GALK Arbeitskreis Stadtbäume

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1 GALK Arbeitskreis Stadtbäume 30. Ergebnisniederschrift der Sitzung vom 22. bis 24. Mai 2015 in München. Herr Brunner (stellvertretender Amtsleiter) begrüßte den Arbeitskreis in München und gab einen kurzen Überblick über die aktuellen Themen des Fachamtes. Mitgliederangelegenheiten Herr Hilsberg nahm erstmalig an der Sitzung in München teil. Das Thema Baum war ursprünglich kein Arbeitsfeld für den Juristen und hat sich im Laufe der Jahre verstärkt herauskristallisiert. Eine ständige Teilnahme an den Arbeitskreissitzungen ist Herrn Hilsberg nicht möglich. Herr Hilsberg wird in den -Verteiler aufgenommen, so dass er über die Themen des Arbeitskreises informiert wird. In Zukunft soll er an der Erarbeitung von konkreten Ausarbeitungen einbezogen werden. In der Sitzung wurden verschiedene Themen, wie Baumrecht/Baumschutz und Verkehrssicherung und Trampelpfade diskutiert. M. Farkas ist aus dienstlichen Gründen aus dem Arbeitskreis ausgeschieden. Sein Nachfolger G. Berger nahm erstmals an der Sitzung teil. In Wien ist er zuständig für die Baumkontrolle und pflege. Der Arbeitskreis formulierte den Wunsch, dass die Stadt Wien verstärkt am teilnimmt. Flächige Baumkontrolle Die textliche Ausarbeitung lag vor und wurde eingehend diskutiert. Als schwierig wurde die Abgrenzung zwischen Wald und Parkwälder gesehen. Im Ergebnis muss immer eine Einzelfallentscheidung getroffen werden. Liegen Anhaltspunkte für eine parkähnliche Nutzung vor, so müssen ggf. Prioritäten für bestimmte Bereiche getroffen werden. Nach Herrn Hilsberg tendiert die aktuelle Rechtsprechung in Zweifelsfällen eher in Richtung Wald, wobei kein Unterschied zwischen privatem und öffentlichem Wald gemacht wird. Fakt ist, dass bei flächigen Kontrollen immer eine Einzelbaumkontrolle erfolgen muss. Wenn Maßnahmen durchgeführt werden müssen, muss der jeweilige Baum immer auffindbar sein. u Herr Hilsberg wird den ausgearbeiteten Text überprüfen. Positionspapier Slackline Ein Entwurf für das Positionspapier lag vor und wurde eingehend diskutiert. Schäden an Bäumen durch die Nutzung von Slackline sind in der Regel kaum den Nutzern zuzuordnen. Insofern ist die Aufnahme eines grundsätzlichen Verbotstatbestandes in die jeweilige Grünflächenordnung eine rechtlich eindeutige Regelung. Eine Beschädigung ist schwer nachweisbar. Im Positionspapier soll deshalb die Grundaussage in Hinblick auf ein grundsätzliches Ver-

