in der Betreuung und Pflege
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- Maike Holst
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Chancen für niedrigqualifizierte Arbeitskräfte in der Betreuung und Pflege Forum Sozialmanagement Februar 2018 FH-Prof. Dr. Brigitta Nöbauer
2 Was ich in dieser Stunde mit Ihnen diskutieren möchte: Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Was Zweite mich Ebenezum Thema Niedrigqualifizierte in die Betreuung und Pflege bewegt Niedrigqualifizierte oder Bildungsferne Wer ist gemeint? Ihre Erfahrungen und Interessenslagen zu dieser Thematik Initiativen und Beispiele aus D und Ö für den Berufseinstieg Niedrigqualifizierter. und Möglichkeiten für die Ausbildung in OÖ 2
3 Statements zur (oö.) Ausbildungssituation in der Altenbetreuung Zu wenig Bewerber für die Ausbildung zum Altenpfleger Zahl und Qualität der Lehrgangsteilnehmer sinkt Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Abbruchquote in den Ausbildungen auf 30-40% gestiegen Basics fehlen Vorbildung, Sprache, Sozialkompetenz Theoretische Ausbildung überfrachtet Einrichtungen übernehmen zu wenig Verantwortung für gute Ausbildung 3
4 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Die Zeiten, Ebene in denen Ausbildungsbetriebe aus den besten Schulabsolventinnen und absolventen auswählen konnten, sind vorbei. In Zukunft wird es vor allem drauf ankommen, Bewerbergruppen zu erschließen, die bisher nicht oder kaum bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen berücksichtigt wurden. Das Aufspüren und Fördern versteckter Talente und Potenziale ist dabei eine der zentralen Herausforderungen. (Schütze/Krüger 2011, 20) 4
5 Erschließen neuer Bewerberreservoire Beispiel Deutsche Telekom (auch DB, BASF ) Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Öffnung für internationale Ausbildungswerber Attraktive Angebote für leistungsstarke Auszubildende Gegenwärtiger Ausbildungspool Integration unterrepräsentierter Gruppen (z.b. Frauen in MINT) Integration bildungsschwächerer und benachteiligter Jugendlicher (EQ-Projekt) 5
6 Wer ist mit niedrigqualifizierten oder bildungsfernen Menschen gemeint? Niedrigqualifizierte* Textmasterformate Alle, die nur einen durch Klicken Lernschwache bearbeiten Personen mit Pflichtschulabschluss haben negative Lernerfahrungen, fehlendes Zutrauen > Dritte Personen, Ebene die eine Lehre abgebrochen haben Vierte Ebene Personen > Fünfte mit Ebene Ausbildungsabschluss, die derzeit in angelernten Bereichen arbeiten (z. B. Bäcker als Fahrverkäufer) Personen, deren Qualifikation am Arbeitsmarkt nicht mehr nachgefragt wird ( strukturell Niedrigqualifizierte ) Personen mit Bildungsabschlüssen im Ausland, die nicht formal anerkannt sind Nötige Basis-Skills fehlen (Lesen, Sprache, PC ) Bildungsferne Personen** niedriger/schlechter schulischer Vorbildung Ausbildungsabbrecher lernentwöhnt Lernstrategien fehlen Schulisch gut qualifizierte Frauen, die wegen der Geburt eines Kindes keine Ausbildung abgeschlossen haben Ältere Personen aus einer Zeit, in der niedrige Qualifizierung üblich war Personen mit Migrationshintergrund * AK Vorarlberg: Endstation Bildungsabbruch? Zweite Chance Bildung Lernwege für Niedrigqualifizierte in Vorarlberg. 2013, 20ff. **abif: Praxishandbuch Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. 2012, 14 6
7 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Ihr Interesse am Thema? Ihre Erfahrungen? 7
