ORACLE Lizenzierung. Die größten Fallen in der Praxis. Andreas Ströbel Director License Management Consulting. Überraschend mehr Möglichkeiten

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1 Überraschend mehr Möglichkeiten ORACLE Lizenzierung Die größten Fallen in der Praxis Andreas Ströbel Director License Management Consulting

2 Agenda Metriken, Editionen und Zählweisen Hochverfügbarkeit Virtualisierung Cloud Dies und das. Seite 2

3 überraschend mehr Möglichkeiten! Mit unserer Leidenschaft für neue Technologien und unserem Anspruch an herausragende Beratung sind wir bei unseren Kunden der Motor für die digitale Transformation. Bernhard Opitz, CEO von OPITZ CONSULTING Kunden (Auszug) Portfolio: Spezialist für digitale Transformation Software Development BI & Big Data BPM & Systemintegration Cloud & Infrastruktur Internet der Dinge Managed Services Oracle Lizenzmanagement Strategy & Change Überblick: Gründung Standorte in Deutschland 3 Standorte in Polen Ca. 400 Mitarbeiter Inhabergeführt Breites Themenportfolio Herstellerunabhängige Beratung Märkte: Branchenübergreifend 600 Kunden 2/3 aller Dax-Unternehmen 29% Handel/Logistik/Service 29% Industrie/Versorgung/ Telko 42% Finanzsektor/Public Seite 3

4 Metriken, Editionen und Zählweisen 1 Seite 4

5 Die Lizenzmetriken Server Hardware Anwender Prozessor verbaute Rechnerleistung Named User Plus Anwender und Geräte

6 Lizenzmetrik Prozessor zu lizenzieren sind alle Prozessoren, auf denen die Oracle-Software installiert ist und/oder ausgeführt wird Zugriff durch interne Benutzer (einschließlich freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) oder durch Dritte Beispiel: unabhängig vom Hardware-Hersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release Benutzeranzahl unbeschränkt 2 Prozessoren 1 Prozessor 3 Prozessoren (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration)

7 Was ist ein Prozessor? Begriffs-Wirrwarr Prozessor Chip Thread Socket (bzw. Sockel) Core Hyperthreading Definition: Ein Prozessor ist eine für die Lizenzierung von Oracle-Produkten festgelegte Rechengröße. Enterprise Edition abhängig von der Zahl der Cores Standard Edition (One/2) abhängig von der Zahl der belegten Sockets

8 Berechnung der Anzahl zu lizenzierender Prozessoren Database Standard Edition 2: Anzahl benötigter Prozessoren = Anzahl belegter Sockets unabhängig von der Anzahl der Cores auch für nicht mehr erhältliche Standard Edition und Standard Edition One Sonderregelung bei Multi-Chip-Modulen: Anzahl benötigter Prozessoren = Anzahl Chips Database Enterprise Edition, Fusion Middleware, viele weitere Produkte: Anzahl benötigter Prozessoren = Anzahl Cores * Faktor Oracle Processor Core Factor Table:

9 Beispiel: Datenbank Server mit 2 Sockets CPU: 2x AMD Opteron 6284SE jeweils 16 Cores (x86) Lizenzbedarf? Enterprise Edition 2 x 16 Cores x 0,5 16 Prozessor-Lizenzen Standard Edition 2 2 belegte Sockets 2 Prozessor-Lizenzen ACHTUNG! AMD Opteron 6284SE ist ein Multi-Chip-Modul mit je zwei Chips wird wie zwei Sockets gezählt damit insgesamt 4 Sockets NICHT ERLAUBT!

10 Database Standard Edition One 2? bis Version Standard Edition Standard Edition One ab Version Standard Edition 2 Lizenzmigration ist erforderlich muss bei Oracle beantragt werden kostenneutral, Migration 1:1 bei Standard Edition One Uplift der Support-Kosten um 20 % ältere Versionen dürfen weiter eingesetzt werden

11 Beispiel: Standard Edition 2 3 Server, jeweils zwei belegte Sockets (x86, Single Chip Module) 5 Anwender in der Software-Entwicklung 5 Named User Plus Standard Edition Lizenzmigration auf Standard Edition 2 Alles okay? Minimum-Lizenzierung Standard Edition 5 NUP Minimum-Lizenzierung Standard Edition 2 10 NUP je Server Nachlizenzierung von 25 NUP Standard Edition 2 erforderlich!

12 Lizenzmetrik Named User Plus (NUP) Berechtigte Personen Nicht-benutzerbediente Geräte Zählung vor dem Mulitplexer Website Multiplexing Mulitplexing mit anderen Systemen ftp OC Lizenzroadshow DOAG 2017 Lizenzfallen 2017: Grundlagen in der Praxis der Andreas Oracle-Lizenzierung Ströbel

13 Schnittstellen und Datentransfer richtige Zählung der Anzahl zu lizenzierender Named User Plus (NUP) je nach Art und Weise des Datenaustausches lizenzpflichtig oder nicht Multiplexing File Transfer Automatic Batching nur bei manueller Verarbeitung direkte Verbindung erforderlich Mulitplexing mit anderen Systemen ftp

14 Beispiel: Named User Plus Anwendung 1 Enterprise Edition + Partitioning Option 2 Sockets / 16 Cores (x86) 60 Anwender (intern) Anwendung 2 Standard Edition 2 2 Sockets / 16 Cores (x86) 5 Anwender (intern, andere) Multiplexing File manuell automatisch 200 Named User Plus (Minimum) 10 Named 65 Named User User Plus Plus

15 Beispiel: Named User Plus Produktion Standard Edition 2 2 Sockets 300 Anwender (intern) Web Service Entwicklung/Test Standard Edition 2 2 Sockets 5 Anwender (intern) NUP nicht zulässig, Anwender nicht zählbar File B2B 2 Prozessor-Lizenzen 10 Named User Plus 2 Prozessor-Lizenzen

16 Hochverfügbarkeit 2 Seite 16

17 Desaster Rechenzentrum Installation und Betrieb auf einem Server (RZ 1) Daten liegen in einem Storage-System Spiegelung der Daten auf entfernte Storage Betrieb schwenkt auf anderen Server (RZ 2), wenn der erste ausfällt Datenanbindung über das gespiegelte Storage-System Rechenzentrum 1 Rechenzentrum 2 Remote Mirroring Software ist auf beiden Seiten lauffähig beide Seiten müssen lizenziert werden Spiegelung

18 Failover Cluster-Konfiguration ein Knoten ist der Hauptknoten Knoten können in gleicher oder in räumlich getrennten Sites betrieben werden 1 Instanz 2 Instanz 3 bei Ausfall des Hauptknotens übernimmt ein anderer seine Funktion SAN ein zweiter Knoten darf als Failover-System eingesetzt werden weitere Knoten nicht erlaubt! es gilt die 10-Tage-Regelung!

19 Failover vs. Remote Mirroring Rechenzentrum 1 Rechenzentrum 2 Failover-Konfiguration Rechenzentrum 2 als Disaster-Umgebung Absicherung der Daten Spiegelung der Storage 1 2 SAN Remote Mirroring gespiegeltes Disk Array Failover-Architektur wird zur Remote-Mirroring-Architektur! beide Seiten müssen lizenziert werden KEINE Unterscheidung zwischen Mirroring und Remote Mirroring

20 Virtualisierung 3 Seite 20

21 Virtualisierung mit Soft Partitioning VMware vsphere 5.5 vcenter 1 Cluster 1 (mit Oracle) Cluster 2 (ohne Oracle) vcenter 2 Cluster 3 (ohne Oracle) Cluster 4 (ohne Oracle) 2 vcenter 2 getrennte Storages Oracle-Datenbank Standard Edition 2 8 Prozessor-Lizenzen

22 Virtualisierung mit Soft Partitioning häufig Trennung der Verantwortlichkeiten, z. B. DBA-Team Oracle Storage-Team Storage System-Team VMware und Betriebssysteme VMware vsphere 5.5 ist am Ende des Support-Zeitraumes angelangt Upgrade auf Version 6.x oder höher Durchführung durch das System-Team

23 Virtualisierung mit Soft Partitioning VMware vsphere 6.5 vcenter 1 Cluster 1 (mit Oracle) Cluster 2 (ohne Oracle) vcenter 2 Cluster 3 (ohne Oracle) Cluster 4 (ohne Oracle) 2 vcenter 2 getrennte Storages vmotion ist über vcenter- Grenzen hinweg möglich Oracle-Datenbank beide vcenter bzw. alle vier Cluster müssen lizenziert werden Enterprise Edition

24 Lizenzierung bei Nutzung von VMware VMware vcenter bis Version 5.0 alle Server eines Clusters werden lizenziert VMware vcenter Version 5.1 bis 5.5 alle Server des vcenters werden lizenziert Begründung: VMs können zur Laufzeit über Cluster-Grenzen hinweg verschoben werden VMware vcenter ab Version 6.0 alle Server aller vcenter des Kunden werden lizenziert Begründung: VMs können zur Laufzeit über vcenter-grenzen hinweg verschoben werden entscheidend für die Bewertung ist die Version des vcenters Oracle differenziert nicht zwischen den VMware Editionen

25 Cloud 4 Seite 25

26 Oracle-Software in der Cloud: Bring Your Own License (BYOL) Approved Vendors Amazon Web Services EC2 (IaaS) und RDS (PaaS) Microsoft Azure (IaaS) Regelungen unter Letzte Änderung vom Alle anderen Cloud-Umgebungen (außer Oracle Cloud): es gelten die allgemeinen Lizenzierungsregeln!

27 Oracle-Software in der Cloud BYOL Amazon Web Services EC2 und RDS mit Hyperthreading (die meisten EC2-Instanzen) 2 vcpu = 1 Prozessor-Lizenz ohne Hyperthreading (T2 und M3.medium) 1 vcpu = 1 Prozessor-Lizenz Produkte mit Standard Edition im Namen: je 4 vcpu = 1 Prozessor-Lizenz bis 16 vcpu bei Standard Edition und 8 vcpu bei Standard Edition One/2 Microsoft Azure 1 Azure CPU = 1 Prozessor-Lizenz Produkte mit Standard Edition im Namen: je 2 Azure CPU = 1 Prozessor-Lizenz bis 8 Azure CPU bei Standard Edition und 4 Azure CPU bei Standard Edition One/2

28 Oracle-Software in der Oracle-Cloud BYOL Oracle IaaS und BYOL to PaaS 2 OCPU = 1 Prozessor-Lizenz Produkte mit Standard Edition im Namen: je 4 OCPU = 1 Prozessor-Lizenz bis 16 OCPU bei Standard Edition und 8 OCPU bei Standard Edition One/2 außer bei Java und Webcenter Oracle Ravello 4 vcpu = 1 Prozessor-Lizenz entspricht 2 Ravello R1 oder R2 Compute Units VMware: keine Lizenzen erforderlich Regelungen unter

29 Dies und das 5 Seite 29

30 Data Pump Export Kompression: 4 Typen METADATA_ONLY (Default) DATA_ONLY, ALL, NONE Platz sparen alle exportierten Daten komprimieren: expdp hr DIRECTORY=dir1 DUMPFILE=comp.dmp COMPRESSION=ALL Advanced Compression Option diese bedingt die Enterprise Edition METADATA_ONLY und NONE sind frei Import von Daten aus komprimierten Dump-Dateien ist frei

31 Backup: Recovery Manager Kompression: 4 Level BASIC (Default) LOW, MEDIUM, HIGH Platz sparen höheren Level einschalten: CONFIGURE COMPRESSION ALGORITHM 'HIGH'; Advanced Compression Option diese bedingt die Enterprise Edition BASIC ist frei

32 Enterprise Management Packs Abschalten der Management Packs sollten gezielt deaktiviert werden Parameter Default Soll Bedeutung PACK_ACCESS_GRANTED YES NO Zugriff nicht erlaubt PACK_ACCESS_AGREED NO YES Lizenzbedingung bestätigt CONTROL_MANAGEMENT_PACK_ACCESS DIAGNOSTIC+TUNING (1) NONE Zugriff unterbunden eine evtl. Nutzungshistorie wird dadurch nicht gelöscht hierzu Neuinstallation erforderlich (1) bis Version 11.1 Default für alle Editionen; ab Version 11.2 Default für Enterprise Edition, sonst NONE

33 Fazit Kleinigkeiten haben ggf. großen Einfluss auf die Lizenzsituation Prüfen und planen Sie genau, bevor Sie Änderungen angehen Wenn Sie sich nicht mehr sicher sind Lizenzmanagement On-Premises Der Compliance-Check für Ihre Oracle Systeme Lizenzmanagement für die Cloud Neue Herausforderungen für die Compliance

34 Fragen & Antworten Seite 34

35 Überraschend mehr Möglichkeiten Wir helfen bei allen Lizenzfragen! Andreas Ströbel Director License Management Consulting Weltenburger Straße München andreas.stroebel@opitz-consulting.com Tel Mobil OPITZCONSULTING opitzconsulting opitz-consulting-bcb

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