Oracle Vertriebs Bachelor Business Practice & Licensing

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2 Oracle Vertriebs Bachelor Business Practice & Licensing Susanne Ullmann Arrow ECS GmbH

3 Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen für Partner

4 Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen für Partner

5 Software Investment Guide

6 Pricing Metrik/ Lizenzterm Named User Plus Processor Application User Employee etc. Term Perpetual 1 5 Jahre Lizenzlaufzeit => Für jede Kundenanforderung gibt es die passende Kombination Support Oracle Lifetime Support Metrik/ Lizenzterm Full Use ASFU ESL Hosting Lizenz Oracle Cloud

7 Zwei Haupt-Lizenztypen für Oracle Produkte Prozessor Named User Plus

8 Lizenzmetrik Named User Plus Prozessor basiert auf Personen und nicht benutzerbediente Geräte, die autorisiert sind, auf die Software zuzugreifen basiert auf die Hardware, auf der die Software installiert ist und/oder ausgeführt wird ( installed and/or running ) Server

9 Datenbankmetrik: Prozessor Unabhängig von Benutzeranzahl Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named User Plus-Metrik Vorgaben nach Editionen: Standard Edition One max. 2 Sockets Standard Edition max. 4 Sockets Enterprise Edition keine Einschränkungen Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet!

10 Multi-Core Prozessoren Core Socket Database Standard Edition One & Standard Edition Preis pro belegtem Socket Maximale Anzahl erlaubter Sockets beachten! Database Enterprise Edition Preis: Cores * Faktor * Processorlistpreis SUN T5 0,5 INTEL & AMD 0,5 IBM P7/P8 1,0 Generell: siehe Core Factor Table

11 Core-Faktorentabelle Änderungen im Jahr 2014: 8. April 2014, added SPARC64 X+ chip with a core factor of April 2014, added Intel Xeon Series E7-88XX v2, E7-48XX v2, E7-28XX v2, # E5-46XX v2, and E5-26XX v2 chips with a core factor of Juni 2014 added IBM Power8 chip with a core factor of 1.0 Vorteil Core-Faktor: Oracle T4, T5 und M5 Faktor 0,5 IBM P-Series Faktor 1,0 HP Intel Itanium Faktor 1,0 Vorteil Oracle: 50 % günstiger als IBM und HP leistungsfähiger als Intel-CPUs bei gleichem Core-Faktor

12 Prozessor Beispiel 60 Temperaturmessgeräte 40 Gabelstapler werden von 500 Lagermitarbeitern eingesetzt 6 Prozessoren Quadcore Intel Oracle Database EE Ein Fertigungsunternehmen setzt 60 Temperaturmessgeräte ein, um die Temperatur im Lager zu überwachen. Die aktuellen Messwerte dieser Geräte werden regelmäßig an die Datenbank übermittelt. 500 Lagermitarbeiter verwenden 40 Gabelstapler, um die Lagerwaren zu transportieren. Die Gabelstapler sind mit integrierten Transpondern versehen, mit deren Werten die Datenbank aktualisiert wird. Die Datenbank läuft auf einem HP Server mit 6 Quadcore CPUs Intel x86 Anzahl der erforderlichen Oracle Database EE Lizenzen: 6 * 4 * 0,5 = 12 Prozessorlizenzen

13 Datenbankmetrik: Named User Plus Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl)

14 Mindest-Lizenzierung Produkte Oracle Datenbank: Standard Edition One Standard Edition Enterprise Edition* 5 NUP (max. 2 Sockets) 5 NUP (max. 4 Sockets) 25 NUP pro Prozessor Oracle Application Server: WebLogic Server Standard Edition WebLogic Server Enterprise Edition WebLogic Suite 10 NUP pro Prozessor 10 NUP pro Prozessor* 10 NUP pro Prozessor* * Die Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet!

15 Named User Plus Beispiel 60 Temperaturmessgeräte 40 Gabelstapler werden von 500 Lagermitarbeitern eingesetzt 6 Prozessoren Quadcore Intel Oracle Database EE Ein Fertigungsunternehmen setzt 60 Temperaturmessgeräte ein, um die Temperatur im Lager zu überwachen. Die aktuellen Messwerte dieser Geräte werden regelmäßig an die Datenbank übermittelt. 500 Lagermitarbeiter verwenden 40 Gabelstapler, um die Lagerwaren zu transportieren. Die Gabelstapler sind mit integrierten Transpondern versehen, mit deren Werten die Datenbank aktualisiert wird. Die Datenbank läuft auf einem HP Server mit 6 Quadcore CPUs Intel x86 Mindestvorgabe 25 NUP/Prozessorlizenz 25 * 12 Prozessorlizenzen = 300 NUP Tatsächliche Benutzer Nicht-benutzerbetriebene Geräte + Personen mit Datenbankzugriff 60 Temperaturmessgeräte Lagermitarbeiter = 560 NUP Ausschlaggebend ist die größere Zahl Anzahl der erforderlichen Oracle Database EE-Lizenzen: 560 NUP

16 Datenbankmetrik: Prozessor Unabhängig von Benutzeranzahl Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named User Plus-Metrik Break-Even DB EE und SE: 50:1; DB SE1: 33:1

17 Optionen für die Enterprise Edition Enterprise Edition Options Advanced Security, Database Vault, Multitenant Real Application Clusters RAC, Real Application Testing RAT, Active Data Guard, Partitioning, Spatial and Graph, Label Security, Advanced Compression,... Enterprise Managers Diagnostic-, Tuning-, Database Lifecycle-Management-Pack, etc.

18 Lizenzlaufzeiten Perpetual 100% = Listenpreis 5 Jahres Term 70% vom Listenpreis 4 Jahres Term 60% vom Listenpreis 3 Jahres Term 50% vom Listenpreis 2 Jahres Term 35% vom Listenpreis 1 Jahres Term 20% vom Listenpreis Kein Supportvertrag mehr nötig! Das Lizenzrecht erlischt am Ende des Terms

19 Oracle Support

20 Oracle Support Organisation 17,000+ support staff in 28 Global Support Centers 27 local language support 1.25M service requests filed electronically 400K+ knowledge solutions 110M+ web knowledge transfers 450K service requests over the phone

21 Oracle Premier Support beinhaltet: Program Updates, Fixes, Security Alerts, Critical Patch Updates Zugriff auf My Oracle Support und die technischen Support Analysten rund um die Uhr Nicht technischen Support zu den deutschen Geschäftszeiten Ersatzteile und Vor-Ort-Techniker (HW Support) Preis: siehe Preisliste (ca. 22 % des Listenpreises einer permanenten Lizenz) Rückwirkender Abschluß ist möglich, allerdings zu anderen Konditionen (150 %) License Set beachten! Entsprechend der Regeln in den Technical Support Policies

22 HW Service Zonen AT: CH: DE: Wien Bern, Genf, Zürich Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart => Severity 1: innerhalb 40 km 2 Stunden km 4 Stunden 80 + km next Business Day => Severity 2: innerhalb 40 km 4 Stunden 41 + km next Business Day Informationen dazu in den Technical Support Policies für Oracle Hardware and Systems

23 Lifetime Support Policy Garantiert Premier Support für mindestens 5 Jahre nach Produktverfügbarkeit Kann für wichtige Produkt Releases auch länger sein Extended Support Nur für bestimmte Releases und Produkte angeboten Für 3 Jahre gegen einen Aufpreis (10% Jahr 1, 20% Jahr 2 und 3) Nur geringfügige Einschränkungen gegenüber Premier Support: Z.B. keine Zertifizierungen mit neuen Produkten bzw. Plattformen Sustaining Support Ohne Aufpreis (normale Premier Support Gebühr) Gegenüber Premier Support grob zusammengefasst keine Development Aktivität mehr (keine neuen Bug Fixes) Das heisst u.a.: es stehen u.a. keine Security Patches zur Verfügung Für neu entdeckte Bugs gibt es keine Lösung mehr, nur der Upgrade auf aktuelles Release =>

24 My Oracle Support Online Self-Service Support - Hauptschnittstelle zum Produkt-Support, u.a. Web-Zugriff rund um die Uhr (24x7) Umfassende technische Ressourcen Self-Service Proaktive Notifications Technische Dokumentationen Wissensbasierte Suche Eingabe und Tracking von Service-Anfragen Zugriff auf Bug-Datenbank und Patches Teilnahme an Communities CSI-Nummer

25 Preisliste

26 Preisliste Global Price List (weltweit einheitliche Preisliste) wichtigstes Dokument zur Preisgestaltung beinhaltet die Lizenzpreise für alle Oracle-Produkte partner.oracle.com -> Sales -> Business Practices & Pricing

27 Der Preislisten-Anhang Prerequisites und enthaltene Produkte Unter Prerequisites werden Produkte verstanden, die zusätzlich zu dem erworbenen Produkt lizenziert werden müssen Enthaltene Produkte sind Produkte, die ohne Zusatzkosten im Lieferumfang des gewählten Produkts enthalten sind

28 Spezielle Preislisten Oracle Linux & OracleVM Support Pricelist Exadata and Exalogic Pricelist MySQL Pricelist BI Applications Pricelist Oracle ebusiness Suite Peoplesoft OnDemand Financial Service Global Business Unit FSGBU Health Sciences Global Business Unit HSGBU...

29 Preisliste

30 Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen für Partner

31 Lizenzarten Lizenzen für Partner Entwicklungslizenzen Own Use Lizenzen für Endkunden Full Use Lizenzen Application Specific Full Use Lizenzen Embedded Software Lizenzen Testlizenzen Hostinglizenzen Oracle Cloud

32 Lizenzen für Partner: Entwicklungslizenz Rechte : Demonstrationen Entwicklung eines Anwendungspakets auf Basis der Oracle Technologie zum späteren Verkauf an Endbenutzer Prototyperstellung einer Oracle-basierten Lösung mit möglichem anschließendem Vertrieb Training zu Anwendungspaketen für Mitarbeiter und Kunden des Partners (kostenlos oder kostenpflichtig) Installation auf dem Demo-System eines Partners ist zulässig, nicht aber der Verbleib am Standort eines Endbenutzers Kostenlos im Rahmen des OPN Support für Partner: Incident-Pack (10/ 25 Anfragen) für 395/ 592 Euro Gold & Platinumpartner haben Kontingente im Rahmen der Partnerschaft

33 Lizenzen für Endkunden: Full Use Lizenz Vertrieb muss durch Vertriebsvertrag autorisiert sein Unveränderte Programmversionen mit vollständig intakter Funktionalität Bietet größtmögliche Flexibilität Sinnvoll wenn Partner oder Endkunde verlangt, dass die Anwendung weitergehend angepasst werden muss der Endkunde mehrere Anwendungen einsetzt der Endkunde eine uneingeschränkte Lizenz verlangt

34 Lizenzen für Endkunden: Full Use Lizenz Technischer Support für Full Use Lizenzen Partner kann für das erste Jahr Support vertreiben Oracle liefert technischen Support und Updates direkt an den Endkunden Folgeverträge Support/Update ab dem 2. Jahr wird direkt von Oracle vertrieben (Discount Matrix für Endkunden) Preisgestaltung Lizenz/Support: Discount Matrix für Partner

35 Business Discount Matrix für Full Use Lizenzen Transaktionsbereiche Listenpreis Lizenzen + Listenpreis Support Discount für Oracle Partner mit FU-Vertriebsvertrag Transaktionsbereich Direktkunden Partner % 5% 10% 15% % 35% < 25% Contact VAD/ Oracle Hinweis: Diese Discount Matrix richtet sich an Partner, die Produkte für den Wiederverkauf direkt von Oracle erwerben. 30% 30% 30% 30%

36 Wiederverkauf von Oracle Produkten - OPN Agreement (Standard bzw. Worldwide) - FUDA (Full Use Distribution Agreement) - ASFU Distribution Agreement - Education Discount Agreement - ISV Master Agreement - ESL Tech Agreement - Addenden: Public Sector, Linux/OVM; ESL; Prop App Hosting - Diverse OPN Policies

37 Wiederverkauf von Oracle Produkten - OMA (Oracle Master Agreement direkt mit Oracle, längerfristig gültig) - TOMA (Transactional OMA pro Transaktion mit dem Partner; offline oder online über OPS) - OLSA (Oracle License & Services Agreement für One-Click Produkte) - OLOVMSA (Oracle Linux and Oracle VM Support Agreement; offline) - ISV T&C (Lizenzbestimmungen des ISVs für ASFU Lizenzen incl. Pflichtinhalte aus dem TOMA) - Technical Support Policies (als Teil des TOMA)

38 Lizenzen für Endkunden: ASFU - Application Specific Full Use Lizenz Eingeschränkte Oracle Lizenz Vertrieb durch ISVs (nur eigene Anwendungen) ausschließlich in Verbindung mit Partneranwendung Jeder Partner muss sein Anwendungspaket im "Application Package Registration Form" definieren und bei Oracle registrieren, monatliche Lizenzmeldung an Oracle Für den End-User zum Ausführen der Partneranwendung darf nur mit einer Anwendung verwendet werden Partner ist verantwortlich für das Vervielfältigen, die Herstellung und die Lieferung aller Medien und Handbücher

39 Lizenzen für Endkunden: ASFU - Application Specific Full Use Lizenz Anpassungen des Anwendungspaket sind gestattet, sofern der mit Oracle festgelegte Funktionsumfang nicht erweitert wird Report Writer und Abfrage-Tools von Drittanbietern sind zulässig, wenn die Daten nur lesend abgefragt werden Partner bietet First Line-Support für das Anwendungspaket und die Datenbank Voraussetzung: gültiger Supportvertrag für Entwicklungslizenz vom Partner Partner versorgt seine Kunden mit Updates

40 Lizenzen für Endkunden: ASFU - Application Specific Full Use Lizenz Preisgestaltung: Lizenz = 60% Rabatt auf den Listenpreis Technischer Support (incl. Updates) = Prozentanteil des Netto-Partner-Einkaufspreises (19%)

41 Lizenzen für Endkunden ESL - Embedded Software Lizenz Eingebette Lizenz, die vom Endbenutzer ausschließlich zur Ausführung der Partneranwendung verwendet werden darf Die Oracle Programme sind in die Partneranwendung integriert Darf nur mit dem Gerät, mit dem die Anwendung verkauft wurde, angewendet werden Bedarf umfassenden Genehmigungprozeß Partner können bei ESLs zwischen zwei Optionen zur Preisgestaltung wählen: - Prozentsatz des Oracle Listenpreises - Prozentsatz des Listenpreises des Partnerproduktes für das Anwendungspaket ( Royalty Pricing )

42 Lizenzen für Endkunden: Testlizenz Nur nach Absprache mit Ihrem Ansprechpartner bei Oracle bzw. VAD HINWEIS: Der Wunsch nach Testlizenzen beim Kunden geht normalerweise einher mit fehlendem Oracle- Know-How. Deshalb erfordern Testlizenzen eine personal- und kostenintensive Betreuung des Kunden im Rahmen von Consulting, Education und Support. Im Vorfeld einer Testlizenz sollten also auch Umfang und Kosten für diese Dienstleistungen eindeutig geklärt sein. Maximal: 4 Wochen Preisgestaltung kostenlos

43 Die Hosting Lizenz: Der Eigentümer der Lizenz ist nicht der Nutzer! Lizenznehmer ist der Hosting-Partner, Nutzer der Programme ist der Hostingkunde Übertragung des Lizenz-Nutzungsrechts an rechtlich Dritte erfordert eine Hosting Lizenz! Die Hosting Lizenz manifestiert sich durch einen Zusatz zum TOMA! Standard TOMA untersagt die Weitergabe von Nutzungsrechten an Dritte!

44 Die Hosting Lizenz Hosting-Lizenzen können nicht verkauft oder abgetreten werden. Reselling nur mit gesondertem Approval (Distribution) Bei der Weitervermietung ist der Hoster nicht an die Oracle Metriken Named User oder Prozessor gebunden Keine Minimum-Bestellung, ausser lizenzrechtliche Minima Kein Generic Hosting mehr möglich

45 Die Oracle Cloud 4

46 Oracle Cloud Data as a Service Software as a Service Platform as a Service Infrastructure as a Service 4

47 Was ist die Cloud? Ein Service Model 4

48 Cloud Platform Services Availability Timeline Available Coming ~2015 Oct 2012 Sept 2014 CY2015 Database Backup Cloud Service Unmetered Storage Cloud Service Unmetered Database Cloud Service Schema Edition Java Cloud Service SaaS Extension Generally Available (GA) Business Intelligence Cloud Service Documents Cloud Service Database Cloud Service Java Cloud Service Developer Cloud Service Storage / DB Backup Metered Messaging Cloud Service Controlled Availability (CA) Mobile Cloud Service Integration Platform as a Service Business Process Management Cloud Service Big Data Cloud Service Exadata Cloud Service

49 Full PaaS vs Compute based PaaS Java Cloud for SaaS Extension Database Schema Cloud Non-metered Service Hardware: Engineered Systems Managed by Oracle OS / DB / WLS locked down for customer Technical Limits DB: No SQL*net outside OPC Java code limits No custom DNS Fixes shapes/sizes (S/M/L) Java Cloud Database as a Service Metered Service Hardware: Generic hardware Base Image created by Oracle, environment managed by Customer OS / DB / WLS full root access Technical control Customer controls firewall Public IP address/ Custom DNS Customer can add own software (not Oracle Software) On-demand storage /CPU / Memory Full access with SQL*net,, JDBC,... Secure access via ssh certificate

50 Compute based PaaS Virtual Image vs Cloud Tooling Database - Virtual Image Java - Virtual Image Pre-installed Database Software Kunde erstellt Datenbank Instanzen manuell oder mit dem DBCA Pre-configured WebLogic Server Software Self-managed, mit built-in Product Tooling (Enterprise Manager) 50% ~ 100% höherer Preis Database as a Service Java Cloud Service Pre-installed Database Software Wizard basierte Erstellung von Datenbanken mit verschiedenen Konfigurationsoptionen Pre-configured WebLogic Server Software einschliesslich Cluster Configuration Self-managed, mit vollautomatischem Cloud Tooling für Administration und Lifecycle Operations wie Patching, Skalierung (up-& down) und Backup Das neue Cloud Tooling ermöglicht One-click automatisierte Backups mit Point-in-time Recovery und One-click Patching und Upgrading

51 Cloud Tooling General Compute vs Database/Java Cloud Not Available yet Available Customer s Software and/or Oracle Software With BYOL Customer s Software With BYOL WLS / DB License part of subscription Customer s Software With BYOL WLS / DB License part of subscription OS Oracle Linux 6.4 Oracle Linux 6.4 Compute Cloud VM/Instance Compute Cloud VM/Instance Today no BOYL for Oracle Software supported/allowed

52 Java and Database Versions (Compute based PaaS) Java Cloud Service Oracle WebLogic Server 12c or 11g Standard Edition Enterprise Edition Suite Certification The following additional components are currently processed to be certified Oracle SOA Suite Oracle BPM Suite Oracle WebCenter Portal Oracle WebCenter Site Database as a Service Oracle Database Server 12c or 11g Standard Edition 1 Enterprise Edition Enterprise Edition - High Performance Enterprise Edition - Extreme Performance

53 Oracle Database as a Service Options SE1 EE EE High Perf EE Extreme Perf EE Extreme Perf V2 Oracle Database Standard Edition One Yes Enterprise Edition - Yes Yes Yes Yes Enterprise Edition Options Real Application Clusters (RAC) No No No No Yes RAC One Node No No No No Yes In-Memory Database No No No Yes Yes Active Data Guard No No No Yes Yes Multitenant No No Yes Yes Yes Partitioning No No Yes Yes Yes Real Application Testing No No Yes Yes Yes Advanced Compression No No Yes Yes Yes Advanced Security No No Yes Yes Yes Label Security No No Yes Yes Yes Database Vault No No Yes Yes Yes OLAP No No Yes Yes Yes Advanced Analytics No No Yes Yes Yes Spatial and Graph No No Yes Yes Yes Database Enterprise Management Diagnostics Pack No No Yes Yes Yes Tuning Pack No No Yes Yes Yes Database Lifecycle Mgnt Pack No No Yes Yes Yes Data Masking Pack No No Yes Yes Yes Test Data Management Pack No No Yes Yes Yes Cloud Mgnt Pack for Oracle DB No No Yes Yes Yes

54 Lizenzierung in der Oracle Cloud Der Kunde kauft sogenannte Prepaid Subscription Funds Je nach Produktwahl werden die PSF verbraucht Die Abrechnung erfolgt monatlich oder stündlich (ca. 25% Aufpreis, Break-even liegt bei ca. 20 Tagen) Scale up/down möglich Keine weiteren Kosten für Lizenzen oder Support nötig Kunde darf keine Oracle Lizenzen mitbringen und Produkte in der VM installieren Wenn alle PSFs verbraucht sind hat der Kunde 30 Tage Zeit zum Nachkauf, danach wird die VM gelöscht PSF standardmäßig 12 Monate gültig, längere Laufzeiten mit 24/36 Monaten möglich Aktuell leider noch kein Partner Vertriebsmodell für Metered PaaS Approval!!!

55 Competition / Customer Choice Azure/Amazon vs Oracle Microsoft Azure PaaS with Oracle Std and EE licenses in a pay per use model No Options Available No discounts for Oracle licenses can be negotiated = More expensive Amazon PaaS offer for Standard Edition One with RDS (Relational Data Store) Azure/Amazon both support BYOL scenarios for Oracle based on

56 Opportunities für die Oracle Cloud Benefits: APEX Test- und Development Plattform (vor allem wenn der Kunde mit JAVA/ Weblogic entwickelt) Dokumenten Cloud Dropbox for Enterprises BI Cloud für einzelne User und Fachabteilungen 12 Adoption Test von neuen Optionen wie Multitenant, InMemory,... Flexible and fast deployment Easy to use PAYG, so can support short term projects Same stack as on-premise

57 Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen für Partner

58 Automatisches Batching & Multiplexing

59 Arten des Datentransfers Automatisches Batching Beschreibung Daten werden von einer relationalen Datenbank an eine andere übertragen Datentransfer Automatisch & geplant, kein Benutzereingriff erforderlich Multiplexing Daten werden über eine Schnittstelle an eine Datenbank übertragen Interaktion von Gerät/Benutzer und Datenbank Flatfiles Daten werden aus einer Datenbank exportiert bzw. in sie importiert Manueller Prozess mit Geräte-/Benutzereingriff Programm für Zugriff/Öffnen von Flat Files (Textdatei, CSV-Datei, Excel) erforderlich Verbindung Datenbank zu Datenbank Verbindung erforderlich Schnittstellen als Datenbank Verbindung erforderlich Datenbank-Verbindung erforderlich Batchimport Flat Files Benutzer DB* DB* Benutzer Website Oracle DB DBAs Oracle DB * Oracle oder Drittanbieter

60 Lizenzierungsregeln Automatisches Batching Multiplexing Flatfiles Automatisches Batching (Stapelverarbeitung) in Prozessor/NUP-Lizenz enthalten Benutzer müssen am Multiplexing-Frontend ermittelt werden Benutzer, die Flat Files importieren/exportieren, müssen Als tatsächliche Benutzer ermittelt werden

61 Batching in eine Oracle DB Automatisches Batching 3 automatische Stapelimporte aktualisieren die Oracle Datenbank 300 Händler greifen auf die Oracle Datenbank zu 10 Analysten greifen auf die relationale Datenbank eines Drittanbieters zu

62 Multiplexing Multiplexing Die webbasierte Einkaufsanwendung eines Drittanbieters läuft auf einer Oracle Datenbank 500 Lieferanten führen Transaktionen greifen über einen Webserver/Applicationserver mit der Einkaufsanwendung auf die Oracle Datenbank zu

63 Flatfile Import Flatfile Import Die webbasierte Einkaufsanwendung eines Drittanbieters läuft auf einer Oracle Datenbank 500 Lieferanten führen Transaktionen aus und greifen über einen Webserver/Applicationserver mit der Einkaufsanwendung auf die Oracle Datenbank zu, 3 automatische Stapelimporte aktualisieren die Oracle Datenbank Ein DBA importiert Daten aus einer anderen Quelle Flatfiles

64 Backup, Failover und Standby

65 Arten des Datenbank-Recovery Backup Failover Standby Beschreibung Datenbankdateien der primären Datenbank werden auf Bandmedien gespeichert Backups werden an lokalen oder entfernten Standorten gespeichert Recovery-Methode Fällt die primäre Datenbank aus, stellt der DBA die Datenbank aus früheren, auf Bändern gespeicherten Backups wieder her Knoten werden als Cluster konfiguriert; der zuerst installierte Knoten ist der Primärknoten. Knoten werden am selben oder an entfernten Standorten eingesetzt Fällt der Primärknoten aus, übernimmt ein anderer Knoten im Cluster seine Funktion Eine ständige Kopie der primären Datenbank wird auf einem gesonderten Server geführt Das Standby-System wird am selben oder an entfernten Standorten eingesetzt Fällt die primäre Datenbank aus, wird die Standby-Datenbank aktiviert und dient als neue primäre Datenbank

66 Arten des Datenbank-Recovery (Forts.) Backup Failover Standby Lösungen Oracle Recovery Manager integriert mit Oracle Database SE1/ SE & EE Oracle Secure Backup als Mediamanager Betriebssystem-Utilities Lösungen von Drittanbietern (Oftmals integriert mit RMAN, Catalog etc., z.b. IBM Tivoli, ComVault, Symantec NetBackup) Oracle Failsafe (Windows) integriert mit Oracle Database SE1/ SE & EE; Lösungen von Drittanbietern Veritas (Veritas Cluster Server) IBM (HACMP) Sun (Sun Cluster) HP (Service Guard) Microsoft (MSCS) Oracle Data Guard integriert mit Oracle Database EE verwaltet eine Echtzeit-Kopie der primären Datenbank, indem die durch Änderungen generierten RedoLog-Daten fortlaufend an die Datenbank übermittelt werden Host Based Mirroring eine weitere Datenbankinstallation wird für den Zugriff auf die gespiegelten Festplatten benötigt Remote Mirroring-Lösungen keine von Oracle angebotene Lösung; eine weitere Datenbankinstallation wird für den Zugriff auf die gespiegelten Festplatten benötigt Drittanbieter-Lösungen für das Remote Mirroring: EMC SRDF, Veritas Volume Replicator, Sun StorEdge QFS

67 Lizenzierungsregeln Backup Failover Standby Für die Speicherung einer Backup-Kopie der Datenbankdaten auf Speichereinheiten (Disk, Tape, Cloudspeicher) ist keine Datenbanklizenz erforderlich Die Oracle Datenbanklizenz umfasst auch das Recht zur Ausführung der Datenbank auf einem nicht lizenzierten Ersatzrechner. Dies gilt für bis zu insgesamt 10 Einzeltage pro Kalenderjahr. zu 100% zu lizenzieren

68 Backup der Datenbank Backup Test-, Staging- u. Production-Database sind auf einer 6 CPU Maschine installiert. Ein DBA macht Einmal am Tag ein Backup auf Tape, welches in einer Tape Storage Unit aufbewart wird. Bei Problemen mit den Datenbanken wird das aktuellste Band zum Recovery eingespielt.

69 Oracle Failsafe und Clusterlösungen anderer Anbieter Failover Oracle Failsafe (und die Oracle Datenbanksoftware) wird auf den Knoten 1 und 2 installiert, aber nur auf Knoten 1 aktiv ausgeführt. Fällt Knoten 1 aus, übernimmt Knoten 2 (bei Oracle Failsafe und den Clusterlösungen anderer Anbieter gibt es immer einen inaktiven Knoten)

70 Oracle Data Guard Standby Oracle Data Guard (mit Oracle Database Enterprise Edition) wird auf den Servern 1 & 2 installiert und ausgeführt. Fällt die primäre Datenbank aus, übernimmt die Standby-Datenbank und fungiert als neue primäre Datenbank. Die primäre DB kann als neues Standbysystem z.b. nach Restart der Datenbank Oder Reboot des Servers automatisch eingebunden werden.

71 Mirroring-Lösungen Standby Die Oracle Datenbank wird auf Server 1 installiert und ausgeführt. Remote Mirroring-Lösungen von Drittanbietern oder Host Based Mirroring (z.b. mit ASM) werden für die Spiegelung der gemeinsamen Disk Arrays verwendet. Fällt die Datenbank auf Server 1 aus, wird eine andere Maschine mit Datenbank für den Zugriff auf die gespiegelten Daten benötigt.

72 Real Application Clusters (RAC) RAC läuft auf ständig aktiven Knoten Alle Knoten, auf denen RAC installiert und/oder ausgeführt wird, müssen lizenziert werden Die Anzahl der RAC-Lizenzen muss der Anzahl der Lizenzen für Oracle Database Enterprise Edition entsprechen. Die RAC Option ist mit Einschränkungen kostenfrei in der Oracle Standard Edition Lizenz enthalten Benutzer Anw. 1 Anw. 2 6 Prozessoren 4 Prozessoren Knoten 1 Knoten 2 DB-Instance SAN DB-Instance Disk Array DB

73 Virtualisierung

74 Hard Partitioning Definition Hard partitioning physically segments a server, by taking a single large server and separating it into distinct smaller systems. Each separated system acts as a physically independent, self-contained server, typically with its own CPUs, operating system, separate boot area, memory, Input/output subsystem and network resources. Oracle-approved hard partitioning technologies as listed in this section of the policy document are permitted as a means to limit the number of software licenses required for any given server or a cluster of servers. Oracle has deemed certain technologies, possibly modified by configuration constraints, as hard partitioning, and no other technology or configuration qualify.

75 Hard Partitioning Definition Approved hard partitioning technologies include: Dynamic System Domains (DSD) -- enabled by Dynamic Reconfiguration (DR), Solaris Zones (also known as Solaris Containers, capped Zones/Containers only), LPAR (adds DLPAR with AIX 5.2), Micro-Partitions (capped partitions only), vpar, npar, Integrity Virtual Machine (capped partitions only), Secure Resource Partitions (capped partitions only), Static Hard Partitioning, Fujitsu s PPAR. Oracle VM Server for x86, only if specific cores are allocated per the following document: Oracle VM Server for SPARC, only if specific cores are allocated per the following document: Using IBM processors in TurboCore mode is not permitted as a means to reduce the number of software licenses required; all cores must be licensed.

76 Software Partitioning Definition Soft partitioning segments the operating system using OS resource managers. The operating system limits the number of CPUs where an Oracle database is running by creating areas where CPU resources are allocated to applications within the same operating system. This is a flexible way of managing data processing resources since the CPU capacity can be changed fairly easily, as additional resource is needed. Beispiele: Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Resource Manager, Affinity Management, OracleVM, VMware, etc., Microsoft Hyper-V Soft partitioning is not permitted as a means to determine or limit the number of software licenses required for any given server.

77 Szenario Der Kunde hat 3 Server mit je 2 Sockets. Je Server ist mit 2 Intel 8-Core CPU bestückt. Die 3 Server bilden ein VMware Cluster und teilen sich ein gemeinsames Storage. Die Datenbank läuft immer nur über einen Server. Fällt dieser aus, wird die DB in einem 2. Server gebootet (VMware HA). Fällt dieser auch aus, kann die DB im 3. Server gebootet werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird also die DB immer nur die Power 2 8-Core CPUs haben. Welche Edition kann eingesetzt werden? Wieviele Prozessorlizenzen benötigt der Kunde?

78 Pricing VMware bietet Soft Partitioning, welches von Oracle nicht zur Reduzierung der Lizenzen anerkannt wird. Wahl der Datenbank Edition? Bei der Wahl der Datenbank Edition wird die physische Basis zugrundegelegt, unabhängig von der Virtualisierung wird jeder Server einzeln betrachtet Da jeder Server nur 2 Sockets hat und die virtuelle Maschine mit der Datenbank damit nie mit mehr als 2 Sockets zur gleichen Zeit laufen kann,reicht die Oracle Standard Edition 1 als Datenbankversion. Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen? Die Oracle Standard Edion wird nur nach Anzahl der physikalisch vorhandenen CPUs lizenziert, die Core-Anzahl wird nicht berücksichtigt. Der Kunde muß 6 CPUs DB SE1 lizenzieren

79 Agenda Oracle Pricing & Licensing - Grundlagen Die verschiedenen Lizenzarten Pricing & Licensing Vertiefung Ressourcen für Partner

80 OPN Interaction Center Telefonische Vertriebsunterstützung für Partner 0800 / Vertriebsunterstützung allgemeine Informationen Preise Account-Kontakte Fragen zu OPN VAD Vertriebsunterstützung Vertragsverlängerungen Technische Vertriebsunterstützung Produktverfügbarkeit Produktversionen und Release Nummern Produktkonfiguration, Kompatibilität und Funktionalitäten neue Produkte, Upgrades, Features und Entwicklungsziele

81 Oracle Technology Network Unterstützung von Architekten, Entwicklern und Administratoren bei der Planung und Nutzung von Oracle Technologie kostenlose Mitgliedschaft Maßgeschneiderte Technologie Web-basiertes technisches Informationsreservoir Softwaredownload Oracle Dokumentation & HowTos0 Webcasts, Videos, Podcasts,... Beta- und Early Adopter Programme und vieles mehr.

82 Oracle im World Wide Web Oracle Home Page Kunden-Unterstützung Produkte & Dienstleistungen Seminare & Veranstaltungen Partner & Lösungen Business Videos

83 Channel Marketing Marketing Development Fund (CP, CAP) Partner Veranstaltungen, Trainings Kommunikation Pressemitteilungen Kundenreferenzen E- Marketing Kampagnen Branding OMM & PRN

84 Oracle Certified Professional (OCP) durch Test nachgewiesene technische Fähigkeiten Oracle Database (12c, 11g, 10g, 9i, EM, MySQL) Oracle Middleware (Java, PL/SQL, AS, WL, SOA) Oracle Applications Oracle Server & Speichersysteme (OS, OracleVM) Oracle Cloud weltweit einheitliche Tests (1,5 Mio zertifizierte Teilnehmer) Dokumentation der eigenen Qualifikation Steigerung des Marktwertes Verbesserung der Aufstiegschancen

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