 29. Oktober anschaulich und sehr unterhaltsam mit dem Leben und Wirken von Martin Luther. Die Kinder staunten sehr, als zum Auftakt Pfarrer Wieloch und Vikar Reger als Mönche verkleidet den Saal betraten und mit zweistimmigen lateinischen Gesängen langsam zum Altar schritten. Dort begannen sie in lateinischer Sprache zu predigen, was natürlich keiner verstand. So war das nämlich in der Kirche um Im Rückblick erinnerte sich die Gemeinde sodann gemeinsam an die Zeit der Reformation und die von Martin Luther angestoßenen Veränderungen. In Erzählungen, darstellendem Spiel, Gebeten und Liedern erlebten wir, wie Martin Luther seinerzeit als Jura-Student auf einem langen Fußmarsch zwischen Eisleben und Erfurt von einem schweren Gewitter überrascht wurde und in Todesangst vor Gott gelobte Mönch zu werden, wenn er dieses Unwetter überstehen sollte. Wir wurden Zeugen, wie er überlebte, sein Versprechen hielt, gegen den Willen seines Vaters Mönch in Erfurt wurde und ein Theologiestudium begann. Später lebte er in Wittenberg, lehrte dort an der Universität und predigte in der Stadtkirche. Er verbreitete die Botschaft von der Liebe Gottes und wandte sich mit großer Entschlossenheit gegen den Verkauf von Ablassbriefen durch die damalige Kirche, mit denen die Menschen sich ihr Seelenheil erkaufen sollten. Gemeinsam spielte die Gemeinde im Gottesdienst das Gewitter, das Klosterleben und Szenen auf dem Markt nach und sah Luther zu, wie er am 31. Oktober 1517 die 95 Thesen verfasste, die er den Erzählungen nach damals nicht nur seinem Kirchenvorgesetzten geschickt, sondern auch mit lauten Hammerschlägen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt haben soll. Der Familiengottesdienst hat allen viel Freude gemacht und das Bewusstsein für den bewegenden Wandel der Kirche seit den letzten 500 Jahren erneuert. Auch der schöne Taizé-Gesang von Pfarrer Wieloch und Vikar Reger in der Eingangsszene wird uns in Erinnerung bleiben und vielleicht für den einen oder anderen unter uns auch Anregung für Neues sein. Bärbel Jensen

17 500 JAHRE REFORMATION November, Salvator-Kirche: Das Leben Martin Luthers als Kindermusical Eine wunderbare Aufführung der Sternschnuppen Salvator War das ein Erlebnis! 22 Kinder unserer katholischen Nachbargemeinde führten unter der Leitung der Kirchenmusikerin Sonja Schek das musikalischszenische Historienspiel von Brigitte Antes (Text) und Gerd-Peter Münden (Musik) auf. Die Kinder versetzten sich in die Zeit des Mittelalters und spielten Szenen aus dem Leben Martin Luthers. Wie es Kindern (auch Martin Luther in seinem Elternhaus) damals erging, wenn sie ungehorsam waren, zeigten sie in der 1. Szene: Kein Mittagessen, statt dessen ab zu den Eseln in den Stall, du Esel!. Das Tischgebet in lateinischer Sprache, obwohl es keiner verstand. In den weiteren Szenen zeigten sie das Gewitter auf dem Weg zwischen Eisleben und Erfurt und Luthers Versprechen, Mönch zu werden und den Abschied von Eltern und Freunden, gefolgt vom Leben im Kloster und der Reise nach Rom. Dort ist er entsetzt über die Verschwendungssucht und wegen der schlechten Moral am päpstlichen Hof. Nach Luthers Erkenntnis, dass Gott ein gnädiger und kein strafender Gott ist, folgten Luthers frohe Lieder in deutscher Sprache und seine Kritik am Ablass- Handel, gipfelnd in dem Thesenanschlag. Eine weitere Szene spielte auf der Wartburg. Dort übersetzte Luther das Neue Testament in die deutsche Sprache. Auf dem Wittenberger Marktplatz berichtete ein Possenspieler den Besuchern über die Verbreitung von Luthers Lehren, z.b. auch im Kloster Nimbschen, von der Flucht von zwölf Nonnen, darunter Luthers späterer Frau Katharina von Bora. So spielte die letzte Szene des Musicals dann Jahre später, bei Luther zu Hause, mit seinen Kindern. Ein Hochzeitstag. Es wird deutsch gebetet, die Kinder werden nicht mehr hart bestraft. Rainer Otte Ein feste Burg ist unser Gott das war ein Mut machender Schlager nicht nur im Jahre Das ist dieses Lied bis heute geblieben. Das haben uns die Sternschnuppen Salvator (der Kinderchor der Salvator-Gemeinde) ganz deutlich gezeigt. Am 5. November hatten viele Lichtenrader ein besonderes Erlebnis mit Martin Luther in der voll besetzten Salvatorkirche. Es war eine große Freude zu erleben, wie die Kinder sich mit der Musik in die Zeit der Reformation hineingesungen haben. Ich hatte den Eindruck, als wären sie damals selbst dabei gewesen. Und eigentlich hätte ich und vielleicht auch andere -mitfeiern und mitsingen wollen. Hochachtung, was Frau Schek mit den Kindern auf die Beine gestellt hat. Es gab jedenfalls einen Riesen-Applaus. Beeindruckend war für mich auch, wie viele Helfer z. B. für Kulisse, Garderobe, Aufund Abbau zum Gelingen dieses Kindermusicals beigetragen haben. Ruth Walther Wegen des großen Erfolges ist nun eine zusätzliche Aufführung geplant: Sonntag 15 Uhr in der Salvatorkirche. 21. Da um 17 Uhr am selben Ort Januar der alljährliche öku findet, bietet es sich an, das Musical zu besuchen, dann eine Tasse Kaffee, Tee oder ein Glas Saft zu trinken und zum Gottesdienst zu bleiben.

