Fachschule für Detailhandel Filialleiter mit Zertifikat
|
|
- Franka Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachschule für Detailhandel Filialleiter mit Zertifikat
2 I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel Filialleiter mit Zertifikat 2 3. Zulassungsbedingungen 2 4. Lernziele Kommunikation Transaktionsanalyse (TA) Konfliktlösung Stress Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Bedeutung des Handels Handelsformen Betriebsformen Verkaufsformen Produktgestaltung Warenbeschaffung Zusatzleistungen Rechtliche Bestimmungen Verkaufsförderung und Warenpräsentation Verkaufsförderung Merchandising Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik Grundlagen Verkaufsgespräch Finanzcontrolling als Führungsinstrument 6 5. Prüfungen Aufgebot Prüfungsablauf und Benotung 7 6. Anmeldung und Kursgebühren Anmeldung Kursgebühren 7 7. Schlussbestimmungen 7 Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 1
3 1. Ausbildungsziel Filialleiter mit Zertifikat Wer den Kurs Filialleiter mit Zertifikat absolviert, schafft sich das theoretische Wissen, dass als Grundlage benötigt für eine leitende Verkaufsfunktion benötigt wird und die Absolventen sollen nach dem Kursbesuch in allen Bereichen des Verkaufs auf dem neuesten Stand sein und kennen die Grundlagen des Personalmanagements und deren rechtlichen Bestimmungen. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen für die vielfältigen Aktivitäten und ist geeignet für jedermann, der an einer Führungsaufgabe im Detailhandel/Handel interessiert ist, besonders auch Wiedereinsteiger, oder als Zusatzausbildung. Die Kursteilnehmer erarbeiten, wie ein Sortiment marktorientiert zusammengestellt und verkaufsfördernd präsentiert wird. Im Fach Kommunikation, Verkaufstechnik und Verkaufspsychologie erarbeiten die Absolventen die Grundlagen, die sie befähigen, Verkaufs- und Mitarbeitergespräche lösungsorientierter zu führen. Ebenso werden die Strukturen des Detailhandels und deren wichtigsten Rahmenbedingungen aufgezeigt und im Fach Personalführung lernt der Absolvent den Umgang mit Mitarbeitern und kennt die Vorschriften des Arbeitsrechts, des Gleichstellungs- und Datenschutzgesetz. Die Absolventen lernen die Grundlagen des Finanzcontrollings kennen und ermitteln die wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel. So wird Theorie nicht nur unterrichtet, sondern durch den Wissenstransfer im Unterlicht mit Gruppenarbeiten und Rollenspielen vertieft. Die Absolventen lernen an Hand von praxisorientierten Beispielen die richtigen Schlüsse zu ziehen, um so die angestrebten Ziele zu erreichen. 2. Voraussetzungen Der Lehrgang Filialleiter mit Zertifikat richtet sich an Interessenten, die im Beruf weiterkommen wollen und sich auf eine leitende Funktion vorbereiten oder eine Führungsfunktion ausüben, aber deren theoretischen Grundlagen fehlen. Dieser Kurs ist ebenso geeignet für Quereinsteiger und bietet eine solide Basis für eine Vorgesetztenfunktion. Der Kurs kann von jedermann besucht werden und es bestehen keine Aufnahmebedingungen. Am Schluss des Kurses werden intern schriftliche Abschlussprüfungen mit Benotung (Zertifikat) durchgeführt. 3. Zulassungsbedingungen Für den Besuch des Kurses Filialleiter mit Zertifikat bestehen keine spezifischen Aufnahme- und Zulassungsbedingungen. So sind Interessenten, die weder über einen Lehrabschluss im Detailhandel verfügen, ebenso berechtigt, an diesem Lehrgang teilzunehmen und können die Prüfungen absolvieren. Die Absolventen erhalten bei einer Präsenz von 75 % einen Kursattest. Am Schluss des Kurses werden schriftliche Prüfungen mit Benotung durchgeführt. Die Absolventen erhalten bei bestandener Prüfung das Zertifikat der Fachschule für Detailhandel. Der Kurs Filialleiter dient auch als Vorbereitung auf den Lehrgang Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis. So wird ein Anteil der Kursgebühren bei einer nachträglichen Absolvierung von Modul II (Personalführung und Management) und/oder Modul III (Finanz- und Rechnungswesen) des Diplomkurses angerechnet. Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 2
