Haushalts- und Konsumökonomie

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1 Haushalts- und Konsumökonomie Thema 4: Humankapital

2 Inhalt der heutigen Vorlesung 1. Einführung 2. Ein einfaches Modell 3. Die Nachfragekurve für formelle Ausbildung 4. Berufserfahrung 5. Ausbildung als Signal 6. Gesundheit als eine Humankapitalinvestition 7. Kinder als eine Humankapitalinvestition

3 1. Einführung Haushalte investieren sehr viel in Humankapital. aber was ist überhaupt Humankapital? Humankapital wird in der VWL definiert als die Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie das Wissen, das in Personen verkörpert ist und das durch Erziehung, Ausbildung, Weiterbildung und Erfahrung erworben werden kann und über das Niveau der obligatorischen Schulpflicht hinausgeht, um ökonomisch verwertbare Tätigkeiten auszuüben und damit Einkommen zu erzielen (wikipedia) Humankapital können wir auch als Ersparnisse betrachten.

4 1. Einführung Wir haben gesehen, dass in einem 2-Perioden-Modell im Optimum folgendes gilt: u 1 /u 2 = (1 + r) / (1 + g) Dies zeigt uns wie viel ein Haushalt sparen will, nicht jedoch die Form der Ersparnisse. Welche Formen können Ersparnisse annehmen? Geld, Finanzanlagen, Immobilien, Schuldentilgung, Humankapital => wir können sparen, um in Humankapital zu investieren; damit verzichten wir auf gegenwärtigen Konsum, um Nutzen in einer zukünftigen Periode zu stiften.

5 1. Einführung Welche Faktoren beeinflussen Humankapital? Sparen = Verzicht in der Gegenwart; erklären Sie die Sparkomponente in den obigen Kategorien.

6 2. Ein einfaches Modell Es gibt nur 2 Investitionsmöglichkeiten: Geldanlagen (mit r verzinst) und Ausbildung Angenommen, Bob überlegt sich, ein zusätzliches Jahr zu studieren. Wie soll er sich entscheiden (Bob ist Ökonomiestudent)? Bob s Grenzkosten: MC = E 0 + C mit C = Direkte Kosten (z.b. Studiengebühren, Bücher) E 0 = Opportunitätskosten) = Entgangener Lohn in Periode 0 Bob s Grenznutzen: Differenz zwischen Lohn mit und ohne zusätzlichem Ausbildungsjahr, E t E t, für jedes Jahr bis zur Pensionierung.

7 2. Ein einfaches Modell Im Optimum muss folgendes gelten: Gegenwartswert des zusätzlichen Einkommens muss den Grenzkosten entsprechen. Wichtig: i ist der Zinssatz, der sicherstellt, dass MB = MC (ist also variabel und NICHT ein Marktzinssatz! sinken die Studiengebühren, dann steigt i). i = Rate of Return on Education Falls i > r, dann lohnt sich eine Investition in Humankapitel

8 2. Ein einfaches Modell i sinkt mit zusätzlichen Investitionen in Humankapital. Warum?.

9 3. Die Nachfragekurve für formelle Ausbildung

10 4. Berufserfahrung Beobachtung: Innerhalb des gleichen Berufes verdienen ältere Personen in der Regel mehr als jüngere Personen. Dies gilt besonders ausgeprägt bei Berufen, die eine höhere Ausbildung erfordern. Erklärung: Age measures both the process of acquiring experience and biological growth and decline. The growth of experience and hence of productivity is reflected in increasing earnings with age, up to a point where biological decline begins to affect productivity adversely. (Mincer, 1958) => Mit zunehmendem Alter steigt die Erfahrung und somit die Arbeitsproduktivität; im fortgeschrittenen Alter kann die Produktivität unter Umständen wieder etwas zurückgehen

11 4. Berufserfahrung Lohn Altersabhängige Reallohnentwicklung Alter

12 4. Berufserfahrung Wir können generell zwischen spezifischer und allgemeiner Berufserfahrung unterscheiden. Warum wird ein Arbeitgeber die Akkumulierung von allgemeiner Berufserfahrung nicht finanzieren (z.b. onthe-job-sprachkursen )?.

13 5. Ausbildung als Signal Haben Sie den Eindruck, dass alles was Sie in Hohenheim lernen Ihre Produktivität erhöht? Wenn nicht, dann warum studieren Sie?

14 6. Gesundheit als eine Humankapitalinvestition Gesundheit wie Ausbildung kann als eine Investition in Humankapital betrachtet werden. Es gibt aber ein paar Unterschiede zu Investitionen in Ausbildung: Gesundheit erhöht nicht zwingend die Arbeitsmarktproduktivität und beeinflusst somit nicht per se den Lohn. Gesundheit reduziert aber die Anzahl Tage, die nicht produktiv gearbeitet werden kann (im Haushalt und am Markt). Gesundheit erhöht die Lebenserwartung. Gesundheit wird oft im Haushalt produziert und ist ein Commodity, die Nutzen stiftet.

15 6. Gesundheit als eine Humankapitalinvestition Nutzenfunktion: U = u(d,z) D = Gesunde Tage und D = ΦH H = Gesundheitskapital Z = Haushalts-Commodities Zeitrestriktion: T = N + Q + L + S T = Lebenstage N = Arbeitstage Q = Tage investiert in Gesundheitskapitalformation L = Tage für die Produktion und den Konsum von Z S = Krankheitstage Zeitrestriktion: T S = D = ΦH = N + Q + L

16 6. Gesundheit als eine Humankapitalinvestition Gesundheitsproduktionsfunktion: H = h(m,q;e) M = Erworbene Gesundheitsinputs Q = Tage investiert in Gesundheitskapitalformation E = Ausbildungsniveau Haushaltsproduktionsfunktion: Z = z(x,l;e) Man kann zeigen, dass im Optimum folgendes gilt: π h φ u d = + λ φ w Grenzkosten = Preis einer zusätzlichen Einheit Gesundheitskapital Grenznutzen = Veränderung des Wohlbefindens + Veränderung des Einkommens Grenznutzen = Konsumeffekt + Investitionseffekt

17 7. Kinder als eine Humankapitalinvestition Investitionen in Kinder gelten auch als Humankapitalinvestitionen. Gemäss Becker und Lewis (1974) fragen Eltern Child Services nach, die sich aus der Qualität und Quantität der Kinder zusammensetzt: C = NQ, d.h Nutzen der Eltern: U = u(c, X) Die Qualität der Kinder wird durch Investitionen (Güter und Zeit) bestimmt: Q = q(t q,x q ) Wie bei Investitionen in Gesundheit haben auch Investitionen in Kinder einen Konsum- und einen Investitionsmotiv.

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