Kapitel 5 (unter Berücksichtigung von Kapitel 4): Das IS-LM Modell Teil 1
|
|
- Gerburg Heidrich
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 5 (unter Berücksichtigung von Kapitel 4): Das -LM Modell Teil 1 Das -LM Modell hat sowohl die theoretische als auch die wirtschaftspolitische Diskussion lange Zeit dominiert. Im Unterschied zum Multiplikatormodell berücksichtigt es neben dem Gütermarkt explizit den Geldmarkt (money market) und implizit den Wertpapiermarkt (bonds market) Es untersucht die wechselseitige Beein ussung des realen Sektors und des monetären Sektors einer Volkswirtschaft. Neue endogene Variable: private Investitionen Nominalzinssatz (= nominelle Ertragsrate der bonds) erwarteter Realzinssatz (= erwartete reale Ertragsrate der bonds) Geldnachfrage Einkommenskreislaufgeschwindigkeit des Geldes Das Preisniveau wird weiterhin als exogene Variable betrachtet. Neue exogene Variable: nominelles Geldangebot (annahmegemäßvon der Zentralbank kontrolliert) reales Geldangebot erwartete In ationsrate Graphische Darstellung des Modells: Die -Kurve beschreibt alle Kombinationen des Outputs und des erwarteten Realzinssatzes, bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist. Die LM-Kurve beschreibt alle Kombinationen des Outputs und des erwarteten Realzinssatzes, bei denen der Geldmarkt und der Wertpapiermarkt im Gleichgewicht sind. Die gleichgewichtigen Werte des gesamtwirtschaftlichen Outputs und des erwarteten Realzinssatzes werden durch den Schnittpunkt der - und LM-Kurve bestimmt. Anhand des -LM Modells kann untersucht werden, wie sich skalpolitische Eingri e der Regierung, geldpolitische Eingri e der Zentralbank, Veränderungen des gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus und Veränderungen der erwarteten In ationsrate auf die gleichgewichtigen Werte der Produktion, des erwarteten Realzinssatzes und des nominellen Zinssatzes, des privaten Konsums, der privaten Investitionen, des verfügbaren Einkommens des privaten Sektors, der Einkommenskreislaufgeschwindigkeit des Geldes auswirken. 1
2 Hinweis zur Präsentation des Materials: Der Geldmarkt und der Wertpapiermarkt werden von Blanchard und Illing bereits in Kapitel 4 untersucht. Da die für die Ableitung der LM-Kurve relevanten Ergebnisse aus Kapitel 4 in Kapitel 5 zum Teil wiederholt werden, beginne ich gleich mit Kapitel 5 und greife bei Bedarf auf Kapitel 4 zurück. Die -Kurve In dem für die Ableitung der -Kurve verwendeten Basismodell des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes werden die privaten Investitionen endogenisiert: I = I (Y; r e ) ; > e < 0 Erläuterungen zur Investitionsfunktion I = I (Y; r e ): Notation: r e = erwarteter Realzinssatz (erwartete reale Ertragsrate der bonds; das hochgestellte e steht für erwartet bzw. expected ) e < 0: Eine Erhöhung des erwarteten Realzinssatzes bewirkt, daßdie Unternehmen weniger investieren möchten. 