4 4. Lernziele 4.1 Arbeitstechnik Ziele und Prioritäten Eisenhower Prinzip ALPEN-Methode Pareto Kurve Eisberg-Theorie Smart-Methode Methode Analyse der Aufgaben Diverse Planungsmodelle 4.2 Kommunikation Bedeutung der Kommunikation Information (Hardware der Kommunikation) Körpersprache (Nonverbale Kommunikation) Methodik und Didaktik Transaktionsanalyse (TA) Was ist eine Transaktion Ich-Zustände - Eltern Ich - Erwachsenen-Ich - Kind-Ich Anwendungsmöglichkeiten Egogramm Transaktionsarten Transaktionsformen Konfliktlösung Bewusstsein der Problemlösung Probleme, die Kreativität erfordern Stress Was ist Stress und wie entsteht Stress Wirkungen von Stress Stressoren Stress-Signale Hilfe bei Stress-Zuständen Mit mentalem Training vorbeugen Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 3
5 4.3 Personalführung Motivation Bedürfnispyramide Wandel der Präferenzen der Bedürfnisse beim Nichtkader Zweitfaktoren-Theorie nach F. Herzberg Beispiel von Sättigung der Motivationsstärken Motivationsbereich Selbstwertgefühl Motivationsbereich Arbeitsinhalt Motivationsbereich Erfolgserlebnis Doom Loop System Teamführung Was ist ein Team oder eine Gruppe Phasen zur Bildung von Gruppen Störungen im Team Ursachen für das Scheitern des Teamworks Konfliktbewältigung Konfliktarten Ursachen von intrapersonalen (inneren) Konflikten Ursachen von intrasozialen (äusseren) Konflikten Personalbeurteilungssysteme Leistungsbeurteilung Persönlichkeitsbeurteilung Potentialbeurteilung Vergangenheitsbeurteilung Vorbereitung einer Mitarbeiterbeurteilung Gefahren der Fehlbeurteilung Einstufungsverfahren Anzahl der Merkmale Personalselektion Analyse der Stelle Selektionskriterien Selektion Einstufungsverfahren Anstellung, Vertragswesen etc Führung Führung ist eine zentrale und vielfältige Aufgabe Führung und Information im Managementbereich Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Arbeitsgruppen leiten und unterstützen Personalaufgaben sachkundig angehen Arbeitsrecht Verträge auf Arbeitsleistungen Grundzüge des Arbeitsrechts (OR) Grundzüge des Arbeitsgesetz (ArG) Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) Bundesgesetz über Gleichstellung von Mann und Frau (GlG) Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 4
6 4.4 Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Strukturwandel im Detailhandel Ursachen und Folgen des Strukturwandels Käuferverhalten und Ansprüche der Konsumenten Konzentration im Detailhandel Chancen des Detailhandels Gefahren des Detailhandels Bedeutung des Handels Entwicklung der Umsätze Entwicklung der Verkaufsstellen etc Handelsformen Funktioneller Handel Institutioneller Handel Funktionen des Handels Formen des Detailhandels Betriebsformen Grosshandel und Detailhandel Formen des Grosshandels Abschlusstechniken Betriebsformen des Detailhandels Verkaufsorganisationen Übersicht der Verkaufsformen Verkaufsformen Bedienung Sichtwahl Vorwahl Selbstbedienung Produktgestaltung Sortimentsgestaltung Sortimentsrahmen Kriterien Warenbeschaffung Bezugsquellen im Detailhandel Verbände Zusatzleistungen Dienstleistungen Serviceleistungen Rechtliche Bestimmungen Gewährleistungspflicht Produktehaftpflicht Konsumkreditgesetz (KKG) Unlauteres Wettbewerbsgesetz (UWG) Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 5
7 4.5 Verkaufsförderung und Warenpräsentation Verkaufsförderung Ziele der Verkaufsförderung Zielgruppen der Verkaufsförderung Massnahmen der Verkaufsförderung Merchandising Ideen mit Mehrwert für Verkaufspunkt (POS) Merchandisingkonzept Präsentationsgrundsätze Einteilung des Verkaufsraumes in Funktionszonen Kundenfluss Flächenzuweisung Prioritäten bei der Platzierung Visual Merchandising Aussenpräsentationsflächen Animationen 4.6 Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik Grundlagen Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf das Verkaufsgespräch Kundenname richtig verstehen Umgang mit Kunden Kundentypologien Kundenservice Verkaufsgespräch Ablauf des Verkaufsgesprächs Der erste und letzte Eindruck muss stimmen Weniger Aussagen mehr Fragen stellen Verkaufsstil Verkaufsstrategie Nutzendarstellung und Argumentation Abschlusstechniken Verhaltenstechnik Behandlung von Reklamationen 4.7 Finanzcontrolling als Führungsinstrument Gegliederte Darstellung einer Bilanz- und Erfolgsrechnung Analyse einer Bilanz und Erfolgsrechnung Erarbeiten und Interpretieren der Kennzahlen im Detailhandel Aufbau und Interpretation der Deckungsbeitragsrechnung Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 6
8 5. Prüfungen 5.1 Aufgebot 1) Die Kandidaten werden mit Stundenplan über den Prüfungstermin informiert. 2) Dem Aufgebot kann entnommen werden: Das Prüfungsprogramm mit Angaben über den Ort und Zeitpunkt der Prüfung und über die zulässigen Hilfsmittel. 5.2 Prüfungsablauf und Benotung 1) Die Abschlussprüfung wird unterteilt in folgende Fächer: Prüfungsfach schriftlich Fach 1 Kommunikation und Verkaufspsychologie 45 Minuten Fach 2 Strukturen des Detailhandels 45 Minuten Fach 3 Verkaufsförderung und Warenpräsentation 45 Minuten Fach 4 Personalführung und Management 60 Minuten Fach 5 Finanzcontrolling 75 Minuten Total 270 Minuten 2) Jedes Prüfungsfach kann in Positionen, gegebenenfalls in Unterpositionen unterteilt werden. Diese Unterteilung sowie die Gewichtung der einzelnen Teile legt die Schulleitung fest. 3) Die Prüfung ist bestanden, wenn: a) im Gesamtdurchschnitt mindestens die Note 4,0 erreicht wird; b) in nicht mehr als einem Fach eine schlechtere Note als 4,0 erreicht wird; c) keine Note unter 2,5 liegt. 6. Anmeldung und Kursgebühren 6.1 Anmeldung 1) Mit der Anmeldung anerkennen die Absolventen die allgemeinen und finanziellen Bestimmungen der Fachschule für Detailhandel. 2) Mit der Anmeldung anerkennen die Absolventen die Zulassungsbedingungen. 6.2 Kursgebühren 1) In den Kursgebühren sind die Kursunterlagen wie Lehrmittel etc. enthalten. 2) Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen während des Kurses gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. 7. Schlussbestimmungen Dieses Reglement gilt bis Widerruf und tritt per 1. Januar 2000 in Kraft. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleitung Filialleiter mit Zertifikat_Kursrprogramm_Fachschule für Detailhandel 7
Fachschule für Detailhandel Verkaufskurs mit Zertifikat
Fachschule für Detailhandel Verkaufskurs mit Zertifikat I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel 2 2. Zulassungsbedingungen 2 3. Lernziele 3 3.1 Kommunikation 3 3.1.1 Arbeitstechnik und Kommunikation
MehrVerkaufskurs mit Zertifikat
Verkaufskurs mit Zertifikat I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Editorial 2 2. Uebersicht Kursangebot 3 3. Ausbildungsziel Verkaufskurs mit Zertifikat 4 4. Zulassungsbedingungen 4 5. Lernziele Verkaufskurs
MehrFachschule. für. Detailhandel. Filialleiter/in. mit Zertifikat. Filialleiter/Filialleiterin mit Zertifikat Fachschule für Detailhandel 1
Fachschule Filialleiter/in für mit Zertifikat Detailhandel Filialleiter/Filialleiterin mit Zertifikat Fachschule für Detailhandel 1 Fachschule Filialleiter/in für mit Zertifikat Detailhandel Filialleiter/Filialleiterin
MehrFachschule für Detailhandel Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis
Fachschule für Detailhandel Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel 2 2. Positionierung 2 3. Voraussetzungen 3 4. Lernziele Vorkurs (Kurstyp B1.1) für
MehrFachschule. für. Detailhandel. Detailhandelsfachmann/-fachfrau. EFZ nach BBV Art. 32
Fachschule Detailhandelsfachmann/-fachfrau für EFZ nach BBV Art. 32 Detailhandel Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ nach BBV Art.32 Fachschule für Detailhandel 1 Fachschule Detailhandelsfachmann/-fachfrau
MehrFact-Sheet. Ihr erster Schritt ins Marketing!
Fact-Sheet Ihr erster Schritt ins Marketing! Seit 2009 ist der erfolgreiche Abschluss der MarKom-Zulassungsprüfung eine Voraussetzung für die Zulassung zu den Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) für Marketingfachleute,
MehrAssistent/-in Marketing/Verkauf VSK
Assistent/-in Marketing/Verkauf VSK Gesamtschweizerisch anerkannter Abschluss Stufe Basic Management VSK Ein Teil der Ausbildung kann gesondert abgeschlossen werden und dient als Vorbereitung auf die MarKom-Prüfung
MehrDetailhandelsfachleute mit kaufmännischer Berufsmatura
Uebersicht Dauer der Lehre Praktische Ausbildung 3 Jahre in Betrieben des Gross- und Detailhandels in allen Branchen des Detailhandels in Fach- und Spezialgeschäften, bei Grossverteilern usw. Detailhandels-Assistentin
MehrTechnische Kauffrau Technischer Kaufmann. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Technische Kauffrau Technischer Kaufmann Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Lehrgang bereitet auf die eidg. Berufsprüfung
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf aus? Als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter
MehrLehrplan Detailhandelsfachleute
Berufsfachschule für Detailhandel Lehrplan Detailhandelsfachleute Detailhandelskenntnisse Semester / 1. Lehrjahr (80 Lektionen) 2 Wochenlektionen 3 Erster Eindruck, Vorstellungsrunde Ist sich der Bedeutung
MehrMarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb
MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb Lehrgang zur Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Bildungsangebote Die neuen Berufe in Marketing und
MehrDetailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis
Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis I Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht Kursangebot 2 2. Ausbildungsziel 3 3. Positionierung 3 4. Voraussetzungen 4 5. Lernziele Vorkurs (Kurstyp B1.1) Finanz-
MehrInformationen zur IHK - Zwischen- und Abschlussprüfung (Quelle: Ausbildungsverordnung Einzelhandel)
Informationen zur IHK - Zwischen- und Abschlussprüfung (Quelle: Ausbildungsverordnung Einzelhandel) 1. IHK-Zwischenprüfung für Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel In der Verordnung über die Berufsausbildung
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung. Was ist das Ziel der MarKom Zulassungsprüfung? Der Basislehrgang MarKom bereitet die Teilnehmenden auf die Zulassungsprüfung MarKom vor. Neben
MehrSachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung
MehrHöheres Wirtschaftsdiplom HWD (Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK) Neues Reglement
Höheres Wirtschaftsdiplom HWD (Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK) Neues Reglement Module des Lehrgangs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD Rechnungswesen Prozessmanagement Personalmanagement Projektmanagement
MehrHandelsspezialist/Handelsspezialistin Früchte und Gemüse
Handelsspezialist/Handelsspezialistin Früchte und Gemüse Berufsbild Handelsspezialisten und Handelsspezialistinnen Früchte und Gemüse verfügen über ein umfassendes Branchenwissen des Früchte- und Gemüsehandels.
MehrLehrplan - Wirtschaft
Lehrplan - (abgestimmt auf: Eggen, W; Ruflin M; Zimmermann, H (2015) Detailhandel DHF Grundlagen verstehen Bern: hep-verlag) Sem Nr Leistungsziel TAX # Hinweise, Bemerkungen, MSS Lekt 1 Güter und Bedürfnisse,
MehrFachschule für Detailhandel Hohlstrasse 535 Postfach 1707 CH-8048 Zürich +41 (44) (44)
Kurs orte Schuls ekretariat Telefon Fax Internet E-Mail Bas el Coop Bildungszentrum, Seminarstrasse 12-22, 4132 Muttenz Bern c/o AKAD, Genfergasse 3, 3000 Bern St. Gallen c/o KS Kaderschule, Lindenstrasse
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen aus? Sachbearbeitende in Sozialversicherungen
Mehrakademie Ausbildung Hörgeräteakustiker/in
Ausbildung Hörgeräteakustiker/in Informationen Hörgeräteakustiker/in mit ahs-diplom (ahs Stufe 1) Hörgeräteakustiker/in mit eidg. Fachausweis (ahs Stufe 2) www.a-hs.ch Ausbildung Hörgeräteakustiker/in
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Verkauf.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Verkauf. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Verkauf aus? Verkaufsfachleute mit Vertiefungsrichtung Innendienst sind befähigt, in Übereinstimmung
MehrFührungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,
MehrLehrgang Teamleitung modular oder kompakt
Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung
MehrLogistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis
Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis
MehrHöheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Berufsbild / Einsatzgebiet Das höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch öffnet Ihnen die Pforte zu höheren Bildungsgängen. Das Höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch hat eine
MehrWegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe
Wegleitung AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7001.D / 06/2010 zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung zum Reglement über die Erteilung
MehrKaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb
Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventen / Absolventinnen einer Bürolehre, einer einjährigen Handelsschule oder KV- Wiedereinsteiger /-innen
MehrBerufsmaturität nach Abschluss berufliche Grundbildung (BM 2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Berufsmaturität nach Abschluss berufliche Grundbildung (BM 2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Vollzeitlehrgang Ausbildungsbeginn 2017 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation mit vielen
MehrDipl. Finanzberater IAF
Investapedia-Lehrgangsbeschrieb Dipl. Finanzberater IAF Investapedia Academy 2016 1 Seit Jahrtausenden ist der Delfin in vielen Kulturen Teil von Mythen und Erzählungen. Der Delfin ist Symbol für einen
Mehr7425 Ausbildung zum Shop-Manager
Durch die fortschreitende Filialisierung des Handels ergibt sich ein steigender Bedarf an Mitarbeiter, die die Verantwortung über Filialen als Shop-Manager übernehmen. Im Kurs Ausbildung zum Shop-Manager
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript «Für unser Unternehmen» suche ich Menschen mit Charakter. Die Fähigkeiten zu vermitteln ist kein Problem. Sir Richard Branson www.ife-web.com 2 Inhaltsverzeichnis
MehrModulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF
Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. Führungsfachmann/-frau
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Verkaufsleiterin/Verkaufsleiter.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Verkaufsleiterin/Verkaufsleiter. Wie sieht das Berufsbild Verkaufsleiterin/Verkaufsleiter aus? An die Verkaufsleiterin/den Verkaufsleiter werden heute von der Wirtschaft
MehrVertiefungslehrgang Immobilienvermarktung mit eidg. Fachausweis
Vertiefungslehrgang Immobilienvermarktung mit eidg. Fachausweis Einstiegskurse Lehrgang Basiskompetenz Vertiefungslehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Vertiefungslehrgang Immobilienbewertung
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrModul 5. Marketing und Handel. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm.
Modul 5 Marketing und Handel Schlussprüfung Projektarbeit AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7009.D / 06/2010 Module 5 bis 9 Modul 4 Module 1 bis 3 Technische Herkunft Kaufm. Herkunft Modul 5 Marketing und Handel
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrFührungsfachleute. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis 2 Berufsbild/Einsatzgebiet Die Ausbildung richtet sich an Führungspersonen aus dem unteren und mittleren Kader, d.h.
MehrSACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN edupool.ch
Kanton St.Gallen BWZ Rapperswil-Jona SACHBEARBEITERIN/ SACHBEARBEITER PERSONALWESEN Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz Berufsbegleitende Weiterbildung 9 Monate BERUFSBILD Als Sachbearbeiter/-in
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrSchweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883
Schweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883 Reglement über die Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung zum SKG
MehrAusbildung Marketingfachmann/frau
Ausbildung Marketingfachmann/frau Ausbildung 2016/2017 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer anerkannten Qualifikation. Die AzU Ausbildung öffnet Ihnen neue Perspektiven in attraktiven und zukunftsgerichteten
MehrTechnische Kauffrau Technischer Kaufmann. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Technische Kauffrau Technischer Kaufmann Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis 2 Berufsbild/Einsatzgebiet Der Lehrgang bereitet auf die eidg. Berufsprüfung vor, an welcher
MehrTrainArt - Sozietät für Coaching, Training und Beratung
Das Besondere Ein in sich stimmiges, systemisches und systematisches Verkaufstraining, das in jedem Modul die drei erfolgsrelevanten Schlüsselqualifikationen Mentale Einstellung Verkaufstechniken Beziehungsfähigkeit
MehrDiplomlehrgang Bio-Reform Spezialist/-in
Diplomlehrgang Bio-Reform Spezialist/-in VELEDES Bildung l Auenstrasse 10 l 8600 Dübendorf l Tel. 058 911 65 65 l www.veledes.ch Vorkurs Grundwissen (fakultativ) Beschreibung Während zwei Tagen werden
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen eidg. Berufsprüfung
MehrTechnische Kauffrau mit eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Ziel Dieser Lehrgang bereitet Sie auf die eidg. Berufsprüfung für Technische Kaufleute
MehrIn 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen
Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrZertifikatslehrgang Projektmanagement edupool.ch
Kleinprojekte zum Erfolg führen Warum Projekte Die Anzahl der Projekte, Programme und Portfolios ist weltweit exponentiell gestiegen. Das Fachgebiet "Projektmanagement" hat sich in den letzten dreissig
MehrKompaktlehrgang Personalführung. Kurz und kompakt
Kompaktlehrgang Personalführung Diplom Der Kompaktlehrgang ermöglicht Ihnen, die wesentlichen Kompetenzen für die Leitung von Mitarbeitenden oder eines Teams in kurzer Zeit zu erarbeiten. Sie vertiefen
MehrMarkom Lehrgang. Unter Kurs-Rabatt bis Fr erhalten. Download von
Markom Lehrgang als Vorbereitung auf die eidg. Zulassungsprüfung MarKom als Basisausbildung in allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Kommunikation Download von www.ausbildung-weiterbildung.ch Unter
MehrEINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT
EINZELMODUL GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFT MODULNUMMER 1101 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT NÄCHSTER START PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBEÜHR ANRECHENBARKEIT MODULLEITUNG Unternehmensführung Allgemeine Betriebswirtschaft
MehrWir machen Kunden zu Fans!
Kundenorientierung Verkauf- und Vertrieb Führung und Personal Unternehmensstrategie Wir machen Kunden zu Fans! Workshop Kundenorientierung Seminarprogramm 2012 Basis Strategie Basis Vertrieb und Verkauf
MehrLernfelder. Zeugnisfächer. 2. Jahr 3. Jahr. 1. Jahr. 1 Das Einzelhandelsunternehmen. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Zeugnisfächer Lernfelder Betriebsgestaltung 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 3 Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen
MehrModulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF
Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. März 2016
MehrHauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell
MehrDie Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene. Allgemeines / Rechtliche Grundlagen
Die Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene Die Interstaatliche Maturitätsschule ermöglicht Erwachsenen auf dem Zweiten Bildungsweg eine gymnasiale Ausbildung und den Zugang zu allen Hochschulen,
MehrDual Ausbildung Zwei Diplome eine Ausbildung
Dual Ausbildung Zwei Diplome eine Ausbildung Marketingfachmann/frau mit eidg. Fachausweis Verkaufsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis Ausbildung 2016/2017 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung PM3 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrTechnische Kauffrau mit eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis Ziel Dieser Lehrgang bereitet Sie auf die eidg. Berufsprüfung für Technische Kaufleute
MehrDipl. Verkaufsspezialist/in
Dipl. Verkaufsspezialist/in Diplom KV Luzern Berufsakademie Der praxisorientierte Lehrgang rüstet Sie mit den wichtigsten Werkzeugen aus, die ein Verkaufsprofi benötigt, um sich in Verkaufssituationen
MehrHauswartin / Hauswart. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Hauswartin / Hauswart Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell für den Unterhalt
MehrDer Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,
Ausführungsbestimmungen für den Diplomstudiengang Dozentin oder Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 1. Dezember 014 (Stand 1. Februar 016) Der Prorektor
MehrZertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
Zertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele
MehrKanton St.Gallen Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Vorbereitung zur MarKom Zulassungsprüfung. Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Vorbereitung zur MarKom Zulassungsprüfung Bildungsdepartement 2 Die Ausbildung am Kompetenzzentrum des WZR Ihr Mehrwert Das Weiterbildungszentrum
MehrBerufsbildner/-in Detailhandel mit kant. Ausweis
Super hilfreiche Unterlagen zum Nachschauen und tolle Tipps für die Umsetzung im Alltag. Melanie M. Berufsbildnerin im Detailhandel Berufsbildner/-in Detailhandel mit kant. Ausweis Der obligatorische Kurs
MehrDie Prüfung der Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel
Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Die Prüfung der Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel Bearbeitet von Olaf Vorwerk, Daniela Vorwerk 16., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Taschenbuch.
MehrFachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis
Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fachausweis FA Finanz- R FA Finanz- R Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Inhalt 1. Berufsbild... 2
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrLernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungswesen: Warum und wozu? 3 2 Übersicht über das Fachgebiet 3 3 Erfolgsrechnung: Ausweis von Ertrag,
MehrDipl. Verkaufsspezialist/in Kompaktlehrgang
8 März 2013 9 Inhalt Berufsbild/Prüfungszweck 4 Zulassungsbedingungen 6 Diplomprüfung 6 Diplom/Titel 7 Kursorganisation 7 Dipl. Verkaufsspezialist/in Kompaktlehrgang Informationsabend 8 Anmeldung/Auskunft
MehrP rodukt 1: B edarfs analys e Innendiens t im R eifenfachhandel
P rodukt 1: B edarfs analys e Innendiens t im Um einen umfassenden Eindruck über Mitarbeiter, deren Stärken und Schwächen und die einzelnen Verkaufsstellen in Ihrem Reifenfachhandels-Unternehmen zu erhalten,
MehrErfolgsfaktor Soft Skills
Dr. Erwin Hoffmann Erfolgsfaktor Soft Skills Was Wirtschaftsprüfer aus der Sozialpsychologie lernen können IDW VERLAG GMBH Inhalt Vorwort V 1. Einleitung 1 2. Aktuelle Situation und Herausforderungen für
MehrMarketingfachfrau Marketingfachmann
Kanton St.Gallen Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Marketingfachfrau Marketingfachmann mit eidgenössischem Fachausweis Bildungsdepartement 2 Die Ausbildung am Kompetenzzentrum des WZR Ihr Mehrwert
MehrTrainee-Programm für angehende Fachmarktleiter/innen
Trainee-Programm für angehende Fachmarktleiter/innen Detailbeschrieb Trainee-Programm für potenzielle Trainees Direktion Fachmarkt Was ist das Trainee-Programm für angehende Fachmarktleiter/innen? Das
MehrBerufsmaturität nach Abschluss berufliche Grundbildung (BM 2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft
Berufsmaturität nach Abschluss berufliche Grundbildung (BM 2) Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Wirtschaft Berufsbegleitender Lehrgang Ausbildungsbeginn 2015 Anspruchsvolle Zusatzqualifikation
MehrLEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes ibbk Institut für Bildung, Beratung und Kommunikation, Bülach H+ Bildung, Aarau
MehrFluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach 1. Semester + + Verhalten bei
Betriebliche Leistungsziele Fassung vom 4. Juli 011; in Kraft ab 1. Januar 01 Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann LE = Selbstkontrolle ob Leistungsziel erfüllt BB = Kontrolle ob LE Leistungsziel
MehrPraxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft
MehrIndustriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend
Praxisstudium mit IHK-Prüfung Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Montag und Mittwoch Veranstaltungslink Programminhalt Als geprüfte/r Industriefachwirt/-in IHK erweitern Sie
MehrBauleiter / Bauleiterin Hochbau
Bauleiter / Bauleiterin Hochbau Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung HFP eidg. dipl. Bauleiter/in Hochbau Berufsbegleitender Lehrgang in 6 Semestern Inhalt Allgemeines Ausbildungsziele Eidgenössische
MehrDipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media. Kurz und kompakt
Dipl. Online Marketing Manager/in inkl. Social Media Diplom KV Luzern Berufsakademie Online Marketing ist ein immer wichtiger werdender Wirtschaftszweig. Mit dieser praxisorientierten und kompetenten Weiterbildung
Mehr2016/2017. Sales Director
2016/2017 Sales Director Warum SAWI Über 45 Jahre Erfahrung im Weiterbildungsbereich in den Branchen Marketing, Kommunikation und Verkauf Mehr als 2 000 Absolventen pro Jahr schweizweit Überdurchschnittlich
MehrAusbildung Verkaufsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis
Ausbildung Verkaufsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis Ausbildung 2016/2017 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer anerkannten Qualifikation. Die AzU Ausbildung öffnet Ihnen neue Perspektiven
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrAuthentische Führungskompetenz
Textfeld Authentische Führungskompetenz Der Fokussierte Manager Modulares Trainingskonzept Erfolg braucht eine solide Basis Modulares Trainingskonzept DER FOKUSSIERTE MANAGER Die Seminarreihe Der Fokussierte
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)
AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,
MehrBildung macht glücklich!
Bildung macht glücklich! www.bwzbrugg.ch bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung Unser Angebot: Sprachen Wirtschaft Prüfungsvorbereitung/Repetition Persönlichkeit
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
Mehr1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 1.3 Dauer... 4 1.4 Abschluss... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 3.2 Prüfungen... 6 4 Angebot
MehrReglement für die Aufnahme in die kantonalen Handelsmittelschulen
Aufnahme in die kant. Handelsmittelschulen Reglement 41.50.5 Reglement für die Aufnahme in die kantonalen Handelsmittelschulen (vom 1. Januar 010) 1, Der Regierungsrat, gestützt auf 14 des Mittelschulgesetzes
MehrFührungsausbildung ZRK Basis
Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat
Mehr