Grundlagen der Oracle Lizenzierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Oracle Lizenzierung"

Transkript

1 Grundlagen der Oracle Lizenzierung Michael Paege Competence Center Lizenzen

2 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Laufzeiten Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Aktuelle Rabattprogramme

3 Warum dieser Vortrag? Computerwoche 38/2006: Der CIO steht für die Lizenzierung gerade Man kann sich damit zwar nicht als Visionär positionieren, aber bei Verstößen wird deutlich, wie wichtig das Thema ist Lt OLSA ist der Lizenznehmer zur richtigen Lizenzierung verpflichtet Durch optimierte Lizenzierung lässt sich Geld sparen (zumindest vermeidet man, unnötig Geld auszugeben ;-) ) Regelmässige Kontrolle auf richtige Lizenzierung Durch viele Zukäufe und neue Produktbundlings seitens Oracle bleibt das Thema immer aktuell. Vertrauen Sie einem großen Partner im Oracle-Umfeld.

4 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Laufzeiten Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Aktuelle Rabattprogramme

5 Lizenzformen

6 ASFU Full Use

7 Lizenzmetriken Named User Plus Prozessor

8 Named User Plus (NUP) NAMED USER PLUS Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem einzelnen oder mehreren Servern installiert sind - unabhängig davon, ob der Benutzer die Programme jemals aktiv verwendet. Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls als Named User Plus Beispiel 80 Benutzer HP Sun Linux unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release

9 Named User Plus (NUP) Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann Automatische Stapelverarbeitung zulässig Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl)

10 Prozessor Zu lizenzieren sind: alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme installiert sind und/oder ausgeführt werden Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl. freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte erfolgen. Ein Prozessor Beispiel Zwei Prozessoren 3 Prozessoren (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration) unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release Multicore-Prozessoren: siehe gesondertes Thema in diesem Vortrag Unbeschränkte Anzahl von Benutzern

11 Prozessor Unabhängig von Benutzeranzahl Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named User Plus-Metrik Automatische Stapelverarbeitung zulässig Mindestvorgaben für Oracle10g Database SE One, SE und EE: 1 Prozessor je Server Bei TimesTen-InMemoryDB zusätzlich abhängig von Speichergröße

12 Auswahl der Metrik

13 Höchstvorgaben Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC Max. 4 Prozessoren insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g/11g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Auch stretched Cluster erlaubt Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben

14 Optionen und Packs der DB EE Optionen und Packs der DB-EE Real Application Cluster Partitioning sowie die Packs der DB-EE Diagnostic Pack Tuning Pack müssen (pro Server) analog zur Datenbank lizenziert werden. D.h. gleiche Anzahl NUP bzw. Prozessoren

15 Ausnahmen von NUP/CPU-Lizenzierung Secure Backup per Tape Drive Warehouse Builder Connector per Connector CoreID TimesTen Gateways per Employee/non-Employee per CPU und Memory-Größe pro Computer

16 Kostenfreie Express Edition

17 Laufzeiten Perpetual = 100% vom Listenpreis 4 Jahre = 60% vom Listenpreis 2 Jahre = 35% vom Listenpreis 1 Jahr = 20% vom Listenpreis Für einige Produkte sind auch 3 und 5 Jahres Lizenzen möglich. Wichtig: Der Support berechnet sich als Prozentsatz der perpetual Lizenz das Lizenzrecht erlischt am Ende des Terms! Seite 17

18 Global Price List Weltweit einheitliche Preisliste 2x jährlich Anpassungen Dazwischen ggf. Wechselkursanpassungen Preisliste, Preislevel Seite 18

19 Lizenztransfer Beim Wechsel von Hardware oder Betriebssystem fallen keine Transfergebühren an! Evtl. muss das Medienpack neu beschafft werden.

20 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Laufzeiten Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Aktuelle Rabattprogramme

21 Support Seit April 2005 gibt es bei Neukauf nur noch Kein Support oder Software Update License & Support (= Update+Product Support) und/oder Spezielle Support-Angebote Bei Lizenzerweiterung bei Altverträgen ist auch weiterhin der Nur-Update-Support zu 15% des Listenpreises möglich!

22 Support Es ist auch möglich, Lizenzen ohne Support zu erwerben. ABER: Alle Lizenzen der selben Produktfamilie (=License Set) in einem Unternehmen müssen das selbe Support-Level aufweisen. Dies wird aktuell auch seitens Oracle intensiv beachtet

23 Support Zunehmend melden sich Unternehmen bei der DOAG - Weil Oracle sie auffordert, Systeme unter Support zu nehmen, für die kein Support benötigt wird - Weil Oracle sie auffordert, eine vorh. Lizenz zu löschen Die Frage tauchte schon in der Q&A Session 2005 auf Die DOAG sieht auch den Anspruch von Oracle, Supportmißbrauch zu verhindern, aber auch die Interessen der Anwender.

24 Support PROBLEMFELD OLSA V und Technical Support Policies sehen vor, dass Fall A: Zwang besteht, bei Neu-Lizenzierung eines Produktes das selbe Supportlevel abschließen zu müssen, wie bei einem schon bestehenden Vertrag über ein Produkt aus der Produktfamilie. Fall B: Zwang besteht, die vorhandene gekaufte Lizenz nicht mehr nutzen zu dürfen, wenn für diese kein Supportvertrag verlängert wurde und noch weitere Lizenzen des Lizenz-Sets unter Support sind.

25 Support GESPRÄCH DOAG//ORACLE vom Oracle hält am Thema gleiches Support-Level im Lizenz-Set fest Für begründete Härtefälle, z.b. de-supportetes Altsystem, das demnächst ausläuft, sagt Oracle eine individuelle Ausnahmeregelung zu. Solche Fälle bitte an Oracle Support-Sales kommunizieren, ggf. auf Eskalation an Support- Management beharren. Bitte halten Sie die DOAG informiert.

26 Support

27 Premier Support

28 Extended Support

29 Sustaining Support

30 Support-Zeitschiene

31 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Business Intelligence-Produkte Aktuelle Rabattprogramme

32 Lizenzmigration und -upgrade Umstellungsmöglichkeit für Endbenutzer auf eine umfassendere Lizenz Beispiel: Oracle9i Database Standard Edition auf Enterprise Edition, ASFU auf Full Use, Named User Plus auf Prozessor Downgrade geht nie zwei Methoden für Lizenzupgrades Liste/Liste & Netto/Netto Änderung der Endbenutzerlizenzen / -metrik Ggf. zusätzliche Lizenzgebühren neuer Lizenzvertrag Seit November 2007: Bei Lizenzmigration auf neue Metrik (z.b. von ConcDevice auf NUP) kann kein niedrigerer Supportbetrag mehr erzielt werden, auch wenn nach neuer Metrik und aktueller Preise ein niedrigerer Supportbetrag zustande käme.

33 Migrationsmatrix From: To: Named User Plus Processor NU 1:1 50:1 NU Single Server 1:1 50:1 NU Multi Server 1:1 50:1 NU Order Form 1:1 50:1 NU Network License 1:1 50:1 CCD Order Form 1:2 25:1 CCD Network License 1:2 25:1

34 Migrationsmatrix From: To: Processor Power Units RISC 650:1 Power Units Intel 1000:1 Power Units 650:1 Universal Power Unit 1000:1 Von (U)PU auf Named User Plus ist nicht möglich!

35 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Laufzeiten Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Aktuelle Rabattprogramme

36 Hyperthreading Intel Pentium mit Hyper-Threading (Xeon) Ein einzelner Prozessor mit Hyper-Threading- Technologie erscheint aktuellen Betriebssystemen und Anwendungen als zwei virtuelle Prozessoren. Der Prozessor kann zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, sonst ungenutzt bleibende Ressourcen verwenden und mehr Aufgaben in derselben Zeit erledigen. Hierdurch können Leistungssteigerungen von bis zu 30% erreicht werden. Multiprocessing in einem Single-Processor

37 Höchstvorgaben Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben Seit Februar 2007 ist für die Höchstvorgaben der Editionen nur noch die Anzahl der Prozessorsockets des Mainboards maßgebend. Ob Singlecore, Dualcore, Quadcore Prozessoren verwendet werden spielt bei der Betrachtung der Höchstvorgaben/Editionen keine Rolle. Wohl aber bei der Lizenzierung.

38 Multicore-Lizenzierung Anzahl der zu lizenzierenden CPUs: SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl gefüllte Prozesorsockets EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor Faktor Sun Ultra Sparc T1 (je nach Takt) (8 Cores, 4 Wege HT -> 32 logische CPUs) AMD / Intel / HPmx2 Alle anderen Multicore-Prozessoren Singlecore-CPU 0,25 0,50 0,75 1,00

39 Beispiel Server: 2 Quadcore CPU Intel im 4 Socket- Mainboard Standard Edition möglich, 2 CPU lizenzieren oder tats. Useranzahl (Minimum: 5 NUP) wenn Enterprise Edition technisch notwendig, 2 * 4 * 0,5 = 4 CPU lizenzieren bzw. mind. 4 * 25 = 100 Named User Plus Standard Edition One möglich? Nein, da 4 Socket Mainboard

40 Dyn. CPU-Zuordnung NEU Partitionierung Partitionierung meint die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige Sektionen, denen Systemressourcen zugewiesen werden. Lizenzierung Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Softwarepartitionierung Bei Softwarepartitionierung müssen alle vorhandenen Prozessoren der Maschine lizenziert werden (SW-Partitionierung: Solaris 9 Resource Containers,AIX Workload Manager,HP Process Manager, Vmware, Processor Sets, ) Bei Hardwarepartionierung werden nur die genutzen Prozessoren lizenziert. (HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, Micro Partitions (capped), vpar, npar, Static Hard Partitioning, ) Bei Blades muss nur der jeweilige Server lizenziert werden, auf dem Oracle läuft

