Einführung in die Makroökonomik

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1 Einführung in die Makroökonomik von Prof. Dr. Gerhard Mussel 11. Auflage Einführung in die Makroökonomik Mussel schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Makroökonomie Verlag Franz Vahlen München 2013 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN

2 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite I I Mussel Einführung in die Makroökonomik

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4 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite III III Einführung in die Makroökonomik von Prof. Dr. Gerhard Mussel 11., überarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München

5 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite IV ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr.9, München Satz: Fotosatz H. Buck, Kumhausen Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, In den Lissen 12, Sinzheim Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite V V V Vorwort zur 11. Auflage Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches stehen die elementaren Bausteine der makroökonomischen Theorie. Bestimmend für den Aufbau des Buches ist dabei der die makroökonomische Theorie kennzeichnende Theorienstreit zwischen den Klassikern und den Keynesianern. Vor dem Hintergrund dieser rivalisierenden Paradigmen erfolgen die Darstellung und der Vergleich des Güter-, Geld- und Arbeitsmarktes sowie des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts. Die Kenntnisse dieser Zusammenhänge sind Voraussetzung für das Verständnis der angebots- und nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, deren Merkmale den Abschluss des Buches bilden. Dass die Beschäftigung mit diesem Teilbereich der Volkswirtschaftslehre keineswegs nur von akademischem Interesse ist, zeigen die Diskussionen, die mit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 entbrannt sind. Da die Erörterung makroökonomischer Modelle auch Grundkenntnisse des Volkswirtschaftlichen Rechnungswesens voraussetzt, werden diese zu Beginn in komprimierter Form behandelt. Auf die Neue Makroökonomie wird im Rahmen dieser Einführung nicht eingegangen. Die vorliegende Neuauflage weist wiederum eine Reihe von Verbesserungen und Aktualisierungen auf. Geblieben ist jedoch ein besonderes Anliegen dieses Buches, nämlich die Präsentation der makroökonomischen Standardmodelle in einer möglichst verständlichen Form. Dies findet seinen Ausdruck in einer Vielzahl von Abbildungen und Zahlenbeispielen. Daher wendet sich dieses Lehrbuch in erster Linie an Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium von Universitäten, Fachhochschulen, Akademien und sonstigen einschlägigen Bildungsinstitutionen. Wesentlichen Anteil an der Entstehung dieses Buches hat mein verstorbener akademischer Lehrer Prof. Dr. Helmut Walter. In zahlreichen Diskussionen, die ich während meiner Tätigkeit an seinem Lehrstuhl an der Universität Hohenheim mit ihm führen konnte, erhielt ich wertvolle Anregungen, die dieses Buch entscheidend geprägt haben. Für hilfreiche Hinweise danke ich ferner Herrn Prof. Dr. Harald Hagemann, Universität Hohenheim sowie Herrn Ministerialdirigent Prof. Dr. Jürgen Pätzold. Stuttgart, im Oktober 2012 Gerhard Mussel

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8 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite VII VII VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbolverzeichnis V XI Einführung in die Makroökonomik I. Einordnung und Gegenstand der Makroökonomik II. Methoden der Analyse des Wirtschaftsprozesses Erster Teil: Ex-post-Analyse des Volkseinkommens und der Beschäftigung I. Vorbemerkungen II. Der Wirtschaftskreislauf Haushalte und Unternehmungen: Der 2-polige Kreislauf Berücksichtigung der Vermögensbildung: Der 3-polige Kreislauf Einbeziehung des Staates: Der 4-polige Kreislauf Einbeziehung des Auslandes: Der 5-polige Kreislauf III. Ergebnis des Wirtschaftskreislaufs Nationales Produktionskonto Begriffe des Inlandsprodukts und des Nationaleinkommens Berechnungsmethoden des Inlandsprodukts bzw. Nationaleinkommens Aussagefähigkeit des Inlandsprodukts bzw. Nationaleinkommens Produktionspotenzial IV. Globalgrößen des Arbeitsmarktes Zweiter Teil: Ex-ante-Analyse des Volkseinkommens und der Beschäftigung I. Vorbemerkungen Modelle Die makroökonomischen Paradigmen a. Das klassische Paradigma b. Das Keynesianische Paradigma

9 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite VIII VIII 3. Weitere Vorgehensweise Inhaltsverzeichnis II. Der Gütermarkt Der klassische Ansatz a. Produktionsfunktion b. Gleichgewicht in der stationären Wirtschaft c. Die Sparfunktion d. Die Investitionsfunktion e. Gleichgewicht in der evolutorischen Wirtschaft Der Keynesianische Ansatz a. Konsum- und Sparfunktion b. Gleichgewicht und Ungleichgewicht bei autonomen Investitionen. 75 c. Anpassungsprozesse d. Investitionsmultiplikator e. Einbeziehung des Staates f. Einbeziehung des Auslandes g. Investitionsfunktion h. Gleichgewicht bei zinsabhängigen Investitionen III. Der Geldmarkt Begriffliche Grundlagen a. Geldfunktionen b. Geldarten c. Geldmengendefinitionen d. Geldmarkt Der klassische Ansatz a. Die Transaktionskasse b. Cambridge-Gleichung c. Quantitätsgleichung Der Keynesianische Ansatz a. Die Spekulationskasse b. Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfrage c. Geldwirtschaftliches Gleichgewicht IV. Der Arbeitsmarkt Der klassische Ansatz a. Arbeitsangebot b. Arbeitsnachfrage c. Vollbeschäftigungsgleichgewicht Der Keynesianische Ansatz a. Arbeitsangebot b. Arbeitsnachfrage c. Unterbeschäftigungsgleichgewicht V. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Das klassische Gesamtmodell a. Darstellung

10 I Titelei.qxd :34 Uhr Seite IX IX Inhaltsverzeichnis IX b. Realwirtschaftliche Störung c. Monetäre Störung Das Keynesianische Gesamtmodell a. Hicks-Hansen-Diagramm b. Gleichgewicht bei Voll- und Unterbeschäftigung c. Das gleichgewichtige Preisniveau d. Flexibilität der Preise und Löhne Dritter Teil: Wirtschaftspolitische Konsequenzen I. Vorbemerkungen II. Klassischer Ansatz und angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik im klassischen Modell Monetarismus und angebotsorientierte Wirtschaftspolitik III. Keynesianischer Ansatz und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Möglichkeiten und Grenzen der Fiskalpolitik Möglichkeiten und Grenzen der Geldpolitik Das Konzept der Globalsteuerung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis