Roland Unterfinger,

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1 Roland Unterfinger,

2 Was sind Software Services? Rechenzentren stellen den Zugriff auf die Software über Internet oder Private Network bereit. Keine direkte Installation auf den PCs des Kunden.

3 Was sind Software Services unter SPLA? Microsoft Services Provider Licensing Agreement (SPLA) bietet Service-Providern die Möglichkeit, Lizenzen für Microsoft-Produkte auf monatlicher Mietbasis abzurechnen und zwar nur das, was vom Endkunden im Vormonat genutzt worden ist. Der Service Provider vermietet die Lizenzen auf monatlicher Basis an Dritte. Dem Endkunden werden so Services und gehostete Applikationen zur Verfügung gestellt. Beispiele Hosting von Websites Hosting von Anwendungen Messaging Services (zum Beispiel Services) Hosting von Daten Hosting von branchenbezogenen Anwendungen (Line of Business Application) z.b basieren auf Windows Server mit einer SQL Server-Datenbank

4 Vertrieb: Software Services unter SPLA Hersteller: Microsoft SPLA Reseller: SoftwareONE Service Providers mit Hosting Server-Farm Reseller Microsoft SPLA Resellers Service Providers Outsourcer / Datacenter Endcustomer

5 Erläuterung: Service Provider License Agreement vs. Volumenlizenzen Durch die Bereitstellung von Software Services an Dritte auf Mietbasis dürfen keine Microsoft Volumenlizenzen verwendet werden. Folglich keine EA, Select, Open Value oder Open License. Fazit Verwendung von Volumenlizenzen (VL) ausschliesslich Zur internen Nutzung des Lizenznehmers. Vermietung und Hosting von VL ist ausgeschlossen. Software Services dürfen nicht VL basierend angeboten werden.

6 Was sind die Vorteile eines SPLA Agreement Part I Keine Mindestbestellmenge Flexible Kostenstruktur SPLA bietet Lizenzgebühren auf monatlicher Basis an. Sie zahlen nur für die Softwarenutzung im Vormonat, die Sie Ihrem Kunden eingeräumt haben entsprechend autorisierter Nutzung. Nutzung der aktuellsten Software-Version Zum gleichen Preis durch Software Assurance. Grosse Auswahl von Microsoft Produkten Sie haben Zugriff auf eine grosse Auswahl an Serverprodukten sowie PC-Anwendungen. Weltweiter Vertrieb Sie können Microsoft-Softwareprodukte zum Verkauf von Services an Kunden auf der ganzen Welt einsetzen, unabhängig von Ihrem eigenen Standort. Beständige Konditionen Price-Prodection Preisanpassungen in der Regel einmal pro Jahr (Jan).

7 Was sind die Vorteile eines SPLA Agreement Part II 3 Jahresvereinbarung Kein Volumenspezifisches Upfront-Commitment Flexibilität, Zahlung auf monatlicher Basis entsprechende jeweiliger Nutzung Skalierbare Lizenzierung basierend auf Zugriff SAL oder per Prozessor PL. Linked to MB(S)A agreement Produkt-Download via Microsoft VLSC Testumgebungen sind möglich

8 Was sind Beneftis eines SPLA Agreement Interne Nutzung Interne Verwendung bis 50% der gesamten rapportierten Volumens pro Monat. Add Rapportierung. Kunden Demonstrationen SPLA Provider dürfen bis zu 50 aktive Benutzer-IDs für Demonstrationszwecke verwenden. Produkt Evulationen durch Endkunden Bis 60 Tage Testnutzung. Interne Evualtionen und Testings Testen und evaluieren von Software-Produkte während 90 Tage. Server Administratoren Es sind bis zu 20 kostenlose Server-Administratoren pro Datacenter erlaubt.