2 Gründe: steigende Kosten der Fremd nanzierung die Ertragsrate der Finanzaktiva (bonds) steigt: die Veranlagung von Pro ten in Form von Finanzaktiva gewinnt an Attraktivität = > 0: je größer der Output, desto größer der gewünschte Bestand an dauerhaften Produktionsmitteln (Maschinen und Gebäude) und desto größer die geplanten Investitionenen Dieser E ekt wird in Blanchard und Illing berücksichtigt, in anderen Lehrbüchern jedoch vernachlässigt Bei der Investitionsfunktion handelt es sich natürlich um eine Verhaltensfunktion. De nition des erwarteten Realzinssatzes: Erläuterungen zu r e = i e : r e = i e es handelt sich um eine De nitionsgleichung Notation: i = Nominalzinssatz (nominelle Ertragsrate der bonds) e = erwartete In ationsrate (das hochgestellte e steht wiederum für erwartet bzw. expected ) r e = i e beschreibt die näherungsweise Berechnung des erwarteten Realzinssatzes Der exakte Zusammenhang lautet: 1 + r e = 1 + i 1 + e Der tatsächliche Realzinssatz r, der sich ex post realisiert, ist näherungsweise durch i gegeben, wobei die tatsächliche In ationsrate beschreibt. Illustration der verschiedenen Zinssätze anhand eines Beispiels: Wenn Sie einer Bekannten 100 Euro borgen und mit ihr vereinbaren, daßsie Ihnen nach einem Jahr 110 Euro zurückzahlt, dann beträgt der Nominalzinssatz i dieses Kredits 10%. Wenn Sie in diesem Zusammenhang davon ausgehen, daßdas gesamtwirtschaftliche Preisniveau während der Laufzeit des Kredits um 6% steigen wird, d.h. e = 6%, erwarten Sie eine Realverzinsung von 10% 6% = 4%. 2
3 Wenn die tatsächliche In ationsrate aber nicht wie erwartet 6%, sondern 9% (bzw. 3%) beträgt, dann ist die mit r bezeichnete tatsächliche Realverzinsung 1% (bzw. 7%). Aus diesen Überlegungen bzw. aus r = r e ( e ) folgt: Eine nichtantizipierte (= nicht erwartete; nicht prognostizierte) Erhöhung der In ationsrate begünstigt den Schuldner und benachteiligt den Gläubiger, sofern der Nominalzinssatz nicht nachträglich an die geänderte Situation angepaßt wird bzw. angepaßt werden kann. Die umgekehrten Auswirkungen für den Schuldner bzw. Gläubiger erhält man, wenn die tatsächliche In ationsrate unter dem erwarteten Niveau liegt. Während es in der Realität eine Fülle von diversen Zinssätzen gibt, wird im oben dargestellten Modell ein einziger Zinssatz berücksichtigt. Diese vereinfachende Modellannahme soll anhand des folgenden Zitats begründet bzw. interpretiert werden: there are many di erent interest rates in the economy. Interest rates vary according to who is doing the borrowing, how long the funds are borrowed for, and other factors. There are also many assets in the economy, such as shares of corporate stock, that do not pay a contractually speci ed interest rate but do pay their holders a return; for stock the return comes in the form of dividends and capital gains (increases in the stock s market price). The existence of so many di erent assets, each with its own rate of return, has the potential to greatly complicate our study of the economy. Fortunately, however, most interest rates and other rates of return in the economy tend to move up and down together. For purposes of macroeconomic analysis we will usually speak of the interest rate, as if there were only one. If we say that a certain policy change causes the interest rate to rise, for example, we mean that interest rates and rates of return in general are likely to rise. [Abel & Bernanke (1991, S. 55)] Das gesamte Basismodell des Gütermarktes im -LM Modell in kompakter Form: C = C(Y D ); 0 < dc dy D < 1 Y D = Y T + Q I = I (Y; r e ) ; > < 0 e Y = Z G; T; Q exogen Für die Güternachfrage gilt in diesem Modell: Für die marginale Ausgabenneigung gilt daher: = Blanchard und Illing unterstellen, daß = C(Y D ) + I (Y; r e ) + G = C(Y T + Q) + I (Y; r e ) + G dc dy D D + = = dc dy D + < 1 dc dy D + gilt. Dies stellt sicher, daßder Anstieg der Nachfragekurve in der (Y; Z) Ebene (siehe Abbildung 5.1 in Blanchard und Illing (2004, S. 138)] kleiner als 1 ist. 3