2 bot ausgesprochen werden. Gleichzeitig soll auch darauf hingewiesen werden, dass die Schaffung eines Angebotes (z.b. Slacklinepark) die Anwendung eines Verbotes erleichtert. u Das Papier soll bis zum nächsten Treffen weiter ausgearbeitet werden. u M. Sonderegger braucht noch geeignetes Bildmaterial. Positionspapier Großbaumverpflanzungen F.J. Gövert hat mit Herrn Dr. Küster Kontakt aufgenommen. Hierbei konnten wichtige Argumente für und gegen Großbaumverpflanzungen ausgetauscht werden. Darüber hinaus wurden die Begriffsbestimmungen, wie Großbaum, Baumriesen etc., geschärft. u F.J. Gövert wird das überarbeitete Papier an alle versenden. Baum- und Brandschutz Das Thema 2. Rettungsweg und die damit verbundenen Baumfällanträge ist in allen Städten mehr oder weniger ein Thema bzw. auch ein Problem. Da nach den jeweiligen Bauordnungen der Länder das Thema Brandschutz kaum noch geprüft wird, kommt es nach Erteilung der Baugenehmigung häufig zu Problemen mit dem 2. Rettungsweg. Da das Thema die Bauordnungen der Länder betrifft, sieht der Arbeitskreis zunächst kaum Spielraum um hier entgegen zu wirken. u Herr Hilsberg wird einen Artikel zu diesem Thema versenden. Baumschutzsatzungen Das Thema Baumschutzsatzungen wird von vielen Städten an den Arbeitskreis herangetragen. Auch Herr Hilsberg befasst sich häufig mit diesem Thema. Herr Hilsberg sieht einen Trend dahingehend, dass in den Satzungen nicht pauschal alle Bäume ab einen gewissen Stammumfang geschützt werden, sondern gezielt bestimmte Bäume. Wenn in den Kommunen aus politischen Gründen bestehende Satzungen geändert werden, findet häufig eine Aufweichung statt. In der Musterdienstanweisung, die der Arbeitskreis erarbeitet hat, ist der Hinweis auf das Baurecht als Kann-Bestimmung formuliert. Da jedoch kein ermessensspielraum vorliegt, muss die Formulierung geändert werden. u Abstimmung mit Herrn Hilsberg. u Die Links auf der Internetseite müssen überprüft werden. Der Unterarbeitskreis hatte vor der Arbeitskreissitzung gesondert getagt und einige Aspekte zur Diskussion aufgearbeitet. So wurde der bisherige Rhythmus der Bonituren (1.,3.,5.,7.,Standjahr) diskutiert und festgelegt, dass künftig die Testbäume jährlich bonitiert werden sollen. Der Unterarbeitskreis wird ab diesem Jahr rechtzeitig vor Anfang September eine Aufforderung an die teilnehmenden Städte versenden. Wichtig ist, dass von den Städten die Zusammenfassungen der Bonituren formuliert werden.

3 Darüber hinaus wird der Unterarbeitskreis all diejenigen Baumarten auflisten, die bisher noch wenig gepflanzt wurden. u Münster sendet Bonituren vom letzten Jahr. u Wien sendet vorliegende Bonitierungsbögen. Baumkataster München Frau Dr. Dobner und Herr Brunner nahmen zu diesem Tagesordnungspunkt an der Sitzung teil. Von Seiten der Politik wurde das Münchner Grünflächenamt aufgefordert ein Baumkataster anzuschaffen. Geplant ist die Anschaffung einer EDV-Anwendung und die Ersterfassung des Straßenbaumbestandes. Eine eigene Entwicklung wird ausgeschlossen. Die Mitglieder des Arbeitskreises stellten ihre EDV-Anwendungen vor und erläuterten Vor- und Nachteile. G. Doobe stellte das neue Infomaterial über den vor (Flyer, Flyer Ergebnisse, Standdisplay). Das Material wurde auf der GALK-Jahrestagung in Fulda ausgelegt. In Bezug auf den I liegen noch nicht alle Daten vor. Daten aus Krefeld sind schwer zu beschaffen, da auch die Kontaktpersonen nicht mehr bekannt sind. Aus Magdeburg liegen Daten vor. u Der Unterarbeitskreis beabsichtigt die Ergebnisse in einem Fachartikel zusammenzufassen. Baumkrankheiten S. Soldan hat die Übersicht und auch einen Artikel für die Fachzeitschrift fertiggestellt. In Dresden ist der Lindenprachtkäfer, eine geschützte Art, erfasst worden. Für die Fällung von Bäumen müssen Ausnahmegenehmigungen erteilt werden. Die Untersuchungen an Baumhasel sind noch nicht abgeschlossen. Es besteht die Vermutung, dass der Grund für die Ausfallerscheinungen in einer ansteckenden Bakterienerkrankung zu suchen ist. Ein eindeutiger Beleg fehlt jedoch noch. Kosten Straßenbaum Die Stadt Leipzig hat die Gesamtkosten für einen Straßenbaum ermittelt. In die Berechnung sind die Pflanzung, die Pflege, die Laubbeseitigung, die Regelkontrolle, etc. eingeflossen. Bei einer Standdauer von 70 Jahren fallen 84 /a an. Die Stadt Berlin hat Gesamtkosten von 80 /a berechnet. u J. Dietrich wird die Berechnung verteilen. Umfrage Baumkontrolle Die Ergebnisse einer internen Umfrage hat Herr Dietrich zusammengestellt. u J. Dietrich wird die Ergebnisse verteilen. Verschiedenes

4 Zum nächsten Termin soll Herr Dr. Wessoly eingeladen werden um über seine These zum Rückschnitt von Platanen als Maßnahme zur Reduzierung von Massaria zu diskutieren. Die Überarbeitung der ZTV-Baumpflege erfolgte aus inhaltlichen Gründen und zur Anpassung an die Regelwerkssystematik. Im Herbst 2016 soll der Gelbdruck vorliegen. Arbeitskreissitzungen in 2017: Mai in Münster, Herbst in Berlin Gemeinsame Sitzung des GALK-Arbeitskreises Stadtbäume und des BdB Großhandelsausschusses Zum zweiten Mal trafen sich beide Arbeitskreise zu einem gemeinsamen fachlichen Austausch. Im Vorfeld wurden Themen abgestimmt, die in der Sitzung diskutiert wurden. Herr Schlingson, Mitarbeiter des Grünflächenamtes München, stellte die bisherigen Ergebnisse jeder einzelnen Baumart des GALK-s II vor. Zum Teil liegen für einzelne Baumarten noch nicht ausreichende Daten vor. Die Vertreter des BdB bestätigten grundsätzlich die bisherigen Erfahrungen mit den Baumarten. Herr Bruns schlug vor, die Sorten bestimmter Arten untereinander zu vergleichen. Dies wird grundsätzlich in der Straßenbaumliste auch so gehandhabt. In der Straßenbaumliste sollten auch weiterhin die Baumarten aufgeführt werden, die mit Einschränkungen bewertet werden. Diese können an bestimmten Standorten oder auch regional dennoch geeignet sein. Ziel sollte nicht sein, den Superbaum zu finden, sondern die Vielfalt der verwendeten Baumarten zu erhöhen. Grundsätzlich können auch Nadelgehölze hierzu einen Beitrag leisten. Folgende Anregungen wurden diskutiert: Quercus frainetto bisher Veredelungen. Ziel ist jedoch die Sämlingsvermehrung (Sämlinge sehr unterschiedlich). Carpinus betulus Lucas schmale kompakte Sorte Sorbus Dodong auf S. aucuparia veredelt ist problematisch. Wird in nordischen Staaten häufig verwendet. Thuja plicata Riesen Lebensbaum, im Ausland häufig verwendete Baumart. Quercus cerris wird von den Vertretern des BdB hervorgehoben FLL-Gütebestimmungen Ein Vertreter des Arbeitskreises Stadtbäume wird in dem Regelwerksausschuss mitarbeiten. Die diskutierten Änderungswünsche werden eingebracht. Baumqualitäten

5 Die Vertreter des BdB hatten schon beim ersten Treffen das Thema größere Baumqualitäten auf die Tagesordnung gesetzt. Nach ihren Erfahrungen verwenden die Städte vermehrt Größen von 12/14/16. Aus Sicht der BdB Vertreter haben größer gepflanzte Baume den Vorteil, dass der Aufwand für die Jungbaumpflege (Aufasten etc.) geringer ist. In Berlin wurden Bäume der Baumschule Lorberg, wie beim letzten Treffen vereinbart, in Größen ab 30/35 gepflanzt. In der Diskussion waren alle der Auffassung, dass der Grund für das Absterben von Neupflanzungen vor allem in der mangelnden Bewässerung liegt. Straßenbaumliste Die aktuelle GALK-Straßenbaumliste soll ab Mitte 2016 überarbeitet werden. Es ist geplant die Überarbeitung im Herbst 2017 mit der Veröffentlichung abzuschließen. Eine vorherige Abstimmung mit dem BdB wird angekündigt. Die Vertreter des BdB regen an, dass die Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich des s und der Straßenbaumliste intensiviert werden sollte. Weißbuch Stadtgrün Der BdB hat gemeinsam mit den grünen Verbänden eine Position für den von der Bundesregierung geführten Weißbuch Prozess formuliert. Baumkrankheiten Vom Eschentriebsterben sind alle Fraxinus excelsior und auch Fraxinus angustifolia Raywood betroffen Pseudomonas bei Kastanien stellt aus Sicht der BdB Vertreter ein sehr großes Problem dar Tilia und Catalpa können von Verticillium-Welke befallen werden Stammrisse bei Tilia und Acer ist immer noch ein verbreitetes Problem. In 2 Jahren sollten sich der GALK-Arbeitskreis Stadtbäume und der BdB Großhandelsausschuss erneut zusammen treffen. Die nächste Sitzung des Arbeitskreises findet vom Oktober 2016 in Heilbronn statt. Dr. Joachim Bauer

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