INFORMATIONEN ZUR NEUEN GRIPPE A/H1N1 UND ZUR IMPFUNG IM SAARLAND

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1 WIR IMPFEN SCHÜTZEN SIE SICH INFORMATIONEN ZUR NEUEN GRIPPE A/H1N1 UND ZUR IMPFUNG IM SAARLAND

2 Seit April 2009 ist die Neue Grippe (Schweinegrippe) weltweit auf dem Vormarsch. Von Mexico ausgehend hat das Virus alle Länder dieser Welt erreicht. Weltweit gab es in allen Ländern Erkrankungen infolge der Infektion sowie zahlreiche Todesfälle. Bei vielen Menschen besteht Unsicherheit über die Ansteckungswege, die Vorsorge und die Hygienemaßnahmen. Mit diesem Faltblatt will die Landesregierung auf häufig gestellte Fragen Antworten geben. Wir möchten Sie in die Lage versetzen, das Risiko für eine Ansteckung selbst einschätzen zu können sachlich und objektiv. Auch wollen wir über die Schutzimpfung gegen die Neue Influenza Grippe und über die Impfmöglichkeiten im Saarland informieren. Hier finden Sie eine Liste der Impfpraxen im Saarland sowie Ansprechpartner zu Ihren Fragen. Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren ein Bündel von Maßnahmen entwickelt, um gegen eine InfluenzaPandemie gerüstet zu sein. So wurde ein Pandemieplan erstellt, der sich an den von der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Pandemiestufen orientiert und die erforderlichen behördlichen, institutionellen und betrieblichen Strukturen vernetzt. Gleichzeitig wurden von der Landesregierung antivirale Arzneimittel bevorratet, um in Zeiten der Verknappung der im Erkrankungsfall erforderlichen antiviralen Arzneimittel, eine Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Gegen die Ansteckung hilft auch eine Impfung. Bund und Länder haben 50 Mio. Impfdosen bestellt, die in den nächsten Wochen und Monaten verimpft werden können. Neben Schlüsselpersonal in Gesundheitseinrichtungen und in Einrichtungen der Fürsorge werden Risikopatienten aber auch die Allgemeinbevölkerung Husten, geimpft werden können. Eine Impfung geniesen, gen den Erreger der Neuen Grippe schützt Händevor der Erkrankung. drücke 2 Die Grippe ist eine fieberhafte Erkrankung der Atemwege, die durch Influenzaviren verursacht wird. Die Ansteckungsgefahr ist hoch. Symptome sind unter anderem plötzlich auftretendes hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Kopf- und Halsschmerzen und trockener Reizhusten. Diese echte Grippe darf nicht mit dem grippalen Infekt oft einfach auch Erkältung genannt verwechselt werden. Der grippale Infekt ist eine akute Infektionskrankheit der Nasen-, Hals- und Bronchialschleimhäute, die durch Viren, manchmal zudem auch von Bakterien verursacht wird, in der Regel aber weniger schwerwiegend verläuft. WAS IST EINE INFLUENZAGRIPPE? WIE STECK T MAN SICH MIT INFLUENZA AN? Die Übertragung erfolgt überwiegend durch Tröpfchen, zum Beispiel beim Sprechen. Insbesondere beim Husten oder Niesen über eine geringe Distanz können die virushaltigen Tröpfchen auf die Schleimhäute von Kontaktpersonen gelangen. Viren können auch durch direkten Kontakt der Hände mit kontaminierten Oberflächen und anschließendem Hand-Mund-/Hand-Nasen-Kontakt übertragen werden (etwa durch Händeschütteln). Die Ansteckungsgefahr ist hoch. 3

3 FÜR WEN WIRD DIE IMPFUNG GEGEN DIE NEUE GRIPPEEMPFOHLEN? PERSÖNLICHE HYGIENEMAßNAHMEN IM A L LTA G Einfache Regeln gegen das Ansteckungsrisiko: 1. Beim Husten und Niesen Mund und Nase mit einem Einmaltaschentuch bedecken bzw. in den Ärmel husten! 2. Das Taschentuch sofort nach Gebrauch in den Abfalleimer oder Müllbeutel entsorgen! 3. Nach dem Husten oder Niesen richtig die Hände waschen! 4. Das Berühren von Augen, Nase und Mund vermeiden! 5. Anderen Personen nicht die Hand geben! 6. Menschenansammlungen meiden! 7. Einen gewissen räumlichen Abstand zu anderen Menschen einhalten! 8. Engen Kontakt zu Erkrankten wenn möglich vermeiden! 9. Bei Erkrankung zu Hause bleiben! 10. Häufig lüften! HÄNDEWASCHEN ABER RICHTIG! Wann? Gerade während einer Influenza-Pandemie so oft wie möglich Immer nach Husten und Niesen Putzen der Nase Toilettengang direktem Kontakt mit anderen Menschen Immer vor dem Essen der Lebensmittelzubereitung Wie? Die Hände unter fließendes Wasser halten, anschließend Seife 20 bis 30 Sekunden auch zwischen den Fingern verreiben, dann sorgfältig abspülen und abtrocknen. 4 Nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch Institut können grundsätzlich alle Bevölkerungsgruppen von der Impfung profitieren. Die Impfung erfolgt in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Impfstoffe, da die Impfdosen in kleinen Tranchen ins Land geliefert werden. Geimpft werden sollen vor allem: 1. Beschäftigte im Gesundheitsdienst, sozialen Diensten und in der Wohlfahrtspflege mit Kontakt zu Patienten 2. Personen ab einem Alter von 6 Monaten mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie zum Beispiel bei chronischen Erkrankungen der Atmungsorgane, chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten, Malignome, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, neurologische und neuromuskuläre Grundkrankheiten, angeborene oder erworbene Immundefekte mit T- oder B-zellulärer Restfunktion, HIV Infektion 3. Schwangere ab dem 2. Trimester und Wöchnerinnen 4. Haushaltskontaktpersonen, die als mögliche Infektionsquelle für ungeimpfte Risikogruppen wie Säuglinge fungieren können 5. Gesunde Personen ab dem Alter von 6 Monaten bis 24 Jahren 6. Gesunde Personen im Alter von 25 bis 59 Jahre 7. Gesunde Personen ab 60 Jahr A/H1N1 Die Ständige Impfkommission weist darauf hin, dass die Impfung im Zweifelsfall nach individueller Nutzen-Risikoabwägung vorgenommen werden soll. Das gilt besonders für chronisch Kranke, Kinder und Schwangere. Schwangere sollten mit einem nicht adjuvantierten Spalt-Impfstoff geimpft werden. 5

4 HYGIENEREGELN IM UMGANG MIT ERKRANKTEN Wichtig zur Vermeidung einer Infektion ist ein umfassender Hygieneschutz. Hygiene ist das A und O, um eine Infektion zu vermeiden. Zu den wichtigen Hygieneregeln zählen: Vermeiden Sie Händeschütteln, Anhusten, Anniesen Vermeiden Sie Berührungen der Augen, Nase oder Mund Benutzen Sie Einmaltaschentücher und sorgen Sie für deren sichere Entsorgung Lüften sie dreimal täglich ihre Wohnung richtig durch (fünf bis 10 Minuten Stoßlüften) Waschen Sie sich Ihre Hände gründlich: Nach direktem Kontakt zu Menschen, nach dem Gang zur Toilette, vor dem Essen sowie beim Kontakt mit Gegenständen, den höchstwahrscheinlich Viren anhaften (Bett- oder Leibwäsche von erkrankten Angehörigen sowie deren benutztes Geschirr oder Besteck) Bringen Sie an Influenza erkrankte Personen in einem separaten Raum unter: Das ist besonders wichtig bei Säuglingen, Kleinkindern und chronisch Erkrankten Bleiben Sie bei fiebrigen Infekten zu Hause: im eigenen Interesse und um weitere Ansteckungen zu verhindern Vermeiden Sie direkte Kontakten zu möglicherweise erkrankten Personen WAS IST ZU BEACHTEN BEI GRUPPEN DIE VORDRINGLICH GEIMPFT WERDEN SOLLEN?? Personen mit Grunderkrankungen haben sowohl bei saisonaler als auch bei der Neuen Influenza ein erhöhtes Risiko, schwere Krankheitsverläufe zu entwickeln. Besonders gefährdet sind dabei Personen, die beispielsweise eine eingeschränkte Lungenfunktion durch Asthma oder COPD bzw. ein eingeschränktes Immunsystem haben durch eine zugrundeliegende Erkrankung oder Medikamenteneinnahme. Personen mit Grunderkrankungen sollten daher sich daher direkt gegen die Neue Grippe impfen lassen. Vermeiden Sie Menschenansammlungen; verzichten Sie daher zum Beispiel auf den Besuch von Theatern, Kinos, Diskotheken, Märkten oder Kaufhäusern Das Tragen eines dichtanliegenden, mehrlagigen Mund-NasenSchutzes kann in bestimmten Situationen, in denen ein Kontakt zu anderen vermutlich infizierten Personen in geschlossenen Räumen nicht vermeidbar ist, einen gewissen Schutz bieten. 6 7

5 WIE WIRD DIE IMPFUNG ORGANISIERT UND WER TRÄGT DIE KOSTEN? IST DER IMPFSTOFF GEGEN DIE NEUE INFLUENZA SICHER? Der neue Impfstoff ist wie Arzneimittel allgemein, sicher und unterliegt der Zulassungspflicht gemäß dem Arzneimittelgesetz. Daher durchlaufen Impfstoffe ein Zulassungsverfahren, in dem neben der pharmazeutischen Qualität die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit durch die nationale oder europäische Zulassungsbehörde überprüft werden. Für die Zulassung ausschlaggebend ist dabei u.a. der Nachweis eines positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses. Die Zulassung und Anwendung eines Impfstoffes gegen die neue Influenza beruht auf der jahrelangen Erfahrung mit Grippeimpfstoffen und ergänzenden Untersuchungen von Musterimpfstoffen. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass bei breiter Anwendung eines neuen Arzneimittels bislang unerwartete Nebenwirkungen entdeckt werden. Die Erfahrung zeigt, dass solche Nebenwirkungen wenn überhaupt sehr selten auftreten. 8 Die Impfung wird durch das saarländische Gesundheitsministerium organisiert. Der Impfstoff ist nicht frei im Apothekenhandel erhältlich. Daher kann nicht jeder niedergelassene Arzt im Saarland gegen die Neue Influenza Grippe impfen. Die Impfung kann nur in rund 130 Impfpraxen im Saarland durchgeführt werden. In Einzelfällen ist eine Impfung auch bei den Gesundheitsämtern der Landkreise und des Regionalverbandes möglich. Die Kosten für die Impfung werden von den Krankenkassen übernommen. Die Zahlung einer Praxisgebühr ist nicht notwendig. 9

6 SIE HABEN NOCH FRAGEN? WAS IST MIT DEN BEWOHNERN VON PFLEGE- UND BEHINDERTENEINRICHTUNGEN SOWIE MIT IMMOBILEN P AT I E N T E N Z U H A U S E? Sie haben noch Fragen zur Impfung? Zu Ihrem pesönlichem Risiko berät Sie die Impfpraxis oder das zuständige Gesundheitsamt in Ihrem Landkreis bzw. im Regionalverband Saarbrücken. ALLGEMEINE FRAGEN ZUR NEUEN INFLUENZA-GRIPPE werden Ihnen auch beantwortet von den Mitarbeitern der Service-Hotline unter Tel FRAGEN ZUM IMPFKONZEPT DES SAARLANDES sowie zu den Impfpraxen beantworten Ihnen die Mitarbeiter der Service-Hotline unter Tel Weitere Informationen erhalten Sie unter: Gesundheitsministerium Saarland: Bewohner von Altenheimen und Senioreneinrichtungen, aber auch von Einrichtungen der Fürsorge können von den Ärzten der Impfpraxen geimpft werden. Diese nehmen auch Impfungen gegen die Neue Grippe in den Einrichtungen wahr. Auch Patienten, die nicht zu den Impfpraxen kommen können, werden nach dem Impfkonzept des Saarlandes von den Ärzten der Impfzentren geimpft. Bei Engpässen kann auch eine Impfung durch Mitarbeiter der örtlichen Gesundheitsämter erfolgen. Robert Koch Institut: Bundesgesundheitsministerium: Paul Ehrlich Institut: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA: Weltgesundheitsorganisation: Center of Disease Control:

7 Weitere Informationen sind erhältlich: Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Franz-Josef-Röder-Str Saarbrücken Stephan Kolling Leiter Ministerbüro und Pressesprecher Telefon: 0681/ Telefax: 0681/ Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Hotline unter: 0681/ und 0681/

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