Filialleiter mit Zertifikat FfD
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- Anke Krista Kästner
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1 Filialleiter mit Zertifikat FfD
2 Inhalt Editorial Übersicht von unserem berufsbegleitenden Kursangebot Ausbildungsziel... 5 Voraussetzungen Lernziele Arbeitstechnik und Kommunikation Personalführung Strukturen des Detailhandels Verkaufsförderung und Warenpräsentation Prüfungen Anmeldung und Kursgeld Kursorte Allgemeine und finanzielle Bestimmungen
3 Editorial Die Fachschule für Detailhandel (FfD) wurde im Jahr 1992 gegründet und vermittelt möglichst wenig Theorie, dafür umso mehr praktisches Wissen. Dieses wird nicht vorexerziert, sondern gemeinsam im Gespräch miteinander erarbeitet. Individueller Lernplan Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Detailhandel, Lehrgänge zu Berufs- und Höheren Fachprüfungen, Kurse für spezielle Fachgebiete oder Kursseminare zu aktuellen Themen. Wir offerieren Ihnen eine Weiterbildung nach Mass. Sie können diejenigen Fächer und Themen belegen, die Sie persönlich interessieren. Modulare Ausbildung Das Konzept unseres Kursangebots hat zum Ziel, dass in der Weiterbildung vermehrt ein modulmässiger und vernetzter Aufbau zum Tragen kommt. Dies ermöglicht, dass bereits absolvierte Module in anderen Kursen anerkannt werden. Neben Kursen, die als Vorbereitung zu anerkannten eidgenössisch Berufs- und Fachprüfungen dienen, offeriert die Fachschule für Detailhandel (FfD) ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm. So etwa, das Zertifikat Filialleiter oder einen fünftägigen Verkaufskurs mit Zertifikat, der besonders auch für WiedereinsteigerInnen gedacht ist. Firmenseminare Die Fachschule für Detailhandel (FfD) erteilt auch interne Firmenseminare. Die Ausbildungsprogramme werden nach den Wünschen und Anforderungen der Kunden von der Schulleitung zusammengestellt. Unsere Kursorte Unsere Kursorte sind mit den öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln einfach zu erreichen. Gebührenpflichtige Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe der Schulungslokalitäten zur Verfügung. Die modernen Schulungsräume sind mit allen technischen Hilfsmitteln ausgestattet. In der nahen Umgebung unserer Kursorte befinden sich Restaurants und Verpflegungsbetriebe. Eine Aus- und Weiterbildung ist Vertrauenssache. Wir arbeiten täglich daran, Ihrem Vertrauen gerecht zu sein. Es ist uns eine Freude, Sie in Ihrer persönlichen Karriereplanung zu unterstützen. Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich von uns unverbindlich beraten. Fachschule für Detailhandel (FfD) Roland Gerber, MBA Schulleitung 3
4 1 Übersicht von unserem berufsbegleitenden Kursangebot Berufsprüfungen mit eidgenössischem Fachausweis Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen Grundlagen des finanziellen Rechnungswesens Diplomkurs Detailhandelsspezialist mit eidgenössischem Fachausweis Vorbereitungskurse für die eidgenössischen Diplomprüfungen Kurse mit Zertifikat Filialleiter mit Zertifikat (12 ganze Tage oder 24 halbe Tage) Verkaufskurs mit Zertifikat (5 ganze Tage oder 10 halbe Tage) Lehrabschlussprüfungen Repetitionskurse für Lehrabschlussprüfungen Intensivtraining Detailhandelskaufmann/-kauffrau nach Art. 32 eidg. Nachholbildung 1½-jähriger Jahreskurs berufsbegleitend Vorbereitungskurse auf Lehrabschlussprüfungen (LAP) Repetitionskurse für 3-jährige Lehre im Detailhandel Intensivkurs als Training für die Lehrabschlussprüfungen Firmenseminare Kursdaten 2017 Kursvariante 1 ganzer Tag: Montag, 08.Januar 2018 Kursvariante 2 ganzer Tag: Mittwoch, 10. Januar 2018 Kurszeiten Ganzer Tag: Montag, Uhr bis Uhr oder Mittwoch, Uhr bis Uhr 4
5 2 Ausbildungsziel Wer den Lehrgang Filialleiter absolviert, schafft sich das theoretische Wissen, das als Grundlage für eine leitende Verkaufsfunktion im Detailhandel benötigt wird. Die Absolventen sollen nach dem Kursbesuch in allen Bereichen des Verkaufs auf dem neuesten Stand sein und kennen die Grundlagen der Personalführung und deren rechtlichen Bestimmungen. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen für die vielfältigen Aktivitäten und ist geeignet für jedermann, der an einer Führungsaufgabe im Detailhandel/Handel interessiert ist, besonders auch Wiedereinsteiger, oder als Zusatzausbildung. Die Kursteilnehmer erarbeiten, wie ein Sortiment marktorientiert zusammengestellt und verkaufsfördernd präsentiert wird. Im Fach Kommunikation, Verkaufstechnik und Verkaufspsychologie erarbeiten die Absolventen die Grundlagen, die sie befähigen, Verkaufsund Mitarbeitergespräche lösungsorientierter zu führen. Ebenso werden die Strukturen des Detailhandels und deren wichtigsten Rahmenbedingungen aufgezeigt. Im Fach Personalführung lernen Absolventen den Umgang mit Mitarbeitern und kennt die Vorschriften des Arbeitsrechts, des Gleichstellungsgesetzes und Datenschutzgesetzes. Die Absolventen lernen die Grundlagen des Finanzcontrollings kennen und ermitteln die wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel. So wird Theorie nicht nur unterrichtet, sondern auch durch den Wissenstransfer im Unterricht mit Gruppenarbeiten und Rollenspielen vertieft. Die Absolventen lernen an Hand von praxisorientierten Beispielen die richtigen Schlüsse zu ziehen, um so die angestrebten Ziele zu erreichen. Voraussetzungen Der Lehrgang Filialleiter mit Zertifikat richtet sich an Interessenten, die im Beruf weiterkommen wollen und sich auf eine leitende Funktion vorbereiten oder eine Führungsfunktion ausüben, aber ihnen deren theoretischen Grundkenntnisse fehlen. Dieser Kurs ist ebenso geeignet für Quereinsteiger und bietet eine solide Basis für eine Vorgesetztenfunktion. Der Kurs kann von jedermann besucht werden und es bestehen keine Aufnahmebedingungen. Am Schluss des Kurses wird intern eine schriftliche Abschlussprüfung mit Benotung (Zertifikat) durchgeführt. Der Kurs Filialleiter mit Zertifikat dient auch als Vorbereitung für den Lehrgang Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis. Bei einer nachträglichen Absolvierung von Modul II (Personalführung und Management) und Modul III (Finanz- und Rechnungswesen) wird ein Teil der Kursgebühren angerechnet. 5
6 3 Lernziele 3.1 Arbeitstechnik und Kommunikation Arbeitstechnik Ziele und Prioritäten Eisenhower Prinzip ALPEN-Methode Pareto Kurve Eisberg-Theorie Smart-Methode Methode Analyse der Aufgaben Diverse Planungsmodelle Kommunikation Bedeutung der Kommunikation Information (Hardware der Kommunikation) Körpersprache Methodik und Didaktik Bewusstsein der Problemlösung Probleme die Kreativität erfordern Konfliktlösung Bewusstsein der Problemlösung Probleme, die Kreativität erfordern Sitzungsleitung Vorbereitung und Leitung einer Sitzung Protokollführung Stress Was ist Stress und wie entsteht er Stress Signale Stressoren Wirkung von Stress Hilfe bei Stress Zuständen Mit mentalem Training vorbeugen Transaktionsanalyse Was ist eine Transaktion Ich-Zustände Das Erwachsenen-Ich Das Eltern Ich Das Kind-Ich Anwendungsmöglichkeiten Transaktionsformen 6
7 Finanzcontrolling als Führungsinstrument Analyse einer Bilanz und Erfolgsrechnung Erarbeiten und Interpretieren der wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel Aufbau und Interpretation der Deckungsbeitragsrechnung 3.2 Personalführung Motivation Bedürfnispyramide Wandel der Präferenzen der Bedürfnisse beim Nichtkader Zweitfaktoren-Theorie nach F. Herzberg Beispiel von Sättigung der Motivationsstärken Motivationsbereich Selbstwertgefühl Motivationsbereich Arbeitsinhalt Motivationsbereich Erfolgserlebnis Doom Loop System Teamführung Was ist ein Team oder eine Gruppe Phasen zur Bildung von Gruppen Störungen im Team Ursachen für das Scheitern des Teamworks Konfliktbewältigung Konfliktarten Ursachen von intrapersonalen (inneren) Konflikten Ursachen von intrasozialen (äusseren) Konflikten Personalbeurteilungssysteme Leistungsbeurteilung Persönlichkeitsbeurteilung Potentialbeurteilung Vergangenheitsbeurteilung Vorbereitung einer Mitarbeiterbeurteilung Gefahren der Fehlbeurteilung Einstufungsverfahren Anzahl der Merkmale Führung Führung Eine zentrale und vielfältige Aufgabe Führung und Information im Managementbereich Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Arbeitsgruppen leiten und unterstützen Personalaufgaben sachkundig angehen 7
8 Arbeitsrecht Verträge auf Arbeitsleistungen Grundzüge des Arbeitsrechts (OR) Grundzüge des Arbeitsgesetzes (ArG) Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) Bundesgesetz über Gleichstellung von Mann und Frau (GlG) 3.3 Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Strukturwandel Ursachen und Folgen des Strukturwandels Vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt Konzentration im Detailhandel Kennzahlen des Detailhandels Entwicklung der Umsätze Entwicklung der Verkaufsstellen etc. Chancen und Gefahren für den Detailhandel Prognosen für den Detailhandel Handelsformen Funktioneller und institutioneller Handel Formen des Detailhandels Aufgaben und Funktionen des Handels Betriebsformen im Detailhandel Formen des Grosshandels Formen des Detailhandels Grosshandel und Detailhandel Verkaufsorganisationen Übersicht Betriebsformen des Detailhandels Übersicht der Verkaufsformen Verkaufsorganisationen Berufsverbände Zukunft des Detailhandels Chancen und Gefahren Bezugsquellen im Detailhandel Sortimentsrahmen Sortimentskriterien Verbände im Detailhandel 8
9 Rechtliche Bestimmungen Gewährleistungspflicht Produktehaftpflicht Konsumkreditgesetz (KKG) Unlauteres Wettbewerbsgesetz (UWG) Preisbekanntgabeverordnung (PBV) 3.4 Verkaufsförderung und Warenpräsentation Merchandising Ideen mit Mehrwert für Verkaufspunkt Merchandising Konzept Präsentationsgrundsätze Einteilung des Verkaufsraumes in Funktionszonen Kundenfluss Flächenzuweisung Prioritäten bei der Platzierung Visual Merchandising Aussenpräsentationsflächen Animation Verkaufsförderung Funktionen der Verkaufsförderung Ziele der Verkaufsförderung Zielgruppen der Verkaufsförderung Konzept der Verkaufsförderung Massnahmen der Verkaufsförderung Aufgaben im Produktlebenszyklus Verkaufspsychologie Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf das Verkaufsgespräch Umgang mit Kunden Kundennamen richtig verstehen Kundentypologien Kundenservice Verkaufstechnik Der erste und letzte Eindruck muss stimmen Seien Sie im Verkauf nie ungeduldig Was Sie nie vergessen dürfen Weniger Aussagen mehr Fragen stellen Die richtige Frage für jede Verkaufsphase Abschlusstechniken Reklamationsbehandlung 9
10 4 Prüfungen Die Kandidaten werden mit Stundenplan über den Prüfungstermin informiert. Dem Aufgebot kann entnommen werden: Die Prüfungsfächer, die Prüfungszeit und über die zulässigen und mitzubringenden Hilfsmittel. Die Abschlussprüfung umfasst folgende Fächer: Prüfungsfach Fach 1 Finanzcontrolling Fach 2 Kommunikation, Verkaufspsychologie, Verhandlungstechnik Fach 3 Personalführung (inklusive Arbeitsrecht) Fach 4 Strukturen des Detailhandels Fach 5 Verkaufsförderung und Warenpräsentation (Merchandising) Total Schriftlich 45 Minuten 45 Minuten 60 Minuten 45 Minuten 45 Minuten 240 Minuten Die Prüfung ist bestanden, wenn: im Gesamtdurchschnitt mindestens die Note 4,0 erreicht wird in nicht mehr als einem Fach eine schlechtere Note als 4,0 erreicht wird keine Note unter 3,0 liegt 5 Anmeldung und Kursgeld Anmeldung Kursgebühren In den Kursgebühren sind die Kursunterlagen wie Lehrmittel und Skript enthalten. Die Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen während des Kurses gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. Schlussbestimmungen Dieses Reglement gilt bis Widerruf und tritt per 1. Juli 2017 in Kraft. Fachschule für Detailhandel (FfD) Prüfungskommission 10
11 6 Kursorte Basel Fachschule für Detailhandel (FfD) c/o Coop Bildungszentrum Seminarstrasse CH-4132 Muttenz Bern Fachschule für Detailhandel (FfD) c/o MBSZ Marketing und Business School, Standort Bern Alpeneggstrasse 1 CH-3012 Bern Zürich Fachschule für Detailhandel (FfD) Stampfenbachstrasse 6 CH-8001 Zürich Schulleitung Fachschule für Detailhandel (FfD) Stampfenbachstrasse 6 CH-8001 Zürich Telefon: Internet: info@detailhandel.ch 11
12 7 Allgemeine und finanzielle Bestimmungen Zu den Kursen und Seminaren der Fachschule für Detailhandel (FfD) sind alle Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, welche die notwendigen schulischen und beruflichen Voraussetzungen mitbringen. Zulassungsbedingungen zu Lehrabschluss- und eidgenössischen Diplomprüfungen An den Lehrabschlussprüfungen (EFZ gemäss Art. 32 BBV), eidgenössischen Berufs- und Fachprüfungen kann teilnehmen, wer die unter den Zulassungsbedingungen aufgeführten Voraussetzungen erfüllt. Für eine genaue Abklärung benötigen wir den Fähigkeitsausweis, das Maturadiplom, die Abschlusszeugnisse, Kurs- und Prüfungsdiplome, Arbeitsbestätigungen, Arbeitszeugnisse etc. Ausbildungsziel Das Ausbildungsziel richtet sich nach den gültigen Prüfungsreglementen. Bei geänderten Prüfungsanforderungen wird der Lehrplan von der Fachschule für Detailhandel (FfD) automatisch angepasst. Eine regelmässige Kursteilnahme ist für den Prüfungserfolg zwingend notwendig. Individueller Lehrplan (Modulare Ausbildung) Für alle Kursteilnehmer besteht bei jedem Lehrgang die Möglichkeit, nur einzelne Fächer oder Module zu belegen und sich damit das persönliche und individuelle Kursprogramm zusammenzustellen. Kursdaten Es gelten, die im Kursprogramm aufgeführten und im Internet publizierten Programme und Kursdaten. Änderungen des Programms, der Kursgebühren und Kursorte bleiben vorbehalten. Durchführung der Kurse Melden sich mehr Teilnehmer an, als aufgenommen werden können, entscheidet der zeitliche Eingang der Anmeldung über die Teilnahme. Bei ungenügender Teilnehmerzahl behält sich die Schulleitung den Entscheid über die definitive Durchführung vor. Die bereits bezahlten Kursgebühren werden vollumfänglich zurückerstattet. Anmeldung Die Anmeldung kann schriftlich erfolgen an: Fachschule für Detailhandel (FfD) GmbH, Schulleitung, Stampfenbachstrasse 6, 8001 Zürich oder via Internet: Rückzug der Anmeldung Abmeldungen und Annullationen bis 30 Tage vor Kursbeginn sind kostenlos. Als Datum der Kündigung gilt der schriftliche Eingang im Schulsekretariat. Melden sich Teilnehmer später als vier Wochen vor Kursbeginn ab, wird eine Bearbeitungsgebühr von 75 Prozent der Kursgebühren erhoben. Zusätzlich entstandene Unkosten werden verrechnet. Bei Antritt des Kurses sind die gesamten Kursgebühren geschuldet. Bei Kursen mit mehreren Modulen oder Semester sind bei Antritt des Kurses die Gebühren pro Modul oder Semester geschuldet. Eine Rückerstattung wird nicht gewährt. Kursgebühren In den Kursgebühren sind inbegriffen: Kursunterlagen (Skript, Fachbücher) sind bei einigen Kursen in den Kursgebühren enthalten Zwischenprüfungen Semesterprüfungen Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen während des Kurses gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. Zahlungskonditionen Die erste Rate wird fällig 30 Tage vor Kursbeginn und alle weiteren Raten jeweils 30 Tage vor Beginn des neuen Moduls oder Semesters. Bei Ratenzahlungen gelten andere Konditionen. Für Repetenten gelten spezielle, vergünstigte Tarife. Bei verspätetem Zahlungseingang werden zusätzliche Umtriebskosten in Rechnung gestellt. 12
13 Austritt und Kündigung Bei Lehrgängen mit einer Dauer von mehr als einem Modul oder eins Semesters ist eine Kündigung möglich. Die schriftliche Kündigung ist der Schulleitung eingeschrieben und 30 Tage vor dem Beginn des folgenden Moduls oder Semesters schriftlich mitzuteilen. Mündliche Abmeldungen im Schulsekretariat oder bei Referenten werden nicht anerkannt. Solange keine schriftliche Kündigung erfolgt, gelten die Teilnehmer für das nächste Modul oder Semester als angemeldet. Diplomprüfungen Zu den Lehrabschlussprüfungen (EFZ nach BBV Art. 32), eidgenössischen Berufs- und Fach-prüfungen wird zugelassen, wer die unter den Zulassungsbedingungen aufgeführten Voraussetzungen erfüllt. Zur Zulassung für Fachdiplome und Zertifikate gelten die jeweiligen Prüfungsreglemente der Fachschule für Detailhandel (FfD). Die Schulleitung erteilt bei Unklarheiten weitere Auskünfte Prüfungstermine Die Prüfungsdaten zu den Lehrabschlussprüfungen (EFZ nach BBV Art. 32), eidgenössischen Fach- und Berufsprüfungen werden von den Prüfungskommissionen bekannt gegeben. Die Prüfungstermine für Fachdiplome und Zertifikate werden von der Schulleitung der Fachschule für Detailhandel (FfD) bestimmt. Diese Daten werden auf der Homepage publiziert. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühren für die Lehrabschlussprüfungen (EFZ nach BBV Art. 32), eidgenössische Berufs- und Fachprüfungen werden bei der Anmeldung von den Prüfungskommissionen direkt erhoben. Prüfungsanmeldung Die Anmeldung zu den Lehrabschlussprüfungen, Berufs- und Fachprüfungen ist von den Absolventen direkt bei den zuständigen Prüfungskommissionen vorzunehmen. Interne Prüfungen Die Fachschule für Detailhandel (FfD) führt je nach Kurstyp Zwischen-, Semester- und interne Abschlussprüfungen durch. Kursattest und Kursdiplome Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer erhalten bei einer Präsenz von mindestens 75 Prozent einem Kursattest. Bei Absolvierung der internen Abschlussprüfungen der Fachschule für Detailhandel (FfD) wird ein internes Kursdiplom, Zertifikat oder Fachdiplom mit Benotung abgegeben. Änderungen Änderungen der Kursdaten und Anpassungen der Kursgebühren bleiben vorbehalten. Gerichtsstand Der Gerichtsstand ist Zürich. 13
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