18 18 EINLADUNGEN Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Weihnachtsmärkte: Sonntag 3. Unsere Gemeinde beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder mit mehreren Ständen und Veranstaltungen. In der Dorfkirche hören Sie adventliche Musik: Uhr DIXIEDELUXE Christian Hetz - Kornett, Gesang Jens Baumgardt - Banjo, Gesang Peter Feierabend - Tuba, kein Gesang Uhr Der Kinderchor pizzicanto! singt alte Leitung: Melanie Knebel Uhr Lichtenrader Gospelchor Leitung: Juliane Lahner Uhr Advents- und Weihnachtsmusik zum Kirchenchor, Leitung: Birgit Henniger Uhr Lichtenrader Rabenchor Leitung - Benjamin Pantzerhielm Vor der Dorfkirche: Info-Stände Im Alten Gemeindehaus Alt-Lichtenrade 105 bekommen Sie ab 14 Uhr wieder heiße Getränke, warme Füße, Kuchen, Schmalzbrote Ökumenischer Advents kalender in der Bahnhofstraße Einladung zum Nikolausmarkt Mittwoch 15 bis 18 Uhr 6. Gemeindezentrum Nahariyastr.33 Entdecken Sie - oder bieten Sie selber an: Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, Selbstgebasteltes, Viele Ideen für Weihnachtsgeschenke, Essen und Trinken Laufkarte für Kinderspiele und Nikolaus, Infostände Alle Jahre wieder feiern wir auf dem Marktplatz vor dem Gemeindezentrum. Auch in diesem Jahr! Lassen Sie sich einladen mitzumachen! Marktstände stellen wir nach Bedarf gegen zur Verfügung; für die Nutzung eines halben Marktstandes beträgt die Standgebühr 12,50 ; Standgebühr für einen Tapeziertisch draußen 8,- oder für einen Tisch (1,20 x 0,80) innen 10,-. Wir sammeln auch in diesem Jahr wieder Weihnachtströdel (z.b. alten Weihnachtsschmuck). Bitte den Trödel und die Anmeldung im Gemeindezentrum abgeben! Info unter Tel.: (mit Anrufbeantworter) Zum 6. Mal laden wir zum Ökumenischen Adventskalender in die Bahnhofstraße ein. Gestaltet wird er von Christinnen und Christen aus den Lichtenrader Kirchengemeinden. In den drei Adventswochen treffen wir uns um 17 Uhr zum Innehalten mit gemeinsamem Singen, Hören von kleinen Geschichten oder Gedichten und mit dem alle Christen einenden Gebet Vater unser. Gesegnet gehen wir in den Abend zurück. Das Erkennungszeichen ist eine goldene Sternzacke in den Schaufenstern der Bahnhofs- Apotheke, bei Gingers Second Hand Shop und dem Bestattungsinstitut Grieneisen. Die Sternzacke bleibt nicht allein. Jeden Abend kündet eine weitere von einer Geschichte, einem Gedicht und auch musikalischen Beiträgen. Am Ende hängt in jedem Schaufenster ein großer Stern. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns im Advent im Trubel des Alltags eine Pause zu machen. Als Verantwortliche für die Organisation grüße ich Sie herzlich, Maria Fundeis

