BelowlEbingerlLorenzlPramann. Makroökonomie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BelowlEbingerlLorenzlPramann. Makroökonomie"

Transkript

1 BelowlEbingerlLorenzlPramann Makroökonomie

2 Dipl.-Math. Eva von Below, Dipl.-Vw. Wolfram Ebinger Dipl.-Vw. Peter Lorenz und Dipl.-Ing. Ulrich Pramann Makroökonomie Lehrbuch für das volkswirtschaftliche Grundstudium Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler. Wiesbaden

3 ISBN -13 : e-isbn -13 : DOI: / Copyright by Dr. Gabler-Verlag' Wiesbaden 1977

4 Vorwort Das vorliegende makroökonomische Lehrbuch verdankt seine Entstehung unserer gemeinsamen Lehrtätigkeit im volkswirtschaftlichen Grundstudium an der Technischen Universität Berlin. Die Erfahrungen, die hier in der Ausbildung von Volkswirten, Betriebswirten, Wirtschaftsingenieuren, aber auch von Nebenfachstudenten (Lehramtskandidaten, Mathemati kern, Techni kern) gemacht wurden, haben uns veranlaßt, ein Lehrbuch vorzulegen, das die wesentlichen Grundlagen der makroökonomischen Theorie, insbesondere der Einkom me n s- und Be s c h ä f t i gun g s t h e 0 r i e - in didaktisch sinnvoller Weise aufbereitet - vermitteln soll. Dabei wurde versucht, die traditionell übliche Trennung von Wir t s c h a f t s t h e 0 r i e und Wir t s c h a f t s - pol i t i k insofern zu überwinden, daß die wirtschaftspolitisch relevanten Implikationen und Konsequenzen ökonomischer Theorien einen relativ breiten Raum der Darstellung einnehmen. Dieses Buch soll und kann also weder ein wirtschaftstheoretisches noch ein wirtschaftspolitisches Lehrbuch sein, sondern versucht, ausgehend von wirtschaftspolitisch wesentlichen Tatbeständen und Problemkreisen, das zu ihrer Darstellung und ihrem Verständnis notwendige theoretische Wissen zu vermitteln, wobei diese Vermittlung nicht Selbstzweck ist (und sein kann), sondern Grundlage für daraus folgende wirtschaftspolitische Fragestellungen und deren mögliche Lösungen. Aus diesem Gedanken heraus ergibt sich der Auf bau des B u c h es: Im ersten Teil wird der Leser über die Entwicklung wesentlicher makroökonomischer Größen informiert. - Der zweite Teil besteht aus einer Darstellung wirtschaftspolitisch relevanter Ziele, der Träger wirtschaftspolitischer Entscheidungen und behandelt die Problematik wirtschaftspolitischer Zielkonflikte Im dritten Teil soll der Leser ökonomische Grundzusammenhänge kennenlernen - als Voraussetzung für den - vierten Teil, in dem die wesentlichen ökonomischen Theorieansätze, nämlich der der Klassiker und der der Keynesianer, zur Erklärung des Einkommens, der Beschäftigung und des Preisniveaus dargestellt und problematisiert werden.

