Verkaufskurs mit Zertifikat
|
|
- Hanna Althaus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkaufskurs mit Zertifikat
2
3 I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Editorial 2 2. Uebersicht Kursangebot 3 3. Ausbildungsziel Verkaufskurs mit Zertifikat 4 4. Zulassungsbedingungen 4 5. Lernziele Verkaufskurs mit Zertifikat Kommunikation Arbeitstechnik und Kommunikation Transaktionsanalyse Konfliktlösung Stress Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Bedeutung des Handels Kennzahlen Handelsformen Betriebsformen im Detailhandel Zukunft des Detailhandels Bezugsquellen im Detailhandel Rechtliche Bestimmungen Verkaufsförderung und Warenpräsentation Verkaufsförderung Merchandising Verkaufstechnik Grundlagen Ablauf 7 6. Prüfungen Aufgebot Prüfungsfächer 8 7. Anmeldung und Kursgeld Anmeldung Kursgeld 8 8. Schlussbestimmungen 8 Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 1
4 1. Editorial Die Fachschule bietet ein breites Spektrum von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Detailhandel, Lehrgänge zu Berufs- und Fachprüfungen, Kurse für spezielle Fachgebiete oder Kursseminare zu aktuellen Themen an. Selbst dann sind Sie frei, nur diejenigen Fächer und Themen zu belegen, die Sie persönlich interessieren. Wir offerieren Ihnen eine Weiterbildung nach Mass. Das erfolgreiche Gelingen der Prüfungen hängt wesentlich von Ihrem persönlichen Beitrag ab. Die Fachschule für Detailhandel (FfD) vermittelt möglichst wenige Theorie, dafür umso mehr praktisches Wissen. Dieses wird nicht vorexerziert, sondern gemeinsam im Gespräch miteinander erarbeitet. Modulare Ausbildung Individueller Lehrplan Neben Kursen, die als Vorbereitung zu anerkannten, eidgenössischen Berufs- und Fachprüfungen dienen, offeriert die Fachschule für Detailhandel ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm. So etwa das Fachdiplom Wohnberater, das Zertifikat Filialleiter oder ein fünftägiger Verkaufskurs mit Zertifikat, der besonders für Wiedereinsteiger gedacht ist. Die Fachschule für Detailhandel erteilt auch interne Firmenschulungen und externe Seminare. Diese Ausbildungsprogramme werden nach den Wünschen der Anforderungen der Kunden von unserer Schulleitung zusammengestellt. Das Konzept unseres Kursangebots hat zum Ziel, dass in der Weiterbildung vermehrt ein modulabhängiger und vernetzter Aufbau zum Tragen kommt. Dies ermöglicht, dass bereits absolvierte Module in anderen Kurs anerkannt werden. Unsere Kursorte Unsere Kursorte sind mit den öffentlichen und privaten Verkehrmitteln einfach zu erreichen. Gebührenpflichtige Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe der Schulungslokalitäten zur Verfügung. Die modernen Schulungsräume sind mit allen technischen Hilfsmitteln ausgestattet, teilweise sogar mit Internet- und Computeranschlüssen sowie grosszügigen Aufenthaltsräumen und Verpflegungsmöglichkeiten. In der nahen Umgebung unserer Kursorte befinden sich die Restaurations- und Verpflegungsbetriebe. Individuelle Beratung Wir sind Ihre Ansprechpartner für Fragen oder eine unverbindliche persönliche Beratung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleiter Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 2
5 2. Uebersicht Kursangebot A1 Repetitionskurse für 3-jährige Lehre im Detailhandel 4 Tage Intensivkurs als Training für die Lehrabschlussprüfungen B1.1 Vorbereitungskurs für den Diplomkurs Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis 8 Tage Intensivvorbereitung in Buchhaltung und Kalkulation B1.2 Diplomkurs Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis 2 Semester berufsbegleitend oder 2-monatiger Blockkurs B1.3 Prüfungsvorbereitung Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis 3 Tage Intensivkurs als Abschlusstraining für die Berufsprüfungen C1.1.1 Grundlagen des Absatzmarkts, der Warenbeschaffung und Logistik Vorbereitung für den Diplomkurs Eidg. diplomierter Detailhandelsoekonom C1.1.2 Grundlagen des Rechnungswesens Vorbereitung für den Diplomkurs Eidg. diplomierter Detailhandelsoekonom C1.2 Diplomkurs Eidg. diplomierter Detailhandelsoekonom 3-Semester berufsbegleitend zur Absolvierung der Fachprüfungen C1.3.1 Eidg. diplomierter Detailhandelsoekonom Nachdiplomkurs HFP (Variante I) 2 Semester berufsbegleitend zur Absolvierung der Fachprüfungen C1.3.2 Eidg. diplomierter Detailhandelsoekonom Nachdiplomkurs HFP (Variante II) 1 Semester berufsbegleitend zur Absolvierung der Fachprüfungen D1.1 Wohnberater/in Variante I mit Kursattest 1 Semester berufsbegleitend D1.2 Wohnberater/in Variante II mit Fachdiplom 2 Semester berufsbegleitend E1 E2 Filialleiter mit Zertifikat 12 Tage berufsbegleitend Verkaufskurs mit Zertifikat 5 Tage berufsbegleitend Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 3
6 3. Ausbildungsziel Verkaufskurs mit Zertifikat Wer den Verkaufskurs absolviert, schafft sich das theoretische Wissen, dass als Grundlage benötigt wird und der Absolvent soll nach dem Kursbesuch in den wichtigen Bereichen des Verkaufs auf dem neuesten Stand sein. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen für die vielfältigen Aktivitäten im Verkauf und ist geeignet für Jedermann, der an einer Verkaufstätigkeit im Detailhandel/Handel interessiert ist, auch WiedereinsteigerInnen, oder als Zusatzausbildung. Die Kursteilnehmer erarbeiten, wie ein Sortiment marktorientiert zusammengestellt und verkaufsfördernd präsentiert wird. Im Fach Kommunikation, Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik erarbeiten die Absolventen das theoretische Basiswissen und die Technik, die sie befähigen, Kundengespräche lösungsorientierter zu führen. Ebenso werden die Strukturen des Detailhandels und deren wichtigsten Rahmenbedingungen aufgezeigt. So wird Theorie nicht nur unterrichtet, sondern durch den Wissenstransfer im Unterricht mit Gruppenarbeiten und Rollenspielen vertieft. Die Absolventen lernen an Hand von praxisorientierten Beispielen die richtigen Schlüsse zu ziehen, um so die Verkaufsziele zu erreichen. 4. Zulassungsbedingungen Es bestehen keine speziellen Aufnahmebedingungen und Prüfungsbedingungen. Am Schluss des Kurses wird eine schriftliche Prüfung mit Benotung (Zertifikat) durchgeführt. Dieser Lehrgang eignet sich als Vorbereitung für eine anspruchsvolle Tätigkeit im Verkauf und innert fünf Tagen werden die wichtigsten Grundlagen erarbeitet. Der Kurs wird in kleinen Klassengrössen durchgeführt. Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 4
7 5. Lernziele Verkaufskurs mit Zertifikat 5.1 Kommunikation Arbeitstechnik und Kommunikation Bedeutung der Kommunikation Information (Hardware der Kommunikation) Körpersprache (Nonverbale Kommunikation) Methodik und Didaktik Transaktionsanalyse Was ist eine Transaktion Ich-Zustände Das Kind-Ich Das Eltern-Ich Das Erwachsenen-Ich Anwendungsmöglichkeiten Transaktionen Transaktionsformen Konfliktlösung Bewusstsein der Problemlösung Probleme, die Kreativität erfordern Stress Was ist Stress und wie entsteht er Wirkungen von Stress Stressoren Stress-Signale Hilfe bei Stress-Zuständen Mit mentalem Training vorbeugen Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 5
8 5.2 Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Strukturwandel im Detailhandel Ursachen und Folgen des Strukturwandels Käuferverhalten und Ansprüche der Konsumenten Konzentration im Detailhandel Bedeutung des Handels Kennzahlen Entwicklung der Umsätze Entwicklung der Verkaufsstellen etc. Prognosen Handelsformen Funktioneller und institutioneller Handel Aufgaben des Handels Funktionen des Handels Formen des Detailhandels Betriebsformen im Detailhandel Grosshandel und Detailhandel Formen des Grosshandels Formen des Detailhandels Verkaufsorganisationen Aktuelle Betriebsformen des Detailhandels Uebersicht der Verkaufsformen Zukunft des Detailhandels Chancen und Gefahren Bezugsquellen im Detailhandel Sortimentsrahmen Kriterien Kennzahlen Verbände im Detailhandel Rechtliche Bestimmungen Gewährleistungspflicht Produktehaftpflicht Konsumkreditgesetz (KKG) Unlauteres Wettbewerbsgesetz (UWG) Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 6
9 5.3 Verkaufsförderung und Warenpräsentation Verkaufsförderung Ziele der Verkaufsförderung Zielgruppen der Verkaufsförderung Massnahmen der Verkaufsförderung Merchandising Ideen mit Mehrwert für Verkaufspunkt (POS) Merchandising Konzept Präsentationsgrundsätze Einteilung des Verkaufsraumes in Funktionszonen Kundenfluss Flächenzuweisung Prioritäten bei der Platzierung Visual Merchandising Aussenpräsentationsflächen Animationen 5.4 Verkaufpsychologie und Verkaufstechnik Grundlagen Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf das Verkaufsgespräch Kundenname richtig verstehen Umgang mit Kunden Kundentypologien Kundenservice Ablauf Der erste und letzte Eindruck muss stimmen Seien Sie im Verkauf nie ungeduldig Was Sie nie vergessen dürfen Weniger Aussagen mehr Fragen stellen Die richtige Frage für jede Verkaufsphase Abschlusstechniken Reklamationsbehandlung Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 7
10 6. Prüfungen 6.1 Aufgebot 1) Die Kandidaten werden mit Stundenplan über den Prüfungstermin informiert. Dem Aufgebot kann entnommen werden: Das Prüfungsprogramm mit Angaben über den Ort und Zeitpunkt der Prüfung; über die zulässigen und mitzubringenden Hilfsmittel. 6.2 Prüfungsfächer 1) Die Prüfung umfasst folgende Fächer: Prüfungsfach schriftlich mündlich Fach 1 Kommunikation und Verhandlungstechnik Fach 2 Strukturen des Detailhandels Fach 3 Verkaufsförderung und Warenpräsentation Fach 4 Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik 30 Minuten 45 Minuten 30 Minuten 20 Minuten Total 105 Minuten 20 Minuten 2) Jedes Prüfungsfach kann in Positionen, gegebenenfalls in Unterpositionen unterteilt werden. Diese Unterteilung sowie die Gewichtung der einzelnen Teile legt die Schulleitung fest. 3) Die Prüfung ist bestanden, wenn: a) im Gesamtdurchschnitt mindestens die Note 4,0 erreicht wird; b) in nicht mehr als einem Fach eine schlechtere Note als 4,0 erreicht wird; c) keine Note unter 2,0 liegt 7. Anmeldung und Kursgeld 7.1 Anmeldung 1) Mit der Anmeldung anerkennen die Absolventen die allgemeinen und finanziellen Bestimmungen der Fachschule für Detailhandel und kennen die Zulassungsbedingungen. 7.2 Kursgeld 1) Im Kursgeld sind die Kursunterlagen wie Lehrmittel und Skript enthalten. 2) Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen während des Kurses gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. 8. Schlussbestimmungen Dieses Reglement gilt bis Widerruf und tritt per 1. Januar 2000 in Kraft. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleiter Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 8
11
12 Kursorte Basel Coop Bildungszentrum, Seminarstrasse 12-22, 4132 Muttenz Bern c/o AKAD, Genfergasse 3, 3000 Bern St. Gallen Lindenstrasse 139, 9016 St. Gallen Zürich Hohlstrasse 435, 8048 Zürich Schulsekretariat Fachschule für Detailhandel Hohlstrasse 535 Postfach 1707 CH-8048 Zürich Telefon +41 (44) Fax +41 (44) Internet Verkaufskurs mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 10
Fachschule für Detailhandel Verkaufskurs mit Zertifikat
Fachschule für Detailhandel Verkaufskurs mit Zertifikat I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel 2 2. Zulassungsbedingungen 2 3. Lernziele 3 3.1 Kommunikation 3 3.1.1 Arbeitstechnik und Kommunikation
MehrKursorte Basel Bern St. Gallen Zürich Schulleitung Telefon Fax Internet
Kursorte Basel c/o Coop Bildungszentrum Seminarstrasse 12-22 4132 Muttenz Bern Der neue Kursort wird mit der Kursbestätigung mitgeteilt. St. Gallen c/o KS Kaderschule Lindenstrasse 139 9016 St. Gallen
MehrDetailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis
Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis I Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht Kursangebot 2 2. Ausbildungsziel 3 3. Positionierung 3 4. Voraussetzungen 4 5. Lernziele Vorkurs (Kurstyp B1.1) Finanz-
MehrFachschule. für. Detailhandel. Filialleiter/in. mit Zertifikat. Filialleiter/Filialleiterin mit Zertifikat Fachschule für Detailhandel 1
Fachschule Filialleiter/in für mit Zertifikat Detailhandel Filialleiter/Filialleiterin mit Zertifikat Fachschule für Detailhandel 1 Fachschule Filialleiter/in für mit Zertifikat Detailhandel Filialleiter/Filialleiterin
MehrKursorte Basel Bern St. Gallen Zürich Schulleitung Telefon Fax Internet
Kursorte Basel c/o Coop Bildungszentrum Seminarstrasse 12-22 4132 Muttenz Bern Der neue Kursort wird mit der Kursbestätigung mitgeteilt. St. Gallen c/o KS Kaderschule Lindenstrasse 139 9016 St. Gallen
MehrFachschule für Detailhandel Filialleiter mit Zertifikat
Fachschule für Detailhandel Filialleiter mit Zertifikat I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel Filialleiter mit Zertifikat 2 3. Zulassungsbedingungen 2 4. Lernziele 3 4.2 Kommunikation 3 4.2.1
MehrWegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe
Wegleitung AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7001.D / 06/2010 zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung zum Reglement über die Erteilung
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrKommunikationsausbildung
Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrAusgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3
Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.
MehrBerufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL
Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
MehrIn Zusammenarbeit mit
Flüssiggaskurse 2016 In Zusammenarbeit mit Die neue EKAS-Richtlinie 6517 Flüssiggas definiert die Anforderung für das Ausführen von Flüssiggas-Installationen. Im Interesse der Sicherheit dürfen Arbeiten
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrSie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
MehrManagement und Leadership
Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind
MehrUnser spezielles Kursangebot im Studienkreis
Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis Wir vom Studienkreis führen Kurse durch, die unseren Nachhilfeunterricht sinnvoll ergänzen. Zur Auswahl stehen: 1. Augen auf und Ohren gespitzt! > Zuhören lernen
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrVorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)
Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrReglement Aus- und Weiterbildung. (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements)
Reglement Aus- und Weiterbildung (gestützt auf die Ziffer 5 des Personalreglements) SVA Aargau, Reglement Aus- und Weiterbildung, Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsatz... 3 2. Aus- und Weiterbildungsarten...
MehrWiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrH KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen
Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsschule edupool.ch Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen die grundlegenden kaufmännischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Es ist
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrQualitätssicherung für Weiterbildungsstätten
Umsetzung CZV Mise en œuvre OACP Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Raster für die Entwicklung eines QS-Systems Entwurf Bern, 19. September 2008 Bern, 10. September 2008 asa, Vereinigung der
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrLogistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis
Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrNeues Zertifikat vom Europäischen Fachverband Klang-Massage-Therapie e.v. für die neue Ausbildungsstruktur in der Peter Hess-Klangmassage
Neues Zertifikat vom Europäischen Fachverband Klang-Massage-Therapie e.v. für die neue Ausbildungsstruktur in der Peter Hess-Klangmassage Für die Aufnahme unserer Mitgliedschaft im Dachverband der Freien
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service
ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProduktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.
MehrChefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.
Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung
MehrRHETORIK ARGUMENTATION TRAINING. Business-Comic: Argumentation geht besser.
RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING Business-Comic: Argumentation geht besser. 2/3 4/5 6/7 Raus mit der Sprache: Peter Flume zeigt Ihnen den Weg zur optimalen Lösung. Individuelle Inhouse-Seminare immer
MehrKathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal
Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAnerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA
Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien
MehrSACHBEARBEITER/-IN LOGISTIK
Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITER/-IN LOGISTIK Vorbereitung auf die SSC Basismodul-Berufsprüfung 2 Semester, berufsbegleitend KURSZIEL Sie werden professionell und kompetent in zwei Semestern
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrM E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried
MehrAusbildung SKN-Dogman TrainerIn
Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung Anerkannt vom BVET/BLV seit 30. Oktober
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrKursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrSteuerberatung (Musterfall)
Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie
MehrZertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrDie Berufsfachschule für Detailhandel
Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in
MehrAusbildung der Ausbildenden
Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrWeiterbildungs- und Prüfungsordnung in der Integrativen Manuelle Therapie
1. Ziel der Weiterbildung... 1 2. Anerkennung der Weiterbildung... 1 3. Ablauf der Weiterbildung... 1 4. Abschluss der Weiterbildung... 2 5. Zulassungsvoraussetzung zur Weiterbildung... 2 6. Zeitrahmen
MehrBerufsmaturität Gesundheit &
Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen
MehrINDIVIDUAL ENGLISH TRAINING
T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis
MehrKURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft
Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrMarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb
MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb Lehrgang zur Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Bildungsangebote Die neuen Berufe in Marketing und
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrWIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)
WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017 Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrAusbildung Meister/in der Landwirtschaft Eine Information der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer Vorarlberg
Ausbildung Meister/in der Landwirtschaft Eine Information der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer Vorarlberg Seite 1 Vorwort: Die Qualifizierung zum Meister ist nach wie
MehrKompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.
Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit
MehrReglement über die Lehrabschlussprüfung
Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrEMS Seminare...Ihr persönlicher Erfolg!
Der Telefonprofi Teil III Die Erinnerung an Ihr Telefontraining Nur Übung macht den Meister! - Michael Schmidt - Dohmstr. 2 53121 Bonn Tel. 0228-9107987 Fax: 0228-9107906 Email: ems@seminartrainer.de www.seminartrainer.de
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrRückenschule für Kinder ein Kinderspiel
für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrAntrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses
Antrag für die Erstvalidierung eines Fort- oder Weiterbildungskurses Angaben zum Antragssteller Firma: ebi-pharm ag Adresse: Lindachstrasse 8c 3038 Kirchlindach Ansprechperson: Karin Gutmann Telefon: (031)
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
Mehr