Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11

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1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe Universität Mannheim 25. November 2010

2 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung

3 Produktion und Wachstum

4 Makroökonomik vs. Mikroökonomik Mikroökonomik: Entscheidungen von Haushalten und Firmen und wie sie auf einzelnen Märkten miteinander (oder untereinander) interagieren Makroökonomik: Die Ökonomie als Ganzes. Beispiele: Warum ist das Durchschnittseinkommen in vielen Ländern so hoch während es in anderen Ländern so niedrig ist? Warum expandieren Produktion und Beschäftigigung in manchen Jahren und kontrahieren in anderen? Querbeziehungen zwischen Märkten: Arbeitsmärkte, Gütermärkte, Geldmärkte. Beispiele: Welche Auswirkungen hat eine Mehrwertsteuererhöhung auf dem Arbeitsmarkt? Warum steigen die Preise in manchen Jahren stärker als in anderen und welche Beziehung besteht zum Geldmarkt?

5 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Warum wird dem BIP so viel Aufmerksamkeit geschenkt? Man glaubt, dass das BIP ein gutes Maß für den Lebenstandard der Gesellschaft ist Wenn man den Lebenstandard einer Person einschätzen möchte, kann man zuerst auf ihr Einkommen schauen. Ein hohes Einkommen erlaubt einer Person Ausgaben zu tätigen, die ihr einen hohen Lebenstandard garantieren. Das BIP misst zwei Dinge gleichzeitig: die Gesamtheit der Einkommen (Löhne, Mieten und Profite) der Haushalte und die Gesamtheit der Ausgaben für den Output an Waren und Dienstleistungen Für eine Volkswirtschaft als Ganzes muss das Einkommen gleich den Ausgaben sein. Grund: für jede Transaktion gibt es zwei Seiten einen Käufer und einen Verkäufer

6 Aufgabe 1: Produktion und Wachstum

7 Aufgabe 1: Messung des BIP Das BIP im Jahr t misst Einkommen oder Ausgaben einer Volkswirtschaft im Jahr t. Es entspricht dem Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten, im Jahr t im Inland produzierten Güter und Dienstleistungen.

8 Aufgabe 1: die Produktionsfunktion Produktionsfunktion: Y = A F (L, K, H, N), mit Y Menge an Output, L Menge an Arbeit, K Menge an Realkapital, H Menge an Humankapital und N Menge an natürlichen Ressourcen F () ist eine Funktion, die zeigt wie die Inputs kombiniert werden, um Output zu produzieren A ist eine Variable, die die verfügbare Produktionstechnologie widerspiegelt

9 Aufgabe 1: Grenzprodukt des Kapitals und Skalenerträge Fallendes Grenzprodukt des Kapitals: Steigt der Kapitaleinsatz bei gegebenem Einsatz der anderen Produktionsfaktoren, dann wird die Produktion nicht durchgehend im gleichen Maße zunehmen können Zum Beispiel weil nicht mehr genug Arbeitskräfte zur Bedienung der zusätzlichen Maschinen bereitstehen Aus abnehmender Grenzproduktivität folgt der Catch-up-Effekt Konstante Skalenerträge der Produktionsfunktion bedeutet, dass der Output sich verdoppelt, wenn man den Einsatz aller Produktionsfaktoren verdoppelt Für jede neue Maschine wäre also auch ein weiterer Arbeiter da

10 Aufgabe 1: Wirtschaftliches Wachstum und staatliche Förderung Wirtschaftliches Wachstum hängt ab von der Technologie und den vier Produktionsfaktoren aus der Produktionsfunktion: 1 Menge an Arbeitsleistung 2 Realkapital (Kapital, Sachkapital): Bestand an produzierten Produktionsmitteln, die für die Produktion von Waren und Dienstleistungen geschaffen werden 3 Humankapital: Wissen und Fähigkeiten, die Arbeitskräfte durch Ausbildung und Berufserfahrung erwerben 4 Natürliche Ressourcen: Ressourcen, die von der Natur bereitgestellt werden Staatliche Förderung: Förderung der Verfügbarkeit der Produktionsfaktoren z.b. kostenlose Schulbildung zum Aufbau von Humankapital, Sicherung von Eigentumsrechten zur Förderung der Bildung von Realkapital) Förderung der Technologie

11 Sparen, Investieren und das Finanzsystem

12 Finanzsystem Das Finanzsystem bestehend aus Finanzmärkten (Aktienmarkt, Anleihemarkt) und Finanzintermediären (Banken, Investmentfonds) hat die Rolle Sparen und Investieren in einer Volkswirtschaft zu koordinieren Ökonomisch gesehen bedeutet Investieren Schaffung von neuem Sachkapital, Sparen bedeutet weniger als das gesamte Einkommen zu konsumieren, d.h. Konsum aufzuschieben

13 Sparen und Investieren Ersparnisse und Investitionen sind wichtige Determinanten für das langfristige Wachstum des BIP und des Lebensstandards Makroökonomen müssen wissen wie Finanzmärkte funktionieren und wie sie von verschiedenen Ereignissen und wirtschaftspolitische Maßnahmen beeinflusst werden

14 Volkswirtschaftliche Buchhaltung BIP (Y ) ist die Summe von Konsum (C), Investition (I ), Staatsausgaben (G) und Nettoexporten (NX ) Y = C + I + G + NX Geschlossene Volkswirtschaft: Y = C + I + G Um zu sehen, was uns diese Identität in Bezug auf Finanzmärkte sagt, subtrahieren wir C und G auf beiden Seiten Y C G = I, was man auch wie folgt schreiben kann S = I

15 Modell des Kreditmarktes Wie das Finanzsystem Sparen und Investieren in einer (geschlossenen) Volkswirtschaft koordiniert Annahme: Finanzsystem besteht aus einem einzigen Kreditmarkt Kreditangebot: Ersparnisse der Haushalte; Kreditnachfrage: spiegelt die Investitionswünsche der Unternehmen wieder

16 Kreditmarkt Zinssatz (in %) Angebot i Nachfrage 0 K Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

17 Aufgabe 2: Der Kreditmarkt in der geschlossenen Volkswirtschaft

18 Senkung der Einkommenssteuer 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Steueränderung gibt den Haushalten ein höheres Nettoeinkommen; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis steigt bei gegebener Sparquote die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts 3 Die höheren Ersparnisse reduzieren den Zinssatz und erhöhen das Kreditvolumen

19 Senkung der Einkommenssteuer Zinssatz (in %) Angebot S 1 i 1 S 2 i 2 Nachfrage 0 K 1 K 2 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

20 Erhöhung des Sparerfreibetrags 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Steueränderung gibt den Haushalten einen Anreiz mehr zu sparen; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis steigt, weil die Sparquote steigt das Kreditangebot verschiebt sich nach rechts 3 Die höheren Ersparnisse reduzieren den Zinssatz und erhöhen das Kreditvolumen

21 Erhöhung des Sparerfreibetrags Zinssatz (in %) Angebot S 1 i 1 S 2 i 2 Nachfrage 0 K 1 K 2 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

22 Erhöhung der Mehrwertsteuer 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Erhöhung der Konsumsteuer gibt den Haushalten einen Anreiz mehr zu sparen; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis steigt, weil die Sparquote steigt das Kreditangebot verschiebt sich nach rechts 3 Die höheren Ersparnisse reduzieren den Zinssatz und erhöhen das Kreditvolumen

23 Erhöhung der Mehrwertsteuer Zinssatz (in %) Angebot S 1 i 1 S 2 i 2 Nachfrage 0 K 1 K 2 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

24 Erhöhung der Körperschaftssteuer 1 Die Nachfragekurve verschiebt sich: die Erhöhung der Körperschaftssteuer macht Investitionsprojekte weniger lohnenswert; die Angebotskurve verschiebt sich nicht 2 Investitionen gehen zurück die Nachfragekurve verschiebt sich nach links 3 Die niedrigeren Investitionswünsche reduzieren den Zinssatz und verringern das Kreditvolumen

25 Erhöhung der Körperschaftssteuer Zinssatz (in %) Angebot i 1 i 2 D 1 D 2 Nachfrage 0 K 2 K 1 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

26 Erhöhung der Besteuerung von Kapitalgewinnen 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Erhöhung der Besteuerung von Kapitalgewinnen reduziert den Anreiz zu sparen; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis sinkt, weil die Sparquote sinkt das Kreditangebot verschiebt sich nach links 3 Die niedrigeren Ersparnisse erhöhen den Zinssatz und verringern das Kreditvolumen

27 Zinssatz (in %) S 2 Erhöhung der Besteuerung von Kapitalgewinnen Angebot S 1 i 2 i 1 Nachfrage 0 K 2 K 1 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

28 Erhöhung des staatlichen Budgetdefizits 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Erhöhung des staatlichen Budgetdefizits reduziert das Kreditangebot; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis sinkt das Kreditangebotskurve verschiebt sich nach links 3 Die niedrigeren Ersparnisse erhöhen den Zinssatz und verringern das Kreditvolumen

29 Erhöhung des staatlichen Budgetdefizits Zinssatz (in %) S 2 Angebot S 1 i 2 i 1 Nachfrage 0 K 2 K 1 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

30 Abschaffung der Erbschaftssteuer 1 Die Angebotskurve verschiebt sich: die Abschaffung der Erbschaftssteuer gibt den Haushalten einen Anreiz mehr zu sparen; die Nachfragekurve verschiebt sich nicht 2 Die Ersparnis steigt, weil die Sparquote steigt das Kreditangebot verschiebt sich nach rechts 3 Die höheren Ersparnisse reduzieren den Zinssatz und erhöhen das Kreditvolumen

31 Abschaffung der Erbschaftssteuer Zinssatz (in %) Angebot S 1 i 1 S 2 i 2 Nachfrage 0 K 1 K 2 Kreditvolumen (in Mrd. EUR)

32 Aufgabe 3: Risikoeinstellung

33 Risikoaversion Die meisten Menschen sind riskoscheu (risikoavers) Risikoaverse Menschen ärgern sich mehr über unerwartete negative Ereignisse, als dass sie sich auf der anderen Seite über unerwartete positive Ereignisse freuen Ökonomen modellieren Risikoaversion mithilfe des Nutzenkonzepts Der Nutzen is ein subjektives Maß für das Wohlergehen oder die Zufriedenheit einer Person

34 Erwartetes Vermögen Das erwartete Vermögen kann maximal x 2 und minimal x 1 sein Der Erwartungswert ist ein gewichteter Durchschnitt EX = p 1 x 1 + p 2 x 2 Gewichtet wird mit den Wahrscheinlichkeiten

35 Erwartetes Vermögen Nutzen 0 x 1 x 0 x 2 Vermögen

36 Erwarteter Nutzen des Spiels Der erwartete Nutzen des Spiels ist ein gewichteteter Durchschnitt EUX = p 1 U(x 1 ) + p 2 U(x 2 ) Gewichtet wird mit den Wahrscheinlichkeiten Die Erwartungsnutzen EUX ist eine Gerade

37 Nutzen Nutzen aus x 0 und erwarteter Nutzen des Spiels U(x 0 ) EUX 0 x 1 x 0 x 2 Vermögen

38 Teilnahme am Spiel Es gelte p 1 = p 2 = 0, 5. Würde die Person an dem Spiel teilnehmen wollen, wenn sie ihren Nutzen maximieren will? Es gilt zwar, dass EX = x 0, d.h. das erwartete Vermögen des Spiels ist gleich dem sicheren Vermögen. Aber gleichzeitig gilt, dass EUX < U(x 0 ), d.h. der erwartete Nutzen des Spiels ist kleiner als der Nutzen des sicheren Einkommens. Wenn die Funktion konkav ist, dann ist immer EUX < U(x 0 ) bei einer Lotterie mit EX = x 0. Eine Person müsste folglich EX > x 0 haben, so dass EUX U(x 0 ), um an dem Spiel teilzunehmen.

39 Sicherheitsäquivalent Sicherheitsäquivalent: Der Nutzen des sicherheitsäquivalenten Vermögens ist so hoch wie der erwartete Nutzen des Spiels Der Betrag, den eine Person maximal zu verzichten bereit wäre, um das Spielen des Spiels zu vermeiden: Differenz aus dem erwarteten Vermögen und dem sicherheitsäquivalenten Vermögen

40 Sicherheitsäquivalent Nutzen U(x 0 ) U(SÄ) = EU(X ) 0 x 0 SÄ x 0 x 2 Vermögen

41 Krümmung der Nutzenfunktion Je konkaver die Nutzenfunktion, desto risikoaverser ist das Individuum Wenn die Nutzenfunktion linear ist, so ist das Individuum risikoneutral Ist die Nutzenfunktion in die andere Richtung gekrümmt, d.h. konvex, so ist das Individuum risikofreudig

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