19 EINLADUNGEN 19 Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Advents Konzerte: Samstag, um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rackebüller Weg 64 K l ingender Adven t Samstag Uhr Dorfkirche "Verleih uns Frieden" Festliches im Advent u.a. von H. Schütz, M. Praetorius, K. Jenkins à cappella vorgestellt von Intermezzo Vocale Berlin - zum Zuhören und Mitsingen - Ausführende: mit dem Zehlendorfer Morgenchor; Orgel: Cornelius Häußermann Leitung: Birgit Henniger und Cornelius Häußerrmann Sonntag 17 Uhr Dorfkirche 10. Adventsmusik mit alter und neuer Orgel- und Bläsermusik zum Advent. Orgel: Knut Hoffart Leitung - Andreas Harmjanz Sonntag 17 Uhr Salvatorkirche 17. Adventskonzert mit Werken von Georg Philipp Telemann. MACHET DIE TORE WEIT MEINE SEELE ERHEBT DEN HERREN Sopran - Gabriele Schelling-Harmjanz Alt - Waltraud Heinrich Tenor - Joachim Buhrmann Bass - Volker Schwarz LICHTENRADER KANTOREI & ORCHESTER Leitung - Andreas Harmjanz Für alle Konzerte: Eintritt frei - Spenden erbeten

20 20 EINLADUNGEN Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Advents und Weihnachtsfeiern: Herzliche Einladung zur Advents und Weihnachtsfeier in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche am 15 bis ca. 18 Uhr Mittwoch 13. In diesem Jahr wollen wir, Mitwirkende der Hauskonferenz, die Senioren sowie die Teilnehmenden der Gruppen aus unserem Hause zu einer gemeinsamen Advents und Weihnachtsfeier einladen. Es ist doch schön zu sehen, in welcher Vielfalt unser Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer- Kirche genutzt wird. Einander begegnen, besinnlich im Advent auf das große Fest sehen, singen, hören und genießen. Für Weihnachtsgebäck, Stollen, Kaffee, Tee sowie Saft und Wasser ist gesorgt. Haben Sie Freude daran, uns mit ihrem traditionellen Weihnachtsgebäck zu verwöhnen, freuen wir uns auf eine kleine Kostprobe. Damit wir für alle Platz haben, melden Sie sich bitte telefonisch an unter Mit adventlichen Grüßen Ihr Pfr. Markus Sehmsdorf Meditation, Begegnungen: Projekt Spiritualität Atemholen Christliche Meditation Meditativer Gottesdienst Ev. Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof, Kirchsaal im Margarete-Draeger Haus, Götzstr. 24B, Berlin-Tempelhof wieder am von 16 bis 19 Uhr Eintritt frei Auch in diesem Jahr lädt die Beratungsstelle für Trauernde zu einer Christvesper auf dem Friedhof ein am Sonntag Uhr Friedhofskapelle Alt Mariendorf Friedenstraße 12-14, Berlin Das Weihnachtsfest ist für viele Trauernde nur schwer zu ertragen. Der Verlust eines geliebten Menschen schmerzt in diesen Tagen besonders. Weihnachten feiern wir, dass Gott in Jesus Mensch wird, uns in unserem Leben durch Schmerz und Leid begleitet. So kann die Weihnachtsbotschaft zum Trost werden. Bitte beachten Sie: Die Christvesper auf dem Friedhof beginnt erst um 17 Uhr. Begegnungstage für ältere Menschen zum Jahreswechsel Gesprächen und thematischen Impulsen im Bildungszentrum Elstal in Wustermark. Freitag 30. Sonntag 1. Januar

21 EINLADUNGEN 21 Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Ausflug: Freitag 8. Zum 3. Mal veranstaltet die Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof- Schöneberg eine Tagesfahrt für Trauernde im Advent. Die Adventszeit mit dem bevorstehenden Weihnachtsfest ist für Trauernde eine besonders schwere Zeit. Da ist es gut, sich vorher noch einmal in der Gemeinschaft zu stärken und ein paar schöne Stunden zu erleben. Die Busfahrt beginnt in der Beratungsstelle in der Götzstr. 24. Im Bus bekommen Sie eine Gesprächsanregung für die Fahrt nach Goßmar in der Lausitz. In der Schlemmerstube werden wir dort zum Gänsebratenessen mit einem hausgemachten Likör erwartet. Danach besichtigen wir die Dorfkirche und halten dort eine Andacht. Im Gemeindesaal erwartet uns ein adventliches Programm. Anschließend fahren wir durch die Winterlandschaft der Lausitz geführt von der Wirtin der Schlemmerstube. Dort werden wir danach zum Kaffeetrinken mit hausgemachter Stolle erwartet. Auf dem Rückweg nach Berlin erleben wir die Angebote für Jung bis Alt: Kirchen-Ceilidh Am jeweils ersten Mittwoch des Monats, also diesmal am 6. treffen sich Gemeindeglieder, zerinnen verschiedensten und Jugendhaus in der Nahariyastraße 19 zum Ceilidh Dance. Das sind irische, schottische und altenglische Formationstänze, die zuerst erklärt, dann im wahrsten Sinne des Wortes durchgegangen und danach gemeinsam getanzt werden. Erfreulicherweise ist bei diesen Tänzen in Form von Kreisen, Gassen und Quadraten kein fester Tanzpartner nötig. Jede und jeder kann allein kommen, aber auch gerne paarweise mitmachen. Wir treffen uns um Uhr für zwei Stunden. Landestypische Erfrischungen sind im Mitmachpreis von 5,- pro Person enthalten. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns über Ihr Erscheinen. Der nächste Kirchen-Ceilidh findet dann wieder am 3. Januar 2018 statt. Mehr Informationen gibt es bei: Inga Ziska, Tel Lichterfahrt über den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße, begleitet uns eine Geschichte im Bus. Genießen Sie die vielen Lichter und die kundigen Erklärungen. Am Abend gegen Uhr erreichen wir dann voller schöner Erlebnisse wieder Tempelhof. An der Fahrt sind mehrere Trauerbegleiterinnen beteiligt. Sie eignet sich deshalb für Menschen, die erst ganz am Anfang ihres Trauerweges stehen, ebenso aber auch für die, die schon einen längeren Weg gegangen sind. Preis: 60 Im Reisepreis enthalten: nachtliches Kaffeegedeck, 1 Gläschen hausgemachter Likör, Akkordeonmusik, Rundfahrt, Auftritt Chor, Lichterfahrt, ganztägige Reiseleitung, geistliche Begleitung, bei Bedarf Gespräch mit Trauerbegleiterinnen. Anmeldung bis zum in der Beratungsstelle, Götzstr. 24e, Christian Moest, Trauerbegleiter Die Redaktion Ihres Gemeindebriefes wünscht allen Leserinnen und Lesern und unseren Inserenten eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr 2018!

22 22 EINLADUNGEN... und zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen: A = Alt-Lichtenrade 105, G = Goltzstr.33, N = Nahariyastr. 33, R = Rackebüller Weg 64 (DBK) LAIB und SEELE eine Aktion der der Kirchen und des Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle Bedürftigen geöffnet von 14 bis Uhr. Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben. Für Ihre Lebensmittel-Spenden stehen in allen Gemeindehäusern und in der Dorfkirche Körbe bereit!

23 AUS DER GEMEINDE 23 Freude und Leid in der Gemeinde Getauft wurden: Liam Reßler und Johanna Teuter Der Herr ist mein Hirte, mir wird nicht mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Psalm 23, 1 und 2 Getraut wurden: Martin und Jenny Golla, geb. Kimm Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. Psalm 147, 11 Bestattet wurden: Waltraud Brandt 83 Jahre Anna Fischer 82 Jahre Karl-Heinz Freitag 85 Jahre Erika Glura 76 Jahre Lisbeth Guse 97 Jahre Renate Iloff 72 Jahre Elmar Kamp Hannelore Knothe Gesa Maier Christian Martin Ralf Noack Gabriele Pilz 88 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 56 Jahre 80 Jahre 61 Jahre Lorita Rosenbock Bruno Schust Wilfried Slota Ingrid Walter Andrea Zedler 77 Jahre 97 Jahre 74 Jahre 79 Jahre 60 Jahre Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken, wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir. Psalm 139, Sie suchen Hilfe oder Rat, Texte und Adressen für Menschen, die einen Angehörigen verloren haben? Sie machen sich Sorgen um einen Trauernden? Sie suchen Informationen über Bestattung und Friedhöfe? Sie wollen in Ihrer Trauer nicht allein sein, suchen eine Trauergruppe? Das alles finden Sie auf oder Bankverbindungen für: Empfänger Bank IBAN Gemeindekirchgeld: Ev. Kirchengem. Lichtenrade Evangel. Bank DE Gemeindebrief: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE Bitte KG Lichtenrade und Verwendungszweck angeben Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade: Evangel. Bank DE Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, Berlin, redaktion@kg-lira.de (auch für Anzeigen-Aufgabe). Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Redaktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor. Schriftleitung: Erika Ehrhardt, Bärbel Jensen, Hansjürgen Kilian, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, Berlin. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 zu. Bestellungen über die Küsterei. Im Internet finden Sie den Gemeindebrief als pdf-datei unter Per Newsletter erhalten Sie jeweils eine Information mit Link. Melden Sie sich an unter redaktion@kg-lira.de. Redaktionsschluss für die Ausgabe Januar 2018 ist Montag, der

24 24 ADRESSEN UND SPRECHSTUNDEN Kirchen, Gemeindezentren und -häuser Dorfkirche, Alt-Lichtenrade 109, Berlin Kapelle Finchleystraße, Finchleystr. 10, Berlin Dietrich - Bonhoeffer - Kirche, Rackebüller Weg 64, Berlin Gemeindezentrum Nahariyastraße Nahariyastr. 33, Berlin jarysz@kg-lira.de Gemeindehaus Goltzstraße Goltzstr. 33, Berlin Altes Gemeindehaus Alt-Lichtenrade 105, Berlin Küsterei (Gemeindebüro) Goltzstr. 33, Berlin kuesterei@kg-lira.de Marianne Döhler, Jutta Matczak, Gabriela Mann Sprechstunden: montags und dienstags 15 bis 19 Uhr mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr Gemeindekirchenrat, Vorsitzender Birger Marquardt priv.: Raabestr. 27a, Berlin marquardt@kg-lira.de priv Pfarrdienst Juliane Göwecke, Pfarrerin, pfn.goewecke@kg-lira.de priv.: Paplitzer Str. 59a, Berlin Dagmar Heine, Pfarrerin pfn.heine@kg-lira.de priv.: Goltzstr. 33, Berlin Markus Sehmsdorf, Pfarrer pfr.sehmsdorf@kg-lira.de priv.: Alt-Lichtenrade 111, Berlin, Roland Wieloch, Pfarrer pfr.wieloch@kg-lira.de priv.: Dielingsgrund 50, Berlin, Tilman Reger, Vikar vkr.reger@kg-lira.de Für alle im Pfarrdienst gilt: Sprechstunden: nach Vereinbarung Prädikant Kay Drews, kaydrews@gmx.de Kirchenmusik Andreas Harmjanz, (Kantor), priv harmjanz@kg-lira.de Knut Hoffart, Knut-Hoffart@gmx.de Birgit Henniger, (Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor) priv cantoare@yahoo.de Juliane Lahner, (Gospel-Chor), priv gospel@kg-lira.de Arbeit mit Senioren Petra Hilse-Bonner (Diakonin) priv hilse-bonner@kg-lira.de Sprechstunden: nach Vereinbarung Arbeit mit Kindern Kindertagesstätte, Alt-Lichtenrade 107, Berlin kita@kg-lira.de Leiterinnen: Sonja Harlos, Christiane Scheppang Sprechstunden: dienstags 9 bis 11 Uhr Teilzeit-Kita, Rackebüller Weg 64, Berlin tz-kita@kg-lira.de Leiterin: Christiane Scheppang Sprechstunden: mittwochs 10 bis 11 Uhr Ansprechpartnerinnen: Gudrun Haag, Astrid Hochfeld Teilzeit-Kita, Goltzstr. 33, Berlin kopfnagel@kg-lira.de Leiterin: Ines Kopfnagel Sprechstunden: dienstags 10 bis 11 Uhr Ansprechpartnerin: Katja Rudnick Arbeit mit Jugendlichen: Lukas Brinkmann (Jugend-Diakon) brinkmann@kg-lira.de Sprechstunden nach Vereinbarung Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr. 19, Berlin kjh@kjh-berlin.de Weitere Einrichtungen der Gemeinde Diakonie-Station Finchleystr. 10, Berlin, diakoniestation@kg-lira.de Sprechstunden: montags bis freitags 7 bis 17 Uhr mit Begegnungs und Beratungszentrum Barnetstr. 19 geöffnet montags bis freitags 11 bis 17 Uhr Senioren-WG Groß-Ziethener Str. 88, Berlin Kirchhof Paplitzer Str , Berlin, kirchhof@kg-lira.de Michaela Schoppe, Semire Oktay, Mirela Meister Sprechstunden: montags bis donnerstags 9 bis 14 Uhr freitags 9 bis 13 Uhr Ausgabestelle LAIB UND SEELE, Finchleystr. 10 geöffnet donnerstags 13 bis Uhr Kleiderkammer, Finchleystr. 10 geöffnet Finchleystr. 10 Im Winter geschlossen. Tauschtreff in Zusammenarbeit mit der ufa-fabrik Nahariyastr geöffnet: montags 13 bis 17 Uhr, dienstags bis donnerstags 9 bis 12 Uhr tauschtreff@nusz.de Im Internet finden Sie uns unter

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