9 Ist ein Service Provider License Agreement die richtige Wahl für Sie? Mit einem der nachfolgenden Geschäftsmodelle ist ein Service Provider License Agreement die richtige Wahl für Sie. Webhosting-Anbieter Serviceprovider für Anwendungen (Application Service Provider) Anbieter von Messaging- und/oder Collaboration-Services Anbieter von Plattforminfrastrukturen Anbieter von Streamingmedien Web-/Internetserviceprovider ISVs, die gehostete Anwendungen anbieten Externe IT-Dienstleister, die Softwarelizenzen zur Verfügung stellen Business-Process-Outsourcer (BPO), die Softwarelizenzen zur Verfügung stellen

10 Voraussetzungen für Service Provider License Agreement Microsoft Certificate Partner oder Certificate Gold Partner Staus erforderlich. Vertragsanfrage an SoftwareONE Zustellung der Vertragsdokumente ca. innert Tage.

11 SPLA-Vertragsdokumente 1. SPLA Reseller Form 2. SPLA Vertrag 3. Signature Form 4. MBSA

12 Lizenzmodell im Rahmen von SPLA Pro Nutzer Eine Subscriber Access License (SAL) ist für jeden einzelnen Nutzer oder jedes Endgerät erforder- lich, der/das zum Zugriff oder zur sonstigen Nutzung der Software berechtigt ist. Wenn die SAL- Option genutzt wird, ist keine separate Serverlizenz erforderlich. Beispiele für durch eine SAL lizenzierte Produkte. ODER Pro Prozessor Bei Produkten, die über ein Pro-Prozessor-Modell lizenziert sind, gestattet jede Prozessorlizenz (PL) einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern den Zugriff auf die Software, die auf diesem Prozessor installiert ist.

13 Lizenzierung: Subscriber Access License (SAL) Subscriber Access License (SAL) Eine Subscriber Access License(SAL) ist für jeden einzelnen Nutzer erforderlich, dem die Software verfügbar gemacht wird bzw. der autorisiert ist, die Software zu nutzen. You must acquire and assign a SAL to each user that is authorized to access your instances of the server software directly or indirectly, regardless of actual access of the server software. Devices SALs are not available except for products that we designate in section C of this licensing model.

14 Lizenzierung: Per Prozessor License (PL) Processor License (CPU) Für jede Lizenz kann eine unbegrenzte Anzahl von Nutzern die Software nutzen. Pro CPU wird eine Prozessorlizenz benötigt: 1 Lizenz für jeden Physikalischen Prozessor und 1 Lizenz für jeden virtuellen Prozessor Prozessor Optionen Physical Processor Logical Processor Virtual Processor

15 Definitions: Different types of Processors Physical Processor Für jede Lizenz kann eine unbegrenzte Anzahl von Nutzern die Software nutzen. Pro CPU wird eine Prozessorlizenz benötigt. Logical Processor A core of a physical processor (not to be confused with a Virtual processor ). Virtual Processor A processor in a virtual hardware system. Solely for licensing purposes, a virtual processor is considered to have the same number of threads and cores as each physical processor on the underlying hardware system. = # core s of the underlying physical CPU s

16 Definitions: Different types of Processors- Part II 1 A virtual processor is a processor in a virtual (or otherwise emulated) hardware system. Virtual operating system environments (or OSEs) use virtual processors. Solely for licensing purposes, a virtual processor is considered to have the same number of threads and cores as each physical processor on the underlying physical hardware system. So, for any given virtual operating system environment (or OSE) on a server on which each physical processor provides X logical processors, the number of licenses required is the sum of i) and ii) below: i. one license for every X logical processors that virtual operating system environment (or OSE) uses ii. one license if the number of logical processors it uses is not a whole number multiple of X X, as used above, equals the number of cores, or where relevant, the number of threads in each physical processor.

17 Lizenzierung: Per Prozessor License (PL) Schritt 1) Lizenzieren - Licensing a Server Before you run instances of the server software on a server, you must determine the required number of software licenses and assign those licenses to that server as described below. Determining the Number of Licenses Required. You must first determine the number of software licenses you need. The total number of software licenses required for a server equals the sum of the software licenses required under (1) and (2) below. 1. To run instances of the server software in the physical operating system environment on a server, you need a software license for each physical processor that the physical operating system environment uses. 2. To run instances of the server software in virtual operating system environments on a server, you need a software license for each virtual processor that each of those virtual operating system environments uses. If a virtual operating system environment uses a fraction of a virtual processor, the fraction counts as a full virtual processor.

18 Vorteile- und Nachteile SAL vs. PL Subscriber Access License (SAL) Nicht alle Produkte sind als SAL verfügbar. Per Processor License (PL) Nicht alle Produkte sind als PL verfügbar. Vorteile Es ist möglich auf verschiedene Server zuzugreifen. Der Service Provider kann Scale out anbieten (Lastenverteilung auf verschiedenen Servern). Service Provider hat kleine Anfangskosten. Vorteile Pro Prozessorlizenz ist einen unlimitierte Anzahl von Endbenutzer-Zugriffe erlaubt. Zur Verwendung bei anonymen Endbenutzer- Zugriffe. Prozessorlizenzen sind in bestimmten Szenarien sinnvoller - z.b. Server-Virtualisierung. Prozessorlizenzen sind deswegen einfacher zu verwalten.

19 Services Provider Use Rights (SPUR) Nutzungsrechte Das SPUR-Dokument beschreibt die Produktnutzungsrechte für die im Rahmen von SPLAlizenzierten Produkte. Die Produktnutzungsrechte sind abhängig von der jeweiligen Version. Die SPUR-Unterlagen werden dem Partner durch Microsoft, den SPLA-Reseller oder in sonstiger Weise zugänglich gemacht und enthalten Lizenzbestim- mungen für die Nutzung eines bestimmten Produkts für die Bereitstellung von Software Services. Die SPUR finden Sie unter: Update pro Quartal.

20 Services Provider Use Rights (SPUR) Universal License Terms Universal License Terms Processor Model General License Terms Option I. Unlimited Virtualization Option II. Licensing based on Processors used SAL Model General License Terms Server Software Management Servers Desktop Applications Online Services Exceptions and additional terms for specific products Exceptions and additional terms for specific products

21 Unterschied zwischen einem Service Provider und einem Outsourcer Der Unternehmenskunde hat einen Selectoder EA-Vertrag. Ein externer Dienstleister schliesst ein Outsourcer-Enrollment ab und kauft an Stelle des Kunden die Lizenzen. Outsourcing Enrollment Der Outsourcer ist während der Vertragslaufzeit der Lizenznehmer. Genutzt werden die Lizenzen vom Unternehmenskunden, der Outsourcer agiert als Dienstleister. Lizenznehmer = Outsourcer während der Vertragslaufzeit Der Kunde verfügt über keine Softwarelizenzen und möchte Lizenzen nicht dauerhaft erwerben. Application Service Providing über SPLA Der ASP hostet die Microsoft-Software und stellt diesem und anderen Kunden die Software online aus einem Datenzentrum heraus zur Verfügung. Lizenznehmer = Application Service Provider

22 Deployment Szenarien In-House Deployment Dedicated Server Hosting Shared Hosting

23 Szenario In-House Deployment Kunde installiert Server und Software vor Ort (on Premise ) Lizenz-Optionen Kunde ist z.b. lizenziert über Enterprise Agreement (EA), Select License, Open License, Full Packaged Product (FPP), OEM

24 Szenario Dedicated Server Hosting Serverfarm des Outsourcers Option 1 Option 2 Kunde A Kunde B Kunde hat z.b. einen Select- Vertrag; Outsourcer erwirbt die Lizenzen Outsourcer besitzt und erwirbt die Lizenzen Lizenz-Optionen Kunde ist lizenziert via Select License; Outsourcer zeichnet Outsourcer Enrollment Outsourcer muss einen SPLA-Vertrag haben (es können keine VL-Lizenzen verwendet werden

25 Szenario Shared Hosting Serverfarm des Outsourcers Kunde A Kunde B Outsourcer besitzt und erwirbt die Lizenzen Lizenz-Optionen Outsourcer muss einen SPLA-Vertrag haben (es können keine VL-Lizenzen verwendet werden

26 Erläuterung: Shared Hosting Shared Hosting Hosting-Unternehmen bietet seinen Kunden Zugriff auf Messaging Services an auf monatlicher Mietbasis basierend auf Microsoft Hosted Exchange Plattform in einer Shared Environment. Lizenzoptionen Hostingunternehmen mietet Software über SPLA. Beispiele Web Hosting Application Hosting Exchange Hosting

27 Definition von Outsourcing/Non-Outsourcing für Windows Server Windows Server SPLA Lizenzierung Änderungen gültig ab Juli 2009 In den Juli 2009 Services Provider Use Rights (SPUR) wird erstmals die neue Windows Server Lizenzierung aufgeführt, die auf den neuen Definitionen outsourcing und non-outsourcing basiert. Diese Begriffe ersetzen damit die bisherigen Unterscheidungen authenticated und anonymous. Daraus resultieren zwei abgestufte Angebote outsourcing und non-outsourcing ; verfügbar für die Windows Server: Windows Server Standard Windows Server Enterprise Windows Server Datacenter Nicht geändert wurde zum Juli 2009 die Lizenzierung des Windows Server Web Edition. Weiter existiert hier nur ein einziges Angebot, das sich auf alle, in den SPURs erlaubten Szenarios, anwenden lässt.

28 Definition von Outsourcing/Non-Outsourcing für Windows Server Walking Through the Definition

29 Exchange Server Lizenzierung Lizenzierung ausschliesslich auf per User-Basis mittels SAL Hosted Exchange Basic Hosted Exchange Standarad (mit Outlook Web-Access) Hosted Exchange Standarde Plus (mit Outlook 2010) Hosted Exchange Enterprise (mit Outlook Web-Access) Hosted Exchange Enterprise Plus (mit Outlook 2010)

30 SharePoint Server 2010 Lizenzierung Lizenzierung Named User mit bekannter User-Anzahl per SAL, oder bei anonymen Zugriffen per PL. SharePoint Standard SAL (Base) SharePoint Enterprise SAL (additive) SharePoint for Internet PL (Enterprise) Steht s basierend auf Windows- und SQL-Server Optionen.

31 SPLA Business Productivity Suite SAL Die SAL Business Productivity Suite SAL sind folgende Produkte inkludiert: Exchange Standard SAL SharePoint Standard SAL Lync Enterpise SAL Business Productivity SAL Exchange Standard SharePoint Standard Lync Enterprise

32 SPLA per SAL Application- & Systems-Optionen Office Standard Office Professional Plus Office Multi Language Project Project Professional (add. Projekt Server) Visio Standard Visio Professional Visio Premium Visual Studio Professional Visual Studio Premium Visual Studio Ultimate Visual Test Professional Visual Studio Team Explorer Everywhr. Expression Studio Web Professional Expression Studio Ultimate Expression Studio Web Professional Systems SAL Windows Professional All Lng Upgrade Application Virtualization SAL

33 SPLA per Prozessor PL Server-Optionen (Most-Common) Windows Server Standard Windows Server Enterprise Windows Server Datacenter Windows Web Server SQL Server Standard SQL Server Enterprise SQL Server Datacenter SQL Server Web Edition SharePoint for Internet Sites (Enterprise) Forefront Threat Management Gateway BizTalk Server Standard BizTalk Server Enterprise BizTalk Server Branche Microsoft Dynamics (AX/C5/GP/NAV/SL) Provisioning System Search Server Komplette Auflistung in den SPUR s ab S.12

34 SPLA per SAL Server-Optionen (Most-Common) Windows Server Standard Windows Server Enterprise Windows Server Datacenter Windows Remote Desktop Services SQL Server Standard SQL Server Enterprise SQL Server Datacenter Hosted Exchange SAL s Forefront Endpoint Protection Forefront Identity Manager Forefront Online Protection for Exchange Forefront Protection for ShP Server Forefront Threat Management Gateway Microsoft Dynamics (AX/C5/GP/NAV/SL) Microsoft Dynamics CRM System Center Configuration Manager System Center Data Protection Manager System Center Operations Manager System Center Service Manager System Center Virtual Machine Manager Komplette Auflistung in den SPUR s ab S.12

35 Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit.

36

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