Wassernormpumpe. Etanorm PumpDrive 2 / Etanorm PumpDrive 2 Eco. Baureihenheft

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1 Wassernormpumpe Etanorm PumpDrive 2 / Baureihenheft

2 Impressum Baureihenheft Etanorm PumpDrive 2 / Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden. Generell gilt: Technische Änderungen vorbehalten. KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kreiselpumpen mit Wellendichtung Etanorm PumpDrive 2 /... 4 Hauptanwendungen... 4 Fördermedien... 4 Betriebsdaten... 4 Länderzuordnung... 4 Benennung... 4 Konstruktiver Aufbau... 5 Anstrich/Konservierung... 8 Produktvorteile... 8 Produktinformation gemäß Verordnung 547/2012 (für Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kw) zur Richtlinie 2009/125/EG "Öko-Design-Richtlinie"... 8 Abnahme/Gewährleistung... 8 Projektierungshinweise... 9 Programmübersicht / Auswahltabellen Druck- und Temperaturgrenzen Werkstoffe Verfügbarkeit von Pumpengrößen in einzelnen Materialausführungen Technische Daten Kennfelder Abmessungen Anschlussausführung Flanschausführung Flanschabmessungen Zubehör Gesamtzeichnungen Ausführliche Benennung PumpMeter Allgemeine Beschreibung Hauptanwendungen Technische Daten Werkstoffe Produktvorteile Funktionen Ausführungsvarianten Elektrische Anschlüsse Abmessungen

4 Kreiselpumpen mit Wellendichtung Öle Wassernormpumpen mit motormontiertem Drehzahlregelsystem Etanorm PumpDrive 2 / Betriebsdaten Betriebseigenschaften Kenngröße Wert Förderstrom Q [m 3 /h] 740 Förderhöhe H [m] 160 Fördermediumstemperatur T [ C] -30 bis +140 Betriebsdruck p [bar] 16 Länderzuordnung A = Europa, Mittlerer Osten, Nordafrika A1 = Vorbelegte Werkstoffausführung A2 = Optionale Werkstoffausführung Benennung Beispiel: ETN GBXAA10GD2 PD2E M Hauptanwendungen Pumpe zum Fördern von reinen oder aggressiven Flüssigkeiten, welche die Pumpenwerkstoffe chemisch und mechanisch nicht angreifen. Wasserversorgungsanlagen Kühlkreisläufe Schwimmbadtechnik Feuerlöschanlagen Bewässerungsanlagen Entwässerungsanlagen Heizungsanlagen Klimaanlagen Beregnungsanlagen Fördermedien Meerwasser Brackwasser Trinkwasser Heißwasser Brauchwasser Löschwasser Sole Reinigungsmittel Kondensat Erklärung zur Benennung Abkürzung Bedeutung ETN Baureihe Etanorm 050 Saugstutzen-Nenndurchmesser [mm] 032 Druckstutzen-Nenndurchmesser [mm] 160 Laufrad-Nenndurchmesser [mm] G Gehäusewerkstoff G = Gusseisen B = Bronze S = Sphäroguss C = Edelstahl B Laufradwerkstoff, wenn abweichend von Gehäusewerkstoff G = Gusseisen C = Edelstahl B, I = Bronze X Zusatzbezeichnung X = Sonderausführung FX = Feuerlöschpumpe A Dichtungsart A = Konischer Deckel C = Zylindrischer Deckel A Fahrweise A = Konischer Deckel ohne innere Zirkulation 10 Wellendichtung 10 = Q1 Q1 X4GG G Lagerträger G = Fettschmierung D Lieferumfang D = Pumpe, komplett 2 Welleneinheit 2 = Welleneinheit 25, Lagerträger LS Standard PD2E 1) Baureihe Antrieb M 1) PumpMeter 1) Nur gültig für Etanorm mit Automation. 4 Etanorm PumpDrive 2 /

5 Weiterführende Informationen zur Benennung ( Seite 46) Konstruktiver Aufbau Bauart Spiralgehäusepumpe Horizontalaufstellung Prozessbauweise Einstufig Leistungen und Abmessungen nach EN 733 Anforderungen nach Richtlinie 2009/125/EG Pumpengehäuse Radial geteiltes Spiralgehäuse Spiralgehäuse mit angegossenen Pumpenfüßen 2) Auswechselbare Spaltringe (optional bei Gehäusewerkstoff C) Laufradform Geschlossenes Radialrad mit räumlich gekrümmten Schaufeln Antrieb SuPremE-Motor: Magnetfreier Synchron-Reluktanzmotor Effizienzklasse IE4, gemäß IEC/CD Ed.2 Betrieb mit Frequenzumrichter ohne Rotorlagegeber Rotor mit Flusssperrenschnitt (gemäß US-Patent Nr ) Befestigungspunkte entsprechend EN Hüllmaße entsprechend DIN V ( ) selbstgekühlt (Bauart: TEFC) Achshöhe 71 mm mm Bemessungsleistung 0,55 kw - 45 kw Bemessungsdrehzahl 1500 min ¹ oder 3000 min ¹ KSB SuPremE B1/C1: mit Klemmenkasten zum Anschluss an PumpDrive 2 oder PumpDrive R für Wandmontage und Schaltschrankeinbau KSB SuPremE B2/C2: mit Montagevorbereitung für PumpDrive 2 Motormontage Asynchron-Motor: Oberflächengekühlter KSB-IEC-Drehstrom-Kurzschlussläufermotor Wicklung V / V 2,20 kw Wicklung V / V 3,00 kw Bauart IM V1 4,00 kw Bauart IM V15 5,50 kw Schutzart IP55 Betriebsart Dauerbetrieb S1 Wärmeklasse F mit Temperaturfühler; 3 Kaltleiter Effizienzklasse IE3 PumpDrive: PumpDrive 2 ist ein selbstgekühlter Frequenzumrichter mit modularem Aufbau, der eine stufenlose Drehzahlveränderung von Asynchron- und Synchron-Reluktanzmotoren über analoge Normsignale, Feldbus oder Bedieneinheit ermöglicht. Ausführungsvarianten Baugröße P Optionen [kw] PumpDrive 2 PumpDrive 2 Eco A 0,37 M12-Modul M12-Modul 0,55 Integrierter Hauptschalter App Bluetooth Modul 0,75 1,1 Modbus RTU Modbus RTU 3) 1,5 LON B 2,2 Profibus DP 3 4 App Bluetooth Modul C 5,5 E/A-Erweiterungskarte 7,5 Auf Anfrage: D 11 Profinet 15 18,5 Ethernet BACnet MS / TP E ) Pumpen mit Lagerbock sind größenabhängig mit angegossenen Pumpenfüßen ausgeführt. 3) Der PumpDrive 2 Eco hat nur ein Einschubfach, in das entweder das M12-Modul oder das Modbus RTU-Modul eingebaut werden kann. Etanorm PumpDrive 2 / 5

6 Technische Daten Eigenschaft PumpDrive 2 Eco PumpDrive 2 Netzversorgung Netzspannung 4) 3 ~ 380 V AC -10 % bis 480 V AC +10 % Spannungsdifferenz der drei Phasen ±2% der Versorgungsspannung Netzfrequenz Hz ± 2 % Netzformen TN-S-, TN-CS-, TN-C-, TT- und IT-Netze (nach IEC/EN 60364) Ausgangsdaten Ausgangsfrequenz Frequenzumrichter PWM-Taktfrequenz Phasenanstiegsgeschwindigkeit du/dt 5) Spitzenspannungen 0-70 Hz bei Asynchronmotoren Hz bei KSB SuPremE Bereich: 2-8 khz Baugröße A, B und C: 4 khz maximal 5000 V/µs, abhängig von der Baugröße des Frequenzumrichters 2 1,41 V eff Leitungen mit hoher Stromkapazität können bis zu einer Spannungsverdoppelung führen. Daten Frequenzumrichter Wirkungsgrad 98 % - 95 % 6) Geräuschemissionen Schalldruckpegel der verwendeten Pumpe + 2,5 db 7) Umgebung Schutzart IP55 (nach EN 60529) Umgebungstemperatur im Betrieb -10 C bis +50 C Umgebungstemperatur bei Lagerung -10 C bis +70 C relative Luftfeuchtigkeit Betrieb: 5 % bis 85 % - keine Betauung zulässig Lagerung: 5 % bis 95 % Transport: maximal 95 % Aufstellungshöhe < 1000 m über NN darüber Leistungsreduzierung um 1 % pro 100 m Rüttelfestigkeit maximal 16,7 m/ s 2 (nach EN ) Fördermedientemperatur -30 C bis +140 C EMV Frequenzumrichter 11 kw Frequenzumrichter > 11 kw Netzrückwirkungen EN C1 / EN Klasse B / Leitungslänge 5 m EN C2 / EN Klasse A, Gruppe 1 / Leitungslänge 50 m Netzdrosseln integriert Ein- und Ausgänge Internes Netzteil 24 V ± 10 % Maximale Belastung maximal 600 ma DC, Kurzschluss- und überlastfest Rest-Ripple < 1 % Analogeingänge Anzahl parametrierbarer Analogeingänge 2 (wahlweise als Strom- oder Spannungseingang verwendbar) Eingangstyp nicht differentiell differentiell Maximale Spannung (bezogen auf GND) +10 V ± 10 V Stromeingang 0/4-20 ma Eingangsimpedanz 500 Ohm Genauigkeit 1 % vom Endwert Signalverzögerung < 10 ms Auflösung 12 bit 4) Bei niedriger Netzspannung reduziert sich das Nennmoment des Motors. 5) Die Phasenanstiegsgeschwindigkeit du/dt ist abhängig von der Kapazität der Leitung. 6) Der Wirkungsgrad im Nennpunkt des Frequenzumrichters variiert je nach Nennleistung des Frequenzumrichters zwischen 98 % bei großen Leistungen hin zu 95 % bei kleinen Leistungen. 7) Es handelt sich um Richtwerte. Der Wert gilt nur im Nennbetriebspunkt (50 Hz). Siehe auch Geräuscherwartungswerte der Pumpe. Diese sind ebenfalls für den Nennbetrieb dokumentiert. Während der Regelung können davon abweichende Werte auftreten. 6 Etanorm PumpDrive 2 /