5 Im Anschluß hieran wird auf die sowohl theoretisch wie (wirtschafts-)politisch bedeutungsvolle Kontroverse zwischen Monetaristen und Fiskalisten eingegangen. - Als Abschluß schließlich werden im fünften Teil geld- und fiskalpolitische Instrumente als wesentliche Möglichkeiten dargestellt, um einen Ist-Zustand einer Volkswirtschaft (vgl. Teil 1) einem Soll-Zustand (vgl. Teil 2) anzugleichen, wobei die Wirkungsbedingungen und Probleme ihres Einsatzes in ökonomischen Mode"en (vgl. Teil 3 und 4) als bekannt vorausgesetzt werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Lehrbuch k ein e n Ans p r u c h auf 0 r i gin al i t ä t erhebt, sondern wir uns zum Ziel gesetzt haben, in verständlicher, aber nicht oberflächlicher Darstellung einen überblick über makroökonomische Zusammenhänge und Denkansätze zu geben. Es so" daher nicht die Lektüre von Origina"iteratur ersetzen, sondern im Gegenteil dazu anregen, sich intensiver mit ökonomischen Problemen zu befassen. Diesem Gedanken folgend haben wir uns bemüht, weitestgehend auf Z i tat e zu verzichten, sondern haben jedem Teil schwerpunktmäßig einen Li te rat u r - übe r b I i c k hintenangeste"t, der zur Vertiefung der jeweiligen Problemkreise dienen so". Jedem Teil wurden L ern z i eie vorangestellt, die einerseits als 0 r i e n - t i e run g für den Leser dienen so"en, andererseits aber auch verwendet werden können als E r f 0 I g s k 0 n 1: r 0 I I e nach der Durcharbeitung des betreffenden Teils. Die ü b u n g sau f gab e n am Schluß jeden Teils dienen der intensiven Beschäftigung mit den im jeweiligen Teil aufgeworfenen Problemen. Gerade die übungsaufgaben erlauben es, dieses Lehrbuch zum Sei b s t s t u d i u m zu verwenden. Es sollte in diesem Falle der folgende Teil erst nach vollständiger Lösung der übungsaufgaben des vorangegangenen Teils gelesen werden. Die übungsaufgaben sind so gehalten, daß sie im allgemeinen mit dem Wissen des entsprechenden Teils gelöst werden können (Kontrollfragen). Einige von ihnen haben den Charakter von Diskussionsfragen, gestatten also nicht unbedingt eine eindeutige Lösung. Aus diesen Gründen wurde auf eine Beantwortung der Fragen - die entweder als nicht nötig oder aber als nicht möglich angesehen wurde - verzichtet. Neben der Verwendung des Buches zum Selbststudium eignet es sich als U n - te r r ich t s b u c h für Studenten der Volks- und Betriebswirtschaftslehre in den ersten Semestern und insbesondere für Nebenfachstudenten.

6 Gleichzeitig aber beweisen unsere Erfahrungen, daß dieses Lehrbuch auch als Zusammenfassung und R e pet i tor i u m für "h ö her e Sem e s t e r" und zur Examensvorbereitung eine gute Verwendung finden kann. Abschließend möchten wir uns bei allen Kollegen, Tutoren und Studenten bedanken, die durch Anregung und Kritik zur Entstehung dieses Lehrbuches beigetragen haben. Eva von Below Wolfram Ebinger Peter Lorenz Ulrich Pramann

7 Inhaltsverzeichnis Seite o. Einleitung Teil 1 Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik 1. Sozialprodukt Volkseinkommen, Löhne und Gewinne Preisniveau Beschäftigtenzahl Außenwirtschaft Teil 2 Ziele und Träger der Wirtschaftspolitik 1. Gesamtwirtschaftliche Ziele Die gesamtwirtschaftlichen Ziele in der BRD Arten von Zielbeziehungen und Ursachen von Zielkonflikten Das Problem der operationalen Zielformulierung Die Träger der Wirtschaftspolitik Teil 3 Ökonomische Grundzusammenhänge 1. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Volkseinkommens Makroökonomisches Gleichgewicht Das Verhältnis zwischen geplanten und tatsächlichen Größen Die Rolle der Investitionen Einkommenseffekt Der Kapazitätseffekt Das Geldsystem Funktionen des Geldes Eigenschaften des Geldes

8 Seite 5.3. Historische Entwicklung Die modernen Geldformen Das Geldvolumen Das Liquid itätsrisi ko der Banken..., Die Deutsche Bundesbank Teil 4 Makroökonomische Theorieansätze 1. Der Ansatz der Klassiker Einordnung der Klassiker in den historischen Zusammenhang Analytische Darstellung der klassischen Theorie Das Saysche Gesetz Kassenhaltung und Quantitätstheorie Die Bestimmung des Sozialproduktes, der Beschäftigung und des Reallohnes Der Arbeitsmarkt Das Vollbeschäftigungsgleichgewicht Sparen, Investition und Zinssatz Zusammenfassung der klassischen Theorie Kritik der klassischen Theorie Systemimmanente Kritik Grundsätzliche Einwände Der Ansatz von Keynes Historischer Hintergrund..., Analytische Darstellung der Keynes'schen Theorie Der Gütermarkt..., Die Konsumfunktion Das einfache güterwirtschaftliche Gleichgewicht Exkurs: Multiplikatortheorie Die Investitionsfunktion Güterwirtschaftliches Gleichgewicht im Keynesschen System Der Geldmarkt Oie Nachfrage nach Geld Das Geldangebot Das monetäre Gleichgewicht

9 Seite Das gesamtwirtschaftliche GleichgeWicht ohne Berücksichtigung des Arbeitsmarktes Bestimmung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes Störungen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes Der Arbeitsmarkt Die Arbeitsnachfrage Das Arbeitsangebot Das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt Vollbeschäftigung und unfreiwillige Arbeitslosigkeit... : Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Der Ansatz der Monetaristen Die monetaristische Position als Antithese zu Keynes Die theoretische Kontroverse über den Transmissionsmechanismus Der Transmissionsmechanismus im Keynes-Modell Der Transmissionsmechanismus bei den Monetaristen Die Rolle des Geldes Die Stabilität des privaten Sektors Teil 5 Instrumente der Wirtschaftspolitik 1. Die Fiskalpolitik Die Stellung der Fiskalpolitik im Rahmen der Finanzpolitik Träger und institutionelle Grundlagen der Fiskalpolitik in der BRD Ansatzpunkte der Fiskalpolitik Fiskalpolitische Instrumente Eingebaute Stabilisatoren Diskretionäre Fiskalpolitik Wirkungen fiskalpolitischer Instrumente Erhöhung der Staatsausgaben Erhöhung der Transferzahlungen Erhöhung der direkten Steuern

10 Seite Die Wirkung einer "Verlängerung" des ausgeglichenen Budgets Probleme und Erfolgsbedingungen der Fiskalpolitik Geldpolitik Aufgaben und Ziele der Geldpolitik Ansatzpunkte der Geldpolitik I nstrumente der Geldpolitik Diskont-und Lombardpolitik ffenmarktpolitik Mindestreservepolitik Weitere geldpolitische Instrumente Beurteilung der Geldpolitik Die Anwendung der wirtschaftspolitischen Instrumente in der Auseinandersetzung zwischen Fiskalisten und Monetaristen Glossarium Literaturhinweise Stichwortverzeichnis

11 Verzeichnis der Abbildungen Seite Abbildung 1: Wachstumsraten des BSP Abbildung 2: Anteil am Volkseinkommen in % Durchschnittliches Haushaltseinkommen (Erwerbs- und Vermägenseinkommen brutto) in DM Abbildung 3: Preissteigerungsraten im Vergleich zum Vorjahr Abbildung 4: Entwicklung der Arbeitslosenquote Abbildung 5: Entwicklung des Außenbeitrages der BRD Abbildung 6: Einfaches Kreislaufschema einer Volkswirtschaft Abbildung 7: Input und Output eines Unternehmens Abbildung 8: Entstehung und Verwendung des Einkommens Abbildung 9: Nachfrageausfall durch Sparen Abbildung 10: Investitionen als Teil der Gesamtnachfrage, der aus Ersparnis finanziert wird Abbildung 11: Makroökonomisches Gleichgewicht auf dem Gütermarkt.. 48 Abbildung 12: Die inländischen Zahlungsmittel einer Volkswirtschaft Abbildung 13: Kassenbestand des Herrn Sparnix Abbildung 14: Kassenbestand von Haushalten und Unternehmung Abbildung 15: Das Vollbeschäftigungsgleichgewicht im klassischen System Abbildung 16: Gleichgewicht auf dem Kapitalmarkt Abbildung 17: Die Konsumfunktion Abbildung 18: DaseinfachegüterwirtschaftlicheGleichgewicht Abbildung 19: Die Investitionsfunktion

12 Seite Abbildung 20: Das güterwirtschaftliche Gleichgewicht im Keynes'schen System Abbildung 21: Störung des güterwirtschaftlichen Gleichgewichtes Abbildung 22: Nachfrage nach Transaktionskasse Abbildung 23: Nachfrage nach Spekulationskasse Abbildung 24: Monetäres Gleichgewicht im Keynes'schen Syster;n Abbildung 25: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht im Keynes'schen System Abbildung 26: Störungen im güterwirtschaftlichen Bereich Abbildung 27: Störungen im monetären Bereich Abbildung 28: Alternative Darstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes im Keynes'schen System Abbi Idung 29: Arbeitsnachfrage-, Arbeitsangebotsfunktion Abbildung 30: Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt Abbildung 31: Störung des Gleichgewichtes auf dem Arbeitsmarkt Abbildung 32: Preisniveauvariation im Hicks-Diagramm Abbildung 33: Störung des Gleichgewichtes auf dem Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung einer Preisniveauvariation Abbildung 34: Fälle von Unterbeschäftigung trotz flexibler Löhne und Preise Abbildung 35: Wirkungen einer Erhöhung der Investitionsnachfrage auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht

VWL - Examen - Makroökonomik

VWL - Examen - Makroökonomik Geschichte der Makroökonomik a) Weltwirtschaftskrise (Oktober 1929 Börsencrash) Arbeitslosigkeit verblieb in vielen Ländern mehr als zehn Jahre auf hohem Niveau b) Klassischer Ansatz bis zur Weltwirtschaftskrise

Mehr

Geldlehre Theorie und Politik

Geldlehre Theorie und Politik Klaus-Dieter Jacob Geldlehre Theorie und Politik Technische Hochschule Darmstadt Fachgebist Volkswirtschaftslehre Eing. 9. JAN. 1981 Nr.:../.../ l.kh Inhalt 1. Kapitel: Geldwirtschaftliche Grundlagen 11

Mehr

Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat

Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat Dogmen 8 - Keynesianismus: Krisen, Geld und Staat John Maynard Keynes (1883-1946) General Theory of Employment, Interest and Money (1936) Keynes zweifelt an der Selbstregulierungsfähigkeit der Wirtschaft

Mehr

Arbeitslosigkeit und Inflation

Arbeitslosigkeit und Inflation Jürgen Kromphardt Arbeitslosigkeit und Inflation Eine Einführung in die makroökonomischen Kontroversen Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Inhaltsverzeichnis I.

Mehr

1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung

1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung 1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

Mehr

Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach SS 2016. Makroökonomik II

Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach SS 2016. Makroökonomik II Makroökonomik II Zielgruppen: Economics (Bachelor, Modul 4); BWL (Bachelor, Modul 23); Management und Märkte (Master, Modul 9); Wirt.-Ing. (Master, Modul W 5); Wirtschaftsrecht (Master, Modul 27) Vorlesung:

Mehr

4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P.

4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P. 4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P = L(r, Y ) (2) Dieses Gleichungssystem deniert die endogenen Variablen r und Y als Funktion

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre

Allgemeine Volkswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen

Mehr

Das makroökonomische Grundmodell

Das makroökonomische Grundmodell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:

Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel: 4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,

Mehr

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe

Mehr

Das IS-LM-Modell (nach Hicks)

Das IS-LM-Modell (nach Hicks) Das IS/LM-Modell und Implikationen der Wirtschaftspolitik 1 Das IS-LM-Modell (nach Hicks) Erläuterung des IS- und des LM-Modells als Rückgriff auf die letzten beiden Tutorium. 1. Darstellung des Modells

Mehr

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise

Mehr

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld

Geld und Währung. Übungsfragen. Geld Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Monetäres Regime und geldpolitische Kontroversen

Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Monetäres Regime und geldpolitische Kontroversen Wirtschafts- und Theoriegeschichte Aspekte des institutionellen Rahmens der Entwicklungen im 19. Jahrhundert: Monetäres Regime und geldpolitische Kontroversen 9. / 18. Juni 2008 Geld (1) 1 Monetäres Regime

Mehr

9. Übung zur Makroökonomischen Theorie

9. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken

Mehr

Arbeitslosigkeit und Inflation

Arbeitslosigkeit und Inflation Jürgen Kromphardt Arbeitslosigkeit und Inflation Eine Einführung in die makroökonomischen Kontroversen 2., neubearbeitete Auflage Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen

Mehr

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4:

Internationale Ökonomie II. Vorlesung 4: Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse

Mehr

UE5: Aufgaben Konjunkturpolitik

UE5: Aufgaben Konjunkturpolitik UE5: Aufgaben Konjunkturpolitik 1) Erläutern Sie das Modell des aggregierten Angebots und der aggregierten Nachfrage (NF) zur Konjunkturerklärung (ganz allgemein, ohne auf Konjunkturschwankungen einzugehen).

Mehr

LÖSUNGEN. Geldtheorie: Aufgabensammlung I. www.vwl-online.ch. Aufgabe 1 1.1. Thema. Makroökonomie: Geldtheorie und -politik.

LÖSUNGEN. Geldtheorie: Aufgabensammlung I. www.vwl-online.ch. Aufgabe 1 1.1. Thema. Makroökonomie: Geldtheorie und -politik. Thema Dokumentart Makroökonomie: Geldtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Geldtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Nennen Sie die Funktionen des Geldes und ihre Anforderungen.

