Schreibstilratgeber II
|
|
- Brigitte Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. Susanne Strecker Stephanie Bösel
2 Schreibstilratgeber II: Saubere Perspektiven und klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. Susanne Strecker & Stephanie Bösel Copyright 2011 Sieben Verlag, Ober-Ramstadt Covergestaltung: Andrea Gunschera ISBN:
3 VORWORT PERSÖNLICHER STIL VS. GRAMMATISCHER STIL Beeinträchtigen grammatische Regeln den persönlichen Stil? Was versteht man unter Verbalstil? ERZÄHLSITUATIONEN PERSPEKTIVEN/SICHTWEISE Was sind überhaupt Erzählsituationen? Innenperspektive und Außenperspektive Innensicht und Außensicht Position (Perspektive) des Erzählers innerhalb der Geschichte Der auktoriale (allwissende) Erzähler Der neutrale Erzähler Der personale Erzähler Der personale Ich-Erzähler Der auktoriale Ich-Erzähler Die Multiperspektive FARBADJEKTIVE Steigerung von Farbadjektiven beige orange lila rosa schwarz Seltene oder besondere Farben Redewendungen SCHREIBWEISE VON WOCHENTAGEN ZUSAMMEN ODER GETRENNT VON A BIS Z allein allein erziehend/alleinerziehend (Alleinerziehende/r/n) allein lassen/alleinlassen allein stehen/alleinstehen Angst auslösend/angstauslösend von Angst erfüllt/angsterfüllt... 84
4 an Stelle/anstelle auf Seiten/aufseiten beiseitelassen, beiseitestellen bitterböse/bitterernst/bitterkalt Candle-Light-Dinner/Candlelight-Dinner Carsharing/Car-Sharing darauf darauf folgend/darauffolgend da sein, da gewesen/dagewesen, da stehen/dastehen dieser Art/dieserart dunkelrot/dunkleres Rot dunkel gefärbt/dunkelgefärbt Ehrfurcht gebietend/ehrfurchtgebietend Ernst zu nehmend/ernstzunehmend frei - frei halten/freihalten frei denkend fortführen Furcht einflößend/furchteinflößend Furcht erregend/furchterregend. 93 gut guttun halb halb rechts/halbrechts Halt machen/haltmachen Halt suchend/haltsuchend Hilfe suchend/hilfesuchend Hilfe bringend/hilfebringend hoch - hoch entwickelt/hochentwickelt hier gewesen in dem/indem in Frage/infrage instand halten/ in Stand halten jeder Mann/jedermann/jede Frau/jedefrau klar werden/klarwerden - klar sehen/klarsehen kleben bleiben/klebenbleiben klein klein gedruckt/kleingedruckt Kleingedruckte/klein Gedruckte klein schreiben/kleinschreiben kurz kurz entschlossen/kurzentschlossen lang lang ziehen/langziehen leer leer räumen/leerräumen leer stehend/leerstehend leidtun zu Leide tun/zuleide tun Maß halten/maßhalten
5 mit Hilfe/mithilfe nebeneinander stehen/nebeneinanderstehen (-sitzen/-stellen) Nerv nicht oben oben erwähnt/obenerwähnt oben stehen/halten preisgeben quer gestreift/quergestreift quer legen/querlegen rückwärts satt satthaben, satt essen, sattgelb Schatten spendend/schattenspendend Schutz suchen/schutz suchend/schutzsuchend schwer schwer wiegend/schwerwiegend Spalt breit/spaltbreit/spaltbreit still still sitzen/stillsitzen still liegen/stillliegen, stilllegen stillschweigen/stillschweigend teilnehmen teilhaben tief tief liegend/tiefliegend tief sitzend/tiefsitzend tief stehend/tiefstehend übel übel nehmen/übelnehmen übrig übrig bleiben/übrigbleiben, übrig haben/übrighaben Unheil verkündend/unheilverkündend unten erwähnt/untenerwähnt unten genannt/untengenannt Vertrauen erweckend/vertrauenerweckend Wache/Wacht halten wach wach halten/wachhalten (-liegen/-rütteln/-werden) warm warm halten/warmhalten (-laufen/-machen/-werden) weh tun/wehtun weich weich klopfen/weichklopfen/-kochen/-machen wohl wissend wohlweislich x-förmig/x-förmig Yo-Yo-Effekt/Jo-Jo-Effekt zusammen arbeiten/zusammenarbeiten zu Ende zugutehalten, zugutekommen zu Hause/Zuhause/zuhause zunichtemachen zähnebleckend/-klappernd/-knirschend zur Zeit/zurzeit
6 Zeit lang/zeitlang zu Mute/zumute zu eigen zu Nutze/zunutze WORTE & BEDEUTUNGEN VON A BIS Z bar/-lich adaptieren/adoptieren anders/anderes ändern/verändern Antarktika/Antarktis Apartment/Appartement asozial/unsozial bedeutend/bedeutsam Café/Kaffee da/weil dedizieren/dezidieren/deduzieren Depravation/Deprivation deren/derer doppeldeutig/zweideutig durchgeschleift/durchgeschliffen effektiv/effizient elektrisch/elektronisch enden/beenden empathisch/emphatisch fälschen/verfälschen fordern/anfordern/erfordern fordern/fördern formal/formell Gegensatz/Gegenteil Gelatine gewiegt/gewogen hindern/behindern/verhindern Intension/Intention jawohl/wohl jährlich/-jährig Kleidung/Bekleidung kriminal/kriminell Kriminal/Krimineller kurzweilig/kurzzeitig
7 Landmann/Landsmann lehren/lernen Magister/Magistrat maßgebend/maßgeblich meiden/vermeiden Mindermenge/Mindestmenge nachdrücklich/ausdrücklich national/nationalistisch notwendig/nötig Oberhand/überhand ökonomisch/ökumenisch personal/personell prüfen/überprüfen Qualität/Quantität rassig/rassisch rational/rationell real/reell Referenz/Reverenz Reflektion/Reflexion, reflektieren schmähen/verschmähen Standard/Standarte technisch/technologisch Tiefe/Untiefe Unkosten/Kosten Verdienst (der)/verdienst (das) vergebens/umsonst warten/erwarten Worte/Wörter zahlen/bezahlen zeitig/zeitlich zufolge/laut MANUSKRIPT-KERNSPINTOMOGRAPHIE Markus und die Ewigkeit, von Herbert Blaser (Analyse) Auszug aus Trisha, von Tanja Nasir (Analyse) Das Institut, von Sebastian Thiel (Analyse) QUELLENANGABEN & LITERATURVERZEICHNIS
8