7 Eigenschaft PumpDrive 2 Eco PumpDrive 2 Spannungseingang 0/2-10 V Eingangsimpedanz circa 160 kohm circa 40 kohm Genauigkeit Signalverzögerung Auflösung 1 % vom Endwert < 10 ms Verpolschutz nicht vorhanden Positive und negative Verpolung möglich 12 bit Analogausgänge Anzahl parametrierbarer Analogausgänge Stromausgang Maximale externe Bürde Ausgang Genauigkeit Signalverzögerung Verpolschutz Kurzschluss- und Überlastschutz 1 (Umschaltung zwischen 4 Ausgabewerten) 4-20 ma 850 Ohm PNP-Transistor 2 % vom Endwert < 10 ms vorhanden vorhanden Digitaleingänge Anzahl Digitaleingänge insgesamt 4 (davon 3 parametrierbar) insgesamt 6 (davon 5 parametrierbar) ON-Pegel V OFF-Pegel 0-3 V Eingangsimpedanz circa 2 kohm galvanische Trennung vorhanden, Isolationsspannung: 500 VAC Verzögerung < 10 ms Verpolschutz vorhanden Relaisausgänge Anzahl parametrierbarer Relaisausgänge 1 Schließer 2 Wechsler maximale Kontaktbelastung AC: maximal 250 VAC / 0.25A DC: maximal 30 VDC / 2A Wellendichtung Wellendichtung Ausführung Wellendichtung Stopfbuchspackung Einzelgleitringdichtungen nach EN Doppelgleitringdichtungen nach EN Welle im Bereich der Wellendichtung mit auswechselbarer Wellenschutzhülse Lagerung Lagerung Ausführung Lagerung Lagerung Standard Schwimmende Lagerung: Rillenkugellager Lagerung Verstärkt Schwimmende Lagerung: Rillenkugellager Region A A A A Region A A Beispiel: WS_25_LS Benennung des Lagerträgers Benennung Erklärung Region WS Lagerträger Wassernormpumpe A 25 Größenbezeichnung 8) A LS Standard A LR Verstärkt A Verwendete Lager Standardlagerung Version Lagerträger Wälzlager Lagerung Standard (Fettschmierung) Pumpenseite Antriebsseite Region WS_25_LS Z C Z C3 A WS_35_LS Z C Z C3 A 8) Bezieht sich auf Abmessungen des Dichtungsraumes und des Wellenendes Etanorm PumpDrive 2 / 7

8 Version Lagerträger Wälzlager Lagerung Standard (Ölschmierung) Lagerung verstärkt (Fettschmierung) Lagerung verstärkt (Ölschmierung) Pumpenseite Antriebsseite Region WS_55_LS Z C Z C3 A WS_25_LS 6305 C C3 A WS_35_LS 6307 C C3 A WS_55_LS 6311 C C3 A WS_50_LR Z C Z C3 A WS_60_LR Z C Z C3 A WS_50_LR 6310 C C3 A WS_60_LR 6312 C C3 A Schmierung Schmierart Fettschmierung Ölschmierung Anstrich/Konservierung Anstrich/ Konservierung Ausführung Anstrich und Konservierung nach KSB-Standard Produktvorteile Region A A Region A Verbesserter Wirkungsgrad und NPSH req durch experimentell bestätigte Hydraulik der Laufräder (Schaufel) Niedrige Energiekosten durch Erfüllung der zukünftigen Durchführungsverordnung 547/2012 (Mindesteffizienzindex MEI 0,4) Betriebskostenreduzierung durch Abdrehen des Laufraddurchmessers auf den Betriebspunkt Geringer Verschleiß, geringe Vibration und ein hohes Maß an Laufruhe durch gute Saugeigenschaften und über weite Bereiche nahezu kavitationsfreien Betrieb Zuverlässige Gehäuseabdichtung durch gekammerte Gehäusedichtung trotz wechselnder Betriebsbedingungen Optimale Anpassung an das Fördermedium durch hohe Werkstoffvielfalt. Eine große Auswahl an Materialien für eine ganze Reihe an Anwendungen im Standard erhältlich. Zusätzliche Baugrößen für kleinere Fördermengen durch Rastererweiterung Maximale Energieeffizienz durch bedarfsgerechte Fahrweise in Verbindung mit magnetfreiem KSB SuPremE IE4 Motor gemäß IEC/CD Ed.2 Perfekt auf Pumpe und Motor abgestimmter PumpDrive durch werkseitige Vorparametrierung Platzsparend durch motormontiertes Drehzahlregelsystem bis 45 kw Vollständige Transparenz der Fahrweise in Verbindung mit PumpMeter Der Wirkungsgrad des Motors ist auch bei 25 % der Nennleistung an einer quadratischen Drehmoment-Drehzahlkennlinie > 95 % des Nennwirkungsgrades. Nachhaltig und umweltschonend, da keine Magnete auf Basis sogenannter Seltener Erden z.b. NdFeB verwendet werden Produktinformation gemäß Verordnung 547/2012 (für Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kw) zur Richtlinie 2009/125/EG "Öko-Design- Richtlinie" Mindesteffizienzindex: Siehe Datenblatt Der Referenzwert MEI für Wasserpumpen mit dem besten Wirkungsgrad ist 0,70 Baujahr: Siehe Datenblatt Herstellername oder Warenzeichen, amtliche Registrierungsnummer und Herstellungsort: Siehe Datenblatt bzw. Auftragsdokumentation Angabe zu Art und Größe des Produkts: Siehe Datenblatt Hydraulischer Pumpenwirkungsgrad (%) bei korrigiertem Laufraddurchmesser: Siehe Datenblatt Leistungskurven der Pumpe, einschließlich Effizienzkennlinien: Siehe dokumentierte Kennlinie Der Wirkungsgrad einer Pumpe mit einem korrigierten Laufrad ist gewöhnlich niedriger als der einer Pumpe mit vollem Laufraddurchmesser. Durch die Korrektur des Laufrads wird die Pumpe an einen bestimmten Betriebspunkt angepasst, wodurch sich der Energieverbrauch verringert. Der Mindesteffizienzindex (MEI) bezieht sich auf den vollen Laufraddurchmesser. Der Betrieb dieser Wasserpumpe bei unterschiedlichen Betriebspunkten kann effizienter und wirtschaftlicher sein, wenn sie z. B. mittels einer variablen Drehzahlsteuerung gesteuert wird, die den Pumpenbetrieb an das System anpasst. Informationen für das Zerlegen, das Recycling oder die Entsorgung nach der endgültigen Außerbetriebnahme: Siehe Betriebs- / Montageanleitung Informationen zum Effizienzreferenzwert bzw. Referenzwertdarstellung für MEI = 0,70 (0,40) für die Pumpe auf der Grundlage des Musters in der Abbildung sind abrufbar unter: Abnahme/Gewährleistung Übersicht Abnahme/ Gewährleistung Abnahme/ Gewährleistung Region Werkstoffprüfung Werkzeugnis 2.2 auf Anforderung A Bauprüfung 8 Etanorm PumpDrive 2 /

9 Abnahme/ Gewährleistung Region Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach EN auf Anforderung A Hydraulische Prüfung gegen Aufpreis nach ISO 9906/2B oder ISO 9906/3B A NPSH-Test A Andere Prüfungen auf Anfrage möglich. A Gewährleistung Gewährleistungen erfolgen im Rahmen der gültigen Lieferbedingungen. A Projektierungshinweise Auswahl Anschlussleitungen Als Netzanschlussleitungen können ungeschirmte Leitungen verwendet werden. Die Netzanschlussleitungen mit dem für den netzseitigen Nennstrom erforderlichen Querschnitt auslegen. Bei Einsatz eines Schützes in der Netzanschlussleitung (vor dem Frequenzumrichter) dieses nach Schaltart AC1 auslegen, dabei werden die Bemessungsstromwerte der eingesetzten Frequenzumrichter addiert und das Ergebnis um 15 % erhöht. Eigenschaften Anschlussleitungen Baugröße Leistung Kabelverschraubung für Netzseitiger Eingangsstrom 9) Netzzuleitung Sensorleitung [kw] [A] [mm²] A.. 000K37.. 0,37 M20 M16 M20 M16 1,4 2,5 2, K55.. 0,55 2, K75.. 0,75 2,7..001K10.. 1,1 3,7 B.. 001K50.. 1,5 M25 M16 M25 M16 5,2 2, K20.. 2,2 6, K , K ,4 C..005K ,5 M32 M16 M32 M16 14, K ,5 18,7..011K ,9 6 D..15K M40 M32 M20 M40 34, K ,5 43, K , K ,7 25 E..37K M63 M32 M20 M63 83, K K , Motorleitung Kaltleiter maximaler Aderquerschnitt Leitungsquerschnitt KSB Motorkabel Aufbau elektrische Leitung 1 Aderendhülse 2 Ader 3 Leitung 9) Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubehör und Optionen beachten! Etanorm PumpDrive 2 / 9

10 Leitungsquerschnitte Steuerklemmen Steuerklemme Aderquerschnitt [mm²] Leitungsdurchmesser 10) Starre Adern Flexible Adern Flexible Adern mit Aderendhülsen [mm] Klemmleiste A, B, C 0,2-1,5 0,2-1,0 0,25-0,75 M12: 3,5-7,0 M16: 5,0-10,0 Länge Motoranschlussleitung Wenn der Frequenzumrichter nicht auf dem zu betreibenden Motor montiert wird, können längere Motoranschlussleitungen notwendig sein. Bedingt durch die Streukapazität der Anschlussleitungen können hochfrequente Ableitströme über die Erdung der Leitung fließen. Die Summe aus Ableitströmen und Motorstrom kann den ausgangsseitigen Bemessungsstrom des Frequenzumrichters überschreiten. Dadurch wird die Schutzeinrichtung des Frequenzumrichters aktiviert und der Motor wird angehalten. Abhängig vom Leistungsbereich werden folgende Motoranschlussleitungen empfohlen: Ausgangsfilter Ausgangsfilter sind nur in Verbindung mit einem Asynchronmotor verwendbar. Wenn längere Anschlussleitungen als angegeben benötigt werden oder die Streukapazität der Anschlussleitung die angegebenen Werte überschreitet, ist es empfehlenswert, einen geeigneten Ausgangsfilter zwischen Frequenzumrichter und dem zu betreibenden Motor zu installieren. Diese Filter verringern die Flankensteilheit der Ausgangsspannungen am Frequenzumrichter und begrenzen deren Überschwingungen. Elektrische Schutzeinrichtung Vorsicherungen In der Netzeinspeisung des Frequenzumrichters drei flinke Sicherungen vorsehen. Die Sicherungsgröße entsprechend der netzseitigen Nennströme des Frequenzumrichters auslegen. Motorschutzschalter Ein separater Motorschutz ist nicht erforderlich, da der Frequenzumrichter über eigene Sicherheitseinrichtungen verfügt (u. a. elektronische Überstromabschaltung). Vorhandene Motorschutzschalter müssen in Bezug auf den Motornennstrom entsprechend dimensioniert werden. Fehlerstrom-Schutzschalter Bei festem Anschluss und entsprechender Zusatzerdung (vgl. DIN VDE 0160) sind FI-Schutzschalter für Frequenzumrichter nicht vorgeschrieben. Bei Verwendung von FI-Schutzschaltern dürfen gemäß DIN VDE 0160 dreiphasige Frequenzumrichter nur über allstromsensitive FI-Schutzschalter angeschlossen werden, da konventionelle FI-Schutzschalter aufgrund möglicher Gleichstromanteile nicht oder falsch auslösen. Auszuwählender Fehlerstrom-Schutzschalter Baugröße Bemessungsstrom [ma] A, B und C 150 D und E 300 Wenn eine lange geschirmte Leitung für den Netz- bzw. Motoranschluss verwendet wird, ist ein Schalten der Fehlerstromüberwachung durch den gegen Erde fließenden Ableitstrom (ausgelöst durch die Taktfrequenz) möglich. Abhilfemaßnahmen: die RCD (Fehlerstrom-Schutzschalter) austauschen oder die Ansprechgrenze herabsetzen. Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit Elektromagnetische Störungen, können ausgehend von anderen elektrischen Geräten, auf den Frequenzumrichter wirken. Es können aber auch Störungen durch den Frequenzumrichter erzeugt werden. Die vom Frequenzumrichter ausgehenden Störungen breiten sich im Wesentlichen über die Motoranschlussleitungen aus. Zur Funkentstörung werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: geschirmte Motoranschlussleitungen für Leitungslängen > 70 cm (besonders empfehlenswert für Frequenzumrichter mit geringerer Leistung) aus einem Stück geformten Metall-Kabelkanälen mit mindestens 80% Abdeckung (wenn geschirmte Anschlussleitungen nicht verwendet werden können) Für Steuerleitung und Netz-/ Motoranschlussleitung unterschiedliche Erdungsschienen benutzen. Der Schirm der Anschlussleitung muss aus einem Stück bestehen und an beiden Seiten entweder nur über die entsprechende Erdungsklemme oder die Erdungsschiene geerdet sein (nicht an der Erdungsschiene im Schaltschrank). Die geschirmte Leitung bewirkt, dass der hochfrequente Strom, der normalerweise als Ableitstrom vom Motorgehäuse zur Erde oder zwischen den einzelnen Leitungen fließt, den Weg durch die Abschirmung nimmt. Der Schirm der Steuerleitung (Anschluss nur auf der Frequenzumrichter-Seite) dient zusätzlich als Abstrahlungsschutz. Bei Verwendung von geschirmten Leitungen zur Erhöhung der Störfestigkeit eine breite Kontaktfläche für die diversen Erdungsanschlüsse verwenden. In Anwendungen mit langen geschirmten Motorleitungen zusätzliche Blindwiderstände oder Ausgangsfilter vorsehen, um den kapazitiven Streustrom gegen Erde auszugleichen und die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit am Motor zu reduzieren. Diese Maßnahmen bewirken eine weitere Reduzierung der Funkstörungen. Die ausschließliche Verwendung von Ferrit- Ringen oder Blindwiderständen ist für die Einhaltung der in der EMV-Richtlinie festgelegten Grenzwerte nicht ausreichend. HINWEIS! Bei Verwendung von geschirmten Leitungen über 10 m Länge, die Streukapazität prüfen, damit keine zu hohe Streuung zwischen den Phasen oder gegen Erde entsteht, was zum Abschalten des Frequenzumrichter führen könnte. Steuerleitung und Netz-/Motoranschlussleitung in getrennten Kabelkanälen verlegen. Ein Mindestabstand von 0,3 m bei der Verlegung der Steuerleitung zu den Netz-/Motoranschlussleitung einhalten. Wenn eine Kreuzung von Steuerleitung und Netz-/Motoranschlussleitung nicht zu vermeiden ist, dann sollte sie in einem Winkel von 90 erfolgen. 10) Beeinträchtigung der Schutzklasse bei Verwendung anderer Leitungsdurchmesser als angegeben. 10 Etanorm PumpDrive 2 /

11 R L PE R' Kreiselpumpen mit Wellendichtung Erdungsanschluss Der Frequenzumrichter muss ordnungsgemäß geerdet werden. Zur Erhöhung der Störfestigkeit ist eine breite Kontaktfläche für die diversen Erdungsanschlüsse erforderlich. Bei Schaltschrankmontage für die Erdung des Frequenzumrichters zwei getrennte Kupfererdungsschienen (Netz-/Motoranschluss und Steueranschluss) in angemessener Größe und angemessenem Querschnitt vorsehen, an die sämtliche Erdungsanschlüsse angeschlossen werden. Die Schienen werden über nur einen Punkt an das Erdungssystem angeschlossen. Die Erdung des Schaltschrankes erfolgt dann über das Netzerdungssystem. Abhilfe können in solchen Fällen Ausgangsfilter schaffen: Durch Einsatz eines Filters kann die Spannungsspitze (U peak ) und deren Anstiegsgeschwindigkeiten du/dt reduziert werden. Die Spannungsspitzen sind auch als Funktion der durch die Leistungsschaltkreise induzierten Streukapazität zu verstehen. Die Streukapazität für die Baugrößen A, B, C und D des Frequenzumrichters muss unter 5 nf liegen. Wenn aus Installationsgründen bei Aufstellungsvarianten Wandmontage oder Schaltschrankmontage längere Kabel benötigt werden und der Wert der Streukapazität den maximal zulässigen Wert überschreitet, ist ein du/dt-begrenzungsfilter bzw. Sinusfilter vorzusehen. Den Filter am Ausgang des Frequenzumrichters anschließen. Der Filter schützt den Frequenzumrichter gegen zu hohe Ableitströme und die damit verbundene Deaktivierung der Schutzeinrichtung. Ausgangsfilter L1 L2 L3 Netzdrossel und Ausgangsfilter einbauen Transformator Netzdrossel C X C Y R L C X C Y PE R' Ausgangsfilter (nur bei Asynchronmotor) Motor (Asynchronmotor) Um die Funkentstörung nach DIN einzuhalten, müssen die maximalen Kabellängen eingehalten werden. Werden die Kabellängen überschritten, müssen Ausgangsfilter eingesetzt werden. Ausgangsfilter sind nur in Verbindung mit einem Asynchronmotor verwendbar. Mit der IGBT-Schalttechnik können hohe Leistungen erzielt werden. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass Störungen aufgrund der schnellen Schaltvorgänge besonders bei langen Motor-/Antriebssteuerungskabeln auftreten können: Elektromagnetische Störungen Beeinträchtigung der Motorwicklungsisolierung Spannungsspitzen aufgrund hoher Streukapazitäten an den Leitungsanschlüssen Beeinträchtigung der Kurzschluss-Schutzeinrichtungen Netzdrosseln Die in den Projektierungshinweisen angegebenen Netzeingangsströme sind Richtwerte, die sich auf den Nennbetrieb beziehen. Diese Ströme können sich entsprechend der vorhandenen Netzimpedanz ändern. Bei sehr starren Netzen (kleine Netzimpedanz) können höhere Stromwerte auftreten. Zur Begrenzung des Netzeingangsstromes können zusätzlich zu den bereits integrierten Netzdrosseln (im Leistungsbereich bis einschließlich 45 kw) externe Netzdrosseln eingesetzt werden. Zusätzlich dienen die Netzdrosseln zur Reduzierung von Netzrückwirkungen und der Verbesserung des Leistungsfaktors. Der Geltungsbereich der DIN muss berücksichtigt werden. Netzdrosseln in Reihenschaltung zum Verbraucher gewährleisten die häufig geforderte Kurzschlussspannung von 4 % zum Netz und reduzieren die in Form von Oberschwingungen auftretenden Netzrückwirkungen, die sich schädlich auf die öffentlichen Netze auswirken. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Begrenzung der Ladeströme der Zwischenkreiskondensatoren, wodurch die Lebensdauer dieser Primärkomponenten erhöht wird. Darüber hinaus reduzieren Netzdrosseln den Blindleistungsanteil und tragen so zu einem deutlich besseren Wirkleistungsfaktor bei. Der Geltungsbereich der DIN ist zu berücksichtigen. Drei-Phasen (3 ~) Netzdrossel: Schutzart IP00 Wärmeklasse F Max. Umgebungstemperatur 40 C Übersicht Netzdrosseln Baugröße Leistung Drosselinduktivität l n Nennstrom I Motornennstrom Maximalstrom I sat L B H Mat.-Nr. Gewicht [kw] [mh] [A] [mm] [mm] [mm] [kg] A..000K37.. 0,37 2,0 11 1,5 I n ,6..000K55.. 0, K75.. 0, K10.. 1,1..001K50.. 1,5 B..002K20.. 2,2..003K K C..005K50.. 5,5 1,1 28 1,5 I n ,3..007K50.. 7,5 Etanorm PumpDrive 2 / 11

12 Baugröße Leistung Drosselinduktivität l n Nennstrom I Motornennstrom Maximalstrom I sat L B H Mat.-Nr. Gewicht [kw] [mh] [A] [mm] [mm] [mm] [kg]..011k D..015K ,5 51 1,5 I n ,5..018K ,5..022K K , ,5 I n ,8 E..037K K Programmübersicht / Auswahltabellen Übersicht Fördermedien Fördermedientabelle mit Zuordnung der Werkstoffkombination = Standard Fördermedium Werkstoffe Gehäuse/Laufrad Wellenabdichtung Gleitringdichtung Ausführungscode Hinweise Temperatur Grauguss/ Grauguss Grauguss/ Zinnbronze Sphäroguss/ Grauguss Zinnbronze/ Zinnbronze Cr-Ni-Mo-Stahlguss/ Cr-Ni-Mo-Stahlguss [ C] G GB SG BB C RT-P Reingraphit U3BEGG Q1Q1EGG U3U3VGG Q1Q1X4GG BQ1EGG Q12Q1M1GG Stopfbuchspackung 11) Gleitringdichtung Wasser Brackwasser 12) CrNiMo-Stahlguss möglich Feuerlöschwasser 13) Bei Lieferung nach VdS-Richtlinie Rückfrage notwendig Heizungswasser 14) Bei Einsatz als Umwälzpumpe nach DIN 4752: Heizungswasser p max. 10 bar. Bei Forderung zäher Werkstoff: "S" Heizungswasser Kondensat Kondensat nicht konditioniert Kühlwasser offener Kreislauf: GB 1 / GB 10 vorsehen (ohne Frostschutzmittel) Kühlwasser ph-wert 7, offener Kreislauf: GB vorsehen (mit Frostschutzmittel 15) 60 Kühlwasser ph-wert 7, offener Kreislauf: GB vorsehen (mit Frostschutzmittel 15) 110 Leicht verschmutztes Wasser Meerwasser CrNiMo-Stahlguss möglich Reines Wasser 16) Rohwasser Schwimmbadwasser (Süßwasser) Gilt auch bei Anforderung nach DIN Schwimmbadwasser 17) : Filtration Schwimmbadwasser 17) : Wasserspiele; beruhigt und entlüftet Ausführung GB Welle C45+N, Wellenhülse CrNiMo-Stahl, Mutter A4/AISI 316, Passfeder A2, Spaltring (saug- und druckseitig) Grauguss JL 1040/ CI Ausführung GB Welle C45+N, Wellenhülse CrNiMo-Stahl, Mutter A4/ AISI 316, Passfeder A2, Spaltring (saug- und druckseitig) CC495K-GS 11) Na: p1 0,5 bar; Nb: p1 > 0,5 bar 12) Für Bauteile aus Bronze gilt: Ammoniak (NH3) 5 mg/kg, frei von Schwefelwasserstoff (H2S); dafür kann die Einschränkung des CI-Gehaltes entfallen. Bei Nichteinhaltung der Grenzwerte Rückfrage erbeten 13) Allgemeine Beurteilungskriterien bei Vorliegen einer Wasseranalyse: ph-wert 7; Gehalt an Chloriden (CI) 250 mg/kg. Chlor (CI2) 0,6 mg/kg 14) Aufbereitung nach VdTÜV 1466; zusätzlich gilt: O2 t 0,02 mg/l 15) Frostschutzmittel auf Ethylen-Glykolbasis mit Inhibitoren. Gehalt > 20 % bis 50 % (z. B. Antifrogen N) 16) Kein Reinstwasser! Leitfähigkeit bei 25 C: 800 µs/cm, korrosionschemisch neutral 17) Frankreich: Erinnerung an die geltende Regelung: Ministerialerlass vom 18/01/ Etanorm PumpDrive 2 /

