Supermacht in Schwierigkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Supermacht in Schwierigkeiten"

Transkript

1 New York

2 merika : New York Supermacht in Schwierigkeiten r. Sebastian Fohrbeck leitete die ußenstelle New York von nfang 2009 bis Juni ie ußenstelle besteht seit 1971 und hat zurzeit elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (oben). Peter Kerrigan leitete die ußenstelle New York von Juli bis ezember 2013 (unten). ie US sind die einzige verbleibende Supermacht: Sie erbringen über ein Fünftel der Weltwirtschaftsleistung, bestreiten fast die Hälfte der weltweiten Militärausgaben und werden durch die forcierte usbeutung von Schiefergas zunehmend unabhängig von Energieimporten. Von ihnen gehen immer noch bemerkenswerte Innovationsschübe aus wie zuletzt die Massive Open Online Courses (MOOCs) im Hochschulbereich. ie Finanzkrise von 2008, die die schlimmste Rezession seit 80 Jahren auslöste, schwächte das Land allerdings drastisch: ie Wirtschaftsleistung pro Kopf ist seit der Krise um 5 Prozent gefallen und die Staatsverschuldung von zwei ritteln des Bruttoinlandsprodukts auf über 100 Prozent gestiegen. ber die Wirtschaft erholt sich: ie rbeitslosigkeit ist deutlich gesunken, und während 2009 drei der zehn höchstbewerteten Firmen der Welt in den US waren, sind es heute acht von zehn. er ollar bleibt die Welt-Reservewährung. ußerdem verhandeln die US momentan zwei große Handelsabkommen, das Trans- Pacific Partnership (unter usschluss Chinas) und das Transatlantic Trade and Investment Partnership mit der EU, deren Gelingen der Wirtschaft weiteren Schub geben und merikas Stellung im Zentrum der Weltwirtschaft festigen könnte. Beeindruckend ist auch nach wie vor merikas Soft Power : ie US ist der weltweit größte Filmproduzent, mehr als die Hälfte der führenden Marken sind amerikanisch, sie halten mit fast einem rittel die bei weitem größte Gruppe von Spitzenuniversitäten in den Top 500 des Shanghai Rankings und sind das Touris mus-zielland Nummer eins. ie amerikanische ominanz im Internet ist überwältigend und wird für andere Länder, wie die NS- Spionageaffäre gezeigt hat, zunehmend zum politischen Problem. Trotzdem entsteht im In- und usland der Eindruck, dass sich diese Supermacht in einer Krise befindet: Kein Vertrauen stiftet jedenfalls das regelmäßig in Washington stattfindende Schauspiel, bei dem sich Präsident und Kongress weder auf einen Haushalt noch auf die Verschuldungs-Obergrenze einigen und nach jeder Verhandlung einen nur für wenige Monate gültigen Nothaushalt verabschieden. Bei der letzten ufführung dieses Stückes war sogar ein großer Teil der Regierungstätigkeit für 16 Tage lahmgelegt. WIH ist Katalysator für Forschungskooperationen merikaner bevorzugen kurze uslandsaufenthalte MOOCs in der iskussion Steigende Studiengebühren in Kanada 40

3 ie Soft Power bleibt beeindruckend: ie US sind der weltweit größte Filmproduzent, Tourismus- Zielland Nummer eins, Herkunfts land der meisten Markenartikel, und die Universitäten sind unangefochten Spitzenreiter im Shanghai Ranking. 41

4 Barack Obama wirbt in Minneapolis in Minnesota für sein Ziel einer staatlichen Krankenversicherung. as Kernstück der ersten mtszeit Obamas, die Gesundheitsreform, droht jetzt nach jahrelanger rbeit zu scheitern: ie für die ntragstellung auf den neuen Online-Versicherungsmärkten erforderliche Software funktioniert nicht. Gleichzeitig kündigen die Versicherungen den Kunden millionenfach die alten Verträge, weil diese dem neuen Gesetz nicht mehr entsprechen. a der Präsident jahrelang versprochen hatte, niemand müsse seine bereits bestehende Versicherung aufgeben, erschüttert dieses Vorgehen seine Glaubwürdigkeit zutiefst. uch außenpolitisch hat sein Nimbus durch die voreilige Reaktion auf den syrischen Einsatz von Chemiewaffen Kratzer bekommen. Sein großes Vorhaben für seine zweite mtszeit, die Reform der Einwanderungs gesetzgebung, kommt ebenfalls nicht voran. Ob sich Obama innerhalb der verbleibenden Zeit mit einem Teil der republikanischen Kongressabgeordneten noch auf eine Lösung dieser Probleme einigen kann, ist momentan mehr als zweifelhaft. igitale Bildungsrevolution? er Hype um die Massive Open Online Courses (MOOCs) geht weiter. Zugleich diskutieren die US die digitale Bildungsrevolution im eigenen Land kritisch, zum Beispiel im Hinblick auf hohe bbrecherquoten, schwankende Qualität der ngebote, fragwürdige Testformate und Bewertungsmethoden der Online- Lehrplattformen. Können MOOCs die traditionellen Hochschulkurse ersetzen? Sebastian Thrun, einer der Gründer der privaten Online-Universität Udacity, hatte anfangs vorhergesagt, es werde in 50 Jahren aufgrund der MOOCs nur noch zehn Universitäten auf der Welt geben. Nun änderte er den Fokus seiner Online-kademie von ngeboten auf Hochschulniveau hin zu Kursen für die berufliche usbildung. er Grund: Sein Versuch, MOOCs an der San José State University einzuführen, erwies sich als Flop. Nur durchschnittlich 7 Prozent der Kursteilnehmer schlossen die Online-Kurse erfolgreich ab. Zudem heizte ein von Professoren der San José State University verfasster öffentlicher Brief über Chancen und Risiken der aktuellen Entwicklung die iskussion weiter an. as Schreiben war an einen Harvard- Professor adressiert, dessen MOOC Justice eine hauseigene Vorlesung an den staatlichen kalifor nischen Universitäten ersetzen sollte. Übrigens sind Online-Kurse in Entwicklung und Nutzung kostenintensiv. Für Universitäten, die MOOCs anbieten und die Kursgestaltung selbst mitbestimmen wollen, fällt beispielsweise bei edx, der von Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Harvard entwickelten Online-Lernplattform, neben Personalkosten für die Erarbeitung und anschließende Betreuung der Kurse eine Grundgebühr von US-ollar pro Kurs an. Zudem kostet jede Wiederholung des Kurses US ollar. uch dieser spekt führt dazu, dass 42

5 merika : New York Interdisziplinäre Vernetzung vor allem kleinere Hochschulen sowohl bei der Nutzung als auch bei der Entwicklung solcher Online-Kurse nicht mithalten können. Gleichwohl sind MOOCs selbst im Weißen Haus ein Thema, verbunden mit der Hoffnung, mit ihnen ließe sich den in den letzten Jahren enorm angestiegenen Studiengebühren entgegenwirken. Eine in Kalifornien eingereichte Gesetzesinitiative, die die kkreditierung von MOOCs an staatlichen Hochschulen forderte, wurde zwar im ugust dieses Jahres zurückgezogen. Zur gleichen Zeit veröffentliche die Obama Regierung jedoch ein Fact Sheet mit dem Titel Better Bargain for the Middle Class, in dem MOOCs als eine Möglichkeit angeführt werden, die Kosten für eine College-usbildung zu senken. Verschuldete Hochschul absolventen as Institute for College ccess and Success (TICS) schätzt für 2011/12, dass 71 Prozent aller Bachelorstudierenden in den US Studien kredite in Höhe von durchschnittlich US-ollar pro Kreditnehmer auf genommen haben. Ein rtikel der New York Times entnimmt der Online-atenbank des TICS, dass an zwei privaten Hochschulen in Massachusetts, dem nna Maria College und dem Wheelock College, mehr als 80 Prozent der Graduierten einen Studienkredit aufnahmen und mit circa US-ollar die durchschnittlich höchste Verschuldung pro Kreditnehmer verzeichneten. Im amerikanischen System zur Studien finanzie rung vergeben private nbieter im uftrag der Regierung Studiendarlehen. er Staat trägt das Risiko, wenn Studierende ihren Kredit nicht abtragen können. ie als Sallie Mae bekannte Student Loan Marketing (SLM) Corporation ist in den US die größte privatwirtschaftliche Firma für die Vermittlung von Studienkrediten ein riesiges Geschäft. uch wenn Sallie Mae zurzeit sowohl vom Gesetzgeber als auch von Verbraucherschutzgruppen und Studentenorganisationen wegen angeblichen Verstoßes gegen zahlreiche Verbraucherschutzgesetze unter Beschuss ist, wird das U.S. epartment of Education den Vertrag zur Vermittlung von Studienkrediten voraussichtlich verlängern. er neue Vertrag, der bis Juni 2019 laufen soll, wird möglicherweise Hunderte Millionen US-ollar umfassen. ie nzahl der von Sallie Mae vergebenen Studien kredite ist 2012 um 39 Prozent auf 5,7 Millio nen gestiegen. ller dings kam es laut U.S. epartment of Education bei den Rückzahlungen der Kredite as Publikum richtet seine Fragen an die redner der Big ata - Veranstaltung von WIH / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozial forschung: Vincent avid, Peter Rosenbaum, Prof. Charles Nicholson (v. l. n. r.) as eutsche Wissen schafts- und Innovationshaus (WIH) New York erleichtert die transatlantische Zusammenarbeit, indem es kteure aus den Naturwissenschaften, den Geisteswissenschaften und der Technologiebranche miteinander in Kontakt bringt. as WIH bietet eine Plattform, um Kreativität und Innovation in einer sich schnell wandelnden Welt zu fördern. er eigene nspruch lautet, Interessierten in Nordamerika den besten Zugang zur deutschen Forschungs- und Innovationslandschaft zu bieten. aher bringt das WIH auf erfolgreiche Weise bedeutende Vertreter des öffentlichen wie privaten Sektors zu mannigfaltigen Themen der Spitzenforschung zusammen: Es war im Jahr 2013 Gastgeber von 28 Veranstaltungen und nahm an 23 Konferenzen, Messen und Symposien teil. as WIH fungiert zudem als usgangspunkt für führende internationale Forschungskooperationen. Ein Beispiel ist die Podiumsdiskussion ie Zukunft von Kontakt-Sportarten: durch Sport verursachte Kopfverletzungen und ihre uswirkungen auf das Erinnerungsvermögen vom 3. Juni 2013, die das Verbindungsbüro der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mitveranstaltete. us dieser Veranstaltung entstand ein gemeinsames Forschungsprojekt zwischen dem Universitätsklinikum der LMU, der Frauenklinik der Harvard Medical School und dem University of Rochester Medical Center. 43