9 Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen. (Lichtenberg) Die meisten unserer Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an anderen erkannt haben. (Karl Gutzkow) Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, daß ein Mensch viele gute Taten tun muß, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt. (G. B. Shaw) Kluge Leute lernen aus den Fehlern anderer, der Durchschnitt aus eigenen Fehlern, der Dumme noch nicht einmal das. (
10 10 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
11 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, wir alle verfolgen das gleiche Ziel: Sprache als Mittel der Verständigung und Unterhaltung möglichst gekonnt, schön, stilvoll und gleichzeitig einfach einzusetzen. Dazu bedarf es sprachlicher Regeln, deren Wichtigkeit man vor allem dann erkennt, wenn Fehler zu Missverständnissen in der Kommunikation oder bei dem Transport des geschriebenen Wortes führen. Welche Normen und Richtlinien jeder Autor befolgt und mit welchen er bricht, ist ihm freilich allein überlassen. Allerdings sollte ein Bruch der Regeln bewusst erfolgen und mit dem Ziel der Aussage zu begründen sein. Spätestens dann wird erkennbar, wie wichtig es ist, mit den Grundsätzen des sprachlichen Regelwerks vertraut zu sein. Man muss nicht alles wissen aber spüren, wenn etwas nicht stimmt und sich zu helfen wissen, sobald Unsicherheiten auftreten. Wo kann man nachschlagen? Wie findet man die schnellste und einfachste Hilfestellung? Vielfach gelangt man durch Experimentieren und Nachdenken zu einer Lösung, durch Vergleichen und natürlich Nachlesen. Doch Vorsicht: Man sollte niemals einfach irgendwo abschreiben, sondern nur den Empfehlungen der Herausgeber lexikalischer Werke folgen. Niemand ist unfehlbar auch wir ganz gewiss nicht. Uns passieren Fehler wie jedem anderen auch. Beim Sprechen wie beim Schreiben; und wir übersehen auch Fehler in den Werken anderer, die uns zur Korrektur vorliegen. Kein Mensch ist perfekt. Daher wollen wir keineswegs mit erhobenem Zeigefinger dastehen, weder besserwisserisch auf die Pannen anderer deuten noch Vorschriften oder uns gar lustig machen. Dennoch finden wir es wichtig, Fehler aufzuzeigen. Unser Ziel ist es, in möglichst einfacher und verständlicher Form Nachwuchsautoren sozusagen von Kollegin zu Kollegin/Kollege die häufigsten Stolpersteine der deutschen Sprache darzulegen. Vor allem geht es uns darum, darauf aufmerksam zu machen, wo die häufigsten Probleme zu finden sind. Dazu bedienen wir uns zahlreicher Beispiele von Fehlern die meist vermeidbar gewesen wären. Sehr wichtig ist uns, hervorzuheben, wie dringlich sorgfältiges Arbeiten ist. Es gibt zahlreiche Hilfestellungen, die ein Autor in Anspruch nehmen kann die Rechtschreibkorrektur seines Schreibprogrammes, eine Zusatzsoftware wie den Duden Korrektor. Natür- klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. 11
12 lich gehört auch mindestens ein aktuelles Nachschlagewerk wie Duden oder Wahrig in Griffweite. Am Wichtigsten aber bleibt die Sorgfalt beim Lesen denn auch eine Korrektursoftware beseitigt die Fehler in der Regel nicht von allein. In diesem Ratgeber versuchen wir, uns einfacher auszudrücken, als es den Autoren von Grammatikbüchern gestattet wäre, um einige wichtige Regeln möglichst praxisnah zu vermitteln. Natürlich gehen wir davon aus, dass die Leserinnen und Leser dieses Buches über sehr gute Deutschkenntnisse verfügen. Dennoch wissen wir, dass trotzdem hier und dort bei fast jedem einmal Fragen auftreten und wir haben auch gern dem Wunsch entsprochen, viele der typischen Unsicherheiten zu behandeln, die uns von Nachwuchsautoren ans Herz gelegt wurden. Zahlreiche der aufgeführten Fehler sind solche, die uns beinahe täglich im Lektorat und Korrektorat begegnen, aber auch jene, die uns bei unserem zweitliebsten Hobby dem Lesen querfeldein durch alle Genres über den Weg stolpern. Wir behandeln viel Rechtschreibung und Grammatik, weil die Beherrschung der Sprache eine der Grundlagen für gutes Schreiben darstellt. Daneben werden wir ein paar Beispiele zu einer der Stilregeln von Ludwig Reiners geben, einem der Großmeister der Stilkunst, unter anderem: Wählen Sie den besonderen Ausdruck, nicht den allgemeinen. Ein Schwerpunkt dieses Buches liegt in der Erklärung der verschiedenen Erzählsituationen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Werk ein wertvolles Instrument zu geben, in dem Sie immer wieder gern blättern und nachschlagen. Unser (recht langes) Motto für dieses Buch: Schreiben lernt man durch das Erkennen der Fehler anderer auf dass es die eigene Betriebsblindheit vertreibe. Viel Spaß und viel Erfolg wünschen Ihnen Susanne Strecker & Stephanie Bösel 12 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