13 Fördermedium Werkstoffe Gehäuse/Laufrad Wellenabdichtung Gleitringdichtung Ausführungscode Hinweise Temperatur Grauguss/ Grauguss Grauguss/ Zinnbronze Sphäroguss/ Grauguss Zinnbronze/ Zinnbronze Cr-Ni-Mo-Stahlguss/ Cr-Ni-Mo-Stahlguss [ C] G GB SG BB C RT-P Reingraphit U3BEGG Q1Q1EGG U3U3VGG Q1Q1X4GG BQ1EGG Q12Q1M1GG Stopfbuchspackung 11) Gleitringdichtung Schwimmbadwasser 17) : Wasserspiele; aufgewirbelt und/ oder belüftet Ausführung B Welle , Wellenhülse CrNiMo-Stahl, Mutter A4/ AISI 316, Passfeder A2, Spaltring (saug- und druckseitig) CC495K-GS CrNiMo-Stahlguss bei t 25 C Schwimmbadwasser (Meerwasser) Talsperrenwasser Falls feststoffhaltig: Rückfrage notwendig Trinkwasser 18) Teilentsalztes Wasser Vollentsalztes (VE-) Wasser Reinheitsanforderungen sind nicht erfüllbar Vollentsalztes (VE-) Wasser als Kesselspeisewasser Kälteträger, Kühlsolen Kühlsole; anorg., ph-wert > 7,5; inhibiert Wasser mit Frostschutzmittel ph-wert 7,5 Wasser mit Frostschutzmittel ph-wert 7, Öle / Emulsionen Dieselöl, Heizöl EL GG möglich, wenn keine Vorschriften zu beachten Schmieröl, Turbinenöl gilt nicht für SF-D Öle (schwer brennbar) Bei Forderung "ohne" Innengrundierung Rückfrage erbeten. GG möglich, wenn keine Vorschriften zu beachten Bohr-/Schleifemulsion Öl-Wasser-Emulsion Brauereieinsatz Biermaische Bei Gefahr von Trockenlauf durch übermäßiges Bierwürze Entleeren des Behälters ist eine Etanorm mit Doppeldichtung in Tandem-Anordnung einzusetzen 11) Na: p1 0,5 bar; Nb: p1 > 0,5 bar 18) Frankreich: ACS-Zulassung erforderlich Etanorm PumpDrive 2 / 13

14 Funktionsübersicht Funktionsübersicht Funktionen / Firmware PumpDrive 2 Eco PumpDrive 2 Schutzfunktionen Thermischer Motorschutz Messung & Überwachung Netzspannung Phasenausfall motorseitig Kurzschlussüberwachung motorseitig Dynamischer Überlastschutz durch Drehzahlbegrenzung (I 2 t-regelung) Ausblenden von Resonanzfrequenzen Überwachung auf Kabelbruch (Live-Zero) Trockenlaufschutz und Schutz vor hydraulischer Blockade (sensorlos durch Lernfunktion) - Trockenlaufschutz (externes Schaltsignal) Betriebspunktschätzung und Kennfeldüberwachung Förderstromschätzung Steuern Stellerbetrieb Regeln Regelbetrieb über integrierten PID-Regler Druck- / Differenzdruckregelung ( p-const.) Druck- / Differenzdruckregelung mit DFS ( p-var.) Förderstromregelung Sensorlose Differenzdruckregelung (Δp-const.) im Einzelpumpenbetrieb Sensorlose Differenzdruckregelung mit DFS (Δp-var.) im Einzelpumpenbetrieb) Sensorlose Förderstromregelung Niveauregelung Temperaturregelung Alternativer Sollwert - Inbetriebnahmefunktion: Automatisches Einstellen der Regelparameter - 19) Bedienen und Beobachten - Display Anzeige der Messwerte Druck, Förderhöhe, Drehzahl, elektrische Leistung, Motorspannung, Motorstrom, Drehmoment Fehlerhistorie Betriebsstunden-Zähler Störmeldung über Relais Funktionen PumpDrive Einstellbare Anfahr- und Bremsrampen Feldorientierte Regelung (Vektorregelung), U/f-Regelung einstellbares Motoransteuerverfahren (Asynchronmotor, KSB SuPremE) Automatische Motoranpassung (AMA) Motorstillstandsheizung Hand-0-Automatik-Betrieb extern Aus extern Minimaldrehzahl Sleep Modus - (Bereitschaftsbetrieb) Energieeinsparzähler - Pumpenfunktionen M12-Modul mit Busanbindung PumpMeter M12-Modul mit Doppelpumpenbetrieb M12-Modul mit Mehrpumpenbetrieb bis 6 Pumpen - Funktionslauf Integrierter Doppelpumpenbetrieb (1 100% mit redundanter Pumpe oder 2 50% ohne redundante Pumpe) Mehrpumpenbetrieb mit bis zu 6 Pumpen - Abwasserfunktion: Start mit Maximaldrehzahl - 19) nur auf Anfrage 14 Etanorm PumpDrive 2 /

15 Funktionen / Firmware PumpDrive 2 Eco PumpDrive 2 Abwasserfunktion: Spülfunktion - Bedienung Bedieneinheit 20) Assistent zur schnellen Inbetriebnahme - Favoritenliste - Service-Schnittstelle Schutzfunktionen Sensorloser Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade Ein Trockenlauf der Pumpe wird erkannt und das Pumpenaggregat abgeschaltet, bevor es zu Bauteilschäden kommt. Auch eine hydraulischen Blockade wird erkannt und zunächst nur eine Warnung zur Anzeige gebracht. Bleibt die Blockade längere Zeit bestehen, wird das Pumpenaggregat ebenfalls abgeschaltet. Diese Schutzfunktionen erfordern keine Sensorik. Sie basieren auf einer automatischen Lernfunktion, die im Rahmen der Inbetriebnahme einmalig ausgeführt werden muss. Dynamischer Überlastschutz durch Drehzahlbegrenzung (I 2 t- Regelung) Der Frequenzumrichter verfügt über Stromsensoren, die den Motorstrom erfassen und dessen Begrenzung ermöglichen. Beim Erreichen der definierten Überlastungs- oder Übertemperaturgrenze wird die Drehzahl zur Reduzierung der Leistung abgesenkt (I 2 t-regelung). Der Frequenzumrichter arbeitet dann nicht mehr im Regelbetrieb, hält aber die Funktion mit abgesenkter Drehzahl aufrecht. Kennfeldüberwachung Der Frequenzumrichter zeigt den dauerhaften Betrieb von unzulässigen Bereichen wie extremer Teillast oder extremer Überlast an. Anhand der Leistungsaufnahme des Motors und der Drehzahl überwacht der Frequenzumrichter den aktuellen Betriebspunkt. Im Fall extremer Teil- oder Überlast wird eine Meldung ausgegeben und je nach Einstellung das Pumpenaggregat ggf. abgeschaltet. Steuern und Regeln Sensorlose Differenzdruckregelung bei Einzelpumpenanwendung Der einstellbare Differenzdruck wird, ohne dass hierfür ein Sensor erforderlich ist, über einen weiten Betriebsbereich annähernd konstant gehalten. Dies ist auch mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) möglich. Hierzu wird die Drehzahl in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme derart nachgeführt, dass der gewünschte Differenzdruck gehalten wird. Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) Die Funktion Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) kompensiert bei pumpennah angebrachtem Druck-/Differenzdrucksensor oder bei sensorloser Differenzdruckregelung die Rohrreibungsverluste, so dass am Verbraucher (z. B. einer Heizung) ein vom Durchfluss unabhängiger, nahezu konstanter Druck-/Differenzdruck herrscht. Die DFS-Funktion erfordert das Signal zweier Drucksensoren oder eines Differenzdrucksensors. Alternativ kann auch die sensorlose Differenzdruckregelung mit DFS verwendet werden. In Abhängigkeit vom Förderstrom (geschätzt oder gemessen) oder von der Drehzahl wird der Differenzdrucksollwert angehoben. Bedienen und Beobachten Anzeige Die Anzeige der verschiedenen physikalischen Größen Druck, Förderstrom, Drehzahl, Motorspannung, Motorstrom, elektrische Leistung, Drehmoment und andere ist mit Hilfe der Bedieneinheit oder der Service-Software möglich. Meldehistorie Die letzten 100 Meldungen des Frequenzumrichters können ausgelesen werden. Sämtliche Meldungen werden mit einem Zeitstempel (Echtzeituhr) versehen. Statistikfunktion Der Frequenzumrichter erzeugt eine Auslastungsstatistik über die bisherige Betriebsdauer, Laufzeit und Anzahl der Einschaltungen. Funktionen Frequenzumrichter Motoransteuerverfahren Wahlweise kann das Motoransteuerverfahren des Frequenzumrichters auf einen Asynchronmotor oder auf den KSB SuPremE eingestellt werden. Automatische Motoranpassung Die Automatische Motoranpassung (AMA) ist ein Verfahren, das die elektrischen Parameter des Motors im Stillstand misst. Das Motoransteuerverfahren dess Frequenzumrichters wird optimiert und somit die optimale Motorleistung und Effizienz sichergestellt. Bereitschaftsbetrieb (Sleep-Mode) Der Bereitschaftbetrieb ermöglicht das bedarfsgerechte Einoder Ausschalten des Einzel- oder Mehrpumpensystems. Ist der Bereitschaftsbetrieb (Sleep-Mode) aktiviert, schaltet der Frequenzumrichter im Falle geringer Förderströme, d.h. bei Erreichen der Teillastgrenze oder der Abschaltdrehzahl, die Pumpe ab. Bei Druckregelung kann vor der Abschaltung das Befüllen eines Druckbehälters durch kurzzeitigen Betrieb mit einer Sollwerterhöhung erfolgen. Wenn eine Druckabnahme und damit ein Förderstrom-Bedarf festgestellt wird, schaltet die Pumpe wieder ein. Pumpenfunktionen Direkter Anschluss von PumpMeter PumpMeter kann über die Modbus-Schnittstelle mittels M12- Stecker an das M12-Modul des Frequenzumrichters angeschlossen werden. Nach erfolgtem Anschluss können der Frequenzumrichter und PumpMeter alle zur Initialisierung notwendigen Daten automatisch austauschen (Kennlinie der Pumpe, Sensordaten, usw.). Dies erlaubt eine einfachste Inbetriebnahme, auch im Nachrüstgeschäft. 20) Einige Funktionen können nur mit Hilfe des Service-Tools parametriert bzw. angezeigt werden (siehe Betriebsanleitung). Etanorm PumpDrive 2 / 15