6 Prof. Rick White ist seit fünf Jahren Research mbassador. er Chemiker bietet jedes Jahr mehrere Infor ma tions veranstaltungen über Forschungs möglich keiten in eutschland an. ie neuen Research mbassadors 2013/14 (rechts). Research mbassador nalog zu den Young mbas - sadors zielt das -Programm Research mbassadors darauf ab, lumni, die in ihrer wissen schaft lichen Karriere weiter fortgeschritten sind, in Rekrutierungs- und Marketingaktivitäten einzubinden. ls Research mbassadors können sich okto randinnen und oktoranden sowie Promovierte bewerben, die mindestens ein Jahr Forschungserfahrung in eutschland auf Promotions niveau haben. Gesucht werden Spezialisten aus Kanada und den Vereinigten Staaten, die in verschiedenen Fach gebieten und akademischen Forschungseinrichtungen arbeiten. Bei Beginn des Programms 2009/10 nahmen 18 Forschende daran teil, 2013/14 waren es bereits 94. Rick White, Chemieprofessor an der Sam Houston State University mit dem Forschungsgebiet organische Fotochemie, ist seit 2009 Research mbassador. Pro Jahr bietet er in der Regel sechs bis sieben größere Informationsveranstaltungen an und nimmt an Messen zum Thema uslandsstudium teil. Rick White hat auch persönliche Gründe, sich als Research mbassador zu engagieren: ankbarkeit für zwei eigene -finanzierte Studienaufenthalte in eutschland und seine Herkunft. Seine Urgroßeltern wanderten aus dem Osten eutschlands nach merika aus, seine Großmutter sprach zu Hause noch eutsch als Muttersprache. auch zur höchsten usfallrate seit 1995: Jeder zehnte Kreditnehmer konnte in den ersten zwei Jahren nach bschluss des Studiums anders als erwartet nicht mit der Rückzahlung des Studiendarlehens beginnen. Kanadische Hochschulen unter Sparzwang Während Kanada die Wirtschaftskrise nach 2008 relativ gut überstanden hat, zeichnen sich im postsekundären Bildungsbereich allmählich die Folgen des danach eingeführten Sparkurses der föderalen und der Provinzregierungen ab. Hochschulen in lberta, British Columbia und Saskatchewan wurden 2013 mit erheblichen Einschnitten ihrer Budgets konfrontiert, was zu Stellenabbau, steigenden Klassengrößen und der Schließung mehrerer Studiengänge (darunter häufig eutsch als Fremdsprache und German Studies) geführt hat und noch führen wird. a sich die finanzielle Lage in den anderen Provinzen ähnlich schwierig darstellt, ist eine usweitung dieser Politik auch für 2014 durchaus zu erwarten. Um die Lücken in ihren Haushalten zu schließen, greifen immer mehr Universitäten und Colleges zur Maßnahme, ihre Studiengebühren zu erhöhen. Zwar sind diese im Vergleich mit den US immer noch niedrig, aber stiegen für kanadische Under graduate- und Graduate-Studierende im Jahr 2012/13 um über 3 Prozent auf durchschnittlich kanadische ollar pro Jahr an. Internationale Undergraduates zahlen sogar über kanadische ollar und internationale Graduate-Studierende immerhin noch über kanadische ollar, also zwei- bis dreimal so viel wie Kanadier. 44

7 merika : New York Tabelle 8 : Bildungsmarktdaten US 2013 Trotz der hohen Kosten bleibt Kanada ein be liebtes Ziel für ausländische Studierende. Im Jahr 2013 wuchs diese Gruppe auf über an, ein nstieg um fast 11 Prozent. Leider färbt die zunehmende Internationalisierung der kanadischen Universitäten und Colleges nur schleppend auf die einheimischen Studierenden ab: Weniger als 3 Prozent nehmen an einem internationalen Study broad -Programm teil, ein weitaus kleinerer Proporz als in vielen anderen Ländern. usländer- und uslandsstudium ie Publikation Open oors 2013 des Institute of International Education (IIE) gibt einen guten Überblick über die inbound mobility in die US: ie Zahl internationaler Studierender, die es in die US zieht, hat 2011/12 mit (plus 7,2 Prozent) einen neuen Höchststand erreicht. merika bleibt damit laut IIE weltweit Zielland Nummer eins. er nteil der ausländischen Studierenden an der gesamten Studierendenschaft erreicht rund 3,9 Prozent. Hauptherkunftsland ist mit mehr als Studierenden (plus 21,4 Prozent) China. Noch spektakulärer war der Zuwachs bei saudischen Studierenden innerhalb eines Jahres auf (plus 30,5 Prozent). eutschland liegt als Herkunftsland laut Open oors Report mit Studierenden (plus 5 Prozent) auf Rang 12 und damit vor Großbritannien an der Spitze aller europäischen Herkunftsländer. er nteil internationaler Studierender in Undergraduate Studiengängen ist etwas höher als der in Graduate-Studiengängen. Während sich rund 63 Prozent der ausländischen Studierenden privat finanzieren, leben 20,7 Prozent überwiegend von Stipendien der amerikanischen Gasthochschulen. Etwas mehr als 7 Prozent werden mit öffentlichen Mitteln des Heimatlandes oder der entsendenden Hochschule unterstützt und nur 0,8 Prozent erhalten ein Stipendium der amerikanischen Regierung. Bevölkerungsdaten Bevölkerungszahl absolut 315,8 Mio. Bevölkerungsdichte (Einwohner/km 2 ) 34,1 Bevölkerungswachstum pro Jahr (in %) 0,7 Urbanisierungsgrad (in %) 82,6 Ökonomische aten BIP (2012, in US-ollar) ,8 Mrd. BIP pro Kopf in KKP nteil am globalen BIP (2010, in %) 19,4 Wirtschaftswachstum (in %) 2,8 Inflation (in %) 2,1 Knowledge Economy Index (KEI) Rang 12 aten zum Hochschul- und Bildungswesen Bildungsausgaben pro Jahr (in % des BIP) 2,8 nzahl der Hochschulen gesamt Hochschultypen mit nzahl der Hochschulen Staatliche 4-Jahres-Hochschulen 682 Staatliche 2-Jahres-Hochschulen 967 Private 4-Jahres-Hochschulen (not for profit) Private 2-Jahres Hochschulen (not for profit) 100 Private 4-Jahres-Hochschulen (for profit) 733 Private 2-Jahres-Hochschulen (for profit) 671 nzahl der wissenschaftlicher Mitarbeiter und des Lehrpersonals an den Hochschulen 1,48 Mio. Immatrikulationsquote (in %) 95,3 Frauenanteil an Studierenden (in %) 56,96 bsolventen nach bschlussarten ssociate s egree Bachelor s egree Master s egree octor s egree nteil ausländischer Studierender (2010/11, in %) 3 usländische Studierende im Land gesamt nach Herkunftsländern 1. China Indien Korea Kanada Saudi-rabien Im usland Studierende (nzahl gesamt) Im usland Studierende (nteil an Studierenden gesamt in %) 0,3 ie fünf beliebtesten Zielländer für Studierende 1. Großbritannien Kanada Frankreich eutschland ustralien Internationale Studierende leisten geschätzt einen jährlichen Beitrag von 24 Mrd. US-ollar zur Volkswirtschaft der US. Quellen: International Monetary Fund UNESCO Institute for Statistics Wissenschaft Weltoffen World Bank 45

8 merika : New York Konzert in der Carnegie Hall: -Musikstipendiaten bei der jährlichen ufführung Sound Understanding. uch für die Mobilität US-amerikanischer Studierender ins usland liefert der Open oors Report interessante Zahlen: Nach wie vor geht mehr als die Hälfte der mobilen amerikanischen Studierenden nach Europa, aber auch der nteil außereuropäischer Zielländer steigt. Unter den Zielländern rangiert Großbritannien mit auf Platz 1 vor Italien (30.000) und Spanien (26.000). uch China liegt mit amerikanischen Studierenden immer noch vor eutschland, das mit rund Studiengästen den sechsten Platz der IIE Rangfolge belegt. Unverändert bleibt die Vorliebe der ameri kanischen Studierenden für kürzere uslandsaufenthalte. ies trifft sogar auf ufenthalte zum Erwerb von study credits zu. Innerhalb dieser Gruppe verbringen laut dem IIE rund 60 Prozent bis zu acht Wochen im usland, etwa 38 Prozent ein Trimester oder Semester und nur knapp 3 Prozent gehen für ein ganzes akademisches Jahr an eine Hochschule abroad. Eine vergleichende Erhebung des IIE zum Zeitpunkt des Studienabschlusses ergibt, dass immerhin 14,2 Prozent aller amerikanischen Von der Ivy League an den Rhein Nach dem Studium an der RWTH achen und der Promotion zur oktorin der Medizin mit uszeichnung ging Ute Scholl 2008 als Postdoktorandin nach Yale. Von nbeginn ihres ufenthalts in den US war sie Empfängerin des GIN-Newsletter und erfuhr auf diesem Weg von der Möglichkeit eines sogenannten Rückkehrerstipendiums. uf der GIN-Jahrestagung in Boston 2010 konnte sie sich zudem persönlich über Rückkehrangebote informieren und sich mit deutschen Einrichtungen vernetzen. en usschlag zur Rückkehr gab die Zusage einer Förderung durch das NRW-Rückkehrprogramm zum ufbau einer wissenschaftlichen rbeitsgruppe, erklärt Ute Scholl. ie Finanzierung ist attraktiv und mit einer Laufzeit von fünf Jahren auch ausreichend langfristig. Sie blickt gerne auf ihre fünf Jahre an der Eliteuniversität Yale zurück, freut sich aber auch über die Möglichkeiten in eutschland. as German cademic International Network (GIN) ist ein Netzwerk hochqualifizierter deutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in den US und Kanada an führenden Forschungseinrichtungen tätig sind. GIN wurde 2003 als gemeinsame Initiative der lexander von Humboldt-Stiftung, des und der eutschen Forschungsgemeinschaft (FG) ins Leben gerufen. GIN vernetzt derzeit über Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und hält sie mit Newslettern, Workshops und Webinaren über neue Entwicklungen in eutschland auf dem Laufenden. Ein wichtiges Ziel ist dabei, die Rückkehr nach eutschland sowie die Reintegration in das deutsche Wissenschaftssystem zu erleichtern. Zu diesem Zweck veranstaltet GIN einmal im Jahr die größte Tagung und Karrieremesse außerhalb Europas für Wissenschafts- und Forschungskarrieren in eutschland. 46

9 Tabelle 9 : Bildungsmarktdaten Kanada 2013 Bachelorabsolventen anrechenbare Studienzeiten im usland verbracht haben. Betrachtet man hingegen alle Undergraduate -bschlüsse einschließlich der Zweijahrescolleges, dann sind nur 9,4 Prozent eines Jahrgangs im Erststudium ins usland gegangen. ies stärkt die nnahme, dass die zweijährigen Junior und Community Colleges, die eher bildungsferne Schichten und berufstätige Erwachsene besuchen, Schwierigkeiten damit haben, ihre Studierenden zu einem uslandsstudium zu motivieren. us der rbeit der ußenstelle Für die große Graduiertenauswahl im Februar gingen 757 zum großen Teil aus ge zeichnete Bewerbungen ein, gegenüber dem Vorjahr erneut eine Steigerung von 3,5 Prozent. Besonders erfreulich war, dass die Zahl der Bewerbungen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften um fast 30 Prozent anstieg. Insgesamt vergab der 186 Stipendien. Bei den Bewerbungen zeichnet sich ein deutlicher Trend zu vorrangig englischsprachigen Masterstudiengängen in eutschland ab. Für die European Career Fair am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston organisierte die ußenstelle zum siebten Mal einen Gemeinschaftsstand 46 deutscher Hochschulen sowie Forschungs- und Forschungsförder einrich tungen unter dem ach Research in Germany Land of Ideas. as Interesse an einer Karriere in Europa ist weiterhin groß: Über Bewerber registrierten sich im Vorfeld der Messe mit ihrem Lebenslauf. ie Messe selbst besuchten über Interessierte. m Informationsworkshop Career Opportunities for You in Germany nahmen gut 150 Nachwuchswissenschaftler teil. uch im Bereich der Künste war der in New York sehr aktiv: Im pril fand das 12. Stipendiatenkonzert Sound Understanding Bevölkerungsdaten Bevölkerungszahl absolut 35,31 Mio. Bevölkerungsdichte (Einwohner/km 2 ) 3,8 Bevölkerungswachstum pro Jahr (in %) 1,2 Urbanisierungsgrad (in %) 81 Ökonomische aten (2012) BIP (in US-ollar) Mrd. BIP pro Kopf in KKP nteil am globalen BIP (in %) 1,72 Wirtschaftswachstum (in %) 2 Inflation (in %) 1,45 Knowledge Economy Index (KEI) Rang 7 aten zum Hochschul- und Bildungswesen Bildungsausgaben pro Jahr (2010, in % des BIP) 5,5 nzahl der Hochschulen gesamt 346 Hochschultypen mit nzahl der Hochschulen Staatliche 4-Jahres-Hochschulen Staatliche 2-Jahres-Hochschulen Private 4-Jahres-Hochschulen (not for profit) Private 2-Jahres-Hochschulen (not for profit) Private 4-Jahres-Hochschulen (for profit) Private 2-Jahres-Hochschulen (for profit) nzahl d. wissenschaftlicher Mitarbeiter und d. Lehrpersonals an den Hochschulen (2010/11) Eingeschriebene Studierende (2011/12) 1,99 Mio. Frauenanteil an Studierenden (2011/12, in %) 55,94 Studienabschlüsse (2011) bsolventen nach bschlussarten (2011) ssociate s egrees k.. Bachelor s egrees Master s egrees octor s egrees nteil ausländischer Studierender (2012, in %) 13,3 usländische Studierende im Land gesamt nach Herkunftsländern (2012) China Indien Republik Korea Saudi-rabien US Im usland Studierende (2011, nzahl gesamt) ie fünf beliebtesten Zielländer für Studierende 1. US Großbritannien ustralien Frankreich Irland 594 mit zehn aktuellen -Musikstipendiaten und einigen lumni in der Carnegie Hall statt, dieses Mal mit besonders vielen Jazzmusikern. Quellen: International Monetary Fund UNESCO Institute for Statistics Wissenschaft Weltoffen World Bank 47

10 merika : New York St. Louis: ie ußenstelle organisierte im Mai 2013 die deutsche Beteiligung an der Jahreskonferenz der ssociation of International Educators (NFS) mehr als elegierte nahmen teil. New York ist die Musikhauptstadt der US: 90 Prozent der deutschen -Musikstipendiaten wählten die Metropole als Studienort. Im November öffnete die Kunstausstellung the art of freedom: 7 uneasy positions mit Werken von zwei -Stipendiaten und fünf lumni im eutschen Haus der New York University ihre Pforten. = eutsche ins usland = usländer nach eutschland I. Individualförderung gesamt 1. nach Status grundständig Studierende Studierende mit ersten bschluss (Graduierte) davon oktoranden Wissenschaftler und Hochschullehrer (inkl. Postdoktoranden) 2. nach Förderdauer < 1 Monat 1 6 Monate > 6 Monate (Langzeitförderung) Im Mai organisierte die ußenstelle die deutsche Beteiligung an der ssociation of Interna tional Kanada gesamt US gesamt Educators (NFS) in St. Louis. en uftakt machte der German Participants Morning, zu dem in diesem Jahr 160 Teil nehmende kamen. Themen auf der genda waren die Hochschulmärkte in Nordamerika, The Global Competition for Talent, Why Germany? sowie die ktivitäten des Scholar Rescue Fund des IIE und Scholars at Risk. uch auf der Messe selbst waren die deutschen Hochschulen wieder sehr stark unter dem gemeinsamen Study in Germany -Logo ver treten, während andere europäische Länder wie Großbritannien, Frankreich und Spanien ihre Messebeteiligung aus Finanzgründen deutlich zurückgefahren hatten. «II. Projektförderung gesamt 1. nach Status grundständig Studierende Studierende mit ersten bschluss (Graduierte) davon oktoranden Wissenschaftler und Hochschullehrer (inkl. Postdoktoranden) 2. nach Förderdauer < 1 Monat 1 6 Monate > 6 Monate (Langzeitförderung) -Förderung gesamt (I + II) Förderung eutsche und usländer gesamt Tabelle 10 : -Förderung für usländer und eutsche 2013 nach Herkunfts- / Zielländern und Förderbereichen US und Kanada 48

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an. Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Argumente für Behörden, Parlamente und Politik Wo finden im Internet-Zeitalter noch Kontakte statt? Was macht eine Gemeinde oder Region aus? Unter anderem die Bibliothek,

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr