Neues Feuerwehrboot für die Stützpunktfeuer wehr Drognitz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues Feuerwehrboot für die Stützpunktfeuer wehr Drognitz"

Transkript

1 Jahr gang 12, Ausgabe 135 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe 1 Informationen zum Verbrennen von Strauchund Baumschnitt Neues Feuerwehrboot für die Stützpunktfeuer wehr Drognitz (siehe Seite 6) 2 3 Informationen zur Schweinegrippe Neues Feuerwehrboot für die Stützpunktfeuerwehr Drognitz Sitz: Gemeinde Drognitz Ortsstraße Drognitz Telefon / Telefax / Drognitz Lothra Neidenberga Neuenbeuthen Reitzengeschwenda Altenbeuthen

2 Seite 2 AMTLICHER TEIL

3 Seite 3 Verbrennen von Strauch- und Baumschnitt Auf der Grundlage des 4 Abs. 2 der Thüringer Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen (Pflanzenabfall-Verordnung) vom 2. März 1993 (GVBl. S. 232), geändert durch Ver ordnung vom 9. März 1999 (GVBl. S. 240) wird für das Gebiet des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt festgelegt, dass in der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 2009 (ausgenommen der 11. und 18. Oktober 2009) trockener unbelasteter Baum- und Strauchschnitt, der auf einem nicht gewerblich genutzten Grundstück anfällt, verbrannt werden darf. Andere Abfälle, sowohl pflanzliche (z.b. Laub oder Grasschnitt) als auch nichtpflanzliche, dürfen ausdrücklich nicht verbrannt werden. Bei der Verbrennung sind die in 4 und 5 der oben genannten Pflanzenabfall-Ver or dnung enthaltenen Bestimmungen zu beachten. Insbesondere wir d auf folgende Regelungen hingewiesen: 1. Das Verbrennen ist den örtlich zuständigen Gemeinden (Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung oder Verwaltungsgemeinschaft) mindestens zwei Werktage vorher anzuzeigen. 2. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen dur ch Rauch oder Funkenflug für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten. Es ist insbesondere auf die Windrichtung und -geschwindigkeit zu achten. Bei starkem Wind ist das Feuer zu löschen. 3. Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Reifen, Mineralölprodukte oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden. Brennbare Flüssigkeiten dür fen nicht in Flammen und Glut gegossen werden. 4. Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden: - 1,5 km zu Flugplätzen - 50 m zu öffentlichen Straßen m zu Lager n mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen sowie zu Betrieben, in denen explosionsgefährliche Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden - 20 m zu landwir tschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem Bewuchs m zu Waldflächen, wobei besondere Trockenperioden, in denen in einzelnen Forstamtsbezirken höhere Waldbrandwarnstufen (ab Waldbrandwar nstufe II) bestehen, entsprechend zu berücksichtigen sind - 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden, zu Gebäuden mit weicher Überdachung sowie zu Gebäuden mit brennbarer Außenverkleidung - 5 m zur Grundstücksgrenze 5. Die Abfälle müssen trocken sein, dass sie unter möglichst geringer Rauchentwicklung verbrennen. 6. Die Verbrennungsstellen auf bewachsenem Boden sind mit einem Schutzstreifen zu umgeben und nach Abschluss ausreichend mit Erde abzudecken oder mit Wasser zu löschen. 7. Die Verbrennungsstellen sind zu beaufsichtigen, bis Flammen und Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu gewährleisten. Zusätzlich ist das Brennmaterial zum Schutze von Kleinlebewesen erst kurz vor dem Verbrennen aufzuschichten. Bereits länger liegende Haufen sind umzuschichten. Das Landratsamt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Nichtbeachtung dieser Bestimmungen eine Ordnungswidrigkeit darstellt (z.b. die Verbrennung von anderen Abfällen) und mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass Baum- und Strauchschnitt ganzjährig, also auch während der zulässigen Verbrennungszeit, kostenlos in den 14 dafür zugelassenen Grünschnittannahmeplätzen abgegeben werden kann. Hinsichtlich der Lage und Öffnungszeiten dieser Plätze wird auf die Seiten 2 bis 4 des Amts- und Informationsblattes des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Saale/Orla (ZASO) ver wiesen, welches zusammen mit dem Abfallkalender für 2009 jedem Haushalt am Anfang dieses Jahres zugegangen ist. Kempe Leiter Umweltverwaltung

4 Seite 4 Bürgerinformation zur Schweinegrippe Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall Angesichts der weiter en Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so genannte Schweinegrippe, Neue Grippe ) informiert Sie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über richtiges Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall. Wer kann sich mit dem Influenza-Virus AIH1/N1 anstecken? Anstecken kann sich zurzeit nur, wer Kontakt zu erkrankten oder infizierten Menschen hat. In Deutschland sind gegenwärtig immer noch nur relativ wenige Menschen erkrankt. Wie kann man sich anstecken? Die Ansteckung erfolgt meist von Mensch zu Mensch durch kleinste Tröpfchen, in denen die Viren beim Niesen oder Husten direkt über tragen werden. Die Viren können auch indirekt übertragen werden, indem virenhaltige Tröpfchen auf die Hände oder Oberflächen wie Türklinken gelangen und von dort über die Hände in den Mund oder die Nase aufgenommen werden. Auf erste Anzeichen achten! Auf eine Grippe weisen plötzlich auftretendes Fieber, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und Husten hin. Einige Menschen, die an dem neuen Influenza A-Virus erkrankten, berichteten über Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Im Verdachtsfall: Rufen Sie Ihre Hausär ztin/ihren Hausarzt an! Falls Sie befürchten, an der neuen Influenza erkrankt zu sein, bleiben Sie zu Hause und vereinbaren Sie telefonisch mit Ihr em Hausarzt/Ihrer Hausärztin einen Termin, um eine Ansteckung anderer im Wartezimmer zu vermeiden. Auf dem Weg zum Arzt sollte enger Kontakt zu anderen Menschen vermieden werden. Geben Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin genaue Angaben zu Symptomen, möglichen Kontakten zu erkrankten Personen bzw. zu Reisen in Gebiete, in denen die Schweinegrippe bereits aufgetreten ist. Im Krankheitsfall: Bleiben Sie zu Hause! Bleiben Sie zu Hause, wenn eine Infektion mit dem neuen Grippevirus bestätigt wird. Wenn Sie allein stehend sind, bitten Sie Nachbarn, Familienangehörige oder Freunde um Hilfe: Einkäufe und Besorgungen sollten an der Tür abgestellt und nicht in die W ohnung getragen werden. Ihre Ärztin/Ihr Arzt wird darüber entscheiden, ob Sie ein antivirales Medikament benötigen. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig, da sie unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden müssen. Das ist z.b. deshalb wichtig, damit die richtige Menge über den richtigen Zeitraum eingenommen wird. Bei falscher Einnahme können resistente Vir en entstehen, die Medikamente sind dann wirkungslos. Legen Sie keine Vorräte an und nehmen Sie die Medikamente nur nach ärztlicher Verordnung. Wie lange dauert es, bis Symptome auftreten? Die Inkubationszeit des neuen Influenza-Virus scheint nach ersten Erkenntnissen ähnlich wie bei der saisonalen Influenza zu sein. Bei der saisonalen Influenza liegt die Inkubationszeit bei einem bis vier Tagen. Wie lange ist ein Infizierter ansteckend? Die Ansteckungsfähigkeit kann bei der saisonalen Influenza ber eits kurz (weniger als 24 Stunden) vor Auftreten der klinischen Symptomatik beginnen und besteht danach gewöhnlich für drei bis fünf Tage. Bei der Schweinegrippe wird angenommen, dass manche Patienten ebenfalls bereits am Tag vor Symptombeginn Viren ausscheiden. Bei der Dauer der Ausscheidung wird von einer Woche ausgegangen. In dieser Zeit könnte der Virus an andere Personen weitergegeben werden. Beachten Sie die wichtigsten Hygieneregeln! Wenn Sie erkrankt sind oder eine erkrankte Person zu Hause pflegen, werden Sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes oder von Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt über folgende wichtige Hygiene- und Verhaltensregeln zu Hause beraten: - Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich 20 bis 30 Sekunden mit Seife, auch zwischen den Fingern, vor allem vor und nach jedem Kontakt mit dem Kranken. Vermeiden Sie es, die Schleimhäute von Mund, Augen und Nase zu berühren. - Halten Sie beim Husten Abstand zu anderen Personen. Husten und niesen Sie in ein Einmaltaschentuch oder in den Ärmel, nicht in die Hände! Das Einmaltaschentuch sollte sofor t in einer Abfalltüte entsorgt werden. - Die kranke Person sollte möglichst in einem getrennten Zimmer schlafen.

5 Seite 5 - Der Erkrankte sollte die Mahlzeiten allein einnehmen, entweder in einem getrennten Zimmer oder zu einer ander en Zeit als die übrigen Haushaltsmitglieder. - Wenn Erkrankte näheren körperlichen Kontakt (weniger als zwei Meter Abstand) zu anderen haben, sollten sie einen Mund-Nasenschutz tragen. Dadurch verringert sich die Anzahl der ausgeatmeten Viren und andere sind dadurch besser vor einer Ansteckung geschützt. Bitte beachten Sie, dass der Mund-Nasenschutz nicht länger als zwei bis drei Stunden getragen wird. Auch die pflegende Person sollte einen Mund-Nasenschutz tragen, wenn der Abstand bei der Pflege weniger als zwei Meter beträgt. - Lüften Sie geschlossene Räume drei- bis viermal täglich für jeweils zehn Minuten. Die Zahl der Viren in der Luft wird verringert, ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute verhindert. Informieren Sie sich! Aktuelle Informationen über die Situation in Ihrer Region erhalten Sie über lokale Tageszeitungen, Radiosender und bei Ihrem Gesundheitsamt. Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter: ENDE AMTLICHER TEIL Die Sprechstunde im Gemeindebüro Drognitz findet mittwochs statt von bis Uhr und bis Uhr Nächste Sprechstunde: Mittwoch, 23. September 2009 Kindertagesstätte Drognitz Im Monat Oktober fällt wegen Baumaßnahmen der Babytreff aus. Ingrid Falk, Leiterin ALLGEMEINER TEIL Waldbrandbereitschaftsplan Hartmut Ressel Ilmtal 37b Leutenberg Telefon: / Funk: 0172/ Hartmut Eckardt Eichendorffstraße Saalfeld Telefon: / Funk: 0172/ Manfred Ehrhardt Am Bahnhof Lehesten Telefon: / Funk: 0172/ IMPRESSUM Herausgeber: Einheitsgemeinde Drognitz und Gemeinde Altenbeuthen Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Einheitsgemeinde Drognitz Herr Zimmermann, Telefon / Beauftragter der Gemeinde Altenbeuthen Herr Lothar Linke, Telefon / Für die sachliche Richtigkeit von Informationen der Zweckverbände oder der Gemeinden zeichnen diese selbst verantwortlich. Das Lindenblatt erscheint ab Oktober 1998 am 15. jeden Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss ist jeweils der 8. des Monats. Es wird an alle erreichbaren Haushalte der Einheitsgemeinde Drognitz und der Gemeinde Altenbeuthen kostenlos verteilt. Im Bedarfsfalle können Einzelexemplare bei der Firma Satz & Media Service, Straße des Friedens 1 a, Kaulsdorf zum Einzelpreis von 2,23 Euro (incl. Porto und Mehrwertsteuer) bezogen werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Rücksendung nur bei Rückporto. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Bürgermeister der Einheitsgemeinde Drognitz Herr Zimmermann, Telefon / Beauftragter der Gemeinde Altenbeuthen Herr Lothar Linke, Telefon / Gesamtherstellung, verantwortlich für Anzeigenannahme und kostenlose Verteilung: Satz & Media Service, Inh. Uwe Nasilowski Straße des Friedens 1a, Kaulsdorf Telefon / , Telefax satz.mediaservice@t-online.de Für Verträge mit der Fa. Satz & Media Service, Inhaber Uwe Nasilowski gelten deren allgemeine Geschäftsbedingungen. Gesamtauflage: 500 Exemplare

6 Seite 6 Altenbeuthen Geburtstage Wir gratulieren recht herzlich unseren Jubilaren und wünschen Gesundheit und alles Gute! Geburtstage Monat Oktober Heinz Rücker zum 80. Geburtstag Anneliese Wohlfarth zum 70. Geburtstag Heidrun Demmler zum 66. Geburtstag Erika Töpfer zum 70. Geburtstag Fritz Gläßer zum 79. Geburtstag Neues Feuerwehrboot für die Stützpunktfeuerwehr Drognitz Die Stützpunktfeuerwehr Drognitz er hielt am 5. September ein 50 PS starkes Feuerwehrboot. Die Übergabe erfolgte durch den Kreisbrandinspektor Frank Thomzyk mit anschließender Probefahrt und feierlicher Taufe. Drognitz Dittmar Ulitzsch zum 71. Geburtstag Helmut Puffe zum 70. Geburtstag Edeltraut Kuchenbäcker zum 67. Geburtstag Lothra Vroni Seidel zum 82. Geburtstag Veronika Orth zum 84. Geburtstag Edith Schneider zum 83. Geburtstag Neuenbeuthen Werner Linke zum 83. Geburtstag Reitzengeschwenda Gerhard Seeliger zum 90. Geburtstag Anna Förtsch zum 78. Geburtstag Arno Wenzel zum 72. Geburtstag

7 Seite 7 Tagesausflug mit dem Bus nach Dresden Sommerzeit gleich Reise- und Ausflugzeit. So auch für den Feuerwehrverein Reitzengeschwenda. Wie in den voran gegangenen Jahren wollten die Mitglieder des Ver eins unserem Heimatort und dem Spritzenhaus für einen Tag den Rücken kehren, um sich an einer gemeinsamen Busfahrt zu erfreuen. Das diesjährige Ziel sollte die Landeshauptstadt Sachsens sein. Nachdem diverse Vorbereitungen, an denen Jörg Schein einen gr oßen Anteil hatte, abgeschlossen waren, ging es Samstagmorgen, den 29. August 2009, los. Der Bus war recht gut gefüllt, da auch Interessierte aus Nachbargemeinden anwesend waren. Kurz vor dem Mittag erreichten wir nach kleinen Zwischenstopps das schöne Dresden. Eine Stadtführerin erläuterte während einer Stadtrundfahrt die sehenswerten Anlagen, Gebäude, Schlösser und Residenzen und gab diverse Hintergrundinformationen zu Geschichte von Land und Leuten. Nach der Stadtr undfahrt konnte sich jeder individuell für zwei Stunden in Dresden bewegen. Einige sahen sich die Frauenkirche von innen an, andere flanierten im Zwinger oder auf den Brühlschen Terrassen. Den einen oder anderen traf man bei Kaffee, Eis oder Mittagessen in den gemütlichen Straßenrestaurants der Altstadt. Nachdem wir uns vor der Semperoper wieder getroffen haben, ging es in Richtung Meißen, wo Jürgen Anemüller eine kleine Schänke kennt und uns für einen letzten Imbiss angemeldet hatte. Mit reichlich Kaffee und Kuchen oder Apfelstrudel mit Eis und Sahne im Bauch ging es dann heimwärts. Nicht zuletzt wegen des her rlichen Reisewetters war dieser Ausflugstag sehr schön und rundum gelungen. Dies bekräftigten besonders die Gäste aus Leutenberg. Nachdem wir zu Hause angekommen war en und die Einsatzbereitschaft der W ehr wieder her gestellt war, fand man tr otz starker Dunkelheit im Or t und ohne Verletzung heim Sollte es im nächsten Jahr er neut Interesse für eine Busausfahrt geben, Ideen gibt es bereits Detlef Gottschald

8 Seite 8 Erntezeit oder wie sich die Zeiten ändern Vor Jahr zehnten prägten die Abläufe in der Landwirtschaft zu den verschiedenen Jahreszeiten vor allem die Erntezeit das Leben in unserer ländlichen Region. Zu DDR-Zeiten wurde speziell die Getreide- und Hackfruchternte zur Ernteschlacht hoch stilisiert. Heute geschehen diese Arbeiten ohne große Bedeutung. Eigentlich schade, denn ohne intakte Landwirtschaft gäbe es keine vollen Regale in den Supermärkten. Nachfolgend einige Momentaufnahmen der inzwischen abgeschlossenen Getreideernte in der Klaus Hufnagl Agrar GmbH. Zu den Fotos: Mähdreschen, Strohpressen und die Strohbergung

9 Seite 9 TSV Gahma Dachdecker meister Thomas Kaufmann unterstützt den Gahmaer Nachwuchs Im Rahmen des diesjährigen Pfingstturniers gab es für die Bambini- und F-Juniorenmannschaft des TSV Gahma eine besondere Überraschung. Trainerin Elke Brüsch zauberte wunderschöne, neue Trikots für die jungen Fußballerinnen und Fußballer aus dem Mannschaftskoffer. Mit über raschten, aber strahlenden Augen und voller Freude bedankte sich die Mannschaft vor ihr em Turnier bei Dachdecker meister Thomas Kaufmann, der die neue Spielkleidung ermöglichte. Hans-Henning Sonntag brachte als 1. Vorstand des TSV Gahma ebenfalls seinen Dank zum Ausdruck. Thomas Kaufmann wünschte der Mannschaft Glück und Erfolg, sowie Freude am gemeinsamen Hobby Fußball innerhalb des TSV Gahma. 1. MÄNNER 2. Kreisliga Spielpläne und Trainingszeiten des TSV Gahma Training: Freitag Uhr Samstag, 19. September Uhr TSV 1898 Oppurg II - TSV Gahma Sonntag, 27. September Uhr TSV Gahma - TSG Zwackau Sonntag, 4. Oktober Uhr TSV Gahma - SG Schmieritz Samstag, 10. Oktober Uhr SV Grün-Weiß Triptis II- TSV Gahma Samstag, 17. Oktober Uhr SG Oettersdorf/ - TSV Gahma Tegau II Samstag, 24. Oktober Uhr TSV Gahma - SV 61 Weira Samstag, 31. Oktober Uhr SV Grün Weiß Tanna II- TSV Gahma Sonntag, 8. November Uhr TSV Gahma - VfB 09 Pößneck III Samstag, 14. November Uhr TSV Gahma - SV Grün-Weiß Triptis II Samstag, 21. November Uhr FSV TSV Gahma Remptendorf Sonntag, 29. November Uhr TSV Gahma - SV BW 90 Neustadt/ Orla III Sonntag, 6. Dezember Uhr TSV Germania Krölpa II - TSV Gahma C-Junioren Kreisliga SOK Training: Montag Uhr Donnerstag Uhr Sonntag, 20. September Uhr Triptis/Oettersdorf - Gahma (in Oettersdorf) Sonntag, 4. Oktober Uhr Gahma - Pößneck/Oppurg Samstag, 10. Oktober Uhr Ranis/Krölpa - Gahma Sonntag, 1. November Uhr Kreispokal Hinspiele Sonntag, 15. November Uhr Kreispokal Rückspiele