16 Doppelpumpenbetrieb In der Betriebsart 2 Pumpen wird der Anlagen-Nennpunkt bei Nennbetrieb beider Pumpen erreicht (2x 50 %). Die beiden Frequenzumrichter werden durch vorkonfektionierte Kabel mit den jeweiligen M12-Modulen einfach und schnell verbunden. Optional kann das Sensorsignal des PumpMeters redundant mit einem vorkonfektionierten Buskabel "PumpMeter Crosslink" an den zweiten Frequenzumrichter angeschlossen werden. Mehrpumpenbetrieb Im Mehrpumpenbetrieb können bis zu sechs Frequenzumrichter parallel betrieben werden. Ein Frequenzumrichter steuert als Master alle anderen verfügbaren Frequenzumrichter als Slaves, stets möglichst nahe am optimalen Betriebspunkt. Im Fehlerfall kann die Masterfunktion von einem der anderen Frequenzumrichter übernommen werden; hierzu müssen die entsprechenden Signale parallel an jedem Frequenzumrichter verfügbar sein. Wie beim Doppelpumpenbetrieb werden im Mehrpumpenbetrieb die Frequenzumrichter mittels vorkonfektionierter Kabel an den M12-Modulen einfach und schnell verbunden. Doppelpumpenbetrieb 1 PumpMeter als Modbus-Master 2 Frequenzumrichter Nr.1 als Modbus-Slave 3 Frequenzumrichter Nr.2 als Modbus-Slave Der Doppelpumpenbetrieb ermöglicht die Regelung von zwei baugleichen Pumpen. Es können zwei Betriebsarten eingestellt werden: In der Betriebsart 1 Pumpe ist die Doppelpumpenanlage so ausgelegt, dass der Sollwert bei Nennbetrieb einer Pumpe erreicht wird (1x 100 %). Energieeffiziente Pumpenzu- und -abschaltung Die Pumpenzu- und -abschaltung für den Doppel- und Mehrpumpenbetrieb erfolgt wirkungsgradorientiert. Der Frequenzumrichter trifft basierend auf dem aktuellen Betriebspunkt und den Pumpenkennlinien selbsttätig die Entscheidung, wann eine weitere Pumpe zu- bzw. abgeschaltet wird, um das Mehrpumpensystem möglichst energieeffizient zu betreiben. 16 Etanorm PumpDrive 2 /

17 Druck- und Temperaturgrenzen Druck- und Temperaturgrenzen Pumpe Druck- und Temperaturgrenzen Pumpe Werkstoffausführung Fördermedientemperatur 21)22) Enddruck p 2 Prüfdruck 23) Region G -30 C +140 C 16 bar bis zu 21 bar A GB, GC -30 C +140 C 16 bar bis zu 21 bar A S, SB, SC -30 C +140 C 16 bar bis zu 25 bar A B -30 C +140 C 10 bar bis zu 13 bar A C -30 C +140 C 16 bar bis zu 21 bar A Pumpendruck- und Temperaturgrenzen mit Flansche nach EN , und p 16 2 [bar] JS1030/A536 GR DN JL1040/A48 CL 35B /A743 GR CF8M CC480K - GS/B30 C T [ C] Pumpendruck- und Temperaturgrenzen DN 25 - DN 150 p 2 [bar] DN JS1030/A536 GR T [ C] Pumpendruck- und Temperaturgrenzen DN 200 CC480K-GS/B30 C90700 JL1040/ A48 CL 35B / A743 GR CF8M 21) Bei Heißwasserheizungsanlagen nach DIN 4752, Abschnitt 4.5, Einsatzgrenzen beachten. 22) Bei Fördermedientemperatur >140 C Etanorm SYT verwenden. 23) Die Gehäuseteile werden durch Innendruckversuche nach AN 1897/75-03D00 mit Wasser auf Dichtheit geprüft. Etanorm PumpDrive 2 / 17

18 Werkstoffe Übersicht verfügbare Werkstoffe Europa Teile-Nr. Teile-Benennung Werkstoffausführung GB GC GI B S SB SC C 102 Spiralgehäuse Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B A1 A Bronze CC480K-GS/ B30 C A Sphäroguss JS1030/ A1 A1 A1 - A536 GR Edelstahl / A743 Gr CF8 M A1 161 Gehäusedeckel, konisch Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B A1 A Bronze CC480K-GS/ B30 C A Sphäroguss JS1030/ A1 A1 A1 - A536 GR Edelstahl / A743 Gr CF8 M A1 161 Gehäusedeckel, zylindrisch Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B A2 A Edelstahl / A743 Gr CF8 M A2 Bronze CC480K-GS/ B30 C A Welle Vergütungsstahl C45+N A1 A1 - - A1 A1 A1 - Chromstahl QT800 A2 A2 - - A2 A2 A2 - Duplex Stahl / UNS S31803 A2 A2 - A1 A2 A2 A2 A1 230 Laufrad Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B A Bronze CC480K-GS/ B30 C90700 A1 - - A1 - A1 - - Edelstahl / A743 Gr CF8 M - A A1 A1 330 Lagerträger Grauguss JL1040/ A 48 CL 35B A1 A1 - A1 A1 A1 A1 A1 400 Dichtungen DPAF asbestfrei A1 A1 - A1 A1 A1 A1 A Spaltring, saugseitig Grauguss JL1040/ CI A1 A1 - - A1 A1 A1 - Edelstahl (CrNiMoST) 24) - A A2 Bronze CC495K-GS A2 - - A1 - A Spaltring, druckseitig Grauguss JL1040 / CI 24) A1 A1 - - A1 A1 A1 - Edelstahl (CrNiMoST) - A A2 Bronze CC495K-GS 24) A2 - - A1 - A Wellenhülse 25) Edelstahl (CrNiMoST) A1 A1 - A1 A1 A1 A1 A1 524 Wellenschutzhülse 26) Edelstahl (CrNiMoST) 24) A A1 Chromstahl HV A1 A Stiftschrauben Stahl 8.8 A1 A1 - - A1 A1 A1 - A4-70/ A193 Gr B8M CL2 A2 A2 - A1 A2 A2 A2 A1 903 Stopfen ST A1 A1 - - A1 A1 A1 - CC 493K-GS A A4/ AISI 316 A2 A2 - - A2 A2 A2 A1 920 Mutter 8+A2A/ 8+B633 SC1 TP3 A1 A1 - - A1 A1 A1 - A4/ AISI 316 A2 A2 - A1 A2 A2 A2 A Laufradmutter A4/ AISI 316 A1 A1 - A1 A2 A1 A1 A1 Stahl A ) Werkstoffgruppe CRNIMO ST (WSZ 7605) Mögliche Werkstoffe: , ; ; ; AISI 316; AISI 316TI; A743 GR CF8M; A479 TYPE 316L 25) bei Ausführung mit Gleitringdichtung 26) bei Ausführung mit Stopfbuchspackung 18 Etanorm PumpDrive 2 /

19 Verfügbarkeit von Pumpengrößen in einzelnen Materialausführungen Verfügbare Materialausführungen Baugröße GB GC GI B S SB SC C Etanorm PumpDrive 2 / 19

20 Technische Daten Technische Daten Baugrößen Lagerträger Laufrad Drehzahlgrenze LS LR Breite Laufradaustritt Durchmesser Kugeldurchgang Durchmesser Laufradeintritt Laufraddurchmesser maximal minimal maximal minimal [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [min ¹] [min ¹] WS_25_LS - 6,0 5,7 44, WS_25_LS - 6,0 5,7 44, WS_25_LS - 6,0 6,0 52, WS_25_LS - 10,0 5,4 63, WS_25_LS - 7,0 5,3 62, WS_25_LS - 13,0 5,2 70, WS_25_LS - 7,0 5,7 52, WS_25_LS - 6,0 5,8 54, WS_25_LS - 9,0 6,7 63, WS_25_LS - 14,0 7,1 74, WS_25_LS - 9,0 9,6 69, WS_25_LS - 20,0 11,5 88, WS_25_LS - 17,0 8,9 87, WS_25_LS - 14,0 8,0 83, WS_35_LS - 26,0 7,1 99, WS_50_LR 26,0 7,1 99, WS_25_LS - 6,0 11,6 58, WS_25_LS - 8,0 11,6 63, WS_25_LS - 8,0 11,9 73, WS_25_LS - 8,0 10,0 75, WS_35_LS - 11,0 9,5 84, WS_50_LR 11,0 9,5 84, WS_25_LS - 10,0 12,9 86, WS_25_LS - 21,0 12,2 92, WS_25_LS - 17,0 13, WS_35_LS - 15,0 14, WS_35_LS - 32,0 14, WS_60_LR 32,0 14, WS_25_LS - 25,0 15, WS_35_LS - 19,0 15, WS_35_LS - 38,0 15, WS_35_LS - 33,0 17, WS_60_LR 33,0 17, WS_55_LS - 14,0 14, WS_35_LS - 19,0 16, WS_35_LS - 15,0 17, WS_35_LS - 27,0 18, WS_35_LS - 23,0 19, WS_60_LR 23,0 19, WS_55_LS - 18,0 17, WS_35_LS - 41,0 21, WS_35_LS - 37,0 22, WS_55_LS - 31,0 22, WS_55_LS - 26,0 20, WS_35_LS - 60,0 25, WS_35_LS - 49,0 23, WS_55_LS - 40,0 26, WS_55_LS - 33,0 23, Etanorm PumpDrive 2 /

21 Kreiselpumpen mit Wellendichtung Kennfelder Etanorm, n = 2900 min ¹ US.gpm IM.gpm ft H [m] Q[m³/h] l/s Etanorm, n = 1450 min ¹ IM.gpm US.gpm H [m] ft l/s Q[m³/h] Etanorm PumpDrive 2 / 21

22 Kreiselpumpen mit Wellendichtung Etanorm, n = 3500 min ¹ US.gpm IM.gpm H [m] ft Q[m³/h] l/s Etanorm, n = 1750 min ¹ US.gpm 50 IM.gpm H [m] ft Q[m³/h] l/s Etanorm PumpDrive 2 /

23 Abmessungen Pumpe mit Lagerträger a f x a 1 p DN 2 l DN 1 h 1 h 2 g 2 UG CD2-D01/02 g 1 i 1 w v Abmessungen Pumpe i 2 n 1 n 2 n 3 m 2 s 1 b s 2 n 4 n 5 d u m 3 t m 1 Abmessungen Wellenende und Pumpenfüße Abmessungen Pumpe mit Lagerträger [mm] Baugröße Lagerträger Lagerträger DN 1 27) DN 2 27) a 27) a 1 b 27) d 27) f 27) g 1 g 2 h 1 27) h 2 27) i 1 i 2 l 27) m 1 27) m WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS , WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS , WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS , WS_35_LS , WS_50_LR ) , WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS , WS_35_LS , WS_50_LR ) , WS_25_LS , WS_25_LS , WS_25_LS , WS_35_LS ) Maße nach EN ) Maße abweichend von EN 733 Etanorm PumpDrive 2 / 23

24 Baugröße Lagerträger Lagerträger DN 1 27) DN 2 27) a 27) a 1 b 27) d 27) f 27) g 1 g 2 h 1 27) h 2 27) i 1 i 2 l 27) m 1 27) m WS_35_LS WS_60_LR ) ) WS_25_LS , WS_35_LS , WS_35_LS WS_35_LS WS_60_LR ) ) WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_60_LR ) ) WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_55_LS WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_55_LS WS_55_LS Abmessungen Pumpe mit Lagerträger, Fortsetzung [mm] Baugröße Lagerträger Lagerträger DN 1 27) DN 2 27) m 3 27) n 1 27) n 2 27) n 3 27) n 4 n 5 p s 1 27) s 2 27) t u v w 27) x 27) WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_35_LS WS_50_LR WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_35_LS WS_50_LR WS_25_LS WS_25_LS WS_25_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_60_LR WS_25_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_60_LR WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_60_LR WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_55_LS WS_55_LS WS_35_LS WS_35_LS WS_55_LS WS_55_LS ) Maße nach EN Etanorm PumpDrive 2 /

25 Pumpenaggregat Abmessungen Pumpenaggregat mit Kupplung (Abbildung A) Abmessungen Pumpenaggregat mit Kupplung mit Zwischenhülse (Abbildung B) Abmessungen Pumpenaggregat [mm] Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x ,55 0, M A ,75-80M A ,1 1,27 80M A ,5 1,75 90S A ,2 2,55 90L A ,45 100L A ,55 112M A , M A ,75 0, M A Etanorm PumpDrive 2 / 25

26 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x 1,1 1, S A ,5-90S A ,2-90L A ,0 3,45 100L A ,0 4,55 112M A ,5 6,3 132S A ,6 132S A ,55 0, M A ,55-71 A ,75-80M A ,1 1,27 80M A ,5 1,75 90S A ,2 2,55 90L A ,0 3,45 100L A ,55 112M A ,3 132S A ,55 0, M A , A , S A ,5-90S A ,2 2,55 90L A ,0 3,45 100L A ,0 4,55 112M A ,3 132S A ,6 132S A M A , M A ,75 0, M A ,1 1, S A , L A , L A ,0-100L A ,0-112M A ,5 6,3 132S A ,5 8,6 132S A ,6 160M A ,3 160M A , M A ,1 1, S A ,5 1, L A ,2 2, L A , L A ,5-132S A ,5-132S A ,0-160M A ,0-160M A ,55 0, M A , A ,1-80M A ,5 1,75 90S A ,2 2,55 90L A ,0 3,45 100L A ,55 112M A ,3 132S A ,55 0, M A , A , S A ,2-90L A ,0 3,45 100L A ,0 4,55 112M A ,3 132S A ,6 132S A , M A , M A ,1 1, S A , L A , L A ,0-112M A ,5-132S A ,5 8,6 132S A ,0 12,6 160M A ,3 160M A , S A ,5 1, L A ,2 2, L A , L A , M A Etanorm PumpDrive 2 /

27 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x - 6, S A ,5-132S A ,0-160M A ,0-160M A ,55 0, M A , A , S A ,5-90S A ,2-90L A ,0-100L A ,0 4,55 112M A ,3 132S A ,6 132S A ,6 160M A , M A ,75 0, M A ,1 1, S A , L A , L A ,0-100L A ,0-112M A ,5 6,3 132S A ,5 8,6 132S A ,6 160M A ,3 160M A , M A , S A ,5 1, L A , L A , L A ,5-132S A ,5-132S A ,0 12,6 160M A ,0 17,3 160M A ,5 21,3 160L A ,0 24,5 180M A , S A , L A ,2 2, L A ,0 3, L A , M A , S A ,0-160M A ,0-160M A ,5-160L A ,0-180M A ,0-200L A , L A , L A , M A ,5 6, S A , M A , M A ,5-160L A ,0-180M A ,0-200L A ,0-200L A ,0-225M B , M A ,75 0, M A ,1 1, S A , L A ,0-100L A ,0-112M A ,5 6,3 132S A ,5 8,6 132S A ,6 160M A ,3 160M A , M A ,1 1, S A ,5 1, L A , L A , L A ,5-132S A ,5-132S A ,0 12,6 160M A ,3 160M A Etanorm PumpDrive 2 / 27

28 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x ,3 160L A ,5 180M A , L A ,2 2, L A ,0 3, L A , M A , S A ,0-160M A ,0-160M A ,5-160L A ,0 24,5 180M A ,5 200L A ,5 200L A , L A , L A ,0 4, M A , S A , M A , M A ,0-160M A ,5-160L A ,0-180M A ,0-200L A ,0-200L A , L A , M A , S A ,5 8, M A , M A , L A ,0-180M A ,0-200L A ,0-200L A ,0-225M B ,0-250M B ,0-280S B , M A , M A ,1 1, S A , L A , L A ,0-112M A ,5-132S A ,5 8,6 132S A ,0 12,6 160M A ,3 160M A , S A ,5 1, L A ,2 2, L A , L A , M A ,5-132S A ,0-160M A ,0 17,3 160M A ,3 160L A ,5 180M A ,5 200L A , L A ,0 3, L A ,0 4, M A , S A , M A ,0-160M A ,5-160L A ,0 24,5 180M A ,0 33,5 200L A ,5 200L A , L A , M A ,5 6, S A , M A , M A ,0-180M A ,0-200L A ,0-200L A ,0-225M B , S A Etanorm PumpDrive 2 /

29 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x 7, M A ,0 12, M A , L A , M A , L A ,0-200L B ,0-200L B ,0-225M B ,0-250M B ,0-280S B ,0-280M B ,0-315S B , L A , L A ,0 3, L A , M A , S A ,0-160M A ,5-160L A ,0 24,5 180M A ,0 33,5 200L A ,5 200L A , L A , L A , M A ,5 6, S A , M A , M A ,5-160L A ,0-180M A ,0-200L A ,0-200L A ,0 51,0 225M B ,0 250M B ,0 280S B , M A , S A ,5 8, M A ,0 12, M A , L A , M A ,0-200L A ,0-200L A ,0-225M B ,0-250M B ,0-280S B , M A , M A , L A ,5 21, M A , L A , L B , S B ,0-250M B ,0-280S B ,0-280M B ,0-315S B ,0-315M B ,0-315L B , M B , L B , M B , L B ,0 34, L B , S B , M B , M B , L A , M A , S A , M A ,0-180M A ,0-200L A ,0 41,5 200L A ,0 225M B ,0 250M B ,0 280S B Etanorm PumpDrive 2 / 29

30 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x , M A , S A ,5 8, M A , M A , L A ,0-200L A ,0-200L A ,0-225M B ,0-250M B ,0 84,0 280S B ,0 280M B ,0 315S B , M A ,0 12, M A ,0 17, L A , M A , L A ,0-250M B ,0-280S B ,0-280M B ,0-315S B , L A , M A , L A ,0 34, L B , S B , M B ,0-280M B ,0-315S B ,0-315M B ,0-315L B ,0-315L B , L B , L B ,0 42, S B , M B , M B , S B , M A , M A ,0 17, L A , M A , L A ,0-250M B ,0-280S B ,0 101,0 280M B ,0 123,0 315S B , M A , L A ,5 21, M A , L A , L B , S B ,0-280S B ,0-280M B ,0-315S B ,0-315M B , M B , L B , L B ,0 42, S B , M B , M B , S B , L B , S B , M B ,0 63, M B ,0 86, S B , M B , S B , M B ,0 17, L B , M B , L B , L B , M B Etanorm PumpDrive 2 /

31 Baugröße 1450 min ¹ Motorleistung [kw] 1750 min ¹ 2900 min ¹ 3500 min ¹ Baugröße Motor Abbildung DN 1 DN 2 a b1 b2 b3 f h1 h2 i p1 z Kupplung Kupplung mit Zwischenhülse l1 l2 l3 l1 l2 l3 x 22, L B ,0 34, L B , S B , M B , M B ,0-315S B ,0-315M B ,0-315L B ,0-315L B , L B , L B ,0 42, S B ,0 52, M B , M B , S B , M B , S B , M B , M B ,0 86, S B ,0 104, M B , S B Anschlussausführung 1M 6D DN 2 6D 1M 6D DN 2 6D 11E D 1M 1M DN 1 DN 1 13B 6B 8B Ausführung mit Ölstandsregler P1 Na - Packung interne Sperrflüssigkeit P2 Nb - Packung ohne Sperrflüssigkeit A Einzelgleitringdichtung; A-Deckel IA Einzelgleitringdichtung; A-Deckel mit innerer Zirkulation Ausführung mit Fettschmierung P4 VSH - Packung, externe Spülflüssigkeit 10E 1M 6D 6B DN 2 8B 6D 1M 1M 6D DN 2 12A DN 1 12E 1M 6B 8B DN 1 Ausführung mit Fettschmierung 6B 8B P3 Nc - Packung, externe Sperrflüssigkeit Ausführung mit Fettschmierung EA äußere Zirkulation; A-Deckel 24A 24E 1M 6D DN 2 6D 1M 1M 6D DN 2 6D DN 1 11E 1M 6B 8B DN 1 Ausführung mit Fettschmierung 6B 8B TI Doppelgleitringdichtung in Tandemausführung mit innerer Zirkulation Ausführung mit Fettschmierung FA Fremdspülung; A-Deckel Etanorm PumpDrive 2 / 31

32 10A 10E 1M 6D DN 2 6D 1M DN 1 6B 8B Ausführung mit Fettschmierung DB Doppelgleitringdichtung in back to back-ausführung Anschlussausführung Anschluss Ausführung Aufbau Position Region 1M Anschluss Druckmessgerät bei Pumpenaggregat mit DN 2 A Drucksensor 6B Ablass und Entleerung Fördermedium gebohrt und verschlossen - A 6D Auffüllen und Entlüften Fördermedium gebohrt und verschlossen DN 2, A saugseitig 8B Ablass und Entleerung Leckageflüssigkeit gebohrt und verschlossen 29) - A 1M optional Anschluss Druckmessgerät gebohrt und verschlossen DN 1 A oder mit Drucksensor 6D optional Auffüllen und Entlüften Fördermedium gebohrt und verschlossen DN 2, A antriebsseitig 10A Austritt externe Sperrflüssigkeit Rohr DN 8 verschlossen - A 10E Eintritt externe Sperrflüssigkeit Rohr DN 8 verschlossen - A 11E Eintritt Spülflüssigkeit Rohr DN 8 verschlossen - A 12A Austritt Zirkulationsflüssigkeit gebohrt und angeschlossen - A 12E Eintritt Zirkulationsflüssigkeit gebohrt und angeschlossen - A 13B Ablass und Entleerung Öl gebohrt und verschlossen - A 13D Auffüllen und Entlüften Öl gebohrt und verschlossen - A 24A Austritt Quenchflüssigkeit Rohr DN 8 verschlossen - A 24E Eintritt Quenchflüssigkeit Rohr DN 8 verschlossen - A Anschlüsse für Europa Baugröße Lagerträger G, B C, S G, B, C, S 1M.1_6D / 1M.2 / 6B / 6D G, B, C, S 8B 10A/ 10E G, B, C, S Gehäusewerkstoff G, B C, S G, B, C, S Anschluss G, B, C, S G, B, C, S G, B, C, S 11E 12A 12E 13B 13D 24A/ 24E Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 -- DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN 8 29) Gilt nur für Lagerträger LS. 32 Etanorm PumpDrive 2 /

33 Baugröße Lagerträger G, B C, S G, B, C, S 1M.1_6D / 1M.2 / 6B / 6D G, B, C, S 8B 10A/ 10E G, B, C, S Gehäusewerkstoff G, B C, S G, B, C, S Anschluss G, B, C, S G, B, C, S G, B, C, S 11E 12A 12E 13B 13D 24A/ 24E Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/4 G 1/4 -- DN 8 DN 8 Rc 1/4 G 1/4 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 -- DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 -- DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 3/8 G 3/8 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 3/8 G 3/8 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 -- DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 -- DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 -- DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 3/8 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN Rc 1/2 G 1/2 G 1/2 DN 8 DN 8 Rc 1/2 G 1/2 DN 8 G 1/4 DN 20 DN 8 Flanschausführung Flanschausführung nach Werkstoffen Werkstoffausführung Norm Nennweite Druckstufe Region G, GB, GC EN DN 25 - DN 150 PN 16 A DN 200 PN 10 Gebohrt nach ASME B ) DN 25 - DN 200 Class ) A S, SB, SC EN DN 25 - DN 200 PN 16 A Gebohrt nach ASME B ) DN 25 - DN 200 Class ) A B EN DN 25 - DN 200 PN 10 A Gebohrt nach ASME B ) DN 25 - DN 200 Class ) A C EN DN 25 - DN 150 PN 16 A DN 200 PN 10 Gebohrt nach ASME B ) DN 25 - DN 200 Class 150 A 30) Saugseite DN 80 bearbeitet wie DN ) Stutzen gebohrt nach Class 125 mit Druckstufe PN ) Stutzen gebohrt nach Class 125 mit Druckstufe PN 10. Etanorm PumpDrive 2 / 33

34 Flanschabmessungen Flanschabmessungen Flanschabmessungen nach EN ; EN ; EN Flanschabmessungen [mm] Nennweite K Norm EN EN EN Werkstoffausführung B C G S PN 10 PN 10 PN 16 PN 10 PN 16 PN 16 D Anzahl L K D Anzahl L K D Anzahl L / / / / / / ) ) ) ) ) ) K D Anzahl L K D Anzahl L K D Anzahl L Flansch gebohrt nach: ASME B 16.1; Class 125 bzw. ASME B 16.5; Class 150 Flanschabmessungen [mm] Nennweite Norm ASME B 16.1; Class 125 bzw. ASME B 16.5; Class 150 Werkstoffausführung B, G, S C K D Anzahl L K D Anzahl L 25/ NPS 1 79, ,7 79, ,7 32/ NPS 1 1 / 4 88, ,7 88, ,7 40/ NPS 1 1 / 2 98, ,7 98, ,7 50/ NPS 2 120, ,1 120, ,1 65/ NPS 2 1 / 2 139, ,1 139, , ) / NPS 3 152,4 200/229 33) 4 19,1 152,4 200/230 33) 4 19,1 100/ NPS 4 190, ,1 190, ,1 125/ NPS 5 215, ,4 215, ,4 150/ NPS 6 241, ,4 241, ,4 200/ NPS 8 298, ,4 298, ,4 33) Flansch DN 80 saugseitig; gilt für Baugröße ; ; ; ; ; siehe dazu auch Zuordnungstabelle 34) Flansche DN 80 (NPS 3) werden nach NPS 4 gebohrt (gilt nur für Baugröße ; ; ; ; ; siehe dazu auch Zuordnungstabelle 34 Etanorm PumpDrive 2 /

35 Zuordnung; DN 80 für Flansch gebohrt nach ASME Baugröße Lagerträger Werkstoffausführung DN 1 ASME 125 G, GB, GC B S, SB, SC C DN 2 ASME 125 DN 1 ASME 125 DN 2 ASME 125 DN 1 ASME 125 DN 2 ASME 125 DN 1 ASME 125 DN 2 ASME NPS 4 NPS 2 1/ NPS 4 NPS 2 1/ NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/ NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/ NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/ NPS 4 NPS 2 1/2 - - NPS 4 NPS 2 1/2 NPS 4 NPS 2 1/2 Zubehör Zubehör Schaltgeräte Weiterführende Informationen Siehe Baureihenheft PumpDrive 2 / PumpDrive 2 Eco Etanorm PumpDrive 2 / 35

36 Gesamtzeichnungen Normgleitringdichtung und geschraubter Gehäusedeckel Diese Darstellung ist gültig für folgende Baugrößen: [ Nur in Verpackungseinheiten lieferbar Ausführung mit Normgleitringdichtung und geschraubtem Gehäusedeckel Einzelteilverzeichnis Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 102 Spiralgehäuse Sicherungsscheibe 161 Gehäusedeckel /.02 Abdeckblech 183 Stützfuß /.30/.31/.98 Sechskantschraube 210 Welle /.15 Stiftschraube 230 Laufrad /.02/.03/.04 Verschlussschraube /.02 Rillenkugellager Halbrundkopfschraube 330 Lagerträger /.15/.95 Sechskantmutter /02 Lagerdeckel Federscheibe /.75 Flachdichtung /.02 Sicherungsring 36 Etanorm PumpDrive 2 /

37 Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung /.02/.03/.04 Dichtring 35) /.02/.09 36) Passfeder /.78 Axialdichtring Anschlüsse: 433 Gleitringdichtung 1M Druckmessgerät-Anschluss /.02 Spaltring 37) 6B Fördermedium-Ablass 523 Wellenhülse 6D Fördermedium auffüllen und entlüften ) Scheibe 8B Leckageflüssigkeit-Ablass 35) nur bei Gehäusewerkstoff S und C 36) nur bei Welleneinheit 55 und 60 37) optional bei Gehäusewerkstoff C 38) nur bei Welleneinheit 25 Etanorm PumpDrive 2 / 37

38 Normgleitringdichtung und geklemmter Gehäusedeckel Diese Darstellung ist gültig für folgende Baugrößen: [ Nur in Verpackungseinheiten lieferbar Ausführung mit Normgleitringdichtung und geklemmtem Gehäusedeckel Einzelteilverzeichnis Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 102 Spiralgehäuse Sicherungsscheibe 161 Gehäusedeckel /.02 Abdeckblech 183 Stützfuß /.30/.31/.98 Sechskantschraube 210 Welle /.15 Stiftschraube 230 Laufrad /.02/.03/.04 Verschlussschraube /.02 Rillenkugellager Halbrundkopfschraube 330 Lagerträger /.95 Sechskantmutter /02 Lagerdeckel Federscheibe /.75 Flachdichtung /.02 Sicherungsring /.02/.03/.04 Dichtring 39) /.02/.09 40) Passfeder 39) nur bei Gehäusewerkstoff S und C 38 Etanorm PumpDrive 2 /

39 Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung /.78 Axialdichtring Anschlüsse: 433 Gleitringdichtung 1M Druckmessgerät-Anschluss /.02 41) Spaltring 42) 6B Fördermedium-Ablass 523 Wellenhülse 6D Fördermedium auffüllen und entlüften ) Scheibe 8B Leckageflüssigkeit-Ablass 40) nur bei Welleneinheit 55 und Welleneinheit 60 41) nicht bei Baugrößen , , , , , ) optional bei Gehäusewerkstoff C 43) nur bei Welleneinheit 25 Etanorm PumpDrive 2 / 39

40 Stopfbuchspackung und geschraubter Gehäusedeckel Diese Darstellung ist gültig für folgende Baugrößen: [ Nur in Verpackungseinheiten lieferbar Ausführung mit Stopfbuchspackung und geschraubtem Gehäusedeckel Einzelteilverzeichnis Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 102 Spiralgehäuse ) Scheibe 161 Gehäusedeckel Sicherungsscheibe 183 Stützfuß /.02 Abdeckblech 210 Welle /.30/.98 Sechskantschraube 230 Laufrad /.02/.15 Stiftschraube /.02 Rillenkugellager /.02/.03/.04 Verschlussschraube 330 Lagerträger Halbrundkopfschraube /02 Lagerdeckel /.02/.15/.95 Sechskantmutter /.75 Flachdichtung Federscheibe 44) nur bei Welleneinheit Etanorm PumpDrive 2 /

41 Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung /.02/.03/.04 Dichtring 45) /.02 Sicherungsring /.78 Axialdichtring /.02/.09 46) Passfeder 452 Stopfbuchsbrille 454 Stopfbuchsring Anschlüsse: 458 Sperring 1M Druckmessgerät-Anschluss 461 Packung 6B Fördermedium-Ablass /.02 Spaltring 47) 6D Fördermedium auffüllen und entlüften 524 Wellenschutzhülse 8B Leckageflüssigkeit-Ablass 45) nur bei Gehäusewerkstoff C 46) nur bei Welleneinheit 55 und 60 47) optional bei Gehäusewerkstoff C Etanorm PumpDrive 2 / 41

42 Stopfbuchspackung und geklemmter Gehäusedeckel Diese Darstellung ist gültig für folgende Baugrößen: [ Nur in Verpackungseinheiten lieferbar Ausführung mit Stopfbuchspackung und geklemmtem Gehäusedeckel Einzelteilverzeichnis Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 102 Spiralgehäuse ) Scheibe 161 Gehäusedeckel Sicherungsscheibe 183 Stützfuß /.02 Abdeckblech 210 Welle /.30/.98 Sechskantschraube 230 Laufrad /.02 Stiftschraube /.02 Rillenkugellager /.02/.03/.04 Verschlussschraube 330 Lagerträger Halbrundkopfschraube /02 Lagerdeckel /.02/.15/.95 Sechskantmutter /.75 Flachdichtung Federscheibe /.02/.03/.04 Dichtring 49) /.02 Sicherungsring 48) nur bei Welleneinheit Etanorm PumpDrive 2 /

43 Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung /.78 Axialdichtring /.02/.09 50) Passfeder 452 Stopfbuchsbrille 454 Stopfbuchsring Anschlüsse: 458 Sperring 1M Druckmessgerät-Anschluss 461 Packung 6B Fördermedium-Ablass /.02 51) Spaltring 52) 6D Fördermedium auffüllen und entlüften 524 Wellenschutzhülse 8B Leckageflüssigkeit-Ablass 49) nur bei Gehäusewerkstoff C 50) nur bei Welleneinheit 55 und 60 51) nicht bei Baugrößen , , , , , ) optional bei Gehäusewerkstoff C Etanorm PumpDrive 2 / 43

44 Verstärkte Lagerung Ausführung mit verstärkter Lagerung (Welleneinheit 50 und 60) Einzelteilverzeichnis 53) Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 183 Stütztfuß /.02/.04/.31 Sechskantschraube 210 Welle Sechskantmutter 330 Lagerträger Federscheibe /.02 Rillenkugellager /.02/.09 54) Passfeder /.02 Lagerdeckel ) Flachdichtung /.02 Radialdichtring Anschlüsse: Spritzring 8B Leckageflüssigkeit-Ablass 53) baugrößen- /wellenwerkstoffabhängig können einzelne Teile entfallen 54) nur bei Welleneinheit 60 55) Nur bei Ausführung mit Ölschmierung 44 Etanorm PumpDrive 2 /

45 Ölschmierung mit Ölstandsregler Ausführung Ölschmierung mit Ölstandsregler Einzelteilverzeichnis 56) Teile-Nr. Teile-Benennung Teile-Nr. Teile-Benennung 183 Stützfuß 672 Entlüftung 210 Welle Verschraubung 330 Lagerträger /.02/.04/.31 Sechskantschraube /.02 Rillenkugellager Verschlussschraube /.02 Lagerdeckel Sechskantmutter /.02 Flachdichtung Federscheibe Dichtring /.02/.09 57) Passfeder /.02 Radialdichtring Anschlüsse: Spritzring 8B Leckageflüssigkeit-Ablass ) Scheibe 13B Öl-Ablass 638 Ölstandsregler 13D Öl auffüllen und entlüften ) Ölstandsschauglas 56) baugrößen- /wellenwerkstoffabhängig können einzelne Teile entfallen 57) nur bei Welleneinheit 55 und 60 58) nur bei Welleneinheit 25 59) Für Region B immer mit Ölstandsregler und Ölstandsschauglas ausgeführt. Etanorm PumpDrive 2 / 45

46 Ausführliche Benennung Beispiel Benennung Position E T N S G A A 1 1 G B B P 2 E auf Typenschild und Datenblatt angegeben nur auf dem Datenblatt angegeben Bedeutung Benennung Position Abkürzung Bedeutung 1-4 Pumpentyp ETN Etanorm ETNF Etanorm Feuerlöschpumpe 5-16 Baugröße 040 Saugstutzen-Nenndurchmesser [mm] 025 Druckstutzen-Nenndurchmesser [mm] 200 Laufrad-Nenndurchmesser [mm] 17 Werkstoff Pumpengehäuse G JL1040/A48CL35 S JS 1030 C /A743CF8M B CC480K-GS/B30 C Werkstoff Laufrad G JL1040/A48CL35 C /A743CF8M B CC480K-GS/B30 C90700 I IS318 LTB 19 Sonderausführung - 60) Standard V Feuerlöschausführung VDS A Feuerlöschausführung APSAD M Feuerlöschausführung FM N Feuerlöschausführung, nicht gelistet X Nicht-Standard GT3D; GT3 20 Sonderausführung A Konischer Deckel für Einzelgleitringdichtung C Zylindrischer Deckel für Ausführung mit Stopfbuchspackung und Doppelgleitringdichtung 21 Dichtungscode P Ausführung mit Stopfbuchspackung B Dead-end (nur für Etanorm SYT) I Interne Zirkulation (nur konischer Deckel) E Externe Zirkulation F Externe Spülung D "Back-to-back" T Tandem mit interner Zirkulation A Konischer Deckel ohne innere Zirkulation Dichtungscode 1A P1 Packungsausführung, mit interner Sperrflüssigkeit (Na), Material RT/P 61) (für Heißwasser bis 120 C) 1B P2 Packungsausführung, ohne Sperrflüssigkeit (Nb), Material RT/P (für Heißwasser bis 120 C) 62) 1C P3 Packungsausführung, mit externer Sperrflüssigkeit (Nc), Material RT/P (für Heißwasser bis 110 C) 1D P4 Packungsausführung, externe Spülungsflüssigkeit (VSH), Material RT/P (für Heißwasser bis 110 C) 3B P2 Packungsausführung, ohne Sperrflüssigkeit (Nb), Material BUP901/B5 (für Heißwasser bis 140 C) 4A P1 Packungsausführung, mit interner Sperrflüssigkeit (Na), Material BU5426 (für Trinkwasser nach ACS) 60) ohne Angabe 61) Für Region B wird stattdessen Style 3116 verwendet. 62) Für Region B wird stattdessen Style 3116 (für Heißwasser bis 140 C) verwendet. 46 Etanorm PumpDrive 2 /

47 Position Abkürzung Bedeutung 4B P2 Packungsausführung, ohne Sperrflüssigkeit (Nb), Material BU5426 (für Trinkwasser nach ACS) 5A P1 Packungsausführung, mit interner Sperrflüssigkeit (Na), Material HE1727 (Oberflächentechnik) 5B P2 Packungsausführung, ohne Sperrflüssigkeit (Nb), Material HE1727 (Oberflächentechnik) 01 1 (ZN1181) Q1Q1VGG 06 RMG13G606 U3BEGG (Welleneinheit 25, 35) 07 1A (ZN1181) Q1Q1EGG 08 M32N69 (SYT) AQ1VGG 09 MG13G60 U3U3VGG 10 1 (ZN1181) Q1Q1X4GG 11 1 (ZN1181) BQ1EGG-WA (WA = Trinkwasser) 12 M37GN83 Q12Q1M1GG 13 1 (ZN1181) BQ1VGG 14 KMB13S2G9 Q1Q1KY7G 15 M7G49 Q1Q1K9GG/G 16 MG1S20 BVPGG 17 M7N Q1BVGG 18 MG12G6-E1 Q1Q1EGG/G MG12G6-E1 Q1Q1EGG/G 19 HN400N Q1Q1M1GG MG12G6-E1 Q1Q1EGG/G 20 M37GN85 Q12Q1M1GG1 MG12G6-E1 Q1Q1EGG/G 23 M37GN92 Q12Q1M1GG1 MG12G6-E1 Q1Q1EGG/G 21 M7G49 Q1Q1K9GG/G M7G49 Q1Q1K9GG/G 24 M7G49 Q1Q1K9GG/G M7N Q1BVGG 22 M32N69 AQ1EGG (Welleneinheit 55) 25 M32N67 (SYT) AQ1VGG M32N67 AQ1VGG 24 Lagerträger G Fettschmierung O Ölschmierung Y Wärmeträgerausführung 25 Lieferumfang A Pumpe allein (Figur 0) B Pumpe, Grundplatte C Pumpe, Grundplatte, Kupplung, Kupplungsschutz D Pumpe, Grundplatte, Kupplung, Kupplungsschutz, Motor 26 Welleneinheit 2 Welleneinheit 25, Lagerträger LS Standard 3 Welleneinheit 35, Lagerträger LS Standard 4 Welleneinheit 50, Lagerträger LR Verstärkt 5 Welleneinheit 55, Lagerträger LS Standard 6 Welleneinheit 60, Lagerträger LR Verstärkt Motorleistung kw ,5 kw ,75 kw 31 Polzahl 2 2-polig 4 4-polig 6 6-polig 8 8-polig 32 Produktgeneration B Produktgeneration Etanorm PumpDrive P2 P2E PumpDrive 2. Generation PumpDrive 2. Generation, Eco Etanorm PumpDrive 2 / 47

48 PumpMeter Technische Daten Technische Daten Anzeigeeinheit Eigenschaft Wert Spannungsversorgung +24 V DC ±15 % Stromaufnahme 150 ma Analoger Signalausgang 4-20 ma, 3-Leiter Digitale Anbindung RS485, Modbus RTU (Slave) Schutzart IP65 63) Serviceschnittstelle RS232 Lagertemperatur -30 C bis +80 C Betriebstemperatur -10 C bis +60 C Technische Daten Sensoren Eigenschaft Wert Signal 4-20 ma Schutzart IP67 63) Fördermedientemperatur -30 C bis +140 C Anzugsdrehmoment für Einbau 10 Nm Umgebungstemperatur -10 C bis +60 C Allgemeine Beschreibung Das Gerät PumpMeter ist ein intelligenter Druckaufnehmer für Pumpen mit Vor-Ort-Anzeige von Messwerten und Betriebsdaten. Das Gerät besteht aus zwei Drucksensoren und einer Anzeigeeinheit. Es zeichnet das Lastprofil der Pumpe auf, um gegebenenfalls Optimierungspotentiale zur Steigerung von Energieeffizienz und Verfügbarkeit zu signalisieren. PumpMeter ist werksseitig komplett montiert und für die jeweilige Pumpe parametriert. Es wird über einen M12-Steckverbinder angeschlossen und ist sofort betriebsbereit. Hauptanwendungen Industrie: Wasser: Klimaanlagen Kühlkreisläufe Heizungsanlagen Wasseraufbereitung Kühlschmierstoffverteilung Wasserentnahme Betriebswasserversorgung Wasserversorgungsanlagen Wasserbehandlung/-aufbereitung Wasserverteilung/-transport Gebäudetechnik: Klimaanlagen Wärmeerzeugung/-verteilung Wasserversorgungsanlagen Druckgrenzen Sensoren Messbereich Sensor [bar] Überlastbarkeit [bar] Berstdruck [bar] min max Werkstoffe Übersicht Werkstoffe Fördermedienberührte Bauteile Werkstoff Drucksensor Messzelle Drucksensor Prozeßanschluss Adapter zur Sensormontage 64) oder Dichtring Centellen Produktvorteile Transparenz des Pumpenbetriebs durch Vor-Ort-Anzeige der relevanten Betriebsdaten, insbesondere des Betriebspunkts der Pumpe Identifizierung von Energieeinsparpotenzialen durch Aufzeichnung und Bewertung des Lastprofils und ggf. Anzeige des Energieeffizienz-Icons (EFF) Zeit- und Geldersparnis durch werkseitig vormontierte Sensoren an der Pumpe gegenüber herkömmlicher Instrumentierung in der Anlage Möglichkeit der Verfügbarkeitssteigerung der Pumpe durch Erkennung und Vermeidung nicht bestimmungsgemäßen Betriebs 63) bei korrektem Anschluss der Stecker 64) anhängig von der Werkstoffgrundausführung der Pumpe 48 PumpMeter

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