Heute On-Premise, morgen Cloud Einfach und übersichtlich. Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.
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- Victoria Franke
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1 Heute On-Premise, morgen Cloud Einfach und übersichtlich Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG
2 LICEN A 2016 Software Lizenzen im Wandel AGENDA Vermeiden Sie typische Compliance-Fallen 1. Lizenzierung Grundlagen 2. Bilanztechnische Optimierung Nach Geschäftsnutzen 3. Lizenzierung & Virtualisierung Missverständnisse und Lösungen 4. Cloud-Lizenzierung Alles ist anders 5. Von On Premise in die Cloud Customer 2 Cloud 6. Alles auf einen Blick
3 Lizenzierung Grundlagen
4 LICEN A 2016 Lizenzierung Grundlagen Preisfestlegung (Pricing) Metrik / Lizenztyp Support Named User Plus Prozessor Oracle Lifetime Support Term Lizenzart Perpetual 1-5 Jahre Laufzeit Full Use und Cloud, ASFU od. ESL für Anwendungen und Geräte Für jede Kundenanforderung gibt es die passende Kombination Quellen: Oracle Preisliste & Supplement
5 LICEN A 2016 Lizenzierung Grundlagen Lizenzmetrik und Typen Zwei Möglichkeiten Named User Plus Prozessor basiert auf Personen und nicht benutzerbediente Geräte, die auf die Software zugreifen basiert auf der Hardware, auf der die Software installiert ist Oracle Database
6 LICEN A 2016 Lizenzierung Grundlagen Multi-Core Prozessoren CPU Lizenzierung
7 LICEN A 2016 Lizenzierung Grundlagen Lizenzlaufzeiten Perpetual 100% = Listenpreis 5 Jahres Term 70% vom Listenpreis 4 Jahres Term 60% vom Listenpreis 3 Jahres Term 50% vom Listenpreis 2 Jahres Term 35% vom Listenpreis 1 Jahres Term 20% vom Listenpreis Das Lizenzrecht erlischt am Ende des Terms! Muss über die gesamte Laufzeit unter Support sein!
8 LICEN A 2016 Lizenzierung Grundlagen Nachlizenzierung & Migration von Oracle Programmen Migrationsarten CSI-Nummer Lizenzmigration (User (NUP) zu Prozessor Lizenz) Lizenzupgrade (Standard Edition(one) auf SE2 oder Enterprise Edition) Voraussetzung: Lizenzen müssen unter Support sein bzw. Reinstatement Kann bei COMPAREX gekauft werden
9 Bilanztechnische Optimierung Pay per Value / nach Geschäftsnutzen
10 LICEN A 2016 Bilanztechnische Optimierung In a Nutshell schon mal gehört? Warum sollte eine Zahlungslösung Teil ihres Portfolios sein? Der Return on Invest des Projektes liegt zu weit in der Zukunft! Ihr Cash-flow ist (momentan) begrenzt! Sie haben (gerade) kein Budget! Oracle? Das hört sich teuer an
11 LICEN A 2016 Bilanztechnische Optimierung Typisches IT-Investment
12 LICEN A 2016 Bilanztechnische Optimierung IT-Investment mit Zahlungslösung
13 LICEN A 2016 Bilanztechnische Optimierung Anforderung an IT und Projekte Wo sollen eine Software-Lizenz, das Storage-System, der Server, die Dienstleistung,... bilanziert werden? Anlagevermögen (CAPEX) Betriebsausgaben (OPEX) Wann und in welcher Höhe soll bilanziert werden? Wie ist eine Anpassung an Geschäftsanforderungen möglich?
14 Lizenzierung & Virtualisierung Immer wieder Missverständnisse!
15 LICEN A 2016 Lizenzierung & Virtualisierung Hard- & Soft-Partitionierung Hard-Partitionierung segmentiert physikalisch den Server in einzelne Teile (eigene CPU, eigenes OS, separate Boot Area etc.): Die physikalische Maschine bestimmt die Edition! Nur die einzelne Partition wird lizenzrechtlich betrachtet Verschiedene Lösungen diverser Hersteller (z.b. IBM LPAR,...) Soft-Partitionierung wird mittels OS Resource Managers realisiert CPUs werden der Datenbank flexibel zugewiesen Anzahl der physikalischen Prozessoren/Prozessor-Cores müssen bei der Lizenzierung komplett berücksichtigt werden
16 LICEN A 2016 Lizenzierung & Virtualisierung Virtualisierung Überraschung für viele Kunden 200 Nutzer, Intel Server mit 2 Sockets, CPU mit 18 Cores, z.b. VMware 1 Oracle DB-Server SE2 = 200 NUP od. 2 CPUs 4 Server / 1 Oracle DB-Server SE2 = 200 NUP od. 2 CPUs 4 virtualisierte Server / 1 Oracle DBServer in einem ESX-Cluster vsphere 5.0 ESX-Cluster 11 SE2 = 200 NUP od. 8 CPU vcenter SE2 = 200 NUP od. 16 CPU vsphere vcenter mit mehreren ESX-Clustern vsphere 6.0 Mehrere vcenter mit mehreren ESX-Clustern vcenter SE2 = 200 NUP bzw. 10 NUP pro Server od. sämtliche CPUs der physikalischen Server im Gesamtverbund (mehrere vcenter mit vielen ESXClustern; Hunderte???)
17 LICEN A 2016 Lizenzierung & Virtualisierung Virtualisierung Lösungsvorschläge Oracle Software-Produkte auf dedizierten physikalischen nicht-virtualisierten Servern (Beste und vorhersagbare Performance!!) x86 Server - Einsatz von Oracle VM und Nutzung von Hard-Partitionierung Langfristplanung Server-Beschaffung (Anzahl Sockets) Berücksichtigung von NUP-Lizenzierung, z.b. für DB SE2 (Minimum Serverlizenzierung beachten) ULA (Unlimited License Agreement) PULA (Permanent Unlimited License Agreement) VLAN Lösung in Zusammenarbeit mit COMPAREX und Approval
18 Cloud-Lizenzierung Alles ist anders!
19 LICEN A 2016 Cloud-Lizenzierung Cloud-Lizenzierungsmöglichkeiten Kurzüberblick zu laas, PaaS und SaaS Non-Metered Service Festpreis z.b. 2 Nutzer Sales Cloud; 1 Nutzer Marketing Cloud; Eine Datenbank; Einen Java Service;... Kosten pro Nutzer/Service pro Monat sind fix (ideal für kalkulierbare Betriebskosten) Unterschiedliche Vertragslaufzeiten (z.b. 12, 24, 36 Monate) Metered Services Verbrauchsabhängige Nutzung und Bezahlung Hohe Flexibilität / Serviceunterbrechung möglich Einkauf der benötigten Servicemenge für einen bestimmten Zeitraum (z.b. 12 Monate) Kapazitätsmenge (Funds für IaaS + PaaS) bestehend aus Services (Buckets - Produkten) Dann Nutzung - Burn down Wenn frühzeitig verbraucht, dann nachkaufen Am Laufzeitende verfallen vorhandene nichtgenutzte Service-Kapazitäten
20 LICEN A 2016 Cloud-Lizenzierung Customer 2 Cloud Shelving Verschieben, verlagern Bestehende On-Premise-Lizenzen werden Inaktiv, also nicht mehr nutzbar Laufende Supportzahlungen werden in die Cloud transferiert Passenden und benötigten Cloud Services werden erworben Non Metered On-Premise-Supportkosten * 2 Produktwechsel jederzeit möglich z.b. von Datenbank zu BI oder Middleware oder SaaS Inaktive On-Premise-Lizenzen können wieder aktiviert werden Keine Zuschlagszahlungen Flexibel und agil mit C2C
21 Alles auf einen Blick
22 LICEN A 2016 Kosten überschaubar halten Ihre Wahlmöglichkeiten Wo soll die IT stehen? Wie soll die IT genutzt werden? Perpetual Perpetual Lizenz License Unlimited oder Unlimited or Enterprise Enterprise Lizenz License Own Own Pay Payas asyou You Grow Grow Term Term Lizenz License Pay for Time Wer soll die IT managen? Subscription Subscription Cloud Non metered Subscription Metered Cash Cash Cash Cash Payment Plan, Zahlungsplan, Financing, Finanzierung orleasing? Lease oder Enterprise Enterprise Investment Investment Plan Plan Zahlungsplan, Payment Plan, Finanzierung Financing, oder orleasing? Lease Exapath Exapath SAAS SAAS PAAS PAAS IAAS IAAS EAAS EAAS Was ist der beste Weg der IT-Beschaffung?
23 LICEN A 2016 Heute On-Premise, morgen Cloud Fragen? Antworten!
24 LICEN A 2016 Heute On-Premise, morgen Cloud Kontakt Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG phone: mobile: matthias.weiss@oracle.com
LICEN A 2016 das Tagesprogramm
LICEN A 2016 Agenda LICEN A 2016 das Tagesprogramm 08:30-09:00 09:00-09:15 09:15-10:00 10:00-10:45 10:45-11:00 11:00-12:00 12:00-13:00 13:00-14:00 14:00-14:15 14:15-15:15 15:15-15:30 15:30-16:30 16:30-17:00
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