ArrowSphere Managed Services Abschlüsse mit Hybrid Cloud Lizenzierung. Christoph Kung, Cloud Architect, Arrow ECS

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "ArrowSphere Managed Services Abschlüsse mit Hybrid Cloud Lizenzierung. Christoph Kung, Cloud Architect, Arrow ECS"

Hilke Scholz
vor 6 Jahren
Abrufe

1 ArrowSphere Managed Services Abschlüsse mit Hybrid Cloud Lizenzierung Christoph Kung, Cloud Architect, Arrow ECS

2 2 Das Modell Hosting mit SPLA Dienst Hersteller VCAN-Lizenz VMware mtl. Lizenzreporting Service Provider = SPLA Lizenznehmer z.b. Hosted Desktop Service-/Outsourcing- Vertrag Endkunde

3 3

4 4 SPLA-Verträge was ist ein SPLA-Vertrag? Lizenznehmer ist der Hoster/Service Provider Die Lizenz gewährt Ihnen das Recht, einen Dienst an den Endkunden zu erbringen. Der Endkunde ist nicht Lizenznehmer. Es wird monatlich abgerechnet Sie wollen Ihren Dienst mit monatlicher Abrechnung anbieten (aber z.b. 36 Monaten Bindung) das SPLA-Vertragsmodell erlaubt Ihnen, selbst monatlich zu zahlen. Nach Bedarf, nachträgliches Reporten 1) z.b. Nutzung im Februar 2) dann: März: Reporting der Nutzung von Februar in ArrowSphere 3) Arrow reportet an Hersteller, Hersteller stellt Rechnung an Arrow, Arrow stellt Rechnung an Sie

5 Buzzword Hybride Lizenzierung 1) Nutzung von mehreren Lizenzverträgen, z.b. Kauflizenzen und SPLA-Lizenzen in Kombination 2) Hybrid-Cloud: Kombination von bestehender On-Premise-Infrastruktur mit Cloud beim Hoster

6 Buzzword Hybride Lizenzierung 1) Nutzung von mehreren Lizenzverträgen, z.b. Kauflizenzen und SPLA-Lizenzen in Kombination 2) Hybrid-Cloud: Kombination von bestehender On-Premise-Infrastruktur mit Cloud beim Hoster

7 7 Hybride Lizenzierung mit Microsoft SPLA

8 8 Szenario: Endkunde will bestehende Lizenzen weiter nutzen Ausgangssituation: Der Endkunde hat einen Microsoft Volumenlizenzvertrag ohne aktive Software Assurance. Nun geht es darum, den Betrieb der Infrastruktur (Hardware) an die (Partner) zu übergeben. Die Software/Applikationen will der Kunde selbst betreiben. Ziel: Überging in das RZ der (Partner), möglichst Betrieb von Infrastruktur und Applikationen durch (Partner).

9 Spalte #1 Dedicated Outsourcing Endkunde ist und bleibt Lizenzeigentümer, Partner übernimmt Betrieb. Das geht mit allen Kauflizenzen, SA ist nicht erforderlich. Virtualisierung über mehrere Hosts oder eine Shared Cloud kann nicht genutzt werden.

10 Spalte #2 Dedicated Hosting #1 Endkunde ist Lizenzeigentümer für die Applikation (z.b. Exchange Server), das ganze läuft auf mit SPLA lizenzierten Windows-Server-Hosts. Die Hosts sind für den Endkunden dediziert.

11 Spalte #3 Dedicated Hosting #2 Der Partner lizenziert die physischen Server mit SPLA sowie die Anwendung. Die Hosts können dediziert sein, müssen aber nicht.

12 Spalte #4 License Mobility through Software Assurance Besitzt der Endkunde Software Assurance, können Applikationslizenzen auf der Shared Cloud eines Providers betrieben werden.

13 13 Varianten zusammengefasst: - Variante #1 - Kunde nimmt bestehende Lizenzen mit, Betrieb so wie von Kunden gewünscht (Partner Infrastruktur, Kunde Applikationen) - Keine Shared Hosts erlaubt, keine vmotion - Variante #2 - Wie Variante #1, nur dass der IaaS-Stack vom Provider lizenziert und betrieben wird. - Keine Shared Hosts erlaubt, keine vmotion - Variante #3 - Partner lizenziert gesamten Stack mit SPLA - Partner muss gesamten Stack betreiben inkl. Applikation - Variante #4 - Partner lizenziert und betreibt Infrastruktur, Kunde Applikationen - Endkunde muss neuen Lizenzvertrag mit Software Assurance abschließen Ergebnis: Endkunde wählt Variante #3, Partner bekommt großen Servicevertrag

14 Szenario: Endkunde will bestehende Lizenzen weiter nutzen Ausgangssituation: Der Endkunde hat einen Microsoft Volumenlizenzvertrag ohne aktive Software Assurance.

14 14 Szenario: Endkunde will bestehende Lizenzen weiter nutzen Ausgangssituation: Der Endkunde hat einen Microsoft Volumenlizenzvertrag ohne aktive Software Assurance. Nun geht es darum, den Betrieb der Infrastruktur (Hardware) an die (Partner) zu übergeben. Die Software/Applikationen will der Kunde selbst betreiben. Ziel: Überging in das RZ der (Partner), möglichst Betrieb von Infrastruktur und Applikationen durch (Partner). Ergebnis: Endkunde wählt Variante #3, Partner bekommt großen Servicevertrag

15 Buzzword Hybride Lizenzierung 1) Nutzung von mehreren Lizenzverträgen, z.b. Kauflizenzen und SPLA-Lizenzen in Kombination 2) Hybrid-Cloud: Kombination von bestehender On-Premise- Infrastruktur mit Cloud beim Hoster

16 On-Prem Lizenzierung mit SPLA-Programmen nach Hersteller Hersteller Seit wann Lizenzrecht Microsoft SPLA Seit Q3/2013 Customer Facility Installations Betriebshoheit beim SPLA-Partner Citrix CSP Seit 2013 Regelung im CSP Licensing Guide Betriebshoheit beim CSP-Partner VMware VCAN Seit Q4/2015 flexible Licensing Betriebshoheit beim VCAN-Partner Dabei kann die Hardware im Eigentum des Endkunden verbleiben.

17 Service Provider Cloud Endkunden- Private Cloud Citrix CSP Weitere Lizenzverträge Microsoft SPLA Microsoft SPLA VMware VCAN VMware VCAN Partner Host Systeme Endkunden Host Systeme

actifio SPLA ArrowSphere xsp Central vereinfacht Ihr Geschäft als Hoster und

18 18 ArrowSphere xsp Central Service Provider Programme Microsoft SPLA VMware VSPP Citrix CSP TrendMicro XSP Brocade SPLA Nakivo MSP Datacore DCSP Zimbra BSP actifio SPLA ArrowSphere xsp Central vereinfacht Ihr Geschäft als Hoster und Service Provider In einem Portal Preise kalkulieren und monatliche Lizenzreports abgeben

19 Fragen? Diskussion!

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoph Kung, Cloud Architect

Ähnliche Dokumente

Ingram Micro unterstüzt Sie SPLA Hosting Partner zu werden

Ingram Micro unterstüzt Sie SPLA Hosting Partner zu werden Das Microsoft Services Provider License Agreement (SPLA) ermöglicht Hosting- Providern und ISVs, lizenzierte Microsoft-Produkte auf Basis der monatlichen Abrechnung, den Endkunden anzubieten. Ingram Micro