ULA Fluch oder Segen? Vortrag auf der DOAG-Konferenz am
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- Christa Rosenberg
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1 ULA Fluch oder Segen? Vortrag auf der DOAG-Konferenz am Manfred Huber, WWK Lebensversicherung a. G., München
2 Der Unlimited License Agreement (ULA)-Vertrag
3 Der ULA-Vertrag (1) Wette auf die Zukunft mit sofort fälligem Wetteinsatz Unlimited -Recht: 2 Vertragsdauer: In der Regel 3 Jahre Andere Zeiträume aber prinzipiell möglich
4 Der ULA-Vertrag (2) 3 Geltungsbereich: Die ULA gilt nicht für sämtliche Oracle-Produkte (keine Unternehmenslizenz) Alle in der ULA enthaltenen Produkte / Gesellschaften sind explizit aufgeführt Vorhandene Lizenzen: Bestehende Lizenzen werden eingerollt Lizenzmetrik: Prozessor Kosten: Mindest-Invest im sechsstelligen Euro-Bereich Gesamtpreis = Kauf & Support (22 %) Kalkulation auf Basis einer Projektplanung Supportstrom erhöht sich sofort Vertragsende: Lizenzprüfung und -festschreibung Supportstrom läuft unabhängig vom Ergebnis unverändert weiter
5 Die Firma Maier & Töchter
6 Die Firma Maier & Töchter (1) 5 Fiktive, in ganz Deutschland tätige Möbelhauskette 600 Mitarbeiter, hauseigene IT Einsatz von Oracle-Produkten im Datenbankbereich: 600 NUP-Lizenzen Enterprise Edition 4 Prozessor-Lizenzen Standard Edition Jährlicher Supportstrom: ,06 Euro Projekt Onlineshop: Kauf von 8 Prozessorlizenzen Enterprise Edition Investitionsvolumen ca ,- Euro brutto Angebot seitens Oracle-Vertrieb: ULA Interne Planungen: 400 weitere Mitarbeiter / NUP-Lizenzen: ca ,- Euro Austausch der Hardware in zwei Jahren Abschluss ULA: Kalkulation mit 20 Prozessorlizenzen Kaufpreis ,20 Euro Support: ,76 Euro
7 Die Firma Maier & Töchter (2) ULA-Ende Anzahl Prozessorlizenzen Onlineshop ist ein echter Renner Mitarbeiteranzahl hat sich verdoppelt Einführung SAP HR mit Oracle-DBs Hardware mit mehr Cores Gewinn für Maier & Töchter Geschäftsentwicklung wie geplant Entwicklung der Hardware analog Kein Gewinn, aber auch kein Verlust Onlineshop war ein Flop Kein Mitarbeiteranbau Hardware mit weniger Cores Verlustgeschäft für Maier & Töchter 6 10 Szenario 1 Szenario 2 Szenario Jahre
8 Fazit
9 Fazit (1) 8 Wachstum inklusive Flächendeckender Einsatz der Enterprise Edition Prozessorlizenzen sind einfach zu verwalten Jederzeit korrekte Lizenzierung während der ULA Supportstrom bleibt konstant unabhängig von der Anzahl der Lizenzen Höherer Rabatt möglich als bei Einzelkäufen 3 Jahre keine Aktivitäten bzgl. Lizenzen notwendig Kaufmännische Lösung für VMWare-Einsatz Wechsel des Lizenzmodells bei NUP Vorgezogener Kauf Sofortiger höherer Supportstrom Supportstrom kann niemals reduziert werden Schlechte Karten gegenüber Oracle bei Einzelkäufen ohne Pricehold Relativ hoher Aufwand bis zum Vertragsabschluss
10 Fazit (2) 9 Eine ULA ist interessant bei wichtigen Veränderungen im Unternehmen Eine ULA ist keine Dauerlösung Oracle-Lizenzrecht ist kein einfaches Thema Externe Beratung kann von Vorteil sein Projektplanung wichtig je genauer/konkreter, desto besser Überlegen, welche Produkte in die ULA mit aufgenommen werden sollen (Unlimited, Capped, Beschränkt) Genau rechnen und vergleichen (z. B. Null-Wachstum, Wachstum + x, Wachstum + y, Alternativen) Modelle mit möglichst vielen Stellen im Haus (z. B. IT, Einkauf, Lizenzmanagement, Rechtsabteilung) abstimmen Möglichst lang laufenden Pricehold aushandeln Rechtzeitig starten (am Besten ca. 1/2 Jahr vorher) Vertragsabschluss zum Monatsende 02, 05, 08, 11 ist von Vorteil Oracle gewinnt immer
11 Zum Abschluss: ein Quiz
12 Das ULA-Quiz (1) Welches von der berühmten Schauspielerin Doris Day gesungene und 1957 mit einem Oscar prämierte Lied umschreibt das Wesen einer ULA am treffendsten? 11 Que sera, sera Whatever will be, will be The future's not ours to see Que sera, sera What will be, will be
13 Das ULA-Quiz (2) Warum hat dieser Mann gut lachen? 12 Weil.. a) sein ICE nach Nürnberg nur 61 Min. Verspätung hatte b) sein Vortrag zur ULA von der DOAG angenommen wurde c) er für sein Projekt keine DB-Lizenzen budgetieren muss
14 13 Fragen
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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