4 Für die partiellen Ableitungen der Nachfragefunktion nach G, T und r e gilt: Interpretation dieser partiellen = 1 dc dy D < e e < 0 Vorbemerkung: Eine Verschiebung der Nachfragekurve nach oben (bzw. nach unten) bedeutet, daß jedem beliebigen Wert von Y nun ein größerer (bzw. ein kleinerer) Wert von Z entspricht. Eine Erhöhung der Staatsausgaben G erhöht Z im gleichen Ausmaßund verschiebt die Nachfragefunktion nach oben. Eine Erhöhung der Nettosteuern T verringert das disponible Einkommen (Y T + Q). Die daraus resultierende Verringerung des privaten Konsums verschiebt die Nachfragefunktion nach unten. Eine Erhöhung des erwarteten Realzinssatzes r e verringert die privaten Investitionen und verschiebt daher die Nachfragefunktion nach unten [siehe Abbildung 5.2 in Blanchard und Illing (2004, S. 139)]. Gleichgewicht auf dem Gütermarkt erfordert, daßdie folgende Bedingung erfüllt ist: Y = C(Y T + Q) + I (Y; r e ) + G Durch diese Gleichung ist in impliziter Form die Funktion de niert. Y = Y (r e ; G; T; Q) Die graphische Darstellung von Y = Y (r e ; G; T; Q) in der (Y; r e ) Ebene wird als -Kurve bezeichnet. Anmerkung: Beachten Sie, daßy auf der Abszisse und r e auf der Ordinate aufgetragen wird. Die -Kurve beschreibt alle Kombinationen (Y; r e ), bei denen für gegebene Werte von G; T und Q die durch Y = Z gegebene Gleichgewichtsbedingung für den Gütermarkt erfüllt ist. Eigenschaften der -Kurve Sie ist negativ geneigt: Je höher der erwartete Realzinssatz r e ceteris paribus [d.h. bei unveränderten Werten von (G; T; Q)], desto geringer ist die gleichgewichtige Produktion Y Graphischer Beweis: Eine ceteris paribus Erhöhung von r e verschiebt die Nachfragekurve ZZ nach unten; der gleichgewichtige Wert von Y sinkt [siehe Abbildung 5.3 in Blanchard und Illing (2004, S. 140)] Ökonomische Interpretation: Eine Erhöhung von r e verringert die geplanten privaten Investitionen. Dies löst einen restriktiven Multiplikatorprozeßaus, in dessen Rahmen auch der private Konsum sinkt. Eine ceteris paribus Erhöhung der Nettopauschalsteuern T [d.h. bei unveränderten Werten von (r e ; G; Q)] verschiebt die -Kurve nach links, d.h. jedem beliebigen Wert des erwarteten Realzinssatzes r e entspricht nun ein geringerer Wert der gleichgewichtigen Produktion Y. [siehe Abbildung 5.4 in Blanchard und Illing (2004, S. 141)] Graphischer Beweis: Eine Erhöhung von T verschiebt die Nachfragekurve ZZ nach unten; der gleichgewichtige Wert von Y sinkt. Ökonomische Interpretation: Eine Erhöhung der Nettopauschalsteuern T verringert das verfügbare Einkommen des privaten Sektors und löst in der Folge einen restriktiven Multiplikatorprozeß aus. 4
5 Eine ceteris paribus Erhöhung der Staatsausgaben G [d.h. bei unveränderten Werten von (r e ; T; Q)] verschiebt die -Kurve nach rechts, d.h. jedem beliebigen Wert des erwarteten Realzinssatzes r e entspricht nun ein höherer Wert der gleichgewichtigen Produktion Y. Übungsbeispiel #1 zum -LM Modell: Betrachten Sie das folgende lineare Modell und diskutieren Sie die Eigenschaften der diesem Modell entsprechenden -Kurve: C = c 0 + c 1 Y D ; 0 < c 1 < 1 Y D = Y T + Q Für die Güternachfrage gilt: I = b 0 + b 1 Y b 2 r e ; b 1 > 0; b 2 > 0 Y = Z G; T; Q exogen = c 0 + c 1 (Y T + Q) + b 0 + b 1 Y b 2 r e + G = (c 0 + b 0 c 1 T + c 1 Q + G b 2 r e ) + (c 1 + b 1 ) Y Die ZZ Kurve verläuft genau dann acher als die Linie, wenn die marginale Ausgabenneigung kleiner als 1 ist, d.h. = c 1 + b 1 < 1 gilt. In der Folge gehen wir davon aus, daßdiese Bedingung erfüllt ist. Der Gütermarkt genau dann im Gleichgewicht ist, wenn die Bedingung Y = (c 0 + b 0 c 1 T + c 1 Q + G b 2 r e ) + (c 1 + b 1 ) Y erfüllt ist. Löst man die Gleichung entweder nach r e oder nach Y, so erhält man zwei äquivalente, explizite Darstellungen der Kurve: r e = 1 b 2 [c 0 + b 0 c 1 T + c 1 Q + G (1 c 1 b 1 ) Y ] Y = 1 1 c 1 b 1 (c 0 + b 0 c 1 T + c 1 Q + G b 2 r e ) Aus der vorletzten Gleichung folgt, daßdie in die (Y; r e ) Ebene eingezeichnete Kurve den folgenden Anstieg e = 1 c 1 b 1 O ensichtlich ist sie genau dann negativ geneigt, wenn c 1 + b 1 < 1 gilt. Sie verläuft umso acher (d.h. der Absolutbetrag ihres Anstiegs ist umso kleiner), je größer die marginale Ausgabenneigung (c 1 + b 1 ) und je größer die durch b 2 gemessene Realzinsreagibilität der Investitionen sind. Eine alternative Überlegung e = b 2 b 2 1 c 1 b 1 Eine Veränderung des erwarteten Realzinssatzes wirkt sich umso stärker auf den gleichgewichtigen Wert von Y aus, 5
6 je größer b 2, d.h. je stärker die Investitionen auf Veränderungen des Realzinssatzes reagieren, je größer die marginale Ausgabenneigung (c 1 + b 1 ). Wie wirken sich Veränderungen von G und T auf die Position der -Kurve aus? = 1 c 1 > 0 b 1 c = 1 c 1 < 0 b 1 Eine Erhöhung von G verschiebt die Kurve nach rechts. Diese Rechtsverschiebung fällt umso stärker aus, je größer die marginale Ausgabenneigung (c 1 + b 1 ) ist. Eine Erhöhung der Nettosteuern T verschiebt die -Kurve nach links. Diese Linksverschiebung fällt umso stärker aus, je größer die marginale Konsumneigung c 1 und je größer die Produktionsreagibilität der privaten Investitionen b 1 ist. 6
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
Das makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
IS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage
IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:
Das IS-LM-Modell. IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU
Das IS-LM-Modell IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU 12.04.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Das IS-LM-Modell 12.04.2011 1 / 1 Überblick Überblick Zentrale Frage:
IS LM. Ein mittelmächtiges Modell
IS LM Ein mittelmächtiges Modell Was ist das IS-LM-Modell? Im IS LM Modell werden Gütermarkt und Finanzmarktes in einem Modell zusammen geführt. Was ist neu im IS-LM-Modell? Bislang waren die Investitionen
Das IS-LM Modell. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das IS-LM Modell 1 / 30
Das IS-LM Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das IS-LM Modell 1 / 30 Was wir bereits über den Gütermarkt wissen Der Gütermarkt ist im Gleichgewicht
4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P.
4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P = L(r, Y ) (2) Dieses Gleichungssystem deniert die endogenen Variablen r und Y als Funktion
VWL - Examen - Makroökonomik
Geschichte der Makroökonomik a) Weltwirtschaftskrise (Oktober 1929 Börsencrash) Arbeitslosigkeit verblieb in vielen Ländern mehr als zehn Jahre auf hohem Niveau b) Klassischer Ansatz bis zur Weltwirtschaftskrise
Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche
3 Der Gütermarkt. 3.1 Wissens- und Verständnistests. Multiple Choice
Teil II 3 Der Gütermarkt Die kurze Frist 3. Wissens- und Verständnistests Multiple Choice. Welche der folgenden Variablen aus dem Modell des Gütermarktes ist exogen? a) Verfügbares Einkommen b) Staatsausgaben
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 9 Aufgabe 1: Kontraktive Fiskalpolitik im AS/AD
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 6: IS - LM Ein (mächtiges) Werkzeug.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 6: IS - LM Ein (mächtiges) Werkzeug. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Finazwissenschaften. 28. Mai 2009 Was ist das IS-LM-Modell? Im IS LM Modell
Übung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken. M P = YL(i)
Herleitung der AD-Kurve: beschreibt wie sich Änderungen des Preisniveaus auf die Produktion auswirken Gleichgewicht am Gütermarkt: Y = C (Y T )+I (Y,i)+G Gleichgewicht am Geldmarkt: Anstieg des Preisniveaus:
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
age 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 7: Das AS-AD-Modell Günter W. Beck 1 age 2 2 Überblick Einleitung Das aggregierte Angebot Die aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Übung 2 - Makroökonomische Grundlagen. 1 Volkswirtschaftliche Identität und Kreislaufdiagramme
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
5. Die Interaktion von Güter- und Finanzmärkten:
5. Die Interaktion von Güter- und Finanzmärkten: Das IS-LM Modell Inhaltliche Übersicht Betrachtung der IS-/LM-Beziehungen aus Kapitel 3 und 4 Zusammenführung des Güter- und Finanzmarkts zu einem simultanen
Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
11. Übung Makroökonomischen Theorie
11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage
4. Konjunktur. Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen:
4. Konjunktur Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 3-8; Mankiw, Kap. 9-11, 13; Romer, Kap. 5 Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen: 1. Neoklassische Sicht: vollständige Märkte, exible Preise: Schwankungen
Finanzmarkt. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22
Finanzmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22 Was bisher geschah In der letzten Einheit haben wir das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell
Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 21. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell 21. Juni
Aufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt
Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch
9. Übung zur Makroökonomischen Theorie
Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken
Kapitel 2 Der Gütermarkt. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie
Kapitel 2 Der Gütermarkt Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, Olivier, Illing, Gerhard, Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson 2009, Kap. 3. 2 Vorlesungsübersicht
Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
Thema 6: Das AS-AD-Modell. Charakteristik auf Ebene des Gegenstandes:
Thema 6: Das AS-AD-Modell Charakteristik auf Modellebene: (andere) Kombination aller bisher behandelten Modelle Charakteristik auf Ebene des Gegenstandes: Güter-, Geld-, Finanz- und Arbeitsmarkt Vorgehensweise:
Abschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen
1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt
Makroökonomik. Übung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
Konjunktur und Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 6
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz, Birte Hoffmann LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 4) Aufgabenblatt 6 Aufgabe : Ungedeckte Zinsparität
Übungsaufgaben Makroökonomik
Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!
einfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
12. Übung Makroökonomischen Theorie
12. Übung Makroökonomischen Theorie Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 250. Aufgabe 32 Das IS LM Schemata bietet einen guten Ansatzpunkt, die unterschiedlichen Wirkungen von Änderungen im Gütermarkt
Thema 4: Das IS-LM-Modell. Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM)
Thema 4: Das IS-LM-Modell Zusammenfassung der beiden Modelle des Gütermarktes (IS) und des Geldmarktes (LM) Beide Modelle gelten - so wie das zusammenfassende Modell - für die kurze Frist 1 4.1 Gütermarkt
Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve 1. Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 2
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 4) Aufgabenblatt 2 Aufgabe : Gütermarktmodell a) Erläutern Sie die
5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in. Frist. (Blanchard-Illing Kapitel 7)
5. Das AS-AD AD Modell: Produktion & Preise in der kurzen und mittleren Frist (Blanchard-Illing Kapitel 7) Zusammenspiel von Arbeits-, Finanz- und Gütermärkten: Das AS-AD AD Modell 7.1 Das gesamtwirtschafliche
JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)
Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 3: Der Gütermarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
Der Gütermarkt. Einführung in die Makroökonomie. 9. März 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Der Gütermarkt 9.
Der Gütermarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 9. März 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Der Gütermarkt 9. März 2012 1 / 29 Zusammenfassung der letzten Einheiten In den letzten Einheiten
Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell
Aufgabenblatt 3: AS-AD-Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit
Klausur SS 2016: Makroökonomik II (2.PT) Universität Siegen. Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Sommersemester 2016 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten LÖSUNG Zur Beachtung: 1. Die Klausur
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 9
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 9 Aufgabe 1: Das IS-LM Modell Gegeben seien die folgenden
Restriktive Fiskalpolitik im AS-
Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt
LM-Kurve klassische Bereich Liquiditätsfalle
20 Brückenkurs nur eine einzige Zinssatz-Volkseinkommen-Kombination, die zu einem Geldmarktgleichgewicht führt, sondern eine ganze Reihe von Kombinationen. In einem i-y-diagramm lassen sich diese Kombinationen
Erweiterung um den Geldmarkt: ISLM Modell (Blanchard Ch 4+5)
Erweiterung um den Geldmarkt: ISLM Modell (Blanchard Ch 4+5) realistischere Investitionsfunktion Zinsbestimmung auf dem Geldmarkt Geld, Banken, Zentralbank Geld und Fiskalpolitik 88 Das ISLM Modell Die
AS/AD Modell (Blanchard Ch. 7)
AS/ Modell (Blanchard Ch. 7) 115 Aggregiertes Angebot Aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen und mittleren Frist Geldpolitik im AS/- Modell Fiskalpolitik im AS/- Modell Angebotsschocks Schlussfolgerungen
3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.7 Das AS/AD-Modell. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.7 Das AS/AD-Modell 1 Herleitung der AD-Kurve Wie wirkt sich ein variables Preisniveau auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage aus? aggregierte Nachfragekurve (AD-Kurve,
Einführung: Das Mundell-Fleming-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
5. IS LM - Modell. Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D
5. IS LM - Modell Literatur: Blanchard / Illing, Kap. 4-5 Kromphardt, Teil D 1 Einleitung: Keynesianische Konsumtheorie Die Keynesianische Konsumtheorie beschreibt ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
2 Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist
2 Makroökonomische Analyse in der kurzen Frist 2.1 Der Gütermarkt in der kurzen Frist 2.2 Güternachfrage und Zinsen: Die IS Kurve 2.3 Geld- und Finanzmärkte in der kurzen Frist 2.4 Simultanes Gleichgewicht
Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:
Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für
Das AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen
Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen Der Einfachheit halber betrachten wir zunächst ein Geschäftsbankensystem bei ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr. Die Nichtbanken zahlen ausschließlich
Argumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
Tutorium Makroökonomie
Aufgabe 1: Multiple Choice Tutorium Makroökonomie Blatt 4 Geldmarkt und LM-Kurve 1. Sie erhalten Angebote für Anleihen mit fester Verzinsung (Kupon) mit einer Laufzeit über zwei Jahre: 1. Die Burns-Bank
JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
3 Der Gütermarkt. 3.1 Wissens- und Verständnistests. Multiple Choice
Teil II Die kurze Frist 3 Der Gütermarkt 3.1 Wissens- und Verständnistests Multiple Choice 1. Welche Größe ist anteilsmäßig am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland die größte Komponente? a) Investitionen
Aufgabenblatt 2: IS-LM Modell
Aufgabenblatt 2: IS-LM Modell Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit
Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
Wahr/Falsch: Gütermarkt
Wahr/Falsch: Gütermarkt Folie 1 Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins? (a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem Kreditangebot
Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Wiederholungsklausur vom 19. April 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind, und
1 Budgetde zit und Staatsverschuldung
1 Budgetde zit und Staatsverschuldung Die Entwicklung der Staatsschuld über die Zeit wird durch die folgende Di erenzengleichung beschrieben 1 r t 1 1 (1) Notation: Staatsschuld ( Verschuldung des ö entlichen
Der Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
5.2. Das Mundell-Fleming-Modell
5.2. Das Mundell-Fleming-Modell Erweiterung des IS-LM Modells für oene Wirtschaft Preisniveau ist x Nominalzins = Realzins, i = r. Weil sich relativer Preis P/P nicht ändert, können wir P = P setzen. Nominaler
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II
Das IS-LM-Modell in der offenen Volkswirtschaft II IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 7 & 8) Friedrich Sindermann JKU 10.05. & 17.05.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Offene VW 2 10.05.
Literatur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofinger, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V. Aufschwung: Wachstumsrate BIP steigt. Abschwung: Wachstumsrate BIP fällt
1 12. Kurzfristie wirtschaftliche Schwankunen Literatur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofiner, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V Beriffe: Aufschwun: Wachstumsrate BIP steit Abschwun: Wachstumsrate BIP fällt Rezession:
4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen
Der Transmissionsmechanismus nach Keynes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008
Makroökonomie II: Vorlesung Nr. 2. Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse)
Makroökonomie II: Vorlesung Nr. 2 Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse) Makro II/Vorlesung Nr. 2 1 Zusammenfassung 1. Komparativ-statische IS-LM Analyse
7. Übung Makroökonomische Theorie
7. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 14 In einer Volkswirtschaft mit Staat sind folgende Größen gegeben: Autonome Nachfrage des Staates: 100 GE Marginale Konsumneigung: 0,8 marginale Sparneigung:
Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet:
Dr. Stefan Kooths 1/6 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Eine geschlossene Volkswirtschaft sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet: (1) I = 90 2 r (Investitionsfunktion) (2) C = 60 + 0,8 YV (Konsumfunktion)
Der Gütermarkt Nach Einsetzen obiger Angaben in die Güternachfrage und Umformung erhalten wir:
Der ütermarkt Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist eine Volkswirtschaft, die durch untenstehende (Verhaltens-)leichungen charakterisiert ist (Blanchard, Kapitel 3). Dabei wird parallel zu einem
Mundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
Geld, Kredit, Währung
Geld, Kredit, Währung Übungen und Wiederholung 1) Aggregierte Güternachfrage Nennen Sie die drei wesentlichen ökonomischen Begründungen für den fallenden Verlauf der Aggregierten Güternachfragekurve im
Das Mundell-Fleming-Modell
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft
Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 16. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012)Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft 16. Juni 2012 1
Kapitel 9 Inflation, Einkommen und Beschäftigung
Kaitel 9 Inflation, Einkommen und Beschäftigung Inflation Kaitel 9 Inflation, Einkommen und Beschäftigung Die Interaktion von aggregiertem Angebot und aggregierter Nachfrage (2) 1. Inflation 1.1. Definition,
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 3 Die offene Volkswirtschaft Version: 26.04.2011 3.1 Offene Gütermärkte Die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern Wenn Gütermärkte offen sind, dann müssen
Topic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19)
Topic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19) drei Dimensionen der Offenheit: 1.Offene Gütermärkte: Beschränkungen: Zölle und Quoten. 2.Offene Finanzmärkte: Beschränkungen: Kapitalkontrollen 3.Offene
Arbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
Einführung in die Makroökonomie
Einführung in die Makroökonomie Komparativ-statische Theorie des Einkommens und der Beschäftigung Von Professor Dr. Sigurd Klatt R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsübersicht Seite Einleitung 1 a)
Geld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:
4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,
Erwartungen: Die Grundlagen
Übersicht Erwartungen: Die Grundlagen. Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie..................... 44 2. Nominalzins und Realzins.................................... 45 3. Ex ante und ex post Realzins..................................
1 Keynesian Cross and IS-LM model (10 points)
Online Test 1 - auf Englisch 1 Keynesian Cross and IS-LM model (10 points) 1. Consider the identity (S I) + (T G) + (IM EX) = 0. (a) The identity shows that a surplus of private savings has to be offset
Tutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
2 Die aggregierte Nachfrage
2 Die aggregierte Nachfrage 2.1 Beschreiben Sie für ein einfaches Modell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität den Multiplikatorprozess für das Einkommen, der sich bei einer Erhöhung
Wirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
UE5: Fragen zu Geldpolitik
UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht