Oracle-Lizenzierung bei Einsatz von Virtualisierungslösungen. Michael Paege, Competence Center Lizenzierung, DOAG

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1 Oracle-Lizenzierung bei Einsatz von Virtualisierungslösungen Michael Paege, Competence Center Lizenzierung, DOAG

2 Vorstellung Michael Paege Hauptamtlich: bei OPITZ CONSULTING Direktor Lizenzmanagement-Beratung Lizenzberatung qualifizierter LMS Auditor Ehrenamtlich: DOAG Vorstand Leiter Competence Center Lizenzfragen 2

3 Vorstellung Competence Center Lizenzfragen Informiert über Lizenzierungsregeln und praktiken bei Oracle Bündelt und kommuniziert die Interessen der Mitglieder in Richtung Oracle 3

4 Agenda 1 Lizenzformen 2 Lizenzmetriken 3 Multicore-CPUs, 4 Partitionierung und Virtualisierung 4

5 Lizenzformen 5

6 Lizenzformen 6

7 Agenda 1 Lizenzformen 2 Lizenzmetriken 3 Support 4 Multicore-CPUs, 5 Partitionierung und Virtualisierung DOAG 2010 Konferenz: Michael Paege: Oracle-Lizenzierung beimeinsatz von Virtualisierungslösungen 7

8 Lizenzmetriken Named User Plus Prozessor 8

9 Lizenzmetriken: Named User Plus NAMED USER PLUS Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem einzelnen oder mehreren Servern installiert sind - unabhängig davon, ob der Benutzer die Programme jemals aktiv verwendet. Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls als Named User Plus Beispiel 80 Benutzer HP Sun Linux unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release 9

10 Lizenzmetriken: Named User Plus Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann Automatische Stapelverarbeitung zulässig Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl) 10

11 Lizenzmetriken: Prozessor Zu lizenzieren sind: alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme installiert sind und/oder ausgeführt werden Beispiel Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl. freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte erfolgen. unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release Multicore-Prozessoren: siehe gesonderter Vortrag Ein Prozessor Zwei Prozessoren 3 Prozessoren (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration) Unbeschränkte Anzahl von Benutzern 11

12 Lizenzmetriken: Prozessor Unabhängig von Benutzeranzahl Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named User Plus-Metrik Automatische Stapelverarbeitung zulässig Mindestvorgaben für Oracle10g Database SE One, SE und EE: 1 Prozessor je Server Bei TimesTen-InMemoryDB zusätzlich abhängig von Speichergröße 12

13 Auswahl der Metrik auf ein- und demselben Server 13

14 Mindest-Lizenzierung DB Standard Edition One NUP: 5 NUP CPU: 1 CPU DB Standard Edition, auch mit RAC NUP: 5 NUP CPU: 1 CPU DB Enterprise Edition* NUP: 25 NUP pro CPU CPU: 1 CPU Application Server SE1 NUP: 5 NUP CPU: 1 CPU Application Server Standard Edition*, EE* NUP: 10 NUP pro CPU CPU: 1 CPU * Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet! 14

15 Höchstvorgaben Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g/11g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Auch stretched Cluster erlaubt Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet! die Regelung bzgl. der Sockets gilt retroaktiv 15

16 Optionen und Packs der Enterprise Edition Optionen der Enterprise Edition... Real Application Cluster Partitioning Sowie die Packs der Enterprise Edition... Diagnostic Pack* Tuning Pack*... müssen analog zur Datenbank lizenziert werden (gleiche Anzahl NUP bzw. Prozessoren) * Tuning Pack erfordert Diagnostik Pack 16

17 Agenda 1 Lizenzformen 2 Lizenzmetriken 3 Multicore-CPUs, 4 Partitionierung und Virtualisierung 17

18 Hyperthreading z.b. Intel Pentium 4 mit Hyper-Threading (Xeon) Ein einzelner Prozessor mit Hyper-Threading- Technologie erscheint aktuellen Betriebssystemen und Anwendungen als zwei virtuelle Prozessoren. Der Prozessor kann zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, sonst ungenutzt bleibende Ressourcen verwenden und mehr Aufgaben in derselben Zeit erledigen. Hierdurch können Leistungssteigerungen von bis zu 30% erreicht werden. Multiprocessing in einem Single-Processor 18

19 Hyperthreading Lizenzierung: Oracle zählt nur real existierende CPUs/Cores. Da HT-Technologie lediglich virtuelle CPUs schafft, sind nur die physischen CPUs/Cores zu lizenzieren. 19

20 Anzahl der zu lizenzierenden Prozessoren SE1, SE: Anzahl CPU = Anzahl gefüllte Prozesorsockets EE: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor Die Faktoren: 0,25: Sun/FuSi UltraSPARC T1 Prozessoren 1.0 und 1.2 GHz (nur in bestimmten Server-Modellen), Sun Netra T und 1.2 GHz, SPARC T3 0,5: Sun/FuSi UltraSPARC T1 1.4 GHz, UltraSPARC T2+, Intel, AMD 0,75: Sun und Fujitsu SPARC64 VI, VII, Sun UltraSPARC IV, IV+ oder frühere Multicore Proz., Sun UltraSPARC T2, HP PA-RISC, IBM Power5+ oder frühere Multicore Proz. 1,0: IBM Power6, IBM System z (z10 oder früher), alle Single-Core Prozessoren, alle anderen Multicore Prozessoren Siehe: Anmerkung: zum Zeitpunkt des Vortrags war dieses oben genannte PDF nicht aktuell, sondern dieses: Die Regelung bzgl. der Sockets gilt retroaktiv 20

21 Beispiel Server: 2 Quadcore CPU Intel im 4 Socket-Mainboard Standard Edition möglich, 2 CPU lizenzieren oder tats. Useranzahl (Minimum: 5 NUP) wenn Enterprise Edition technisch notwendig, 2 * 4 * 0,5 = 4 CPU lizenzieren bzw. mind. 4 * 25 = 100 Named User Plus Standard Edition One möglich? Nein, da 4 Socket Mainboard 21

22 Agenda 1 Lizenzformen 2 Lizenzmetriken 3 Multicore-CPUs, 4 Partitionierung und Virtualisierung 22

23 Markt für Virtualisierungslösungen (incl. Desktop) VMware ist mit großem Abstand Marktführer Das bestätigt auch die DOAG-Umfrage: Andere Hyper V 0,4% 2,1% 9,3% Xen Oracle VM 8,6% 79,6% VM Ware Quelle: Gartner 23

24 Oracle-Kernaussagen zur Nutzung von (x86)virtualiserungslösungen Die Oracle Datenbank kann unter VMware, XEN, Hyper V und Oracle VM unter produktiven Bedingungen betrieben werden Kunden, die eine Oracle Datenbank auf Basis einer der obigen Virtualisierungstechnologien betreiben und einen gültigen Supportvertrag besitzen, erhalten Support. Anmerkung der DOAG: - Hilfe bei bekannten Problemen - bei unbekannten Problemen muss der Kunde nachweisen, dass dieses Problem auch auf nativer Hardware/Betriebssystem auftritt Quelle: Datenbanken und x86-virtualisierung (Oracle-Paper) 24

25 Lizenz-Hintergrund Partitionierung Partitionierung bedeutet die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige Sektionen, denen System-Ressourcen zugewiesen werden Lizenzierung ( Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Software-Partitionierung Bei Software-Partitionierung (=Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource- Manager) müssen alle vorhandenen Prozessoren des Servers bzw. des Serververbunds lizenziert sein (Beispiele für SW-Partitionierung: Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager,HP Process Ressource Manager, Affinity, OracleVM, VMware ) Bei Hardware-Partionierung werden nur die zugewiesenen Prozessoren lizenziert. (Beispiele für HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, LPAR (sowie DLPAR bei AIX 5.2), Micro Partitions (capped), vpar, npar, Integrity Virtual Machine (capped), Secure Ressource Partitions (capped), Fujitsu s PPAR, OracleVM (!) ) 25

26 Beispiel 1 Beispiel 1: 1 Server, 8 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle DB Enterprise Edition lizenztechnisch notwendig 8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 16 * 25 = 400 NUP 26

27 Beispiel 2 Beispiel 2: 5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle Standard Edition One lizenztechnisch möglich 2 * 5 = 10 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 5 NUP 27

28 Andere Datenbank-Hersteller Quelle: Datenbanken und x86-virtualisierung (Oracle-Paper) 28

29 Umfrage der DOAG Zeitraum: 21. September 6. Oktober Anzahl Teilnehmer: DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 29

30 Ergebnis der Umfrage Setzen Sie Virtualisierungslösungen ein? 10,5% Nein Ja 89,5% DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 30

31 Ergebnis der Umfrage Welche Virtualisierungslösung setzen Sie ein? Andere 9,3% 0,4% 2,1% 8,6% Hyper V Xen Oracle VM VM Ware 79,6% DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 31

32 Ergebnis der Umfrage Sind Sie zufrieden mit der Oracle-Regelung, dass bei Einsatz von Oracle-Produkten bei allen Virtualisierungslösungen außer Oracle VM der komplette Server, ggf. Server-Verbund, lizenziert werden muss, und nicht nur die zugewiesenen Prozessoren? Weiß nicht 9,0% 1,9% Ja Nein 89,1% DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 32

33 Ergebnis der Umfrage Sind Sie zufrieden mit dem Oracle-Support beim Einsatz von Virtualisierungslösungen? 8,5% Ja Weiß nicht 46,5% Nein 45,0% DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 33

34 Ergebnis der Umfrage Könnten Sie sich vorstellen, im Bereich Virtualisierung aufgrund der derzeitigen Lizenzregelung auch Datenbank-Produkte anderer Hersteller einzusetzen? 15,8% Weiß nicht Nein 11,9% Ja 72,3% DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 34

35 Cloud Computing Die Situation im Cloud Computing ist noch problematischer! Es gibt Policies für folgende Cloud-Anbieter: Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) Amazon Simple Storage Service Hier werden virtuelle Cores als physikalische Cores gewertet, Prozessor-Metrik ist Pflicht. Für unternehmenseigene Clouds oder Clouds anderer Anbieter gelten die normalen Lizenzregeln. Dies führt zu unklaren Einsatzbedingungen aufgrund von Intransparenz bei Hardware/Betriebssystem in der Cloud DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 35

36 Schlussfolgerungen Hohe Beteiligung an der Umfrage --> Das Thema brennt! VMware ist mit großem Abstand Marktführer in Deutschland Situation bzgl. Support ist unklar, aber nicht im Anwenderfokus Sehr hohe Unzufriedenheit mit den Oracle-Lizenzierungsregeln bzgl. Einsatz von Virtualisierungslösungen Bei den Lizenzierungsregeln hat der Wettbewerb (Datenbank- Hersteller) deutlich bessere Angebote als Oracle DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 36

37 Die DOAG empfiehlt Oracle sollte: Andere Virtualisierungslösungen gleich behandeln wie Oracle VM Nur zugewiesene Prozessoren lizenzieren Vollständigen Support der Oracle-Produkte auf VMware bieten Als Nr. 1 der Datenbank-Hersteller nicht versuchen, den Einsatz der eigenen Virtualisierungslösung zu erzwingen DOAG Konferenz 2010: Michael Paege: Oracle Lizenzierung bei Einsatz von Viretualisierungslösungen 37

38 Wo kommen diese Aussagen her? Siehe hier: 38

39 Noch Fragen? Oder auch: Am DOAG-Info-Stand F R A G E N A N T W O R T E N michael.paege@doag.org 39

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