13 1. PERSÖNLICHER STIL VS. GRAMMATISCHER STIL Beeinträchtigen grammatische Regeln den persönlichen Stil? Manch ein (Nachwuchs-)Autor mag sich vielleicht nach einem Lektorat oder Korrektorat in seinem Schreibstil beeinflusst sehen, meckert doch der Lektor/Korrektor Formulierungen an, verändert Satzstellungen, streicht Füllwörter oder Adjektive. Doch hat das alles etwas mit persönlichem Stil zu tun? Die Antworten hierauf könnten Ja und Nein lauten. Vielleicht mag manch ein Autor seine ureigene Umsetzung der Grammatik als persönlichen Stil ansehen, doch all die Korrekturen, die durch das Lektorat/Korrektorat geschehen, werden nicht ausgeführt, um den Autor zu ärgern, um seinen persönlichen Stil zu verändern, sondern um den Text und die Geschichte (Lektor) sowie Orthografie, Interpunktion und Grammatik (Korrektor) zu verbessern. Die Aufgabe des Lektorats die inhaltliche Stringenz des Textes zu prüfen hierbei außen vor gelassen, stellen sich die Fragen: Handelt es sich um persönlichen Stil, wenn sich auf einer Manuskriptseite Sätze mit hatte, war, wurde zigfach wiederholen? Wenn Adjektive und Adverbien zuhauf benutzt werden? Wenn holprige Formulierungen, Bandwurmsätze, missverständliche Konjunktionen verwendet werden? Bestimmt kann man diese Fragen allesamt mit Ja beantworten. Doch ist es das, was ein Autor von seinen Lesern als Wiedererkennungswert wünscht? Ah ja, das ist der Autor, der ständig die Wörter dieses und jenes in jedem dritten Satz verwendet. Mag sein, dass es genau das ist, worauf der Autor hingearbeitet hat. Mag sein, dass er überzeugt ist, seinem Stil durch Grammatik Prägnanz zu geben und in der Tat drückt die Grammatik (gute wie schlechte) einem Text einen Stempel auf. Womit wir bei der Definition von Schreibstil wären. Diesen unterscheiden wir gern in grammatischen Stil und persönlichen Stil. Der grammatische Stil sollte (vorrangig im Bereich der Unterhaltungsliteratur) der Standardsprache angepasst sein und Umgangssprache gezielt und als spezielles Stilmittel eingesetzt werden. Grammatikregeln sollten eingehalten, Brüche als solche erkennbar ebenfalls als gezieltes Stilmittel genutzt werden. Der grammatische Stil macht unserer Ansicht nach nur einen Bruchteil des persönlichen Stils aus, denn Letzterer sollte anders definiert werden und nicht in Abhängigkeit grammatischer Leitlinien und Regeln stehen, schon gar nicht in denen (durchgängig, also nicht als Stilmittel verwendeter) schlechter oder gar falscher Grammatik. Es gibt nun einmal eine Reihe stilistischer Statuten und fester Grundsätze, die man beim Schreiben beachten sollte. Wer Angst klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. 13
14 hat, dass diese seinen persönlichen Stil beeinflussen, der sollte vielleicht einmal darüber nachdenken, was an seinem Stil denn bei Missachtung der Konventionen so besonders ist oder ob er nicht eher einer Fehlannahme unterliegt, was die Definition seines persönlichen Stils betrifft. Die Individualität des Autors sollte sich in seinen Geschichten, in der Art, zu erzählen und allem voran in der Darstellung seiner Romanfiguren manifestieren. Wie denken, fühlen, handeln seine Romanwesen? Welche Erfahrungen machen sie, wie gehen sie damit um, welche Erlebnisse haben sie zu bewältigen? Wie werden Szenen und Perspektiven verknüpft? Wo liegen die Schwerpunkte? Welches besondere Wort, welche besondere Ausdrucksweise ist dem Autor zu eigen? Die Faszination des persönlichen Stils eines Autors liegt in den Facetten des Geschriebenen, in den Nuancen der Gefühle, die er dem Leser vermittelt. Letztlich soll der grammatische Stil nur noch dazu beitragen, den Text zu schleifen, Lesbarkeit und Verständlichkeit zu polieren. Ludwig Reiners, der sich bereits vor Jahrzehnten mit den Themen Stil und Stillehre befasste, äußerte einst: Die deutsche Wortfolge soll drei Göttern zugleich dienen: Wir müssen die grammatischen Regeln befolgen, wir müssen die Worte denkbedingt anordnen, und wir müssen schließlich den Satz nach Takt und Rhythmus so gestalten, daß er auch dem Ohr wohlgefällt. Ludwig Reiners deutscher Schriftsteller ( ) Quelle: (Stilkunst II. Satzbau) (Reiners) Diese Aussage hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren und wird es wohl auch in Zukunft nicht tun. Reiners zufolge soll man beim Schreiben eines Textes vor allem beachten: Lass das Subjekt etwas tun, schreibe im Verbalstil. Nicht: Durch die Gewöhnung an die ständige Unterhöhlung seines Ansehens kam es zu seinem Rückzug ins Privatleben und zur Konzentration auf die Produktion seiner schriftstellerischen Werke, sondern: Als man ihn immer mehr verleumdete und er das Leben irgendwann schon gar nicht mehr anders kannte, zog er sich in sein Haus in XY zurück und schrieb dort fortan in größerer Ruhe an seinen Büchern weiter. 14 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
15 Benutze das Besondere, nicht das allgemeine Wort. Nicht: Das Wasser bewegte sich den Hang hinunter, sondern: Der Bach quirlte, zischte, spritzte und toste über den Schuttkegel hinunter ins Wiesental. Schreibe knapp. Nicht: Als wir uns über die unterschiedlichen Erfordernisse in der Sache geeinigt hatten, kamen wir, nachdem wir uns beraten hatten, letztlich überein, dass die Rechte an der Nutzung des Geländes ohne Wenn und Aber bei den Personen bleiben mussten, die sie auch schon vor 1933 innegehabt hatten und denen sie von den Nazis geraubt worden waren, sondern: Wir beschlossen, die Landenteignungen der Nazis rückgängig zu machen. (Quelle: Reiners, Stilfibel, DTV, 1963) Was versteht man unter Verbalstil? Dazu gesellt sich zunächst der Begriff Nominalstil als sein Gegensatz. Laut Definition ist dieser der Formalstil der Politik und Wissenschaft; ein Stil, der das Nomen bevorzugt. Der Verbalstil hingegen drückt sich in der Verwendung von Verben aus. Während der Nominalstil eher zu einer nüchternen und sachlichen Aussage in Texten führt, erweckt der Verbalstil Lebendigkeit und Bewegung. Folglich findet man den Nominalstil vorrangig in behördlichen, fachsprachlichen oder wissenschaftlichen Werken. Häufig führt er zu statischen, nahezu toten Texten und wirkt komprimiert oder abstrakt. Die Literatur bedient sich eher des Verbalstils, um Wärme, Blumigkeit und Plastizität zu transportieren. Der Duden definiert den Nominalstil als sprachlichen Stil, der sich durch eine [als unschön empfundene] Häufung von Substantiven [die von Verben abgeleitet sind] kennzeichnet. Bereits an der Wertung als unschön empfunden erkennt man, dass dieser Stil offenbar nicht sehr beliebt ist (dieser Nebensatz ist Verbalstil), dass dieser Stil sich offenbar keiner großen Beliebtheit erfreut (dieser Nebensatz ist Nominalstil). klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. 15
16 Weitere Beispiele für den Verbal- und den Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Sie trank den Wein Das Trinken des Weins Er dankte dem Bediensteten Der Dank an den Bediensteten Sie vertraute ihrem Freund Das Vertrauen in ihren/zu ihrem Freund Er betete im Stillen Sein stilles Gebet Man erkennt, dass in diesen Sätzen jeweils die Verben (trinken, danken, vertrauen, beten) in Nomen (Trinken, Dank, Vertrauen, Gebet) verwandelt wurden. Gleichfalls können auch Adjektive nominalisiert werden: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Verbalstil: Nominalstil: Die weiche Haut Die Weichheit der Haut Der intelligente Blick Die Intelligenz des Blicks Die Sache war ernst Der Ernst der Sache Die heißen Sonnenstrahlen Die Hitze der Sonnenstrahlen Die Nutzung des Verbalstils heißt jedoch nicht, dass man sämtliche Formulierungen des Nominalstils vermeiden muss. Vor allem ist jedoch darauf zu achten, dass sich bei der Anwendung des Verbalstils keine Passivkonstruktionen ergeben, was sehr leicht und oft der Fall ist: Verbalstil Passiv: Der gestohlene Wagen wurde vor zwei Stunden von der Polizei auf einem Parkplatz gefunden und an seinen Besitzer zurückgegeben. Nominalstil Passiv: Nach Auffindung des gestohlenen Wagens durch die 16 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
17 Polizei vor zwei Stunden wurde dieser an seinen Besitzer zurückgegeben. Hier hat ein Austausch der grammatischen Rollen stattgefunden: Verb (wurde gefunden) Nomen (Auffindung). Besser ist folgende Ausdrucksweise: Die Polizei fand den gestohlenen Wagen vor zwei Stunden und gab ihn an seinen Besitzer zurück. Für jede Art der Formulierung gibt es einen (grammatischen oder linguistischen) Fachbegriff, wie man anhand des Verbal- und Nominalstils bereits sieht und all dies prägt unter anderem im Gesamten den persönlichen (Schreib-)Stil eines Autors. Wir möchten die Leser dieses Ratgebers nicht allzu sehr mit Fachausdrücken bombardieren und versuchen, die Regeln möglichst einfach zu erklären. Dennoch sind gewisse Kenntnisse der Ausdrücke und ihrer Bedeutung erforderlich, damit man auch beim Nachschlagen in anderen Werken und im Internet rasche Hilfe und Problemlösungen findet. Wenngleich am Ende vieles eine Geschmacksfrage ist und die Charakteristik eines Textes dessen Besonderheit ausmacht, so bleibt es dennoch ratsam, bestimmte Ausdrucksweisen zu vermeiden oder aber ausschließlich gezielt als literarisches Stilmittel einzusetzen. Es wäre also beispielsweise der typischen Sprache eines Richters angemessen, sich häufiger im Nominalstil auszudrücken als der Angeklagte, der aus dem Arbeitermilieu stammt. Wichtig für den Autor ist es, seine Stilmittel zu kennen und diese gezielt einzusetzen. Seine persönliche Note hingegen sollte wie bereits erwähnt vor allem in seinen Romanfiguren stecken, ihnen Besonderheiten, Leben, Individualität und Faszination einhauchen. In der Verlagswelt nennt sich das Figurentiefe und man versteht darunter die Darstellung der Romanfiguren: Was lieben sie, was hassen sie, was treibt sie innerlich an, auf was reagieren sie allergisch, was lässt sie schnurren wie Kätzchen Je fesselnder der Autor das dem Leser zu übermitteln in der Lage ist, desto packender und individueller ist sein persönlicher Stil. Dazu kommt neben vielen anderen Kriterien die im Vorwort erwähnte Stilregel von Ludwig Reiners: Wählen Sie den besonderen Ausdruck, nicht den allgemeinen. klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. 17
18 2. ERZÄHLSITUATIONEN PERSPEKTIVEN/SICHTWEISE Auktorial, personal, Ich-Erzählung, Innensicht, Außensicht was bedeutet das eigentlich? Es gibt veröffentlichte Autoren, die nie im Leben etwas von diesen Begriffen gehört haben und schreiben, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Einige sogar mit beachtlichem Erfolg. Andere beschäftigen sich mit dem Thema Erzählperspektiven und manche geben dabei den Versuch, die Unterschiede zu verstehen, mangels Vorhandenseins von einfach verständlicher Literatur wieder auf. Es gibt zahlreiche Fachbücher, die dieses Thema angehen, vielfach sind die Erläuterungen aber schwer verständlich. Unser Buch ist für Schreibanfänger gedacht und wir berücksichtigen, dass nicht jeder Autor Deutsch studiert hat, sich Linguist (Sprachwissenschaftler) oder Germanist (jmd., der sich wissenschaftlich mit der Germanistik befasst) nennt oder ein anderweitiges Studium mit dem Themeninhalt deutsche Sprache absolviert hat. Wir wollen versuchen, mit diesem Kapitel dem Nachwuchsautor, der aus Lust und Liebe zum Schreiben seine Werke schafft, ohne ein Studium im sprachwissenschaftlichen Bereich absolviert zu haben, das Thema näherzubringen und hoffen, dass am Ende des Kapitels jedem Leser, dem die Modelle bislang ein Buch mit sieben Siegeln waren, die Erzählsituationen und die damit verbundenen Möglichkeiten und Einschränkungen sonnenklar geworden sind als hätte es nie ein einfacheres Thema gegeben. Was sind überhaupt Erzählsituationen? Die Erzählsituation ist der Blickwinkel desjenigen, der die Geschichte des Autors dem Leser erzählt. Einige Literaturgelehrte unterscheiden zwischen: 1. der auktorialen Erzählsituation 2. der neutralen Erzählsituation 3. der personalen Erzählsituation 4. der Ich Erzählsituation (auktorial/personal) 18 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
19 auktorial personal Ich auktorial Beschäftigen wir uns zunächst mit weiteren typologischen Modellen. In manchen findet man nur eine Unterscheidung in drei übergeordnete Erzählsituationen. Erzählperspektiven neutral personal Diese vier Erzählsituationen sind nicht starr oder als festgelegt anzusehen. In einigen Romanen vermischen sie sich oder entsprechen nur teilweise einer typischen Erzählsituation, manchmal treten mehrere Erzähler auf und es entsteht ein Buch mit einer sogenannten Multiperspektive. Als Schreibanfänger sollte man Experimente und Abschweifungen vermeiden. Die klare Einhaltung einer sauberen Erzählsituation innerhalb des gesamten Buches (ab und zu auch pro Kapitel/Szene) gehört allgemein zum guten Stil. Perspektivbrüche sind akzeptabel, wenn der Autor präzise weiß, wann und warum und mit welchem Ziel er sie einsetzt. So kommt es beispielsweise vor, dass der Erzähler aus der auktorialen Erzählweise mitunter in die personale Sicht eintaucht. Als verpönt gilt in weiten Kreisen allerdings, wenn der personale Erzähler plötzlich in die Köpfe anderer springt oder andere auktoriale Merkmale annimmt. Auch bei den meisten Verlagen ist dieses Vorgehen sehr unbeliebt. 1. die auktoriale Erzählsituation 2. die neutrale Erzählsituation 3. die personale Erzählsituation klare Sicht auf falsche Brüder und andere Stolpersteine. 19
20 Die Ich-Erzählung nimmt eine Sonderstellung ein, weil es, wie im Modell zuvor dargestellt, sowohl eine auktoriale als auch eine personale Variante gibt. Gibt es mehr als einen Erzähler innerhalb der Geschichte, spricht man von einer Multiperspektive. Erzählsituationen neutrale Erzählsituation personale Erzählsituation Ich- Erzählung auktoriale Erzählsituation Multiperspektive Gérard Genette, ein französischer Literaturwissenschaftler, nimmt die unserer Ansicht nach für Anfänger zunächst am einfachsten zu verstehende Kategorisierung vor. Er unterscheidet zwischen Modus (Wer sieht?) und Stimme (Wer spricht?). Im nächsten Schritt bestimmt er das Verhältnis zwischen dem Wissen des Erzählers und dem einer Figur (Fokalisierung) sowie zwischen dem Standort der Erzählstimme innerhalb oder außerhalb der erzählten Welt, der Diegese. Diese Fachbegriffe muss man sich nicht merken, aber vielleicht erinnert man sich, wenn man irgendwann bei Wer wird Millionär einmal darüber stolpert. Und manch einer wird die Bezeichnungen vielleicht auch bereits anderweitig gelesen haben. In akademischen Expertenzirkeln kreisen weitere Fachbegriffe: Nahperspektive, Fernperspektive, Rezeptionsästhetik, Produktionsästhetik, Polyperspektive u. v. m. Damit wollen wir uns nicht beschäftigen, sondern einen einfachen Weg 20 Schreibstilratgeber II Saubere Perspektiven und
Die Erzählsituation ist der Blickwinkel desjenigen, der die Geschichte des Autors dem Leser erzählt. Einige Literaturgelehrte unterscheiden zwischen:
2. ERZÄHLSITUATIONEN PERSPEKTIVEN/SICHTWEISE Auktorial, personal, Ich-Erzählung, Innensicht, Außensicht was bedeutet das eigentlich? Es gibt veröffentlichte Autoren, die nie im Leben etwas von diesen Begriffen
MehrL L Titel Geschichten erzählen Gegenstand/ Deutsch / 4. Schulstufe Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Geschichten erzählen Deutsch / 4. Schulstufe Verfassen von Texten Als Schwerpunkt bis zum Ende der 4. Schulstufe gelten: - eine anhaltende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgeschichten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurzgeschichten im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCO UT Kurzgeschichten im Unterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Allgemeinwissen fördern DEUTSCH. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort Einführung: Grammatische Fachbegriffe 6 1 2 3 Kapitel
MehrBACCALAURÉAT GÉNÉRAL
BACCALAURÉAT GÉNÉRAL Session 2012 ALLEMAND Langue Vivante 1 - Série L DURÉE DE L ÉPREUVE : 3 heures - COEFFICIENT : 4 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte
MehrWo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig!
Wo steht mein Schüler? Richtige Einstufung ist wichtig! Bevor Sie mit dem Unterricht beginnen, möchten Sie sicherlich wissen, wo Ihr Schüler steht. Davon hängt ab, was Sie ihm als Lehrmaterial zur Verfügung
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Check S2 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrArbeitsblätter. zu Tina gehört dazu
Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina
MehrAUFNAHMEPRÜFUNG 2008
Luzerner Berufs- und Fachmittelschulen AUFNAHMEPRÜFUNG 2008 DEUTSCH 8. März 2008 Name, Vorname Nr. Zeit 80 Minuten Note Hilfsmittel Rechtschreib-Wörterbuch (Bertelsmann, Duden, Wahrig) Hinweise Die Prüfung
MehrMat301-S -
1. Beantworte die folgende Frage bzw. löse die entsprechende Aufgabe auf einem Din-A4-Blatt-quer und zwar so, dass man es aus 5 Metern Entfernung noch lesen kann. Sachtexte: Verständliche Erklärung für
MehrProlog. Liebe Leserin, lieber Leser!
Liebe Leserin, lieber Leser! Sie haben also ein Buch für junge Menschen geschrieben. Das Manuskript liegt fertig vor Ihnen, oder vielleicht auch nur halb fertig, und es stecken viel Zeit, Arbeit und Energie
MehrLerne Schafkopfen Lerne Schafkopfen 5
4 Inhaltsverzeichnis Lerne Schafkopfen Lerne Schafkopfen 5 Vorwort...2 Inhaltsverzeichnis...4 Impressum...8 1. Einführung...9 1.1. Historie...9 1.2. Ziel des Buches...10 1.3. Aufbau...11 2. Grundregeln
MehrSchriftliche Prüfung B1
Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,
MehrFach: Deutsch Jahrgang: 7
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrAnstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit.
Das Geheimnis Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Die Oberflächlichkeit eines Menschen zu lieben ist leicht, ihm die Maske
MehrWhite Paper. Lektorat und Korrektorat: Worin unterscheiden sie sich? Wann ist ein Lektorat sinnvoll? Was Sie erwartet:
White Paper Lektorat und Korrektorat: Worin unterscheiden sie sich? Wann ist ein Lektorat sinnvoll? Was Sie erwartet: Korrektorat und Lektorat unterscheiden Unterschiede in der Preisgestaltung nachvollziehen
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehr2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.
2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 45
MehrKUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache
KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.
MehrInformationsweitergabe. und. Textgestaltung
Informationsweitergabe und Textgestaltung Die vier Verständlichmacher Workbook Lernen: Informationsweitergabe und Textgestaltung 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung oder worum geht es? - 3-2. Die vier Verständlichmacher
MehrPeter Stamms "Agnes". Zwischen Realität und Fiktion
Germanistik Cathrin Clemens Peter Stamms "Agnes". Zwischen Realität und Fiktion Essay Inhaltsverzeichnis 1. Die Macht der geschriebenen Worte S.3 2. Von der Besonderheit des Erzählens S.4 3. Im virtuellen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung. Anrede
Sperrfrist: 15.07.2012, 11:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Preisverleihung des
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurze Texte zum Abschreiben, Klasse 5: Das Rechtschreibtraining!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurze Texte zum Abschreiben, Klasse 5: Das Rechtschreibtraining! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Downloads
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrBibelleseplan. Geschwätz
Bibelleseplan Geschwätz Einleitung Dauer: 7 Tage Die Worte, die wir benutzen, haben eine unbeschreibliche Macht, aufzubauen oder niederzureißen. Geschwätz ist besonders giftig. Welche Rolle spielen also
MehrInterview mit Oliver Scherz
Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurze Texte zum Abschreiben, Klasse 5: Das Rechtschreibtraining!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurze Texte zum Abschreiben, Klasse 5: Das Rechtschreibtraining! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kurze Texte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Ein Bericht für eine Akademie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDu musst aber großen Durst haben!
Du musst aber großen Durst haben! Fastenpredigt Ich glaube an Jesus Christus (3. März 2012) Du musst aber großen Durst haben, tönt es aus der leeren Kirche und der kleine Pi erschrickt zu Tode. Heimlich
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
MehrGrundbegriffe der Mengenlehre
Grundbegriffe der Mengenlehre Krzysztof P. Rybakowski Universität Rostock Fachbereich Mathematik 2003 11 07 1 Vorbemerkungen Ohne die Sprache der Mengenlehre lässt sich Mathematik nicht verstehen. Die
MehrUnd auf eben dieser Seinsebene mit der Liebe in dir in Kontakt zu kommen, darum soll es nun gehen.
seiten 1 Einleitung Gerade Liebesbeziehungen sind oftmals von viel seelischem Schmerz begleitet, vor allem, wenn der Partner nicht so ist, wie wir uns ihn wünschen oder wir uns von ihm nicht so angenommen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatzkorrektur leicht gemacht Klasse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatzkorrektur leicht gemacht 5.-10. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 Vorwort Die Korrektur von
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrDie größte Tragödie im Leben ist nicht ein unbeantwortetes Gebet, sondern ein unausgesprochenes Gebet. F. B. MEYER
V ORWORT Die größte Tragödie im Leben ist nicht ein unbeantwortetes Gebet, sondern ein unausgesprochenes Gebet. F. B. MEYER SCHON IMMER HABEN MICH DIE SCHWIERIGEN FRAGEN DES christlichen Glaubens beschäftigt
Mehr"DIE KRAFT DES LEBENDIGEN WORTES":
"DIE KRAFT DES LEBENDIGEN WORTES": Ich muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest... Der Begriff "Studium" bezieht sich in der Regel auf "das Studieren bereits geschriebener
MehrIch muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest Der Begriff Studium bezieht sich in der Regel auf das Studieren bereits
Ich muss nun wieder etwas anschreiben, das man überhaupt nicht gerne liest Der Begriff Studium bezieht sich in der Regel auf das Studieren bereits geschriebener Worte, - und was die Aufarbeitung von Inhalten
MehrWERDEN-PASSIV (Es existiert ein Täter, der mit von fakultativ erwähnt werden kann)
PASSIV WERDEN-PASSIV (Es existiert ein Täter, der mit von fakultativ erwähnt werden kann) Werden-Passiv bei transitiven Verben Die Lehrerin macht Übungen Passiv: Die Übungen werden (von der Lehrerin) gemacht.
MehrMIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA
Religionspädagogisches Institut Loccum MIT PSALM 23 TRAUER UND HOFFNUNG RAUM GEBEN EINE ANDACHT FÜR DIE KITA von Frauke Lange Trauer und Tod gehören zu den Erfahrungen, die auch schon Kinder machen müssen.
MehrPeter Heigl. 30 Minuten. Rhetorik
Peter Heigl 30 Minuten Rhetorik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrErzählsituation - Fokalisierung
Erzählsituation - Fokalisierung 26.4.2017 Fiction does not imitate reality out there. It imitates a fellow telling about it. (Baker) Wer spricht zu wem? Realer Autor (author) Erzähler (narrator) fiktiver
MehrGedanken unter der Dusche
Leseprobe aus: Gedanken unter der Dusche Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Thomas Raab (Hg.) Verrückte Ideen, geniale Einfälle
MehrCME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1
CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de kurz & bündig Band 6 Hartwig Lödige Grammatik INHALT Inhalt Zur
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Du machst mich
Übung 1: Was hörst du? In diesem Lied geht es um die Liebe. Hör genau hin und markiere die Wörter und Wendungen, die du hörst. Was wird genau gesungen? Wähle aus. a) ich suche dich b) du tust mir gut c)
Mehrkonserviert, auf ewig. Für mich aber ist er immer siebzehn, beugt sich immer vor, berührt immer meinen Hals in jenem einen, vollkommenen Augenblick.
konserviert, auf ewig. Für mich aber ist er immer siebzehn, beugt sich immer vor, berührt immer meinen Hals in jenem einen, vollkommenen Augenblick. Ich strecke die Hand nach der Stelle aus, wo er eigentlich
MehrWissenschaftlich schreiben. Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden
Wissenschaftlich schreiben Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden Inhaltsverzeichnis Was ist wissenschaftliches Schreiben? Die Formalien des wissenschaftlichen Schreibens Formaler Aufbau Layout
MehrMärz Montagmorgen
März 2017 Montagmorgen Ich sitze im Zug. Montagmorgen. Auf der Fahrt zum Seelsorge-Seminar suche ich nach einer Idee für den zu planenden Morgen-Impuls. Was soll ich vortragen? Ich habe nichts parat, nichts
MehrInhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler
Inhalt 1 Schreiben im Beruf.................................... 12 1.1 Warum dieses Buch?.................................. 12 1.2 Was geht mich Grammatik an?......................... 15 1.2.1 Grammatik:
MehrPeter Heigl. 30 Minuten. Rhetorik
Peter Heigl 30 Minuten Rhetorik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock
Modul 5.2 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Vermittlung studienrelevanter Arbeitstechniken Schreibwerkstatt II Zwischenblock Verständlich schreiben 4 Kriterien 1. Übersichtlichkeit (Gliederung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch: Trainer für den Übertritt in die weiterführende Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
Mehrgeschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den 2. Advent 2016 steht im Evangelium nach Matthäus, im 24. Kapitel: Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm
MehrDEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014
EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrL I S E - M E I T N E R - G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N
L E V E R K U S E N H A U S C U R R I C U L U M D E U T S C H Jahrgangsstufen 5/6 Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen Neue Ausgabe) (im Folgenden DB) Klasse 5 Gegenstand Sprechen und Zuhören Schreiben 5.1
MehrSchuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen
Jugendwortgottesdienst August Schuleröffnung Thema: Material: Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Musikalische Einstimmung Begrüßung
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
Mehr2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1
2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrMEDIEN KONSUMIEREN IST WICHTIG
Nr. 1035 Mittwoch, 22.Oktober 2014 MEDIEN KONSUMIEREN IST WICHTIG 1. Informieren 2. Kritisch sein 3. Meinung bilden ABER RICHTIG! Leni (9), Jessica (10) und Adrian (10) Hallo! Wir sind die 4A der Volksschule
MehrIm Folgenden möchte ich Ihnen 3 Beispiele aus meiner Arbeit vorstellen.
Im Folgenden möchte ich Ihnen 3 Beispiele aus meiner Arbeit vorstellen. 1. Kapitel: (Text zum Anfangsbild) Die erste Bilderfolge zeigt eine Reiterin, die selbst Psychotherapeutin ist und ein eigenes Pferd,
MehrAaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:
Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das
MehrEuer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1
Hauskreis zur Jahreslosung 2010: (Kerstin Offermann) Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1 1. Die Jahreslosung auf Postkarten Postkarten mit
MehrDeutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.
Deutsch/Jg. 6.1 Sachtexte analysieren formulieren eigene Meinungen und vertreten diese formulieren Appelle und Aufforderungen nehmen begründet Stellung äußern sich artikuliert, verständlich, sach- und
MehrNomen und Adjektive mit Präpositionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1022G_DE Deutsch
Nomen und Adjektive mit Präpositionen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1022G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole wichtige Verben mit Präpositionen Lerne und übe Verbindungen von Nomen und Adjektiven
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
MehrNomen und Adjektive mit Präpositionen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1022G_DE Deutsch
Nomen und Adjektive mit Präpositionen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1022G_DE Deutsch Lernziele Wiederhole wichtige Verben mit Präpositionen Lerne und übe Verbindungen von Nomen und Adjektiven
Mehr10 Goldene Regeln für das gute. Schreiben in der Wissenschaft. Barbara Budrich & Claudia Kühne
10 Goldene Regeln für das gute Schreiben in der Wissenschaft Barbara Budrich & Claudia Kühne Vielfach wird beim Schreiben in der Wissenschaft ein großer Fehler begangen: Autorinnen und Autoren glauben,
MehrIdeen auch verwirklichen und dazu brauchen wir Mitstreiter.Dazu sind die
5) Kritiker 1 Jörg Reuter, RWTH Aachen - Andreas Sierigk - Harry S Joerg Reuter schrieb: Hallo Harry, 1) Einige Anmerkungen noch zu Ihrem unsäglichen Disclaimer. Ich sehe soetwas leider immer wieder --
MehrPredigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Sag die Wahrheit. Da denke ich erstmal daran,
MehrDer Blick in den Spiegel
20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung
MehrMargret Schuck. 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln
Margret Schuck 7 Fantasiereisen mit Deinen Engeln Copyright I. Auflage Oktober 2014 Alle Rechte vorbehalten Liebe Leserinnen / Liebe Leser, dieses Buch ist für Ihren persönlichen Weg bestimmt. Sie haben
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Die Beschreibung Deutsch, Lesen, Schreiben 4. Schulstufe Deutsch, Lesen, Schreiben BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE Verfassen von Texten: Im Teilbereich
MehrDIE HÜTTE für jeden Tag
DIE HÜTTE für jeden Tag 365 Meditationen und Gedanken zur Güte Gottes Bearbeitet von William Paul Young 1. Auflage 2012. Buch. 384 S. Hardcover ISBN 978 3 7934 2250 1 schnell und portofrei erhältlich bei
MehrErzählinstanzen in Theodor Storms "Der Schimmelreiter"
Germanistik Gudrun Kahles Erzählinstanzen in Theodor Storms "Der Schimmelreiter" Welche Wirkung erzeugt die Konstruktion des Diskurses beim Rezipienten und wie steht sie im Zusammenhang mit der Diegese?
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrWas versteht man unter Stottern?
1 Was versteht man unter Stottern? Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. Aldous Huxley Was versteht man unter Stottern? 13 Als Stottern werden Unterbrechungen des Redeflusses
MehrBleib an meiner Seite Ein Ratgeber für Besuche bei alten und kranken Menschen
Ratgeber Ralf Dziewas Bleib an meiner Seite Ein Ratgeber für Besuche bei alten und kranken Menschen Ralf Dziewas Bleib an meiner Seite Ein Ratgeber für Besuche bei alten und kranken Menschen 599 2., um
MehrRelativsatz. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2062G_DE Deutsch
Relativsatz GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2062G_DE Deutsch Lernziele Relativsatz lernen, bilden und verwenden Relativpronomen lernen Relativadverbien lernen 2 -Kennst du diesen Mann? -Welchen?
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrBeschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?
Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrMARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN
N10/1/A1GER/HP2/GER/TZ0/XX/M MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN November / novembre / noviembre 2010 GERMAN / ALLEMAND / ALEMÁN A1 Higher Level Niveau Supérieur Nivel Superior
Mehr2.1.3 Interpretation von aussagenlogischen Formeln. 1) Intensionale Interpretation
2.1.3 Interpretation von aussagenlogischen Formeln 1) Intensionale Interpretation Definition 11: Eine intensionale Interpretation einer aussagenlogischen Formel besteht aus der Zuordnung von Aussagen zu
MehrDER EXPRESSIONISMUS IN DEUTSCHLAND
DER EXPRESSIONISMUS IN DEUTSCHLAND ARBEITSBLATT N 1 I- EINE ALLGEMEINE DEFINITION 1) Lest die Texte auf Seite 1 und füllt das folgende Raster aus! WANN? MERKMALE DER EXPRESSIONISTISCHEN KUNST 2) Kannst
MehrDie Woche mit Knut 1 Es war ein ganz normaler Montagmorgen, wie es viele gibt. Die Sonne schien in mein Fenster herein und ich wachte auf, bevor der
Die Woche mit Knut 1 Es war ein ganz normaler Montagmorgen, wie es viele gibt. Die Sonne schien in mein Fenster herein und ich wachte auf, bevor der Wecker geklingelt hatte. Ich mag den Montag nicht, da
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016
Zu Beachten: Anzahl der Klassenarbeiten: 5 Klassenarbeiten (4-6) Dauer der Klassenarbeiten: nicht länger als 45 min Methodenbuch in diesem Jahrgang einzuführende Methoden Bibliotheksbesuch I Medienoase
MehrVorbereitung auf den Rauchstopp
Vorbereitung auf den Rauchstopp Inhaltsangabe Vorwort...2 Schritt 1: Information...3 Schritt 2: Erkenntnis...4 Schritt 3: Alternativen...5 Schritt 4: Bekenntnis...6 Schritt 5: Planung...7 Abschluss...8
MehrAufgabe 4: Lesetheater
Schüler/in Aufgabe 4: Lesetheater Ich kann in einem Lesetheater die Rolle eines Tieres überzeugend präsentieren. Verteilt die Rollen: Fischotter, Frosch, Libelle und Forelle. Übe deine Rolle vorlesen.
Mehr