10 11/2009 LINDENBLATT Seite 10 D-Junioren Kreisliga Training: Mittwoch Uhr Freitag, 18. September 2009 frei Freitag, 25. September Uhr Orlatal - Gahma Freitag, 2. Oktober Uhr Gahma - Pößneck II Sonntag, 11. Oktober Uhr Tanna - Gahma Freitag, 30. Oktober Uhr Oettersdorf - Gahma Freitag, 6. November Uhr Gahma - Bad Lobenstein II E-Junioren SG mit Blankenstein Training: Montag Uhr Mittwoch Uhr Samstag, 19. September 2009 Gahma - Tanna Freitag, 25. September Uhr Pokal und Nachholer Freitag, 2. Oktober Uhr Bad Lobenstein II - Gahma F-Junioren SG mit Blankenstein Training: Montag Uhr Mittwoch Uhr Samstag, 19. September Uhr Tanna - Blankenstein/ Gahma Samstag, 26. September Uhr Blankenstein/Gahma - Oettersdorf Freitag, 2. Oktober Uhr Bad Lobenstein - Blankenstein/ Gahma Samstag, 10. Oktober Uhr Blankenstein/Gahma - Neustadt II Alt-Herren Freitag, 18. September Uhr Kaulsdorf - Gahma Freitag, 25. September Uhr Gahma - Alt-Liga Freitag, 2. Oktober Uhr Gahma - Gosswitz Bambini Training: Mittwoch Uhr in Gahma Termine für Turniere des KFA (SV Grün-Weiß Tanna, TSV Gahma, VfR Bad Lobenstein, FSV Schleiz) inner halb des SOK Sonntag, 4. Oktober 2009 Sonntag, 25. April 2010 Sonntag, 9. Mai 2010 Sonntag, 24. Mai 2010 Sonntag, 7. Juni 2010 Endr unde Platz 1 bis 5 Sonntag, 21. Juni 2010 Platz 6 bis 10 Sonntag, 21. Juni 2010 Cheerleaders Übungs- und Trainingszeiten weitere Sportgruppen montags Uhr Grundschule Ruppersdorf Volleyball Damen dienstags Uhr Turnhalle Ruppersdorf Kegeln dienstags Kegelbahn Thimmendorf donnerstags Kegelbahn Thimmendorf Reha-Spor t montags Uhr Bürgertreff Gahma Leichtathletik Kinder wegen Krankheit ab Herbst

11 Seite 11 Terminvorschau Samstag, 2. Januar 2010 Winterwanderung des TSV Gahma und des Feuerwehrvereins Gahma/Gleima Freitag, 22. Januar 2010 Mitgliederversammlung des TSV Gahma Alle war en mächtig aufgeregt, ob denn die Zucker - tüten trotz der Trockenheit in den letzten Tagen richtig gewachsen waren. Doch als die Kinder den festlich geschmückten Speisesaal betraten, fiel ihnen ein Stein vom Her zen, denn dor t stand der Zucker tütenbaum mit schönen großen prall gefüllten Zuckertüten. Nach einer kurzen Begrüßung durch die neue Schulleiterin Frau Wohlfahrt ver folgten die Schulanfänger aufmerksam die Geschichte vom Drachenjungen Drago, der auch in die Schule gehen wollte, aber erst so eingebildet war, dass er keine Freunde fand. Staatliche Grundschule Ruppersdorf Alles Gute für unsere Schulanfänger Bereits zwei Tage vor der eigentlichen Schuleinführung schnupper ten unsere neuen Schulanfänger ber eits Schulluft. Zwar ohne Ranzen, aber doch mit viel Elan, übten die Neulinge ihre Namen zu schreiben und sammelten erste Erfahrungen, wie der Alltag eines Schülers so ablaufen kann. Am Samstagvormittag trafen dann die 18 Schüler mit Eltern und Verwandten pünktlich in der Schule ein. Im Verlauf der Geschichte, die von der dritten Klasse vorgespielt wurde, veränderte sich sein Verhalten und er wurde von allen seinen Schulkameraden akzeptiert. Dann war es endlich so weit. Frau Wuckel (Klassenlehrerin) und Frau Ölsner (Er zieherin) überreichten die Zucker tüten, was manchmal gar nicht so einfach war, denn manche Zuckertüten waren sehr schwer und es gab sogar Kinder, die ihre Zuckertüte anfangs nicht haben wollten. Nachdem die Kinder dann im Klassenraum ihre Ranzen, die sie an diesem Tag zum ersten Mal tragen durften, mit den Schulbüchern gefüllt hatten und die Eltern inzwischen einigen Worten der neuen Schulleiterin gelauscht hatten, wurden Fotos gemacht. Manche Gäste warfen auch einen Blick in den Klassenraum. Und dann ging es zum Mittagessen und natürlich zum Zuckertütenausleeren. Wir wünschen allen Schulanfängern eine glückliche und er folgreiche Schulzeit.

12 Seite 12 Unterricht auf dem Bauernhof Die Klasse 3 der Gr undschule Ruppersdorf unternahm einen Unterrichtsgang zum landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Hofmann in Ruppersdorf. Der geplante Besuch auf dem Getreidefeld musste wegen der hektischen Erntezeit ausfallen. Ziel des Besuches war, den Kindern den Weg des Getreides vom Korn zum Brot nahe zu bringen. So werden die Kinder noch die Ruhmühle besuchen und Vollkornbrot selber backen. Lars Hofmann zeigte und erklär te anschaulich eine moderne Maschine zur Ernte von Getreide und Erbsen. Diese Maschine heißt Mähdrescher. Auch das Innenleben des Er nteriesen wur de den Kindern anschaulich erklärt. Höhepunkt der Exkursion war natürlich der Besuch im klimatisierten Fahrerhaus des Dreschers. Die Kinder er fuhren auch, dass Familie Hofmann als Direktvermarkter die geernteten Getreidesorten wie Hafer, Gerste, W eizen oder Roggen auch auf dem heimischen Hof zum Kauf anbietet. Das Füttern der jungen Bullen im Stall bleibt natürlich auch in Erinnerung. So ist das Leben in der Landwirtschaft. Vielen Dank an Lars Hofmann, der sich für die Kinder einfach die Zeit genommen hat.

"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"

Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so

Mehr

In dieser Ausgabe. Bebauungsplan Sondergebiet Erholung Greez. Ergebnisse der Landschaftsneuvermessung. Vorfahrtsänderung. in der Ortslage Altenbeuthen

In dieser Ausgabe. Bebauungsplan Sondergebiet Erholung Greez. Ergebnisse der Landschaftsneuvermessung. Vorfahrtsänderung. in der Ortslage Altenbeuthen 12.04.2013 Jahrgang 16 Ausgabe 04/2013 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe

Mehr

LANDRATSAMT WEIMARER LAND

LANDRATSAMT WEIMARER LAND LANDRATSAMT WEIMARER LAND Der Landrat Landratsamt Weimarer Land, Bahnhofstraße 28, 99510 Apolda An alle Einwohner des Kreises Weimarer Land PF 1354 D-99503 Apolda Bahnhofstraße 28 D-99510 Apolda Telefon

Mehr

In dieser Ausgabe. Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda

In dieser Ausgabe. Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda In dieser Ausgabe 1 2 13.12.2014 Jahrgang 17 Ausgabe 15/2014 Öffentliche Bekanntmachung über die Festsetzung der Grundsteuer Kindergarten Märchenland Drognitz Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz

Mehr

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009? 1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

A l l g e m e i n v e r f ü g u n g

A l l g e m e i n v e r f ü g u n g A l l g e m e i n v e r f ü g u n g für die Beseitigung pflanzlicher Abfälle durch Verbrennen Gem. 27 Abs. 2 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz - KrW-/AbfG - vom 27. September 1994 (BGBl. I S. 2705)

Mehr

BEWOHNERINFORMATION Die Grippe

BEWOHNERINFORMATION Die Grippe BEWOHNERINFORMATION 20.01.2017 Nr. 89 Die Grippe Woran erkennt man eine Influenza? Bei einer echten Grippe bekommt man aus heiterem Himmel plötzlich hohes Fieber (mindestens 38,5 C), Hals-, Kopf- und/oder

Mehr

ANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren

ANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA- KEINE WIRKUNG GEGEN VIREN! Eine ansteckende Krankheit (Infektionskrankheit) kann durch einen VIRUS, ein BAKTERIUM oder andere Mikroorganismen

Mehr

Die Neue Grippe A/H1N1

Die Neue Grippe A/H1N1 Die Neue Grippe A/H1N1 TIPPS UND INFORMATIONEN, WIE SIE SICH VOR DER NEUEN GRIPPE SCHÜTZEN KÖNNEN AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO

Mehr

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark

Mehr

Thüringer Fußball-Verband e.v. Kreisfußballausschuss Jena-Saale-Orla. Vorsitzender Jugendausschuss

Thüringer Fußball-Verband e.v. Kreisfußballausschuss Jena-Saale-Orla. Vorsitzender Jugendausschuss Vorläufige Staffeleinteilungen Saison 2015/16 (Stand: 20.06.2015) A-Junioren: FC Thüringen Jena SG Bad Klosterlausnitz SG Camburg SV Grün-Weiß Triptis SV Jena-Zwätzen VfB 09 Pößneck B-Junioren: (KOL, 12

Mehr

für den Landkreis Eichsfeld

für den Landkreis Eichsfeld für den Landkreis Eichsfeld Jahrgang 2002 Heilbad Heiligenstadt, den 15.02.2002 Nr. 05 Inhalt Seite A Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Eichsfeld 13. Sitzung des Werkausschusses für die Eichsfelder

Mehr

Keine Antibiotika! Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Informationsbroschüre. Eine europäische Initiative für die Gesundheit

Keine Antibiotika! Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Informationsbroschüre. Eine europäische Initiative für die Gesundheit Informationsbroschüre Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika! z6creation.net Eine europäische Initiative für die Gesundheit Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika!

Mehr

gegen Viren Selbstverteidigung neun Techniken, sich und andere zu schützen.

gegen Viren Selbstverteidigung neun Techniken, sich und andere zu schützen. Selbstverteidigung gegen Viren neun Techniken, sich und andere zu schützen. Die erste Selbstverteidigung, die Sie jeden Tag brauchen können. Für das bloße Auge sind sie unsichtbar. Und trotzdem begleiten

Mehr

Jedes Jahr sterben in der EU mehr als Menschen daran!

Jedes Jahr sterben in der EU mehr als Menschen daran! Durch den falschen Einsatz von Antibiotika entwickeln sich antibiotikaresistente Bakterien. Jedes Jahr sterben in der EU mehr als 25.000 Menschen daran! Antibiotika sind keine Bonbons! Der falsche Einsatz

Mehr

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,

Mehr

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des

Mehr

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als

Mehr

Einleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de

Einleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de Einleitung Die Influenza gibt es jeden Winter aufs Neue. Doch wie viele Menschen daran erkranken, ist von Jahr zu Jahr sehr verschieden. Im Extremfall kann sich aus der jährlichen, epidemischen Grippewelle

Mehr

Infektionen vorbeugen: Hygiene schützt

Infektionen vorbeugen: Hygiene schützt 60 c Infektionen vorbeugen: Hygiene schützt Die 10 wichtigsten Hygienetipps Keime Täglich begegnen wir einer Vielzahl von Erregern wie Viren, Bakterien und Pilzen, unzählige besiedeln auch unseren Körper.

Mehr

STADT BAD SALZDETFURTH

STADT BAD SALZDETFURTH STADT BAD SALZDETFURTH Allgemeinverfügung über die Festlegung von Brenntagen für das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen mit Genehmigung Gem. des 2 Abs. 1 der Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen

Mehr

Vorbeuge- und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Schweinegrippe

Vorbeuge- und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Schweinegrippe Vorbeuge- und Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Schweinegrippe Ausgabe: Oktober 2009 RAL Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e.v. Die technischen Angaben und Empfehlungen dieses Merkblattes beruhen auf

Mehr

Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache

Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Dieses Info-Heft haben wir zusammen gemacht mit: Dem Institut für Umwelt-Medizin und Kranken-Haus-Hygiene. Diese Infos sind in Leichter Sprache. So können viele Menschen

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie

Mehr

Änderungen zur vorherigen Arbeitsanweisung in rot bzw. in kursiv

Änderungen zur vorherigen Arbeitsanweisung in rot bzw. in kursiv Vorgehen bei Verdacht auf Neue Influenza A H1/N1 Seite 1 von 10 Pos. Arbeitsvorgaben 1 Ziel der Arbeitsanweisung: Vermeidung einer Weiterverbreitung einer Influenzainfektion im Krankenhaus Patienten und

Mehr

Grippewelle - So kann ich mich schützen

Grippewelle - So kann ich mich schützen Grippewelle - So kann ich mich schützen Checkliste für zuhause Planen Sie für den Fall einer Erkrankung Insbesondere wer allein lebt, allein ein Kind erzieht oder eine andere Person betreut, sollte für

Mehr

Erlebniswanderung imkindergarten

Erlebniswanderung imkindergarten 18.06.2010 Jahrgang 13, Ausgabe 144 In dieser Ausgabe 1 2 Wahlergebnisse für die Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Drognitz Infos zum Thüringer Erziehungsgeld Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz

Mehr

Influenza eine unterschätzte Krankheit

Influenza eine unterschätzte Krankheit Influenza eine unterschätzte Krankheit Cornelia Otto Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Infektionshygiene.rgu@muenchen.de

Mehr

Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis

Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis Individuelle Hygienemassnahmen... 2 Händewaschen:... 3 Schnäuzen, Niesen, Spucken, Husten... 4 Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit... 4 Masken

Mehr

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest Welche Vorteile bietet bionexia Influenza A+B? bionexia Influenza A+B Test ist ein Schnelltest, der Ihrem Arzt eine rasche Diagnose auf Influenza ermöglicht. Typ A und Typ B werden mit nur einem Test diagnostiziert

Mehr

Allgemeinverfügung zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle im Gebiet der Stadt Soest

Allgemeinverfügung zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle im Gebiet der Stadt Soest Stadt Soest Der Bürgermeister Allgemeinverfügung zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle im Gebiet der Stadt Soest - 1 - Aufgrund 27 Abs. 2 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) vom 27.09.1994

Mehr

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt

Mehr

VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE

VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit

Mehr

1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten

1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 2/ U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES (US-GESUNDHEITSMINISTERIUM) Centers for Disease

Mehr

In dieser Ausgabe. Widerspruch zur Datenübermittlung. nach ThürMeldeG. Fahrplan für den Schülerverkehr. 20 Jahre Jugendförderverein

In dieser Ausgabe. Widerspruch zur Datenübermittlung. nach ThürMeldeG. Fahrplan für den Schülerverkehr. 20 Jahre Jugendförderverein 10.08.2012 Jahrgang 15, Ausgabe 173 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe

Mehr

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:

Mehr

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger und Bundesminister Alois Stöger diplomé am 16. September 2009 zum Thema "Aktuelles zur Neuen Grippe Start der

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie

Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie 3 Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?

Mehr

Gesundheit Gemeinsam vor Infektionen schützen Gesetzliche Besuchsverbote

Gesundheit Gemeinsam vor Infektionen schützen Gesetzliche Besuchsverbote Gesundheit Gemeinsam vor Infektionen schützen Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte durch Gemeinschaſtseinrichtungen gemäß 34 Abs. 5 Satz 2 Infektionsschutzgesetz In Gemeinschaſtseinrichtungen

Mehr

Grippefrei durch den Winter

Grippefrei durch den Winter Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?

Mehr

Schneemannfamilie. In dieser Ausgabe. bei Familie Görner in Reitzengeschwenda

Schneemannfamilie. In dieser Ausgabe. bei Familie Görner in Reitzengeschwenda 13.02.2015 Jahrgang 18 Ausgabe 03/2015 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe

Mehr

Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch

Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch 1 Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch Rzeczowniki: der Arzt, die Ärzte die Ärztin, -nen der Zahnarzt, die Zahnärzte die Gesundheit die Krankheit, -en die Grippe das Fieber der Schnupfen der

Mehr

Neue Grippe A/H1N1 ( Schweinegrippe ) in Krippen und Horten

Neue Grippe A/H1N1 ( Schweinegrippe ) in Krippen und Horten Schulgesundheitsdienste Parkring 4 Postfach 8027 Zürich Tel 044 413 85 11 Fax 044 413 88 48 www.stadt-zuerich.ch/schulgesundheitsdienste Ihre Kontaktperson: daniel.frey@schulen.zuerich.ch An die Eltern

Mehr

Schnellabklärung - Kurzübersicht

Schnellabklärung - Kurzübersicht 1 kijufa ggmbh Krankheiten in der Kita Stand: Juli 2017 Schnellabklärung - Kurzübersicht Wir informieren die Eltern über alle Erkrankungen ab dem 3. Fall per anonymen Aushang. Ausnahme: Bei dem Gesundheitsamt

Mehr

Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013

Wochenendfahrt der Häkelgruppe nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Am 3. Mai 2013 waren wir 9 Ruderkameradinnen pünktlich um 9:30 Uhr am Z0B, um dann um 10 Uhr mit "Mein Fernreisebus" in gut 2 Stunden

Mehr

In dieser Ausgabe. Haushaltssatzung. der Gemeinde Altenbeuthen Einladungen der Jagdgenossenschaften. Neues aus dem Hause Lichtblicke

In dieser Ausgabe. Haushaltssatzung. der Gemeinde Altenbeuthen Einladungen der Jagdgenossenschaften. Neues aus dem Hause Lichtblicke 16.02.2012 Jahrgang 15, Ausgabe 165 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe

Mehr

Fragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts zur Neuen Grippe beim Menschen

Fragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts zur Neuen Grippe beim Menschen Sie sind hier: Startseite Infektionskrankheiten A - Z Influenza, Schweine-Influenza, Pandemieplanung, Vogelgrippe Fragen und Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts

Mehr

F.C. Thüringen JENA e.v. 93

F.C. Thüringen JENA e.v. 93 F.C. Thüringen JENA e.v. 93 Spiele 2007 06.01.2007 OTFB-Hallenmeisterschaft, Vorrunde (Festhalle, Neustadt/Orla) Vorrunde - VfB 09 Pößneck II 2:1 1:0 Björn Kramer 1:1 2:1 Michael Schmidt - Post SV Gera

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur pandemischen Grippe (H1N1) 2009 (Version )

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur pandemischen Grippe (H1N1) 2009 (Version ) Antworten auf häufig gestellte Fragen zur pandemischen Grippe (H1N1) 2009 (Version 26. 7. 09) Inhaltsverzeichnis: 1. Was ist die pandemische Grippe (H1N1) 2009 und wie überträgt sie sich?...2 2. Wie unterscheidet

Mehr

Gartenfeuer schaden der Umwelt

Gartenfeuer schaden der Umwelt Gartenfeuer schaden der Umwelt Gartenfeuer schaden der Umwelt Immer wenn nach den Aufräumarbeiten im Wald, auf den Feldern und in den Gärten die Gartenabfälle und das Grüngut verbrannt werden, häufen sich

Mehr

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus: Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für

Mehr

INFORMATIONSSTELLE DES BUNDES FÜR BIOLOGISCHE SICHERHEIT INFLUENZA. Typ A/H1N1

INFORMATIONSSTELLE DES BUNDES FÜR BIOLOGISCHE SICHERHEIT INFLUENZA. Typ A/H1N1 INFORMATIONSSTELLE DES BUNDES FÜR BIOLOGISCHE SICHERHEIT INFLUENZA Typ A/H1N1 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Influenzaviren... 4 Vorkommen Vermehrung 3. Pandemie... 5 Beschreibung Pandemieentstehung

Mehr

Rentnerweihnachtsfeier

Rentnerweihnachtsfeier 14.11.2012 Jahrgang 15, Ausgabe 176 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe

Mehr

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten

Mehr

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,

Mehr

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die

Mehr

Freitag Montag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag - Mittwoch. Dezember September - Januar - Juli - Mai November

Freitag Montag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag - Mittwoch. Dezember September - Januar - Juli - Mai November Tag, Monat, Jahreszeit Stellen Sie eine korrekte Reihenfolge der Zeit-Angaben her. Freitag Montag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag - Mittwoch 1. 5. 2. 6. 3. 7. 4. Dezember September - Januar - Juli

Mehr

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der

Mehr

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1)

Impfung gegen die Neue Grippe A (H1N1) E B L B E N S M A Y E I N R I S N T E R E. D I U M Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Impfung gegen die Neue Grippe www.gesundheit.bayern.de Die Neue Grippe das Bayerische Gesundheitsministerium

Mehr

Fragen und Antworten zur Neuen Influenza (A / H1N1)

Fragen und Antworten zur Neuen Influenza (A / H1N1) Fragen und Antworten zur Neuen Influenza (A / H1N1) Inhalt Neue Grippe - Pandemie 1 - Virus 2 - Symptome 3 - Ansteckung und Inkubation 4 - Erkrankung 5 Vorbeugung - Hygiene-Empfehlungen 8 - Schule und

Mehr

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz

Flore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung

Mehr

Erkältet? Ein complexes Thema einfach erklärt. Kopf- und Gliederschmerzen. Fieber. Schnupfen. Halsschmerzen

Erkältet? Ein complexes Thema einfach erklärt. Kopf- und Gliederschmerzen. Fieber. Schnupfen. Halsschmerzen Erkältet? Kopf- und Gliederschmerzen Fieber Schnupfen Halsschmerzen Ein complexes Thema einfach erklärt Mit freundlicher Unterstützung von Aspirin Complex Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung

Mehr

Pandemische Grippe (H1N1) 2009

Pandemische Grippe (H1N1) 2009 Pandemische Grippe (H1N1) 2009 Provisorische Empfehlungen zur Betreuung von Fällen und Kontaktpersonen (in Anlehnung an die Empfehlungen des Bundesamt für Gesundheit, Stand 10.8.2009) Grundsätzlich empfiehlt

Mehr

Allgemeinverfügung. zur Verbrennung von. Schlagabraum, Hecken-, Strauch- und Baumschnitt sowie schlagabraumähnlichen Abfällen

Allgemeinverfügung. zur Verbrennung von. Schlagabraum, Hecken-, Strauch- und Baumschnitt sowie schlagabraumähnlichen Abfällen Allgemeinverfügung zur Verbrennung von Schlagabraum, Hecken-, Strauch- und Baumschnitt sowie schlagabraumähnlichen Abfällen im Gebiet des Kreises Gütersloh I. Anordnungen Aufgrund der 27 Abs. 2 KrW-/AbfG,

Mehr

An die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland

An die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland An die Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland An die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland Dezernat 1 Innovation und

Mehr

Was sind die Folgen von Resistenzen?

Was sind die Folgen von Resistenzen? Was sind die Folgen von Resistenzen? Infektionen werden schwieriger zu behandeln und können lebensbedrohlich verlaufen Die Heilung von Infektionen verzögert sich Für manche Infektionen stehen kaum noch

Mehr

Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege

Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege Liebe Eltern, Ihr Kind geht in eine Kindertages-Einrichtung. Oder in eine Kindertages-Pflege. Ihr Kind wird viele

Mehr

Anzeige eines Brauchtums-/Osterfeuers 2018

Anzeige eines Brauchtums-/Osterfeuers 2018 Der Bürgermeister An die Stadt Wetter (Ruhr) Fachdienst Bürgerdienste und öffentliche Ordnung Bornstr. 2 58300 Wetter (Ruhr) Antrag bitte vollständig ausgefüllt und unterschrieben einreichen. Der Fachdienst

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

ÜBER MICH. (1) Mein Körper. (2) Mein Gewand. (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank. (5) Meine Hobbies. (6) Mein Beruf / meine Arbeit

ÜBER MICH. (1) Mein Körper. (2) Mein Gewand. (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank. (5) Meine Hobbies. (6) Mein Beruf / meine Arbeit ÜBER MICH (1) Mein Körper (2) Mein Gewand (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank (5) Meine Hobbies (6) Mein Beruf / meine Arbeit (7) Anhang: A. Was tut Ihnen weh? B. Die Untersuchung C. Die

Mehr

Die Situation zur aktuellen pandemischen Grippe

Die Situation zur aktuellen pandemischen Grippe An alle Betreuungskunden 14.12.2009 Rundschreiben 2/2009 Die Situation zur aktuellen pandemischen Grippe Thema Betrifft 1. Beurteilung der zahlreichen Aspekte zur aktuellen Grippe-Pandemie Alle Unternehmen

Mehr

Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie

Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?

Mehr

Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG

Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und

Mehr

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt.

Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Achtung: Das Dienstags- und Donnerstagsschiessen wird ab sofort nicht mehr im Terminkalender angezeigt. Redaktion: Druck/Fotos: Herbert Hau, Andreas Jaroniak Andreas Jaroniak, Stefan Hau Verteiler: Helmut

Mehr

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen 144 Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen I n h a l t Mit Medikamenten umgehen In diesem Kapitel: Nachfragen, informieren

Mehr

Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald

Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald 23. Jahrgang Lübben (Spreewald), den 10.03.2016 Nummer 6 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Dahme-Spreewald Beratungstermine

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

Schützen auch Sie sich vor der Grippe. Grippe? Wir sind geimpft.

Schützen auch Sie sich vor der Grippe. Grippe? Wir sind geimpft. Schützen auch Sie sich vor der Grippe Grippe? Wir sind geimpft. Kenne ich die Grippe? Die Grippe (Influenza) ist eine Viruserkrankung, die unter bestimmten Bedingungen einen schweren, zum Teil sogar lebensbedrohenden

Mehr

Fragen und Antworten zu Neuer Grippe (sog. Schweinegrippe)

Fragen und Antworten zu Neuer Grippe (sog. Schweinegrippe) Fragen und Antworten zu Neuer Grippe (sog. Schweinegrippe) Inhalt Neue Grippe - Pandemie 2 - Virus 3 - Symptome 4 - Ansteckung und Inkubation 5 - Erkrankung 6 Vorbeugung - Hygiene-Empfehlungen 9 - Schule

Mehr

Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem

Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem Schweinegrippe: Impfaktion ab Montag, dem 9.11.20009 Wer soll sich impfen lassen? Zu den Risikogruppen zählen: Personen ab dem 6. Lebensmonat bis zum 49. Lebensjahr mit Grunderkrankungen, Schwangere ab

Mehr

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung, AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt

Mehr

Erkältet? Ein complexes Thema einfach erklärt. Kopf- und Gliederschmerzen. Fieber. Schnupfen. Halsschmerzen

Erkältet? Ein complexes Thema einfach erklärt. Kopf- und Gliederschmerzen. Fieber. Schnupfen. Halsschmerzen Erkältet? Kopf- und Gliederschmerzen Fieber Schnupfen Halsschmerzen Ein complexes Thema einfach erklärt Mit freundlicher Unterstützung von Aspirin Complex Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung

Mehr

Erkältung im Anmarsch?

Erkältung im Anmarsch? Erkältung im Anmarsch? Jetzt müssen Sie nicht mehr tatenlos zusehen! Kriegt die Erkältung bevor Du sie kriegst. Basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen Erkältung immer zum falschen Zeitpunkt Erkältungen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN GRIPPE A/H1N1 UND ZUR IMPFUNG IM SAARLAND

INFORMATIONEN ZUR NEUEN GRIPPE A/H1N1 UND ZUR IMPFUNG IM SAARLAND WIR IMPFEN SCHÜTZEN SIE SICH INFORMATIONEN ZUR NEUEN GRIPPE A/H1N1 UND ZUR IMPFUNG IM SAARLAND Seit April 2009 ist die Neue Grippe (Schweinegrippe) weltweit auf dem Vormarsch. Von Mexico ausgehend hat

Mehr

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2009

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2009 Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2009 Arbeits- und Gesundheitsschutz in Fahrschulen Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen von 2001 bis 2009 Gesetzliche Grundlagen (2001) Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Was sind Antibiotika und wie wirken sie?

Was sind Antibiotika und wie wirken sie? Was sind Antibiotika und wie wirken sie? Antibiotika sind hochwirksame Arzneimittel, die zum Einsatz kommen, wenn eine Infektion vorliegt, die durch Bakterien verursacht wird. Bei eine Infektion dringen

Mehr

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE WINDPOCKEN / GÜRTELROSE Informationen über Krankheitserreger beim Menschen Impfen schützt! Was sind Windpocken bzw. Gürtelrose? Windpocken sind hoch ansteckend. Sie werden durch Varizella-Zoster-Viren

Mehr

Pandemische Grippe (H1 N1) 2009: Informationen und Empfehlungen an die Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen im Kanton Graubünden

Pandemische Grippe (H1 N1) 2009: Informationen und Empfehlungen an die Schulen, Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen im Kanton Graubünden Gesundheitsamt Graubünden Uffizi da sanadad dal Grischun Ufficio dell igiene pubblica dei Grigioni Planaterrastrasse 16, 7001 Chur, Telefon 081 257 26 46, Telefax 081 257 21 74 E-Mail-Adresse: martin.mani@san.gr.ch

Mehr

Grippe-Pandemie: Alles, was Sie wissen müssen.

Grippe-Pandemie: Alles, was Sie wissen müssen. Impressum Bundesamt für Gesundheit BAG Herausgeber: Bundesamt für Gesundheit Publikationszeitpunkt: September 2009 Die Broschüre erscheint auch in den Sprachen Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch

Mehr

Lerne, richtig Hände zu waschen und gesund zu bleiben. 2. Auflage

Lerne, richtig Hände zu waschen und gesund zu bleiben. 2. Auflage Lerne, richtig Hände zu waschen und gesund zu bleiben 2. Auflage Wusstest du, dass rings um uns kleine Tierchen leben? Manchmal sind sie so klein, dass du sie noch nicht einmal sehen kannst. Stell dir

Mehr

Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung für chronisch Kranke. Asthma? Diabetes? Herzkrankheit? Immundefekt? Multiple Sklerose?

Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung für chronisch Kranke. Asthma? Diabetes? Herzkrankheit? Immundefekt? Multiple Sklerose? Informationen für chronisch Kranke Grippeimpfung Schützen Sie sich. Jährliche Impfung für chronisch Kranke. Herzkrankheit? Asthma? Diabetes? Immundefekt? Multiple Sklerose? Wir kommen der Grippe zuvor

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2

Aufgabe 1. Aufgabe 2 Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.

Mehr