8 Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten (1. Wie kann ich diese Zielgruppe ansprechen?) 3. Wie lassen sich fehlende Voraussetzungen ergänzen? 2. Wie stelle ich die Eignung (Können/ Wollen) fest? 4. Wie können diese Menschen beim Lernen unterstützt werden? 8
9 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Trends und Beispiele: Eignung feststellen ( Matching ) Fehlende Voraussetzungen ergänzen 9
10 Wir nehmen alle*. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Um > Dritte Menschen Ebene für diesen Beruf zu begeistern ist es entscheidend, dass Menschen mit uns und unserem Arbeitsfeld konkret > in Fünfte Kontakt Ebenekommen um erste positive Erfahrungen zu machen. Um dies zu erreichen, wenden wir ein barrierefreies Bewerberverfahren an: Bei Anruf Ausbildung. Konkret bedeutet dies, dass jeder Anrufer, der mind. 16 Jahre alt ist, nicht einschlägig vorbestraft ist und den Hauptschulabschluss hat, bereits beim ersten Telefonkontakt die Zusage für einen Ausbildungsplatz erhält, (St. Gereon Seniorendienste, Deutscher Bildungspreis/Sonderpreis 2017) *alle, die die Grundvoraussetzungen (Mindestalter, tlw. auch Abschluss) erfüllen
11 . und machen uns selbst ein Bild. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Auswahl: Zweite Ebene starke Orientierung an Kompetenzen und berufspraktischen Fähigkeiten/Fertigkeiten statt Noten/Tests Auswahl Vierte ist Ebene längerer Prozess und beinhaltet Teile der Qualifizierung Erfahrungen bisher nur im Lehrlingsbereich
12 Pilotprojekt Meine Chance, ich starte durch Einjährige Einstiegsqualifizierung für schlecht ausgebildete Jugendliche (Deutsche Telekom und Bundesagentur für Arbeit) Projektziele: Textmasterformate Perspektive auf einen Ausbildungsplatz/Berufseinstieg durch Klicken bearbeiten ins Unternehmen schaffen Begleitstrukturen Zweite Ebene entwickeln um mit heterogenen Ausbildungsgruppen einen kompetenten Nachwuchs ausbilden zu können 1. Sorgfältige Auswahl der Jugendlichen für das Programm (Neigung/Interesse, Potenzial für Abschluss, keine Noten!) 2. Integration in die regulären Ausbildungsgruppen des 1. Ausbildungsjahres 3. Lernen erfolgt weitgehend im Arbeitsprozess, nur ausnahmsweise in Lernzentren oder Lehrwerkstätten 4. Lernprozessbegleitung als Kernstück: Unterstützung, Vermittlung zusätzlicher Hilfen 5. Dreimalige Beurteilung während der Praktikumszeit (jeweils Betrieb, Schule, Lernprozessbegleiter) 6. Entscheidung nach Ablauf des Praktikums: Einstieg 1./2. Ausbildungsjahr Positive Erfahrung: von 61 Jugendlichen 50 in die Ausbildung übernommen, meist 2. Lehrjahr Conclusio: Positiv wirken Unterstützung in den ersten Wochen, Integration in reguläre Ausbildung, ganzheitliche Begleitung Einstiegsqualifizierung derzeit reguläres Angebot in D, Lohnkosten (incl. LNK) werden von Arbeitsagentur übernommen 12
13 Qualifizierungsrampe (AMS, Schulungszentrum Fohnsdorf, Stmk.) Ziel: Qualifizierung von Fachkräften für die Wirtschaft, dzt. 4 Berufsfelder: Metall- und Textmasterformate Elektrotechnik, Schweißen und durch IT; Ausweitung Klicken auf andere bearbeiten Berufe angedacht Inhalte: Orientierung, Eignungsfeststellung (-> Prüfen Voraussetzungen für Erreichen des Ausbildungsziels) Förderung Vierte der Ebene Voraussetzungen für eine Qualifizierung und Schnüren spezieller Unterstützungspakete Dauer: Maximal 12 Wochen, 30 Wochenstunden Zielgruppen: v.a. Jugendliche bis 25 Jahre, Personen mit nur Pflichtschulabschluss sowie arbeitsuchende asylberechtigte Personen 13
14 Fachkräfteausbildung für junge Flüchtlinge in Kärnten (Infineon, IV, AMS) Textmasterformate durch Klicken bearbeiten
15 Beispiele in OÖ für Eignungsfeststellung, Heranführen an Betreuungs-/Pflegeberufe Prequal (maiz, Linz): Textmasterformate Ziel: Orientierung und Vorbereitung durch Klicken auf Ausbildungen bearbeiten in Gesundheits- und Sozialberufen Zweite Ebene Dauer: > Dritte 5 Ebene Monate zu 20 Stunden, 2x40 Stunden Schnupperpraktikum Zielgruppe: Migrantinnen Fachwerkstatt Gesundheitsberufe (BFI Steyr, gepl. 1. Hj. 2018): Ziel: Vermittlung fachspezifischer Deutschkenntnisse und praktisches Training im jeweiligen Bereich; Vorbereitung auf Ausbildung Zielgruppe: Asylberechtigte, subs.schutzberechtigte, Drittstaatsangehörige Dauer: ca. 6 Monate, Mo-Fr vormittags
16 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Trends und Beispiele zur Unterstützung bei der Qualifizierung
17 Beispiele für Unterstützung bei der Qualifizierung Pflegehelfer-Ausbildung mit Intensiv-Deutschkurs und Textmasterformate sozialpädagogischer Betreuung durch Klicken (Stuttgart) bearbeiten Zweite Zielgruppe: Ebene Menschen mit Migrationshintergrund Deutsch A2, 4 Wochen Praktikum, Pflichtschulabschluss nicht zwingend > Dritte 1. Ausbildungsjahr: Ebene 10 Stunden Deutsch, 6 Stunden Fachkunde, 2 Tage Schule/3 Tage Vierte Praxis; Ebene am Ende Prüfung B1 2. Ausbildungsjahr: Intensivierung des Fachunterrichts, am Ende Abschluss der Prüfung Zusätzlich: 1 Wochenstunde sozialpädagogische Unterstützung Regionales Kooperationsprojekt Altenpflege Kreis Heinsberg (D) Regionale Initiative von zwei kirchlichen Trägern (St. Gereon Seniorendienste GmbH, Franziskusheim GmbH) und einem Bildungsinstitut Ziel: 200 z.t. am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen in der Region einen positiven Abschluss zur Altenpflegefachkraft (3 Jahre) und einen Startjob ermöglichen Dokumentation: Fuchs-Frohnhofen, Paul/Bessin, Claudia (Hrsg.): Ausbildungsoffensive Altenpflege Heinsberg. (-> s. Literatur)
18 Grundgedanken des regionalen Kooperationsprojektes Textmasterformate durch Klicken bearbeiten. findet hier die These Eingang, dass eine gute Betreuung während der Ausbildung und Zweite das Erleben Ebene eines positiven Arbeitsumfeldes wichtige Einflussfaktoren sind, um Schüler/innen (unabhängig ihrer bisherigen schulischen Leistungen oder ihres sozialen Umfeldes) zu empathischen, verantwortungsbewussten und motivierten Persönlichkeiten zu entwickeln. (Aussage GF St. Gereon, Franziskusheim) Das Projekt konzentriert sich besonders auf eine individuelle Kompetenzerfassung und eine adäquate Förderung der teilnehmenden Auszubildenden, auf die Etablierung von Strukturen in den Praxiseinrichtungen, die eine gute Ausbildung fördern, sowie auf eine Unterstützung der verantwortlichen Praxisanleiter/innen. (Bessin/Fuchs-Frohnhofen 2015, 5)
19 Das Unterstützungspaket im Verbundprojekt Willkommenskultur in den Einrichtungen Praxisbewertungen mit Talentkompass -> Feststellen des Unterstützungsbedarfs Textmasterformate Hoher Stellenwert der Praxisanleitung durch und Klicken Ausbildungskoordinatoren bearbeiten Zusätzlich: Ergänzender Unterricht 2 Stunden pro Woche (Fachthemen, Sprache), Einzelveranstaltungen zu speziellen Themen, Seminar Lernen lernen, bei Bedarf psychotherapeutische Unterstützung, Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung
20 Ausbildungskoordinatoren Verbindungsstelle zwischen Auszubildenden, Praxisanleitungen, Textmasterformate Pflegedienstleitung und durch Schulen Klicken bearbeiten Aufgaben: > Dritte Koordination Ebene des Bewerbungsverfahrens (incl. Infoveranstaltung für Interessenten) Koordination und Durchführung der Einführungstage und Projektwochen Erstellen und Koordinieren einer den Fähigkeiten entsprechenden Einsatzplanung Ansprechperson und Beratung für alle Beteiligten Gestalten der Informationsflüsse zu den Ausbildungseinrichtungen Sichten von Fehlzeiten, Förder- und Beurteilungsbögen als Basis für Maßnahmenplanung Koordination der zusätzlichen Hilfen Koordination und Durchführung von praktischen Zwischenprüfungen Betreuung der E-Learning Plattform Weiterentwicklung des Ausbildungskonzepts
21 Einige Initiativen in Österreich Regionale Ausbildungskooperation Senecura und SHV Liezen, AMS und BIT: Lehrgang zur Pflegeassistenz für Umsteiger, Wiedereinsteiger und Textmasterformate Heimhilfen: durch Klicken bearbeiten Zweite Interessenten bewerben sich direkt bei der Einrichtung. Ebene Sie sind bereits während des Lehrgangs dort teilzeitbeschäftigt oder erhalten weiter > Dritte AMS-Unterstützung. Ebene Nach Vierte positivem EbeneAbschluss wird ein Arbeitsplatz in einer der Einrichtungen von Senecura oder SHV garantiert. Informationsangebot für Pflegepersonal zu Menschen mit Fluchtgeschichte in der Betreuung und Pflege (Vorarlberg: connexia) Ausschreibungstext: Menschen mit Fluchtgeschichte in der Betreuung und Pflege wovon wir alle profitieren können.. braucht es allerdings eine Vorbereitung der Organisationen. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen das nötige Handwerkszeug, damit Ihre Einrichtung diese zukünftigen Herausforderungen und Chancen frühzeitig erkennen kann und proaktiv und offen agiert denn die geflüchteten Menschen von heute sind Kolleginnen und Kollegen von morgen, weil wir alle brauchen werden.
22 Zurück nach Oberösterreich Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Was könnte man in OÖ unter den gegebenen Rahmenbedingungen angehen? Was können Sie in Ihrer Funktion tun und welche Weggefährten brauchen Sie dazu? Was wären erste Schritte? 22
23 Verwendete Quellen Fuchs-Frohnhofen, Paul/Bessin, Claudia (Hrsg.): Ausbildungsoffensive Altenpflege Heinsberg. Lernerfahrungen und Anstöße für Verbesserungen in der praktischen Altenpflege- Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Ausbildung (Transferbroschüre, im Internet verfügbar) Deutscher > Dritte Caritasverband Ebene e.v., Referat Alter, Pflege, Behinderung (Hrsg.): Integration von Flüchtlingen in die Pflege Freiburg (im Internet verfügbar) Steiner, Karin > Fünfte et al.: Ebene Praxishandbuch Methoden in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. Wien Kolping Akademie für Gesundheits- und Sozialwesen (Hrsg.): Konzept zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen in der Ausbildung zur/zum staatlich geprüften Altenpfleger/in. Gütersloh (im Internet verfügbar) Arbeiterkammer Vorarlberg (Hrsg.): Endstation Bildungsabbruch? Zweite Chance Bildung Lernwege für Niedrigqualifizierte in Vorarlberg. Feldkirch (im Internet verfügbar) 23
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