Praxisbericht aus dem Grünflächenamt Frankfurt am Main

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1 Praxisbericht aus dem Grünflächenamt Frankfurt am Main end für La andschafts sarchitekt ten r ammerabe 2. Oktober Ka 12 Bernd Roser Grünflächenunterhaltung Adam-Riese-Straße Frankfurt am Main Telefon bernd.roser@stadt-frankfurt.de

2 Gliederung des Vortrags: andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka Einleitung Das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt am Main und seine Aufgaben 2. Der Baumbestand in Grünanlagen und entlang von Straßen 3. Fragen der zukünftigen Entwicklung des Baumbestandes und die damit verbundenen Maßnahmen 4. Überregionale Zusammenarbeit des Grünflächenamtes in verschiedenen Arbeitskreisen der GALK, insbesondere AK Stadtbäume (Straßenbaumtest, Straßenbaumliste)

3 Organigramm Amt 67 Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

4 Pflege und Unterhaltungsbezirke der Grünflächenunterhaltung Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

5 Grünflächenstatistik Flächen in der Zuständigkeit i der Grünflächenunterhaltung (Abteilung 67.2) Ka ammerabe end für La andschafts sarchitekt ten Oktober Vorstellung der Präsentationsvorlage

6 Entwicklung des Zuwachses von Grünflächen ten sarchitekt andschafts end für La r ammerabe 2. Oktober Ka = 23 Fußballfelder = 10 Fußballfelder = 32 Fußballfelder Feststellung insgesamt 1311h 1.311ha 1.320ha 1.332ha 1.339ha 1.352ha 1.367ha 1.390ha 23

7 Kammerabend für La 12. Oktober

8 Kammerabend für La 12. Oktober

9 Entwicklung des Baumbestandes andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka Vorstellung der Präsentationsvorlage

10 Hauptbaumartenverteilung Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

11 Hauptbaumartenverteilung an Straßen Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

12 Hauptbaumartenverteilung in Grünanlagen Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

13 Vitalitätsverteilung Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

14 Altersstrukturen Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

15 Kammerabend für La 12. Oktober

16 Kammerabend für La 12. Oktober

17 Kammerabend für La 12. Oktober

18 Kammerabend für La 12. Oktober

19 Aspekt Klimaanpassung Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka 12 Frankfurt wappnet sich für den Klimawandel Magistrat beschließt Anpassungsstrategie zur Vorbereitung auf Hitze, Stürme und Sturzregen Beschlussausfertigung vom

20 Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

21 Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

22 Derzeit häufig verwendete Baumarten andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka 12 Acer buergerianum Dreispitz-Ahorn it Gleditsia triacanthos Sunburst Gelbe Gleditschie Liquidambar styr. Paarl Amberbaum Typ Paarl Liquidambar styr. Worplesdon Amberbaum Typ Worplesdon Magnolia kobus Malus tschonoskii Ostrya carpinifolia Ulmus Rebona Ulmus Regal Ulmus Lobel Zelkova serrata Acer campestre Elsrijk Celtis australis Ginkgo biloba Prunus padus Schloß Tiefurt Sophora japonica Tilia cordata Greenspire Baummagnolie Zierapfel Typ Tschonoskii Hopfenbuch Ulme Typ Rebona Ulme Typ Regal Schmalkronige Stadtulme Japanische Zelkove Bewährt und von uns auch häufiger gepflanzt, werden weiterhin noch folgende Bäume: Feldahorn Typ Elsrijk Zürgelbaum Fächerblattbaum (Ginkgo) Schmale Traubenkirsche Typ Schloß Tiefurt Schurbaum Stadtlinde Typ Greenspire Vorstellung der Präsentationsvorlage

23 Baudetail Baumgrubenausbildung Vorstellung der Präsentationsvorlage Kammerabend für La 12. Oktober

24 Aspekt Klimaanpassung Kammerabend für La 12. Oktober

25 Die Frankfurter Baumliste Kammerabend für La 12. Oktober

26 Aspekt Naturschutz Kammerabend für La 12. Oktober

27 baumkataster.frankfurt.de Kammerabend für La 12. Oktober

28 Kammerabend für La 12. Oktober

29 Gründung des AK Stadtbäume in Krefeld 4 Mitgliedsstädte Ziel: Erarbeitung einer Empfehlungsliste zur Pflanzung von Bäumen an Straßen 1994/1995 Beginn mit dem ersten praxisbezogenen Straßenbaumtest in eigener Regie der Mitgliedstädte Getestet werden neue Arten und Sorten Ziel: Vielfalt der in Städten verwendeten Baumarten zu erhöhen andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka 12 Seit 2005 Februar Straßenbaumtests Teil II 12 Teilnehmerstädte mit 31 Arten und Sorten an Versuchsbäumen Neue Straßenbaumliste wird veröffentlicht (171 Baumarten und sorten) Online als Internetdatenbank verfügbar Ausführliche Baumbeschreibungen, regionale Erfahrungen und Bildmaterial einsehbar 13 Mitgliedstädte in Deutschland + Basel + Wien+ Vertreter aus den Niederlanden & Dänemark Der Arbeitskreis Stadtbäume wird 40 Jahre alt

30 sarchitekt ten end für La andschafts r Ka ammerabe Oktober Fortschreibung und Weiterentwicklung der GALK Straßenbaumliste Positionspapiere Hauptaufgaben Praxisorientierter Straßenbaumtest in unterschiedlichen Regionen Deutschlands Schadorganismen an Stadtbäumen

31 Kammerabend für La 12. Oktober

32 Kammerabend für La 12. Oktober

33 Kammerabend für La 12. Oktober

34 Damit Zukunftsbäume gesund wachsen können Optimale Pflanzenauswahl unter Berücksichtigung des Standortes andschafts sarchitekt ten end für La r ammerabe 2. Oktober Ka 12 Optimale Standortvoraussetzungen (Größe der Pflanzgrube, Auswahl des Pflanzsubstrats) Hohe Artenvielfalt Fachgerechte Kontrolle und Pflege durch qualifiziertes Personal

35 Weiterhin spannende Diskussionen! Kammerabend für La 12. Oktober