Praxisfragen. zur Oracle Lizenzierung. Michael Paege, Director License Management Consulting. München, 12. Mai 2013

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1 Praxisfragen zur Oracle Lizenzierung Michael Paege, Director License Management Consulting München, 12. Mai 2013 OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 1

2 Warum ist Oracle Lizenzierung so kompliziert? Ziel: Compliance Rahmenbedingungen Rechtliche Themen Kosten Verfügbarkeits-Anforderungen Neue Hardware Neue Technologien (Virtualisierung, Speichersysteme etc.) Dimensionen: (Quelle: Wikipedia: Hyperwürfel) OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 2

3 Die gefährlichsten Fallstricke Welche Problemfelder finden wir am häufigsten bei unseren Beratungen vor? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 3

4 Fallstricke: Virtualisierung VMware ist Soft Partitioning Host Affinity Rules = Soft Partitioning Großer Cluster, nur wenig Oracle Spiegelung des ESX-SAN = Remote Mirroring Ergänzungen: IBM Live Mobility, RedHat Enterprise Linux Virtualization OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 4

5 Fallstricke: Virtualisierung Beispiel (anonymisiert): 32 Prozessor-Cluster, davon zwei genutzt lizenzrelevant OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 5

6 Fallstricke: Datentransfer Ein Großteil der Datenkommunikation ist Multiplexing Erfordert meist Prozessor-Lizenzierung Problematisch: Einlesen aus File-System (z. B. SAP IDoc, XML, Excel, ) Anbindung (externer) Web-Services OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 6

7 Fallstricke: Anzahl Named User Plus Nicht-benutzerbediente Geräte mitgezählt? Beispiele öffentlicher Personennahverkehr (Anzeigetafeln) SPSen Sensorik in den unterschiedlichsten Branchen: Logistik, Energieversorger, Handel Telematikdaten RFID Zählerfernabfrage OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 7

8 Fallstricke: neue Hardware Noch mehr Cores? Prozessorfaktor? 1 Core Core 4 Core 6 Core 8 Core 12 Core 24 Core CPU history < : 1 Core (single) : 2 Core (dual) : 4 Core (quad) : 6 Core (hexa) 2013: 8 Core (octo) 2014 onwards: 12 Cores, 24, 48, 64, 128 Cores?? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 8

9 Fallstricke: neue Hardware Noch mehr Cores? Prozessorfaktor? Beispiel (Lizenzpreis lt. Oracle Preisliste) Anzahl Prozessoren DB Enterprise Edition 2005 Intel Pentium 4 (single core) 2012 Intel Xeon E (10 Cores) 1 1 x 10 x 0,5 = Euro Euro OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 9

10 Fallstricke: richtige Edition im Einsatz? SE lizenziert, aber EE installiert oder Diagnostics Pack Views benutzt oder Data Guard Befehle benutzt. Was darf ich mit AWR? EE lizenziert, aber nur SE-Features benötigt. OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 10

11 Fallstricke: Optionen und Packs im Einsatz? Welche Optionen und Packs sind lizenziert? Welche Optionen und Packs sind installiert? Welche Optionen und Packs sind in Benutzung? Und wer hat den Überblick darüber? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 11

12 Fallstricke: Shelfware loswerden Kann man ungenutzte Lizenzen aus dem Support nehmen? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 12

13 Fallstricke: neue Produkte, Technologien & Suiten Oracle Vertrieb Was tun, wenn Oracle die Technologie ändert? Wie umgehen mit Missverständnissen in der Kommunikation mit dem Oracle Vertrieb nach dem Motto: Das hat aber Vertriebler XY so gesagt? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 13

14 Fallstricke: Systeme beim Hoster Ist sichergestellt, dass der Hoster die korrekte Lizenzierung des Kunden beachtet? Sind die Verantwortlichkeiten im DL-Vertrag eindeutig definiert? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 14

15 Lizenzierung bei Cloud: So? Bitte als kostenfreies Foto suchen OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 15

16 Lizenzierung bei Cloud: Oder eher so? Bitte als kostenfreies Foto suchen OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 16

17 Fallstricke: Die Audit-Gefahr Gartner: Die Anzahl der durchgeführten Audits steigt. Auch Oracle erweitert die Abteilung License Management Services (LMS) stetig. Welcher Kunde ist für ein Audit vorbereitet? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 17

18 Die Fallstricke: An was man sonst noch denken muss Hardware-Abhängigkeiten: DB SE1 bis max 2 Prozessorsockel, DB SE bis max. 4 Prozessorsockel, Produktabhängigkeiten: Prerequisites, Suiten, Teilfunktionalitäten Lizenzierung unter Hochverfügbarkeitsarchitekturen: Data Guard, Failover, Remote Mirroring, Storage Virtualisierung, RAC OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 18

19 Jemanden fragen, der sich auskennt OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 19

20 Fragen & Antworten Fragen und Antworten OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 20

21 Kontaktdaten Michael Paege, Director License Management Consulting OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Telefon: Mobil: Peter Goldig, License Management Consulting OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Telefon: Mobil: OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 21

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