Bernhard Halbetel Business Consultant. Oracle in virtuellen Umgebungen Jens Altmann Senior SAM Consultant

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1 Bernhard Halbetel Business Consultant Oracle in virtuellen Umgebungen Jens Altmann Senior SAM Consultant

2 LICEN A 2018 Oracle in virtualisierten Umgebungen Oracle Lizenzierungsbeispiel DB Min. 25 Named User Plus Lizenzen pro möglicher Prozessorlizenz DB EE Min. 10 Named User Plus Lizenzen Pro Host DB SE 2 Management Konsole ( vcenter, SCM) Hypervisor Hypervisor Hypervisor Hypervisor 2 CPU 6 Cores 40 NUP SE2 = ,- 600 NUP EE = ,- 8 Proc. SE2 = ,- 24 Proc. EE = ,-

3 LICEN A 2018 Oracle in virtualisierten Umgebungen Oracle Lizenzierungsbeispiel DB Min. 25 Named User Plus Lizenzen pro möglicher Prozessorlizenz DB EE Min. 10 Named User Plus Lizenzen Pro Host DB SE 2 Cluster 1 Oracle Cluster 2 Management Konsole ( vcenter, SCM) Hypervisor Hypervisor Hypervisor Hypervisor 20 NUP SE2 = 6.080,- 300 NUP EE = ,- 4 Proc. SE2 = ,- 24 Proc. EE = ,-

4 LICEN A 2018 Virtuelle Umgebungen Virtualisierte oder partitionierte Infrastruktur Hard Partitioning Physical Domains (PDomains, Dynamic Domains, Dynamic System Domains), Solaris Zones (Solaris Containers, capped Zones/ Containers), IBM s LPAR (DLPAR with AIX 5.2), IBM s Micro- Partitions (capped partitions), vpar (capped partitions), npar, Integrity Virtual Machine (capped partitions), Secure Resource Partitions (capped partitions), Fujitsu s PPAR. Oracle Server for x86, gilt nur, wenn die Partitionierung der Prozessorkerne gemäß folgendem Dokument vorgenommen wird: Oracle Server for SPARC, gilt nur, wenn die Partitionierung der Prozessorkerne gem. folgendem Dokument vorgenommen wird: IBM Power Live Partition Mobility ist keine anerkannte Hard Partitioning Technologie. Alle Kerne auf dem Quell- und Zielserver in einer Umgebung mit IBM Power Live Partition Mobility müssen lizenziert werden.

5 LICEN A 2018 Virtuelle Umgebungen Live Partition Mobility Prozessor Pool LPAR Oracle 1 LPAR Oracle 2 LPAR Oracle 1 LPAR Oracle 2 LPM (Hypervisor) LPM (Hypervisor)

6 LICEN A 2018 Virtuelle Umgebungen Virtualisierte oder partitionierte Infrastruktur Soft Partitioning Über den Hypervisor ist die Anzahl der CPUs, in denen eine Oracle Software ausgeführt wird, zu begrenzen. Dies ist eine flexible Möglichkeit, Ressourcen zu verwalten, da die CPU-Kapazität einfach geändert werden kann, wenn zusätzliche Ressourcen benötigt werden. Beispiele für Soft Partitioning Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Resource Manager, Affinity Management, Oracle, Microsoft HyperV, ware und alle Xen-basierenden Virualisierungslösungen.

7 LICEN A 2018 Oracle & Hypervisor Virtualisierte Infrastruktur Virtualization layer Network, storage, compute

8 LICEN A 2018 Oracle & Hypervisor Oracle LMS vsphere < Version 5.1 Der Cluster wird als Grenze für die genutzten Prozessoren anerkannt. vsphere > Version 5 und < Version 6 LMS ver-langt ein separates vcenter für die Oracle Umgebung. vsphere > = Version 6: zusätzlich zum separaten vcenter wird eine Trennung des vlan vorge-schrieben, die Umgebung muss von LMS abgenommen werden. Veränderungen sind nach der Abnahme nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. VC 1 Allgemein Oracle DB VC 2 Oracle Oracle DB

9 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Oracle Vertragssituation Edition Metrik; Price Lists Erweiterte Nutzungsbedingungen TOMA, OMA, LDR Kaufvertrag (Auftragsdokument)

10 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Oracle Partitioning Letter ning pdf This document is for educational purposes only and provides guidelines regarding Oracle's policies in effect as of April 13, It may not be incorporated into any contract and does not constitute a contract or a commitment to any specific terms. Policies and this document are subject to change without notice. This document may not be reproduced in any manner without the express written permission of Oracle Corporation Oracle Corporation. All Rights Reserved.

11 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Oracle Editionen (Technologie) Standard Edition Lizenzierung pro Socket (besetzt) 10 NUP Minimum pro Host DB 10 NUP Minimum pro Processor MW Enterprise Edition Lizenzierung pro Prozessor (Core) 25 NUP Minimum pro Processor DB 10 NUP Minimum pro Processor MW

12 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Oracle Prozessordefinition (TOMA) Processor: bezeichnet alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme installiert sind und/oder ablaufen. Auf Programme, die auf Prozessor-Basis lizenziert sind, dürfen Ihre internen User (inkl. Beauftragte und Auftragnehmer) und Ihre externen dritten User zugreifen. Zur Ermittlung der erforderlichen Anzahl an Lizenzen wird die Gesamtanzahl der Prozessorkerne mit einem Core Processor Licensing Factor multipliziert. Dieser Faktor ist in der Oracle Processor Core Factor-Tabelle definiert, die unter abgerufen werden kann. Alle Kerne, auf allen Multicore Chips, müssen für jedes Lizenzprogramm zunächst addiert werden, bevor sie mit dem jeweiligen Core Processor Licensing Factor multipliziert werden. Dabei sind alle Bruchteile einer Zahl auf die nächsthöhere Zahl aufzurunden. Bei der Lizenzierung von Oracle Programmen mit Standard Edition 2, die Standard Edition One oder Standard Edition im Produktnamen haben (mit Ausnahme von WebCenter Enterprise Capture Standard Edition, Java SE Support, Java SE Advanced und Java SE Suite), wird ein Prozessor mit einem belegten Socket gleichgesetzt; bei Modulen mit mehreren Chips hingegen wird jeder Chip mit einem belegten Socket gleichgesetzt.

13 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Oracle Named User Plus Definition (TOMA) Named User Plus / Named User: Ist als eine natürliche Person definiert, die von Ihnen zum Gebrauch der Programme autorisiert ist, welche auf einem einzelnen oder mehreren Servern installiert sind, unabhängig davon, ob die Person die Programme zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv nutzt. Alle übrigen Bestimmungen dieser Definition beziehen sich nur auf Named User Plus Lizenzen und nicht auf Named User Lizenzen. Ein nicht durch Menschen bedientes Gerät, wird zusätzlich zu den autorisierten natürlichen Personen, als Named User Plus gezählt, wenn ein solches Gerät auf die Programme zugreifen kann. Wenn dabei Multiplexer- Hardware oder Software verwendet wird (z.b. ein Transaktionsmonitor oder ein Webserver-Produkt), muss die Anzahl am Multiplexer Frontend gemessen werden. Automatisches Batching von Daten von Computer zu Computer ist erlaubt.

14 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Versuch einer Klärung durch die AOUG

15 LICEN A 2018 Oracle & ware Hypervisor Oracle LMS vsphere < Version 5.1 Der Cluster wird als Grenze für die genutzten Prozessoren anerkannt vsphere > Version 5 und < Version 6 LMS verlangt ein separates vcenter für die Oracle Umgebung vsphere >= Version 6: zusätzlich zum separaten vcenter wird eine Trennung des vlan vorgeschrieben und die Umgebung muss von LMS abgenommen werden. Veränderungen sind nach der Abnahme nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich VC 1 Allgemein Oracle DB VC 2 Oracle Oracle DB

16 LICEN A 2018 Oracle & ware Hypervisor Micro Segmentierung Virtual Data Centers Network hypervisor Virtualization layer Network, storage, compute

17 LICEN A 2018 Remote Mirroring Remote Mirroring- Lösungen Aktive inaktive Datenbank Die Oracle Datenbank wird auf Server 1 installiert und ausgeführt Remote Mirroring-Lösungen von Drittanbietern werden für die Spiegelung der gemeinsamen Disk Arrays verwendet Fällt die Datenbank auf Server 1 aus, wird eine andere Datenbank für den Zugriff auf die gespiegelten Daten benötigt Händler Nach Prozessor: 12 Prozessoren xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt xdfsdrt Nach Named User Plus: NUP (1.000 Benutzer > 25* 12) Anw. 1, 2 6 Prozessoren Server 1 DB- Instance 3.-L DB SAN Remote Mirroring Diese Datenbank wird für den Datenzugriff benötigt 6 Prozessoren Server 2 DB- Instance 3.-L DB SAN Gespiegeltes Disk Array

18 LICEN A 2018 Oracle in virtuellen Umgebungen Empfehlungen für den Betrieb Möglichst strikte technische Trennung der Oracle Systeme von anderen Umgebungen Aufzeichnungen über das Verhalten der Oracle s (Logs etc.) Trennen der LUN Vermeiden von Remote Mirror Szenarien Vorsicht bei Backup mit Snapshots (Veeam und ähnliche Technologien)

19 LICEN A 2018 Oracle Lizenz Versuch einer Klärung durch die AOUG

20 LICEN A 2018 Oracle in virtuellen Umgebungen Unsere Lösung Oracle Compliance-Paket: Analyse und Aufbereitung Ihrer kompletten installierten Oracle Basis Analyse Ihres bestehenden Oracle Lizenzvertrages Scannen der Datenbanken mit eigenem Skript Erarbeiten einer gangbaren Lösung in der virtuellen Umgebung

21 LICEN A 2018 Oracle in virtuellen Umgebungen Alternativen zur Oracle Datenbank Volle Unterstützung von virtuellen Servern - Pflege von Affinity und Anti-Affintiy Regeln - anderes Transaktionsverhalten wie Oracle DB - Client Access für Win Server notwendig bei non Human operated Devices (Sensoren) Volle Unterstützung von virtuellen Servern - Für den Betrieb in virtuellen Umgebungen ist die Installation und das Reporting des ILMT Tools notwendig - anderes Transaktionsverhalten Community Edition unterstützt virtuelle Umgebungen - Standard und Enterprise Edition fallen unter ähnliche Regulierung wie Oracle DB SE2 Volle Unterstützung von virtuellen Umgebungen und auch Docker Containern + ähnliches Transaktionsverhalten wie Oracle DB + wenig Schulungsbedarf für Oracle DB Administratoren/innen Oracle 18c Express Editon Volle Unterstützung von virtuellen Umgebungen + freie Version unterliegt nicht dem TOMA + Enterprise Features ( Multitenant für 4 plugable DB, Compression und Security - Angekündigt für August Limitierung von DB auf 2GB Mem./2 CPU/ 12 GB Storage

22 LICENSA 2018 Zusammenfassung Das Fazit: Virtualisierung ist kein Show-Stopper. Die Architektur macht es aus. Sauber abgrenzen und reporten. Lesen Sie das Kleingedruckte in den Oracle Dokumenten. Fragen Sie einen Fachmann.

23 LICENSA 2018 Java Update Page 1 of 335: Licensing Information User Manual There is no one-to-one relationship between products, features, and installation packages. Installationspakete können Funktionen enthalten, die nicht für alle Oracle Java SE-Produkte verfügbar sind, und für ein einzelnes Oracle Java SE-Produkt sind möglicherweise mehrere Installationspakete erforderlich. Darüber hinaus ist es möglicherweise nicht möglich, nur die in einem bestimmten Produkt lizenzierten Funktionen herunterzuladen, da diese Funktionen möglicherweise nur in Installationspaketen verfügbar sind, die auch Funktionen enthalten, die im gewünschten Produkt nicht lizenziert sind pdf

24 LICENSA 2018 Java Update Oracle Java SE Runtime Environment (JRE) MSI Installer Derselbe Inhalt wie der JRE-Standard-Installer, jedoch in einem für die automatische Massenverteilung optimierten Format und nicht für die manuelle Installation. Nur für Windows-Systeme verfügbar. - Java Runtime Environment - Java Deployment Technologies (Plugin & Web start) - Java Flight Recorder - JRE Usage Tracking - Java SE Enterprise Installer

25 Haben Sie noch Fragen?

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! By Your Side in a Digital World. Besuchen Sie uns auf:

27 Ihr Kontakt Bernhard Halbetel Business Consultant phone: Jens Altmann Senior SAM Consultant phone:

Oracle in virtuellen Umgebungen. Bernhard Halbetel, Business Consultant Jens Altmann, Senior SAM Consultant

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