Mehr

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie 8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen

Mehr

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte

Mehr

Drei Messansätze für das Inlandsprodukt (elementare Volkswirtschaft) E I. Produktionswert E I Verwendungsrechnung. Verkauf Investitionsgüter an E I

Drei Messansätze für das Inlandsprodukt (elementare Volkswirtschaft) E I. Produktionswert E I Verwendungsrechnung. Verkauf Investitionsgüter an E I Makroökonomie 1 Drei Messansätze für das Inlandsprodukt (elementare Volkswirtschaft) E I roduktionswert E I Vorleistungs- verkauf an E II Vorleistungseinkauf von E II Verwendungsrechnung Abschreibungen

Mehr

5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in. Frist. (Blanchard-Illing Kapitel 7)

5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in. Frist. (Blanchard-Illing Kapitel 7) 5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in der kurzen und mittleren Frist (Blanchard-Illing Kapitel 7) Zusammenspiel von Arbeits-, Finanz- und Gütermärkten: Das AS-AD AD Modell 7.1 Das gesamtwirtschafliche

Mehr

Geld und Kredit Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik

Geld und Kredit Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik Geld und Kredit Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von

Mehr

einfache IS-XM-Modell

einfache IS-XM-Modell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur

4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen

Mehr

Statistische Physik I

Statistische Physik I Statistische Physik I II Torsten Fließbach Statistische Physik Lehrbuch zur Theoretischen Physik IV 5. Auflage Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg III Autor: Prof. Dr. Torsten Fließbach Universität

Mehr

Makro. Technisches. Programm Termin 4. Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage. Karl Betz

Makro. Technisches. Programm Termin 4. Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage. Karl Betz Karl Betz Makro Termin 4: Geld Technisches Worüber reden wir grade (Geld-Definition(en)) Analyseinstrumente: Bilanz / T-Konto Programm Termin 4 Wie funktioniert Geld? Lernziele Technisches Wie funktioniert

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung

Mehr

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und

Mehr

UE3: Aufgaben Konjunkturpolitik

UE3: Aufgaben Konjunkturpolitik UE3: Aufgaben Konjunkturpolitik 1) Erläutern Sie das Modell des aggregierten Angebots und der aggregierten Nachfrage (NF) zur Konjunkturerklärung (ganz allgemein, ohne auf Konjunkturschwankungen einzugehen).

Mehr

Inflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation

Inflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und

Mehr

Aufgaben aus Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 3. Auflage

Aufgaben aus Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 3. Auflage Aufgaben aus Peter Bofinger: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 3. Auflage Kapitel 16 Aufgaben: 1) Zielrealisierung in der Realität Ermitteln Sie anhand der Daten aus dem aktuellsten World Economic Outlook

Mehr

Wintersemester 2015/2016

Wintersemester 2015/2016 Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45

Mehr

Geldmarkt Kapitalmarkt Internationale Kreditmärkte

Geldmarkt Kapitalmarkt Internationale Kreditmärkte Ministerialdirektor Dr. Dr. Joachim von Spindler Geldmarkt Kapitalmarkt Internationale Kreditmärkte TECHNISCHE HOCHSCHULE OÄKM5TA.D7 institur rau BETOEBSWiftTSCHAFISLEHRE 1960 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG

Mehr

Einführung: Das Mundell-Fleming-Modell

Einführung: Das Mundell-Fleming-Modell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

IS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage

IS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9 Aufgabe 1: Kontraktive Fiskalpolitik im AS/AD

Mehr

Formelsammlung Monetäre Aussenwirtschaft.

Formelsammlung Monetäre Aussenwirtschaft. Formelsammlung Monetäre Aussenwirtschaft http://rolandkirsteinde Juni 2005 Die übliche Warnung vorweg: Diese Formelsammlung kann keinesfalls die Aufarbeitung des Vorlesungs- und Übungsstoffes anhand Ihrer

Mehr

Grundkurs VWL Kapitel 18 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Angebot

Grundkurs VWL Kapitel 18 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Angebot Grundkurs VWL Kapitel 18 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Angebot Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 62 Outline Herleitung des gesamtwirtschaftlichen

Mehr

Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung

Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)

Mehr

und Banken Geld, Kredit Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Eine Einführung Springer Mit 86 Abbildungen und 13 Tabellen

und Banken Geld, Kredit Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Eine Einführung Springer Mit 86 Abbildungen und 13 Tabellen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe? Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben

Mehr

9 Erwartungen und Investitionen

9 Erwartungen und Investitionen 9 ERWARTUNGEN UND INVESTITIONEN AVWL II 170 9 Erwartungen und Investitionen Wir haben bereits bei der Konsumfunktion gesehen, dass die Erwartungen eine wichtige Rolle für die Entscheidungen spielen Wie

Mehr

Geld, Kredit und Banken

Geld, Kredit und Banken Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage ^J Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort V Kapitel 1 Funktionen des Finanzsektors

Mehr

4. Konsum und Güternachfrage

4. Konsum und Güternachfrage 4. Konsum und Güternachfrage Kromphardt, Teil C Blanchard / Illing, Kapitel 3, 16.1 Mankiw: Makroökonomik, Kapitel 16 Seite 1 Motivation Typische konjunkturpolitische/-theoretische Fragen: Welche kurzfristigen

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Abbildung 7: Privater Konsum und Investitionen in Deutschland

Abbildung 7: Privater Konsum und Investitionen in Deutschland 2. GÜTER- UND GELDMARKT AVWL II 29 Abbildung 7: Privater Konsum und Investitionen in Deutschland 2 Güter- und Geldmarkt Die Vernachlässigung der Entstehungsgründe der Investitionen für ein kurzfristiges

Mehr

UE5: Fragen zu Geldpolitik

UE5: Fragen zu Geldpolitik UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht

Mehr

Dieterich: Lohnbuchhaltung und Lohnabrechnung

Dieterich: Lohnbuchhaltung und Lohnabrechnung Dieterich: Lohnbuchhaltung und Lohnabrechnung Lohnbuchhaltung und Lohnabrechnung von Dipi. Kfm. G. F. Dieterich Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-00763-0 DOI 10.10071978-3-663-02676-1 ISBN

Mehr

Geld, Kredit und Banken

Geld, Kredit und Banken Horst Gischer Bernhard Herz Lukas Menkhoff Geld, Kredit und Banken Eine Einführung Zweite, überarbeitete Auflage Mit 82 Abbildungen und 13 Tabellen 4L) Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Funktionen

Mehr

27 Wirtschaftskreislauf

27 Wirtschaftskreislauf GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 27 Wirtschaftskreislauf Diagramme Konten Gleichungen 27 Kreislauf 1 Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.04 Agenda 1. Kreislaufvorstellungen 2. Darstellungsprinzipien 3. Elementarer Wirtschaftskreislauf

Mehr

MODERNE POSITIONEN ZUR STAATSVERSCHULDUNG Überblick

MODERNE POSITIONEN ZUR STAATSVERSCHULDUNG Überblick Finanzpolitik C.2.1 MODERNE POSITIONEN ZUR STAATSVERSCHULDUNG Überblick Positionen zur Staatsverschuldung Merkmale Keynesianisch neoklassisch Ricardianisch zeitliche Orientierung kurzfristig langfristig

Mehr

Manfred Scheuer. Wirkungen einer Auslandsverschuldung des Staates bei flexiblen Wechselkursen. Verlag Peter Lang FRANKFURT AM MAIN-BERN

Manfred Scheuer. Wirkungen einer Auslandsverschuldung des Staates bei flexiblen Wechselkursen. Verlag Peter Lang FRANKFURT AM MAIN-BERN Manfred Scheuer Wirkungen einer Auslandsverschuldung des Staates bei flexiblen Wechselkursen Verlag Peter Lang FRANKFURT AM MAIN-BERN INHALTSVERZEICHNIS 1. Kapitel: Einleitung 11 A. Problemstellung 11

Mehr

Rolle des Staates. Wie kann der Staat die Wirtschaftslage beeinflussen? Wie können Konjunkturpakete wirken? Was sind die langfristigen Folgen?

Rolle des Staates. Wie kann der Staat die Wirtschaftslage beeinflussen? Wie können Konjunkturpakete wirken? Was sind die langfristigen Folgen? Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Rolle des Staates Wie kann der Staat die Wirtschaftslage

Mehr

Dr. Dieter Spoo. Bankenwerbung. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler - Wiesbaden

Dr. Dieter Spoo. Bankenwerbung. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler - Wiesbaden Spoo: Bankenwerbung Dr. Dieter Spoo Bankenwerbung Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler - Wiesbaden ISBN 978-3-663-00425-7 ISBN 978-3-663-02338-8 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-02338-8 Verlags-Nr.

Mehr

Das IS-LM Modell. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das IS-LM Modell 1 / 30

Das IS-LM Modell. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das IS-LM Modell 1 / 30 Das IS-LM Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das IS-LM Modell 1 / 30 Was wir bereits über den Gütermarkt wissen Der Gütermarkt ist im Gleichgewicht

Mehr

Bellinger. Langfristige Finanzierung

Bellinger. Langfristige Finanzierung Bellinger. Langfristige Finanzierung 58. Lieferung Reihe A (Betriebswirtschaftslehre) I Beitrag Nr. 23 DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. DR. h. c. E. GUTENBERG DR. BERNHARD

Mehr

IS LM. Ein mittelmächtiges Modell

IS LM. Ein mittelmächtiges Modell IS LM Ein mittelmächtiges Modell Was ist das IS-LM-Modell? Im IS LM Modell werden Gütermarkt und Finanzmarktes in einem Modell zusammen geführt. Was ist neu im IS-LM-Modell? Bislang waren die Investitionen

Mehr

L. Jansen: Praktisches Beispiel einer einfachen Leistungs- und Betriebsabrechnung

L. Jansen: Praktisches Beispiel einer einfachen Leistungs- und Betriebsabrechnung L. Jansen: Praktisches Beispiel einer einfachen Leistungs- und Betriebsabrechnung Leonard Jansen Praktisches Beispiel einer einfachen Leistungs- und Betriebsabrechnung I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Mehr

UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER

UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2014/15 VL + Ü Makroökonomik

Mehr

Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse

Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials

Mehr

5. Die Interaktion von Güter- und Finanzmärkten:

5. Die Interaktion von Güter- und Finanzmärkten: 5. Die Interaktion von Güter- und Finanzmärkten: Das IS-LM Modell Inhaltliche Übersicht Betrachtung der IS-/LM-Beziehungen aus Kapitel 3 und 4 Zusammenführung des Güter- und Finanzmarkts zu einem simultanen

Mehr

Kritik der marktwirtschaftlichen Ideologie

Kritik der marktwirtschaftlichen Ideologie Bernd Senf Eine didaktisch orientierte Einführung (Berlin 1980) ERSTER TEIL: Markt und Konsum D. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE KREISLAUFSTÖRUNGEN UND STÖRUNGEN DES ZINSMECHANISMUS Kommen wir deshalb zurück auf

Mehr

Gruppe A. Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Datum: 16. Februar 2012 Veranstalfungsnurnmer.

Gruppe A. Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Datum: 16. Februar 2012 Veranstalfungsnurnmer. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultat für Wirtschaftswissenschaft Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Gruppe A Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiensang:

Mehr

Im Folgenden ein beispielhaftes Deckblatt sowie eine Klausur mit Aufgaben aus dem Sommersemester 2009. Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:...

Im Folgenden ein beispielhaftes Deckblatt sowie eine Klausur mit Aufgaben aus dem Sommersemester 2009. Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Im Folgenden ein beispielhaftes Deckblatt sowie eine Klausur mit Aufgaben aus dem Sommersemester 2009 Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung

Mehr

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende Die Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre: Sie untersucht, a) wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden, Arbeit, Kapital) verwendet, um Sachgüter und Dienstleistungen herzustellen und b) wie

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft? Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential

Mehr

Internationale Wirtschaft

Internationale Wirtschaft Paul R. Krugman Maurice Obstfeld Internationale Wirtschaft Theorie und Politik der Außenwirtschaft 6. Auflage,*». \ 4 1 ^ l t',t * ' k PEARSON / Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston

Mehr

Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte

Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte Dr. Herbert Alsheimer Leiter des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Frankfurt a. M. Studientechnik für Betriebswirte Zweite, neu bearbeitete und erweiterte

Mehr

Thema 6: Das AS-AD-Modell. Charakteristik auf Ebene des Gegenstandes:

Thema 6: Das AS-AD-Modell. Charakteristik auf Ebene des Gegenstandes: Thema 6: Das AS-AD-Modell Charakteristik auf Modellebene: (andere) Kombination aller bisher behandelten Modelle Charakteristik auf Ebene des Gegenstandes: Güter-, Geld-, Finanz- und Arbeitsmarkt Vorgehensweise:

Mehr

Kritik des Keynesianischen Modells: Betrachtung der Grundbausteine

Kritik des Keynesianischen Modells: Betrachtung der Grundbausteine Kritik des Keynesianischen Modells: Betrachtung der Grundbausteine Wie eine aufschlussreiche Grundidee bis zum Zusammenbruch überladen wird. Michael Rumpelt, August 2014 Diskussion und Download auf www.eewco.de/?p=300

Mehr

Prof. Dr. Christian Merkl / Prof. Dr. Claus Schnabel WS 2012/13. Bachelorprüfung Makroökonomie

Prof. Dr. Christian Merkl / Prof. Dr. Claus Schnabel WS 2012/13. Bachelorprüfung Makroökonomie Prof. Dr. Christian Merkl / Prof. Dr. Claus Schnabel WS 2012/13 Hinweise: Bachelorprüfung Makroökonomie Beantworten Sie nach freier Wahl drei der vier angebotenen Aufgaben. Geben Sie auf Ihrem Lösungsblatt

Mehr

GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II

GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Literaturhinweise Vorbemerkung Die folgenden Literaturhinweise zielen darauf ab, Studienanfängern Hilfestellung zu gewähren.

Mehr

Die klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2

Die klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem

Mehr

1.1 Themen der Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen... 28 1.2 Weltwirtschaft: Güterverkehr und Geldverkehr... 34

1.1 Themen der Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen... 28 1.2 Weltwirtschaft: Güterverkehr und Geldverkehr... 34 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Die Stellung dieses Buchs im Studienplan der Wirtschaftswissenschaften..... 16 Einige Besonderheiten dieses Lehrbuchs................................ 17 Neuerungen der achten

Mehr

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Konjunktur und Stabilität

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Konjunktur und Stabilität Konjunktur und Stabilität Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 67 Beschreibung von Konjunkturzyklen Konjunkturindikatoren (1) Produktion (Sozialprodukt) und Volkseinkommen (2) Gesamtwirtschaftliche

Mehr

Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte

Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt

Mehr

Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist

Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Folie 15-1 Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitelübersicht Einführung Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit Kaufkraftparität Ein langfristiges

Mehr

Eine Offene Volkswirtschaft

Eine Offene Volkswirtschaft Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Contents 1 Grundlagen und Überblick 2 Keynesianisches Modell Ricardianisches Modell

Mehr

Kapitel 5 (unter Berücksichtigung von Kapitel 4): Das IS-LM Modell Teil 1

Kapitel 5 (unter Berücksichtigung von Kapitel 4): Das IS-LM Modell Teil 1 Kapitel 5 (unter Berücksichtigung von Kapitel 4): Das -LM Modell Teil 1 Das -LM Modell hat sowohl die theoretische als auch die wirtschaftspolitische Diskussion lange Zeit dominiert. Im Unterschied zum

Mehr

Makroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr.

Makroökonomie. Prof. Dr. Thomas Apolte. Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse. Sommersemester 2011. Scharnhorststr. Makroökonomie Sommersemester 2011 Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse Scharnhorststr. 100, Raum 114 1. EINFÜHRUNG 2 VORLESUNG: DI, 8 10 UHR DO, 8 10 UHR ÜBUNG: DO, 12 14 UHR ALLE VERANSTALTUNGEN IM

Mehr

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 2

LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 2 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 4) Aufgabenblatt 2 Aufgabe : Gütermarktmodell a) Erläutern Sie die

Mehr

Kapitel 1 Einführung. Kapitel 16: Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist

Kapitel 1 Einführung. Kapitel 16: Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist Kapitel 1 Einführung Kapitel 16: Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist Folie 16-1 16. Produktion und Wechselkurs in kurzer Frist Determinanten der volkswirtschaftlichen Nachfrage in einer offenen

Mehr

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen

Drei Seiten für ein Exposé. Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Drei Seiten für ein Exposé Hans Peter Roentgen Copyright 2011 Sieben Verlag, 64372 Ober-Ramstadt Unverkäufliche Leseprobe. www.sieben-verlag.de Vorwort Exposés

Mehr

VWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz

VWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz Kernpunkte Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: GELD Gelddefinition / -eigenschaften Geldmengenaggregate: H, Mo, M1. Abgrenzung willkürlich Kriterium: Je höher die Geldmenge, desto weniger liquide Titel

Mehr