41 Support bei VMWare Oracle hat kein Produkt unter VMWare zertifiziert Support Oracle liefert Support bei Problemen, die bereits bekannt sind auf dem nativen Betriebssystem. Oder bei denen der Kunde nachweist, dass sie nicht aus VMWare resultieren. Wenn das Problem bekannt ist, wird Oracle die Lösung vorschlagen, die für das native Betriebssystem bekannt ist. Sofern diese Lösung nicht auf VMWare läuft, geht das Problem an VMWare-Support. Siehe Metalink-Note Doc (zwischen dem und dem hatte diese Note eine andere Aussage)

42 Oracle VM : Oracle veröffentlicht eigene Virtualisierungssoftware!!! Kostenloser Download Supportkosten pro System und Jahr: 1.152,-- bei max 2 CPU 2.316,-- bei > 2 CPU Zertifiziert mit allen nennenswerten Oracle-Produkten Unterstützt Oracle Enterprise Linux, RedHat Linux, Win 2003, Win2003 Server, WinXP

43 Agenda Warum dieser Vortrag? Einführung Lizenzformen Lizenzmetriken Min-/Max-Vorgaben Ausnahmen Laufzeiten Support Lizenzmigration Lizenzierung von Multicore-CPUs, Partitioning Aktuelle Rabattprogramme

44 Aktuelle Rabattprogramme HP Safe Switch für Identity Management (bis ) SafeSwitch für Informix, DB/2 UDB, SQL-Server und Sybase (bis ) Sonderkonditionen bei Migration von o.g. Fremd-DB

45 Die DOAG ist eingebunden International relevant information/procedures International issues raised by IOUC International issues raised by International information distributed by Oracle EMEA information/procedures EMEA issues raised by EOUC EMEA issues raised by EMEA information distributed by Localized information/procedures national issues raised by DOAG

46 Noch Fragen? Oder auch: Am DOAG-Info-Stand F R A G E N A N T W O R T E N michael.paege@doag.org

IST ORACLE LIZENZIERUNG eine GLEICHUNG mit 3 UNBEKANNTEN?

IST ORACLE LIZENZIERUNG eine GLEICHUNG mit 3 UNBEKANNTEN? IST ORACLE LIZENZIERUNG eine GLEICHUNG mit 3 UNBEKANNTEN? DOAG Regio Würzburg 13.09.2012 MT License Services Immer im grünen Bereich Für einen lizenzrechtlich konformen Einsatz Ihrer Software Bernd Löschner

Mehr

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Überblick über das Oracle Lizenzmodell und die Möglichkeit, wie Sie schnell und einfach

Mehr

Software Lizenzen im Wandel Von der Virtualisierung bis zur Cloud

Software Lizenzen im Wandel Von der Virtualisierung bis zur Cloud Software Lizenzen im Wandel Von der Virtualisierung bis zur Cloud Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Beschaffungskosten optimieren und lizenzkonform arbeiten

Mehr

Oracle Lizenzierungsbestimmungen 3. Oktober 2012 Digicomp, Zürich Charlotte Radde, SAM Consultant

Oracle Lizenzierungsbestimmungen 3. Oktober 2012 Digicomp, Zürich Charlotte Radde, SAM Consultant Oracle Lizenzierungsbestimmungen 3. Oktober 2012 Digicomp, Zürich Charlotte Radde, SAM Consultant Einführung 1. Oracle Portfolio 2. Oracle Vertragswesen 3. Lizenzbestimmungen 3.1 Hardware Grösse 3.2 Virtualisierung

Mehr

BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL

BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL DIESER LEITFADEN IST FÜR FOLGENDE ORACLE SOFTWARE PROGRAMME GÜLTIG Oracle Database 11g Standard Edition One Die passende Datenbank-Lösung

Mehr

SOFTWARE LIZENZEN IM WANDEL Von der Virtualisierung bis zur Cloud. Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.

SOFTWARE LIZENZEN IM WANDEL Von der Virtualisierung bis zur Cloud. Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co. SOFTWARE LIZENZEN IM WANDEL Von der Virtualisierung bis zur Cloud Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG LICEN A 2015 Software Lizenzen im Wandel AGENDA Beschaffungskosten

Mehr

BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG

BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG BESCHAFFUNG UND LIZENZIERUNG MIT DEM VEREINFACHTEN ORACLE LIZENZMODELL DIESER LEITFADEN IST FÜR FOLGENDE ORACLE SOFTWARE PROGRAMME GÜLTIG: ORACLE LIZENZIERUNG Fragen Sie uns! Oracle Database 12c Standard

Mehr

Oracle Lizenzierung von Forms zu SOA

Oracle Lizenzierung von Forms zu SOA Oracle Lizenzierung von Forms zu SOA Andreas Stärkel Partner Manager andreas.staerkel@trivadis.com +49 711 / 90 36 32 35 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg

Mehr

Oracle aus Sicht des License Managers - points to consider -

Oracle aus Sicht des License Managers - points to consider - Oracle aus Sicht des License Managers - points to consider - COMSOFT direct SAM Roadshow 2015 Basel 7. Juli 2015, Zürich 8. Juli 2015 Agenda Agendapunkte Kurzportrait ProLicense Oracle Basics (die wichtigsten

Mehr

einfach. gut. b Oracle-Lizenzierung Lizenzierungsfallen aufgedeckt DOAG Konferenz + Ausstellung 2015 18.11.2015, Nürnberg Michael Skowasch

einfach. gut. b Oracle-Lizenzierung Lizenzierungsfallen aufgedeckt DOAG Konferenz + Ausstellung 2015 18.11.2015, Nürnberg Michael Skowasch einfach. gut. b Oracle-Lizenzierung Lizenzierungsfallen aufgedeckt DOAG Konferenz + Ausstellung 2015 18.11.2015, Nürnberg Michael Skowasch info@ordix.de www.ordix.de Agenda Oracle-Lizenzierungsmodelle

Mehr

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best. Oracle VM Support und Lizensierung best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda Oracle VM 2.2 Oracle VM 3.0 Oracle DB in virtualisierten Umgebungen

Mehr

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect

Mehr

Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord

Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord Agenda Neue Produkte Oracle Secure Enterprise Search SQL Developer (Raptor) XML-Publisher Application Server/ JDeveloper 10.1.3

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Integrierte Systeme für SIs und VARs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Oracle s Strategie Engineered Systems Big Data einmal

Mehr

Die in diesem Dokument aufgelisteten Anforderungen an das Betriebssystem schließen die aktuellen Patches und Servivepacks ein.

Die in diesem Dokument aufgelisteten Anforderungen an das Betriebssystem schließen die aktuellen Patches und Servivepacks ein. Systemanforderungen Die unten angeführten Systemanforderungen für Quark Publishing Platform sind grundlegende Anforderungen, Ihre Benutzerzahl, Asset-Anzahl und Anzahl der Asset-Versionen beeinflussen

Mehr

Oracle Lizenzierung: Lizenznews

Oracle Lizenzierung: Lizenznews Oracle Lizenzierung: Lizenznews DOAG Regionaltreffen Hamburg, 11.02.2014 OPITZ CONSULTING GmbH 2014 Seite 1 Vorstellung Michael Paege Hauptamtlich: bei OPITZ CONSULTING Director License Management Consulting

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für

Mehr

Oracle EngineeredSystems

Oracle EngineeredSystems Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen

Mehr

Arrow - Frühjahrs-Special

Arrow - Frühjahrs-Special Arrow ECS GmbH Industriestraße 10a 82256 Fürstenfeldbruck T +49 (0) 81 41 / 35 36-0 F +49 (0) 81 41 / 35 36-897 Arrow - Frühjahrs-Special Hardware- und Software-Pakete, die überzeugen info@arrowecs.de

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie

Mehr

Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011

Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop 2010 Freyung, 24. September 2010 Agenda 1) Virtualisierungs-Software VMware

Mehr

Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation

Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch

Mehr

Oracle Secure Backup. DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008. Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.

Oracle Secure Backup. DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008. Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix. DOAG Regionaltreffen Osnabrück/Münster/ Bielefeld, 28.01.2008 Andreas Kother ORDIX AG, Paderborn ak@ordix.de www.ordix.de Agenda Kriterien & Anforderungen Begriffe & Funktionen Kosten Rechenbeispiel 1

Mehr

Ein Oracle Lizenzaudit: Besorgniserregend oder entspannt angehen?

Ein Oracle Lizenzaudit: Besorgniserregend oder entspannt angehen? Beratung Software Lösungen Ein Oracle Lizenzaudit: Besorgniserregend oder entspannt angehen? Ralf Appelbaum TEAM GmbH Fragen der DBAs bzw. technischen Mitarbeiter Was kommt auf mich zu? Wie wird das Audit

Mehr

Oracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB

Oracle Hot Standby. XE, SEOne, SE. Maximum Performance Mode. WIN, Linux, Unix Einfache Lösung. bis zu 10 Standby DB Network Failure Management Graceful Switchover XE, SEOne, SE WIN, Linux, Unix Einfache Lösung Oracle Hot Standby Maximum Performance Mode 100% Java Kompression bis zu 10 Standby DB Die Oracle Experten

Mehr

Einsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung

Einsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung Einsparung von Wartungs- und Lizenzkosten durch Konsolidierung Peter Stalder DOAG November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg Munich Stuttgart Vienna

Mehr

DOAG Webinar. Konsolidierung, Standardisierung und Automatisierung. die Königsdisziplinen im Mehrkampf der Lizenzierung!

DOAG Webinar. Konsolidierung, Standardisierung und Automatisierung. die Königsdisziplinen im Mehrkampf der Lizenzierung! DOAG Webinar die Königsdisziplinen im Mehrkampf der Lizenzierung! Nadjibullah Rajab, Consulting Manager OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 1 Wo wir stehen Standorte und Entwicklung Standorte Unternehmensentwicklung

Mehr

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software

Mehr

Dynamic Ressource Management

Dynamic Ressource Management best Open Systems Day Fall 2006 Dynamic Ressource Management Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH kuehn@best.de Agenda Überblick Dynamic Resource Pools und FSS Dynamic Resource Memory RCAP Oracle

Mehr

2011 Oracle Corporation Customer Presentation Version 5.2.2/20110526

2011 Oracle Corporation Customer Presentation Version 5.2.2/20110526 1 Neues zur Lizensierung der Oracle Sun Storage Archive Manager Software und Oracle Sun QFS Software Dirk Nitschke Sales Consultant The following is intended to outline our general

Mehr

von IGEL Technology Harald B. Zetzmann Süddeutschland, Schweiz und Österreich

von IGEL Technology Harald B. Zetzmann Süddeutschland, Schweiz und Österreich VMware Horizon Zero Clients von IGEL Technology Harald B. Zetzmann Sales Manager Süddeutschland, Schweiz und Österreich IGEL Technology GmbH IGEL Technology Gegründet 1989 als IGEL GmbH in Augsburg, Hersteller

Mehr

Was Cloud Control über Ihre installierte Software berichten kann. Martin Obst Oracle Deutschland Potsdam

Was Cloud Control über Ihre installierte Software berichten kann. Martin Obst Oracle Deutschland Potsdam Was Cloud Control über Ihre installierte Software berichten kann Schlüsselworte: Martin Obst Oracle Deutschland Potsdam Enterprise Manager 12c, Cloud Control, Discovery, Asset Management, Software Einleitung

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Red Stack Einfach gut für jedes Projekt und jeden Kunden & Partner Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Oracle Red Stack - Idee und Vorteile Software

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

Oracle Database 10g RAC Plattformen im Detail

Oracle Database 10g RAC Plattformen im Detail Oracle Database 10g RAC Plattformen im Detail Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda Einleitung RAC was ist das noch gleich? Wer die Wahl hat,

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

Oracle Vertriebs Bachelor Business Practice & Licensing

Oracle Vertriebs Bachelor Business Practice & Licensing Oracle Vertriebs Bachelor Business Practice & Licensing Susanne Ullmann Arrow ECS GmbH Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen

Mehr

Oracle Lizenzierung für SAP

Oracle Lizenzierung für SAP Oracle Lizenzierung für SAP Oracle Lizenzierung für SAP... 1 Einleitung... 2 Disclaimer... 2 Lizenzierungsmöglichkeiten... 3 Application Specific Full Use Lizenz (ASFU)... 3 Versionen... 3 Oracle Exadata

Mehr

SQL Server 2012 Datenblatt zur Lizenzierung

SQL Server 2012 Datenblatt zur Lizenzierung SQL Server 2012 Datenblatt zur Lizenzierung Veröffentlicht am 3. November 2011 Produktüberblick SQL Server 2012 ist ein bedeutendes Produkt- Release mit vielen Neuerungen: Zuverlässigkeit für geschäftskritische

Mehr

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant

Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant Manfred Helber Microsoft Senior PreSales Consultant Agenda Überblick Windows Server 2012 R2 ROK Vorteile Generation 2 VMs Enhanced Session Mode Online Disk Resize Checkpoints Online VM Export Dynamic Memory

Mehr

Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank. Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby

Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank. Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby Hochverfügbarkeit mit physikalischer Standby-Datenbank Ablösung EE / Data Guard durch SE One / Dbvisit Standby Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt

Mehr

Joachim Willems Innovationen @ SE Infrastruktur. 0 Copyright 2015 FUJITSU

Joachim Willems Innovationen @ SE Infrastruktur. 0 Copyright 2015 FUJITSU by Joachim Willems Innovationen @ SE Infrastruktur 0 Copyright 2015 FUJITSU Fujitsu Server SE Serie Kontinuität & Innovation Agile Infrastruktur & Einfachstes Mmgt Betrieb bewährt & up to date Management

Mehr

Lizenzierung von SQL Server 2012

Lizenzierung von SQL Server 2012 Lizenzierung von SQL Server 2012 SQL Server 2012 bietet zwei Lizenzoptionen: das Core-basierte Lizenzmodell, dessen Maßeinheit die Anzahl der Prozessorkerne und damit die Rechenleistung der Server-Hardware

Mehr

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager

Mehr

Installationsanleitung BizTalk Server 2006

Installationsanleitung BizTalk Server 2006 Installationsanleitung BizTalk Server 2006 Inhaltsverzeichnis How To: Wie installiere ich den Microsoft BizTalk Server 2006 richtig?... 1 Installationsvorraussetzungen... 2 Hardwarevorraussetzung... 2

Mehr

cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015

cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015 cyberwebhosting.de ISP-Software Reseller Preisliste Stand 01.07.2015 20537 Hamburg Seite 1 von 10 info@cyberwebhosting.de CONFIXX 3 PROFESSIONAL Confixx 3 Professional 6,99 6,89 6,69 6,49 CONFIXX 3 DATACENTER

Mehr

Neues in Hyper-V Version 2

Neues in Hyper-V Version 2 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:

Mehr

Virtualisierung mit Oracle Produkt-Strategie und Anwendungsszenarien. Stephan Haas, Leitender Systemberater

Virtualisierung mit Oracle Produkt-Strategie und Anwendungsszenarien. Stephan Haas, Leitender Systemberater Virtualisierung mit Oracle Produkt-Strategie und Anwendungsszenarien Stephan Haas, Leitender Systemberater Agenda Oracle Virtualisierung Strategie und Produkte Datenbank Virtualisierung Cloud Computing

Mehr

What's new in NetBackup 7.0 What's new in Networker 7.6. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring

What's new in NetBackup 7.0 What's new in Networker 7.6. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring What's new in NetBackup 7.0 What's new in Networker 7.6 best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda NetBackup 7.0 Networker 7.6 4/26/10 Seite 2

Mehr

Microsoft Lizenzierung SQL Server 2014. Bernd Löschner

Microsoft Lizenzierung SQL Server 2014. Bernd Löschner Bernd Löschner EDITIONEN Enterprise Edition für mission critical Anwendungen und large scale Data Warehousing. Business Intelligence Edition für Premium Unternehmen und self service BI. Standard Edition

Mehr

Oracle Database 10g Die RAC Evolution

Oracle Database 10g Die RAC Evolution Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

best Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH

best Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH best Systeme GmbH Michael Beeck Geschäftsführer, CTO Michael.Beeck@best.de best Systeme GmbH Münchner Str. 123a 85774 Unterföhring Tel: 089/950 60 80 Fax: 089/950 60 70 Web: www.best.de best Systeme GmbH

Mehr

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick

Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die

Mehr

Oracle. 1. Software-Download 2. Lifetime-Support

Oracle. 1. Software-Download 2. Lifetime-Support Oracle 1. Software-Download 2. Lifetime-Support Software-Download 2 Software-Download Die 3 Kundensituationen 1. Kunde möchte zum Test eine Demo 2. Kunde hat Lizenz gekauft und möchte eine neue Vollversion

Mehr

Windows Server 2012 R2 Standard & Datacenter

Windows Server 2012 R2 Standard & Datacenter Tech Data - Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard & Datacenter MS FY15 2HY Tech Data Microsoft Windows Server 2012 R2 Kontakt: Microsoft @ Tech Data Kistlerhofstr. 75 81379 München microsoft-sales@techdata.de

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.

Mehr

Core CAL Suite. Windows Server CAL. Exchange Server Standard CAL. System Center Configuration Manager CAL. SharePoint Server Standard CAL

Core CAL Suite. Windows Server CAL. Exchange Server Standard CAL. System Center Configuration Manager CAL. SharePoint Server Standard CAL Core CAL Suite Die CAL Suiten fassen mehrere Zugriffslizenzen, Client-Managementlizenzen und Onlinedienste in einer Lizenz zusammen und werden pro Gerät und pro Nutzer angeboten. Core CAL Suite beinhaltet

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 9.5, Asura Pro 9.5, Garda 5.0...2 PlugBALANCEin 6.5, PlugCROPin 6.5, PlugFITin 6.5, PlugRECOMPOSEin 6.5, PlugSPOTin 6.5,...2 PlugTEXTin 6.5, PlugINKSAVEin 6.5, PlugWEBin

Mehr

Systemvoraussetzungen. Titel

Systemvoraussetzungen. Titel voraussetzungen Titel Installation & Administration Finanzbuchführung Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung Personalwirtschaft 1 IMPRESSUM Varial World Edition Beschreibung der voraussetzungen März 2011 Varial

Mehr

xvm Platform best Open Systems Day Oktober 2008 Dornach Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

xvm Platform best Open Systems Day Oktober 2008 Dornach Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de xvm Platform best Open Systems Day Oktober 2008 Dornach Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda Überblick Was steckt hinter der xvm Platform? XVM Server 1.0 OPSCenter 2.0 Seite 2 Überblick

Mehr

Microsoft Software Assurance

Microsoft Software Assurance Microsoft Software Assurance Was ist Software Assurance? Software Assurance (SA) ist eine Lizenzlösung, die Ihnen die Tür zu einer flexiblen und effizienten Softwarenutzung öffnet. Software Assurance ist

Mehr

Zielsetzung. Fachlicher Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Fortbildung

Zielsetzung. Fachlicher Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Fortbildung Zielsetzung Freiberufliche Mitarbeit in Projekten (Teilzeitprojekte) Verfügbar ab: sofort Fachlicher Schwerpunkt Oracle Datenbanken Oracle Real Application Cluster (RAC) Veritas Cluster Server (VCS) SAP

Mehr

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.

Mehr

Oracle Data Warehouse Mit Big Data neue Horizonte für das Data Warehouse ermöglichen

Oracle Data Warehouse Mit Big Data neue Horizonte für das Data Warehouse ermöglichen DATA WAREHOUSE Oracle Data Warehouse Mit Big Data neue Horizonte für das Data Warehouse ermöglichen Alfred Schlaucher, Detlef Schroeder DATA WAREHOUSE Themen Big Data Buzz Word oder eine neue Dimension

Mehr

BlackBerry Mobile Fusion Universal Device Service. Thomas Dingfelder, Senior Technical Account Manager ubitexx a Subsidiary of Research In Motion

BlackBerry Mobile Fusion Universal Device Service. Thomas Dingfelder, Senior Technical Account Manager ubitexx a Subsidiary of Research In Motion BlackBerry Mobile Fusion Universal Device Service Stefan Mennecke, Director Stefan Mennecke, Director Thomas Dingfelder, Senior Technical Account Manager ubitexx a Subsidiary of Research In Motion RIM

Mehr

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15

Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de

Mehr

Lizenzierung von SQL Server 2014

Lizenzierung von SQL Server 2014 Lizenzierung von SQL Server 2014 SQL Server 2014 bietet zwei Lizenzoptionen: das Core-basierte Lizenzmodell, dessen Maßeinheit die Anzahl der Prozessorkerne und damit die Rechenleistung der Server-Hardware

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Systemanforderungen. Finanzbuchführung. Anlagenbuchführung. Kostenrechnung. Personalwirtschaft

Systemanforderungen. Finanzbuchführung. Anlagenbuchführung. Kostenrechnung. Personalwirtschaft anforderungen Finanzbuchführung Anlagenbuchführung Kostenrechnung Personalwirtschaft IMPRESSUM Varial World Edition Beschreibung der voraussetzungen Februar 2008 by Varial Software AG Hauptstraße 18 57074

Mehr

vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant

vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant vsphere 5.1 Upgrade & Best Practices Tristan P. Andres Senior IT Consultant Event-Agenda 09:00 09:10 Begrüssung 10 Min. Hr. Walter Keller 09:10 09:40 News from VMware Partner Exchange 30 Min. Hr. Daniele

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne

ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne ORACLE & HP Auf dem Weg nach vorne Michael Peuker ORACLE Deutschland HP Alliance Manager Germany Jörg Demmler Hewlett-Packard GmbH Technolgie Consultant & DECUS DBI Repr. Agenda Rückblick ORACLE / Premerger

Mehr

Microsoft Produktlizenzierung

Microsoft Produktlizenzierung Microsoft Produktlizenzierung Das Produktportfolio von Microsoft ist vielfältig. Die Lizenzierung eines Servers gestaltet sich zwangsläufig anders als beispielsweise für eine Desktopanwendung. Mit diesem

Mehr

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 20.06.2014 ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 20.06.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! Einfach. 3 Hardware To Kill... Costs!

Mehr

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014

ORACLE Database Appliance X4-2. Bernd Löschner 11.11.2014 ORACLE Database Appliance X4-2 Bernd Löschner 11.11.2014 Einfach Zuverlässig Bezahlbar Technische Übersicht Oracle Database Appliance 2 Hardware To Kill... Costs! EINFACH Oracle Database Appliance 3 Hardware

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Ralf Albers Lead Architect, Finanz-Informatik. Frank Wegner Senior Technical Account Manager, VMware. 2009 VMware Inc. All rights reserved

Ralf Albers Lead Architect, Finanz-Informatik. Frank Wegner Senior Technical Account Manager, VMware. 2009 VMware Inc. All rights reserved Ralf Albers Lead Architect, Finanz-Informatik Frank Wegner Senior Technical Account Manager, VMware 4 2009 VMware Inc. All rights reserved TerminalServer Virtualisierung mit VMware vsphere 4 Ralf Albers

Mehr

Lizenzierung für IT-Professionals Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen.

Lizenzierung für IT-Professionals Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen. Lizenzierung für IT-Professionals Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen. 1. : Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen. 1. Ich evaluiere eine Datenbanklösung für mein Unternehmen..

Mehr

Client: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt

Client: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt ISIS MED Systemanforderungen (ab Version 7.0) Client: Bildschirm: Betriebssystem: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt min. 2048 MB RAM frei Webserver min 20. GB ISIS wurde entwickelt

Mehr

Leitfaden zur Produktnutzung

Leitfaden zur Produktnutzung Leitfaden zur Produktnutzung 1. November 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Änderungen 3 Produktlizenzierung 3 Anwendbare Metrik 3 Lizenzarten 4 Produktaktivierung 4 Lizenzen für Partner (NFR) 5 Betrieb

Mehr

27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte

27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte Ole Raether raether@oraservices.de 27. 03. 2007 IT-Frühstück IT Trend Virtualisierung Hype oder Nutzen? Praxisaspekte Inhalt oraservices.de Probleme: Failover Cluster, RAC 24*7 Fazit Was tun? oraservices.de

Mehr

Mehr als nur die nächste Mainframe Generation

Mehr als nur die nächste Mainframe Generation Fujitsu BS2000 SE Systeme Mehr als nur die nächste Mainframe Generation 0 Erfolgreich mit BS2000 Erfolgreiches Geschäftsfeld Stabiler Marktanteil in EMEA Optimale Data Center Integration Vertrauensvolle

Mehr

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 erstellt: Patricia Maaß Datum: 22.02.2013 11:50 URL: http://support.mbs5.de:8080/display/produkte/hard-+und+softwarevoraussetzungen+mbs5 Patricia Maaß 10.10.2012

Mehr

HP Server Solutions Event The Power of ONE

HP Server Solutions Event The Power of ONE HP Server Solutions Event The Power of ONE Optimierte Lösungen für klassische Workloads basierend auf HP Converged Systems Mark Wunderli Senior Technology Consultant Enterprise Group Hewlett-Packard (Schweiz)

Mehr

HP ConvergedSystem Technischer Teil

HP ConvergedSystem Technischer Teil HP ConvergedSystem Technischer Teil Rechter Aussenverteidiger: Patrick Buser p.buser@smartit.ch Consultant, SmartIT Services AG Linker Aussenverteidiger: Massimo Sallustio massimo.sallustio@hp.com Senior

Mehr

The Unbreakable Database System

The Unbreakable Database System The Unbreakable Database System Real Application Cluster Unterföhring, 04.2005 M. Kühn 1 Comparisson HA - HA Ziele, DataGuard, HA Oracle, RAC RAC Features - Cache Fusion, TAF, Load Balancing RAC on Solaris

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Lizenzierung (FAQs)

Häufig gestellte Fragen zur Lizenzierung (FAQs) Häufig gestellte Fragen zur Lizenzierung (FAQs) F: Wie wird Windows Server 2012 R2 lizenziert? A: Windows Server 2012 R2 unterscheidet sich in der Lizenzierung nicht von Windows Server 2012. Über die Volumenlizenzierung

Mehr

Checkliste Systemvoraussetzungen. Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath

Checkliste Systemvoraussetzungen. Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath Checkliste Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen für den Datenbank-Server von MKS Goliath CPU Pentium III oder höher Pentium IV oder höher RAM 512 MB 512 MB oder höher Festplatte Freier Speicher

Mehr

Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice.

Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice. Schritt für Schritt in das automatisierte Rechenzentrum Converged Management Michael Dornheim Mein Profil Regional Blade Server Category Manager Einführung Marktentnahme Marktreife Bitte hier eigenes Foto

Mehr

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5

Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 Hard- und Softwarevoraussetzungen MBS5 geändert: Ralf Neumann Datum: 31.05.2013 15:26 URL: http://support.mbs5.de:8080/display/produkte/hard-+und+softwarevoraussetzungen+mbs5 Vers. 31.05.2013 15:26 Seite

Mehr

Herzlich Willkommen. Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional

Herzlich Willkommen. Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional Herzlich Willkommen Christian Rudolph IT-Consultant VMware Certified Professional Agenda VMware Firmenüberblick VMware Produktüberblick VMware Virtualisierungstechnologie VMware Server im Detail VMware

Mehr

SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken. 14. Oktober 2015

SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken. 14. Oktober 2015 SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken 14. Oktober 2015 Agenda Das Lizenzmodell der SAP Nutzung von SAP Software (kurze Begriffsbestimmung) Die SAP Vermessung Empfehlungen zur

Mehr

Die DOAG Deutsche Oracle Anwendergruppe e.v. Franz Hüll, Vorstand. Chaos Computer Club Stuttgart e.v. 11. November 2011

Die DOAG Deutsche Oracle Anwendergruppe e.v. Franz Hüll, Vorstand. Chaos Computer Club Stuttgart e.v. 11. November 2011 Die DOAG Deutsche Oracle Anwendergruppe e.v. Franz Hüll, Vorstand Chaos Computer Club Stuttgart e.v. 11. November 2011 Die DOAG Wir sind das Netzwerk der Oracle Community Seit mehr als 20 Jahren beste

Mehr

Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen

Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen Release 2.x und 3.0 Stand 12/2011 - Wodis Sigma Inhouse - Systemanforderungen Inhaltsverzeichnis 1 Systemanforderungen Wodis Sigma... 3 1.1.1 Wodis Sigma Mindestkonfiguration...

Mehr

das Portfolio wurde um eine freie Edition und eine lizenzpflichtige Edition ergänzt

das Portfolio wurde um eine freie Edition und eine lizenzpflichtige Edition ergänzt Neue IBM Informix Strategie Am 20.07.2010 wurden von IBM die letzten Änderungen an der neuen Informix Strategie herausgegeben. Mit diesem Dokument möchten wir Sie zusammengefasst über alle Änderungen,

Mehr

Wie profitiert SAP MaxDB von SSD Technologie?

Wie profitiert SAP MaxDB von SSD Technologie? Wie profitiert SAP MaxDB von SSD Technologie? Direktor Software und Services SAP MaxDB InfoTage 2014 15.-25. September 2014 Purpose Agenda MaxDB ENTERPRISE EDITION Including Mobile DB Monitor MaxDB & SSD

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr