1. Aus dem Gemeinderat: a) Rechnungsabschluss 2004 b) Förderverträge für die Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungserweiterung 1.

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1 Februar Stück 1. Aus dem Gemeinderat: a) Rechnungsabschluss 2004 b) Förderverträge für die Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungserweiterung 1. Wasserversorgungserweiterung 2. Abwasserentsorgungserweiterung Fördervertrag mit Kommunalkredit c) Straßenbezeichnung im Pflegeheimbereich d) Musikschule Nutzung der freien Räume durch Musikgruppen 2. Gemeinderatswahl Landwirtschaftskammerwahl 4. Halten und Parken verboten Jahre Kriegsende 50 Jahre Staatsvertrag 6. Neujahrsempfang der Jungbürger 7. Narrentag in Kirchschlag 8. Zeckenschutzimpfaktion 2005 (Frühsommer-meningoenzephalitis FSME) 9. Beflaggungen 10. Passionsspiele BHW NÖ Ortsstelle Kirchschlag 12. Polytechnische Schule Kirchschlag 13. Musikschule Kirchschlag 14. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 15. Regionales Bildungswerk Bucklige Welt 16. Ziehung der Gewinner beim Weihnachtsgewinnspiel der Werbegemeinschaft Kirchschlag 17. Seniorenbund Kirchschlag 18. Volleyballverein Kirchschlag

2 1. Aus dem Gemeinderat: a) Rechnungsabschluss 2004 In seiner Sitzung am konnte ich dem Gemeinderat den Rechnungsabschluss für das Haushaltsjahr 2004 vorlegen. Diesem wurde ohne Gegenstimme die Zustimmung erteilt. Ich kann Ihnen berichten, dass trotz sinkender Einnahmen es durch sparsames Wirtschaften möglich war, den ordentlichen Haushalt ausgeglichen abzuschließen und noch ,47 dem außerordentlichen Haushalt zuzuführen. In der Folge finden Sie die einzelnen Rechnungsabschlusssummen, unterteilt nach Gruppen, aufgelistet. Rechnungsabschluss 2004 Euro Einnahmen Ausgaben Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung , ,42 Öffentliche Ordnung und Sicherheit , ,86 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft , ,47 Kunst, Kultur und Kultus , ,69 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung -, ,85 Gesundheit -, ,60 Straßen- und Wasserbau, Verkehr , ,17 Wirtschaftsförderung -, ,16 Dienstleistungen 1, ,99 1, ,80 Finanzwirtschaft 2, , ,89 Summe 3, ,91 3, ,91 Rechnungsabschluss 2004 außerordentlicher Haushalt: Gesamtsumme aller Vorhaben: Euro 1, ,72 Die Vorhaben im außerordentlichen Voranschlag 2004 konnten nicht alle im budgetierten Umfang durchgeführt werden. Ich meine damit in der Hauptsache die Wasserversorgungs- und die Abwasserentsorgungserweiterung entlang der Wiener-Straße, welche noch nicht zur Gänze abgeschlossen sind.

3 b) Förderverträge für die Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungserweiterung 1. Wasserversorgungserweiterung Für die veranschlagten Investitionen in der Höhe von ,-- für die Wasserversorgungserweiterung Rosnersiedlung gewährt die Kommunalkredit eine Förderung in der Höhe von 15 %, d.s ,--. Die Förderung wird in Form von Bauphasen- und Finanzierungszuschüssen ausbezahlt. Weiters wird dieses Vorhaben vom NÖ Wasserwirtschaftsfonds in Form eines Darlehens in der Höhe von 5 % der Gesamtinvestitionssumme gefördert. Bei einer geplanten Investitionssumme von 1,0 Mio. würde die Fördersumme daher ,-- betragen. 2. Abwasserentsorgungserweiterung Fördervertrag mit Kommunalkredit Für die Abwasserentsorgungserweiterung Rosnersiedlung wurden Investitionskosten in der Höhe von ca ,-- veranschlagt. Die Kommunalkredit fördert diese Kosten mit einer Pauschalförderung für die Laufmeterkosten in der Höhe von ,-- sowie mit 8 % der Gesamtkosten, das sind für den veranschlagten Investitionsbetrag zusätzlich ,--. Insgesamt beträgt die Förderung der Kommunalkredit daher ,--. Weiters wird dieses Vorhaben vom NÖ Wasserwirtschaftsfonds in Form eines Darlehens in der Höhe von 5 % der förderbaren Investitionskosten und zusätzlich mit ,-- Pauschalförderung gefördert. Bei den geplanten Investitionskosten von ,-- beträgt diese Förderung daher ,-- plus ,-- Pauschalförderung, also insgesamt ,--. c) Straßenbezeichnung im Pflegeheimbereich Für den Bereich der ehem. Fischteichanlage, auf welchem das Pflegeheim der Caritas errichtet werden soll, ist es notwendig geworden, eine Straßen- bzw. Platzbezeichnung zu finden. Um die Verdienste um die Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w., insbesondere der Burgruine, zu würdigen, hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am beschlossen, diesen Bereich als zu benennen. Dr. Bruno-Schimetschek-Platz

4 d) Musikschule Nutzung der freien Räume durch Musikgruppen Im Laufe der letzten Jahre sind die freien Räume in der Musikschule verschiedenen Gruppen aller Musikrichtungen seitens der Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Neben der Musikschule sind zur Zeit der Männergesangverein, die Stadtkapelle Kirchschlag i.d.b.w., ein Tonstudio und vier junge Gruppen verschiedener Musikrichtungen, die sich aus der Musikschule heraus gruppiert haben, untergebracht. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass die Musikschule nun bereits zu einem Musikzentrum gewachsen ist, welches in der Region Bucklige Welt einzigartig ist und seines Gleichen sucht. Wir können zu Recht stolz auf diese Entwicklung sein, da dadurch das kulturelle Leben gefördert und die Stadt Kirchschlag i.d.b.w. zum Aushängeschild der musikalischen Ausbildung und Vielfalt in der Buckligen Welt avanciert ist. 2. Gemeinderatswahl 2005 Die NÖ. Landesregierung hat für Sonntag, den 6. März 2005, Gemeinderatswahlen ausgeschrieben. Wahlzeit: von 7.00 bis Uhr Wahllokale: Wahlsprengel I: Sitzungssaal des Stadtamtes Wahlsprengel II: BH-Zimmer im Erdgeschoss des Stadtamtes Wahlsprengel III: Tourismuszimmer im Erdgeschoss des Stadtamtes An der Zuordnung der Wahlberechtigten in die einzelnen Wahlsprengel erfolgte keine Änderung. Wahlberechtigt sind alle KirchschlagerInnen, die bis das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Wahlberechtigten erhalten wieder vom Stadtamt eine Verständigungskarte zugesendet, aus dieser kann auch der Wahlsprengel und das Wahllokal entnommen werden. Die Verbotszone für Wahlwerbung am Wahltag beträgt 40 Meter um das Stadtamt. Die Wahlwerbung am Wahltag ist im Umkreis von 40 Metern vom Stadtamt verboten. Zur Stimmabgabe erhält jeder Wahlberechtigte im Wahllokal vom Wahlleiter einen amtlichen Stimmzettel überreicht, es können jedoch nicht amtliche Stimmzettel (Parteistimmzettel) bei der Wahl auch verwendet werden. Für Bettlägerige wird wieder eine besondere (fliegende) Wahlbehörde eingesetzt. Zu diesem Zweck muss bis spätestens der Antrag auf

5 Ausstellung einer Wahlkarte eingebracht werden. Die Bettlägrigkeit ist glaubhaft zu machen. Weiters hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, dass am achten und dritten Tag vor dem Wahltag, das ist der , von Uhr und der von Uhr, die Wahlberechtigten, welche sich am Wahltag nicht in Kirchschlag aufhalten, vom Wahlrecht Gebrauch machen können. Dieser Personenkreis muss aber eine Wahlkarte am Stadtamt beantragen, da nur mit dieser eine Stimmabgabe möglich ist. Wahllokal jeweils: Sitzungssaal des Stadtamtes. Die Gemeinderatswahlen sind sicher die Wahlen, welche jedem von uns sehr interessieren. Es werden daher alle Wahlberechtigten innig gebeten, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen, um so die Verbundenheit mit der Gemeinde und das Interesse an unserer Kommune zu dokumentieren. 3. Landwirtschaftskammerwahlen 2005 Die Wahlen in die Landes-Landwirtschaftskammern und Bezirksbauernkammern sind am Sonntag, dem 27. Februar Wahlzeit: von Uhr Von der Gemeindewahlbehörde wurden zwei Wahlsprengel bestimmt: Wahlsprengel I: Sitzungssaal des Stadtamtes für die Katastralgemeinden Aigen und Kirchschlag Wahlsprengel II: Tourismuszimmer im Erdgeschoss des Stadtamtes für die Katastralgemeinden Lembach, Stang und Ungerbach Die Verbotszone erstreckt sich über einen Umkreis von 40 Metern um das Stadtamt. Auch für diese Wahl lade ich alle Wahlberechtigten ein, von Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Die Wahlberechtigten erhalten für diese Wahl keine zusätzliche Verständigung. 4. Halten und Parken verboten V e r o r d n u n g der Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. vom Gemäß 43 Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960 (STVO 1960) BGBl. 159, in der derzeit geltenden Fassung, wird nachstehendes verordnet: Halten und Parken verboten Verkehrszeichen gem. 52, 13b, StVO 1960,

6 von der Feldgasse-Kreuzung in die Zufahrtstraße zum Kindergarten, Feldgasse 8 (Sackgasse) bei jedweder Veranstaltung im Passionsspielhaus. Gemäß 44 Abs. 1 StVO 1960 i.d.d.g.f. tritt diese Verordnung mit dem Anbringen der erforderlichen Verkehrszeichen in Kraft. Der Bürgermeister: Franz Pichler-Holzer e.h. Gleichzeitig möchte die Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. nachfolgende Verordnung in Erinnerung rufen: V e r o r d n u n g der Marktgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. vom Gemäß 43 Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960 (STVO 1960) BGBl. 159, in der derzeit geltenden Fassung, wird nachstehendes verordnet: Halten und Parken verboten Verkehrszeichen gem. 52, 13b, StVO 1960, im Bereich des Aufganges und den Zufahrten zum Passionsspielhaus Kirchschlag, Berggasse 1a, bei jedweder Veranstaltung. Gemäß 44 Abs. 1 StVO 1960 i.d.d.g.f. tritt diese Verordnung mit dem Anbringen der erforderlichen Verkehrszeichen in Kraft. Der Bürgermeister: Franz Pichler-Holzer e.h Jahre Kriegsende 50 Jahre Staatsvertrag Am 30. März 1945 marschierte die russische Armee in Kirchschlag ein. Aus diesem Anlass und im Rahmen der Gedenkfeiern findet am 30. März 2005, um 19:30 Uhr im Passionsspielhaus ein Konzert der Niederösterreichischen Militärmusik unter der Leitung von Oberst Anton Pistotnig statt. Geboten wird ein repräsentativer Querschnitt aus dem Repertoire der Militärkapelle. Nach einer kurzen Pause gibt es einen Rückblick zu den Ereignissen und mit einer Festansprache und dem großen österreichischen Zapfenstreich endet diese Gedenkfeier. Es wird um freie Spenden gebeten, die dem Schwarzen Kreuz zur Pflege der Soldatenfriedhöfe im Osten Europas übergeben werden.

7 6. Neujahrsempfang der Jungbürger Am 7. Jänner 2005 wurden alle Jungbürger des Geburtsjahres 1987 von der Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. zu einem Neujahrsempfang in das Hotel Post, GH Hönig, geladen. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Bürgermeister Franz Pichler-Holzer informierte StADir. AR Karl Weghofer die Jungbürger über verschiedene administrative Erledigungen am Stadtamt sowie über diverse Rechte und Pflichten eines Bürgers. Aufgrund der Aktualität wurden die Jungbürger auch darauf verwiesen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen, um das Wirken und Schaffen in der Gemeinde mitzugestalten. Im Anschluss hat der Rechtsanwalt, Mag. Dieter Ebner, einen kurzen Einblick über die Gesetzeslage bei Alkohol am Steuer sowie über Eheverträge und Auswirkungen bei einer Scheidung der Ehe gewährt, welcher recht interessant gestaltet war. Darüber hinaus steht Mag. Dieter Ebner jedem Jungbürger für die erste Rechtsauskunft kostenlos zur Verfügung. Die Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. möchte sich auf diesem Wege bei Mag. Ebner recht herzlich dafür bedanken. Danach wurden vom Bürgermeister Franz Pichler-Holzer und dem Jugend- Gemeinderat Karl Kager feierlich die Jungbürgerbriefe überreicht. Anschließend stellte sich Revierinspektor Martin Kornfeld vom Gendarmerieposten Kirchschlag zur Verfügung, den konsumierten Alkoholgehalt mit einem Alkomaten zu ermitteln, um den Teilnehmern die Auswirkungen von Alkohol auf ihren Körper Nahe zu bringen. Ein herzhaftes Abendessen und die Verlosung von 2 Gutscheinen über Sparbücher in der Höhe von je 50,--, gespendet von der Sparkasse und der Raiffeisenkasse Kirchschlag, rundeten diese gelungene Veranstaltung ab.

8 7. Narrentag in Kirchschlag Am Faschingdienstag fand der traditionelle Faschingsumzug mit mehr als 300 aktiven Teilnehmern und zahlreichen Schaulustigen aus Nah und Fern statt. Durch die Teilnahme an diesem Faschingstreiben haben alle Vereine, Gewerbetreibenden und sonstige Narren einen großen Beitrag geleistet, dass diese Veranstaltung ein voller Erfolg war und sich die Stadt Kirchschlag i.d.b.w. als Aushängeschild für die gesamte Region Bucklige Welt positionieren konnte. Im Anschluss des Faschingumzuges fand zum zweiten Mal das Seilziehen der Gemeinden statt, welches nach spannenden Wettkämpfen wieder von der Abordnung aus Schwarzenbach gewonnen werden konnte. Der Sieger durfte dieses Jahr einen handgemachten Krug aus Ton als Wanderpokal mit nach Hause nehmen und hofft, diesen auch nächstes Jahr verteidigen zu können. Der 1. Kirchschlager Faschingsverein möchte sich bei allen Teilnehmern und freiwilligen Helfern recht narrisch bedanken und hofft, auch nächstes Jahr wieder alle beim Faschingsumzug begrüßen zu dürfen, um diese Tradition fortführen zu können. Als Dank für die jahrelange Organisation und Mitarbeit wurden Hr. Alfred Klaus, Hr. Josef Picher und Hr. Alois Schier Ehrengaben überreicht. Weiters bedankte sich der 1. Kirchschlager Faschingsverein bei Hr. Peter Lintner für die Neueinkleidung mit Lodenmäntel mit einer Ehrengabe. Bei der Verlosung der Preise wurden einige nicht abgeholt. Es besteht die Möglichkeit, diese beim Stadtamt bis abzuholen. Die gewonnenen Losnummern erfahren Sie unter - Kig live, sowie bei der Sparkasse Kirchschlag und am Stadtamt (Amtstafel).

9 8. Zeckenschutzimpfaktion 2005 (Frühsommer-meningoenzephalitis FSME) Die öffentliche Zeckenschutzimpfaktion 2005 wird bei der Bezirkshauptmannschaft Wiener Neustadt, Ungargasse 33, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 20, in der Zeit vom 8. März bis 31. Mai 2005 durchgeführt. Impftermine: jeweils Dienstag, von Uhr und von Uhr, am 8.3., 5.4., 19.4., 3.5. und am Impfungen außerhalb der angeführten Termine können nach vorheriger fernmündlicher Vereinbarung (02622/9025/41579) vorgenommen werden. Vorhandene Impfausweise sind zur Impfung mitzubringen. 9. Beflaggungen Am Nationalfeiertag und zu Fronleichnam sollten wieder im gesamten Gemeindegebiet alle Gebäude beflaggt werden. Da sich viele Gemeindebürger daran beteiligen wollen, jedoch keine Fahne besitzen bzw. die alte Fahne schon verschlissen und kaputt ist, bietet die Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.b.w. allen Bürgern die Möglichkeit, am 9. März 2005 um Uhr im Pfarrzentrum, bei einem Fahnenhersteller sich bezüglich Größen und Preisen der Fahnen zu informieren und evtl. zu bestellen. Da auch die Stadtgemeinde und das Pfarramt bei diesem Hersteller Fahnen bestellt, hat jeder Bürger die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen einzukaufen! Wir bitten daher alle Bürger, diese Veranstaltung zu besuchen und diese Möglichkeit zu nutzen, um das Ortsbild feierlich gestalten zu können. 10. Passionsspiele 2005 In wenigen Monaten werden wir die Premiere unseres Passionsspieles hinter uns haben und Woche für Woche viele Menschen von Nah und Fern mit unserem Spiel, unserem Ort und unserer Region begeistern. Für einen Erfolg ist auch eine entsprechende Werbung nötig, die sicher nicht nur Sache der Verantwortlichen sein kann. Deshalb die Bitte an alle KirchschlagerInnen sich voll und ganz mit dem Passionsspiel zu identifizieren und somit unseren Glauben, aber auch unseren Ort wieder in den Mittelpunkt der Medien und Besucher zu stellen.

10 Einige Vorschläge mit der Bitte um Umsetzung: Es sollte immer für das Kirchschlager Passionsspiel Werbung gemacht werden. Werbematerial gibt es dazu im Pfarrzentrum (im Keller unter den Stiegen kann tagsüber jederzeit eigenständig genommen werden) und im Stadtamt (während der Bürozeiten). Dieses Werbematerial sollte man stets bei sich griffbereit haben, um es an möglichst viele Menschen zu verteilen. Unsere Folder warten auf Verteilung, wo auch immer (Urlaub, Bekannte, Arbeitsplatz, Geschäfte, Firmen, ). Momentan werben 84 Autos, ohne eine finanzielle Abgeltung für unser Passionsspiel. Es besteht immer noch die Möglichkeit auch sein Auto zur Verfügung zu stellen. Wir verfügen auch über 30 A-Plakatständer, mit denen wir bei wichtigen kirchlichen und kulturellen Einrichtungen Werbung machen möchten. Wenn jemand Plätze anbieten oder Kontakte herstellen kann, bitten wir dies zu melden. Viele KirchschlagerInnen verfügen über Kontakte zu Medien, Zeitschriften, wichtigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Bitte uns und den Passionsspielen möglichst solche Tore zu öffnen. Die jeweiligen Probenzeiten kann man im Schaukasten bei der Kirche, aber auch in der Homepage (Kirchschlag: link Pfarre ) ersehen. In diesem Sinne nochmals die Bitte an ALLE KirchschlagerInnen für ein gutes Gelingen der diesjährigen Passionsspiele etwas beizutragen. Für den Passionsspielausschuss Emmerich Voith 11. BHW NÖ Ortsstelle Kirchschlag Die Passionsspiele Passionsspiele haben eine lange Tradition. Es sind geistliche Dramen, die das Leiden, Sterben und die Auferstehung Christi darstellen. Ihre Anfänge gehen zurück ins 13. Jahrhundert, die Blütezeit hatten sie im Mittelalter. Bei uns in Österreich kamen sie im 14. Jahrhundert auf und waren bis ins 16. Jahrhundert weit verbreitet.

11 Die Reformation lehnte die Passionsspiele ab, vermochte sie jedoch in den Alpenländern nicht ganz zu unterdrücken. In Oberammergau z.b. hatte die Gemeinde um 1630 zur Pestzeit ein Gelübde getan und das Spiel weiter aufgeführt. Erst 1811 wurden Passionsspiele wieder gestattet und in Erl und Brixlegg neuerlich aufgenommen. Die Passionsspiele von St. Margarethen im Burgenland und in Kirchschlag i.d.b.w., NÖ, sind jüngeren Datums. Sie wurden in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts begründet. Beide Spielorte fanden in der Zeit des Nationalsozialismus, während des 2. Weltkrieges und in der Notzeit der Nachkriegsjahre eine Unterbrechung von 1938 bis Nach ihrer Wiederaufnahme erlebten sie einen so großen Zuspruch, dass sie in St. Margareten aus dem Pfarrhof in den historischen Römersteinbruch, in Kirchschlag aus dem alten Pfarrerstadel in eine moderne Passionsspielhalle (1959) verlegt wurden. Anlässlich der Sonderausstellung des BHW Kirchschlag im Kirchschlager Heimatmuseum 2002 konnten 70 Jahre Passionsspiele Kirchschlag mit vielen Exponaten als ein Teil der Heimatgeschichte dokumentiert werden siehe Übersicht. Übersicht Passionsspiele Kirchschlag i.d.b.w. von 1932 bis 2000 Zl. Jahr Pfarrer Aufführungen Besucher Bemerkungen Pfr. Franz Füssl Spieljahr im Pfarrerstadel Pfr. Franz Füssl Pfr. Franz Füssl keine Passionsspiele 2. Weltkrieg, Nachkriegsjahre Dech.L. Kodeischka Wiederaufnahme der Passionsspiele Dech.L. Kodeischka Staatsvertragsjahr Dech.L. Kodeischka Neue Passionsspielhalle Dech.L. Kodeischka Besucherhöchstzahl Pfr. Franz Merschl Pfr. Franz Merschl Pfr. Franz Merschl Pfr. Franz Merschl Msg. Heinrich Plank Jahres-Rhytmus Msg. Heinrich Plank Msg. Heinrich Plank Msg. Heinrich Plank Msg. Heinrich Plank

12 Msg. Heinrich Plank Insgesamt 17 Passionsspieljahre OSR. Martin Schäffer Ortsstellenleiter des BHW Kirchschlag 12. Polytechnische Schule Kirchschlag Top Talente Check Weil Berufsfindung und Berufsorientierung ein großes Anliegen dieses Schultyps ist, nahm unsere Klasse an dieser Aktion teil. In einem neu entwickelten, 2 stündigen Test wurden unsere Schüler erneut auf ihre Talente und Fähigkeiten hin durchgetestet. Das Land Niederösterreich hat diese Aktion ins Leben gerufen und finanziell unterstützt. Das Ergebnis wird den Eltern schriftlich mitgeteilt. Die Teilnehmer mit Frau Mag. Michaela Becker Mopedschein in der PTS In der Stadt Kirchschlag ist durch gesetzliche Veränderungen die Ausbildung zum Mopedschein mit Prüfungsabschluss nur mehr im Rahmen der Verkehrserziehung in der PTS möglich, da es keine Fahrschule und kein Fahrtechnikzentrum gibt. Die Schüler lernen die Theorie im ersten Halbjahr, im zweiten erfolgt die praktische Ausbildung in Kursform. Bei gewissen Voraussetzungen ( z.b.: keine öffentliche Verkehrsverbindung) ist der Mopedschein schon ab 15 Jahren möglich. Neu ist der Wegfall der psychologischen Eignungsprüfung damit wird der Mopedschein um einen großen Betrag billiger. Durch die große Anzahl von Verkehrsunfällen in dieser Altersgruppe wird bereits die Wiedereinführung diskutiert..) Mopedschein ab 15 Jahren Prüfung in der Schule Ausstellungsbehörde ist die zuständige BH.) Mopedschein ab 16 Jahren Prüfung in der Schule Der Ausweis kann am 16. Geburtstag vom Stadtamt abgeholt werden Derzeitige Kosten: Prüfungsgebühr 25,44 und Ausstellungsgebühr: 13,-- oder 33,-- (BH) Im Auftrag des Kuratoriums für Verkehrssicherheit: Dipl.Päd.HOL Ernst Riegler Fachbereich Metall Wie vielleicht noch nicht allgemein bekannt ist, werden unsere Metaller (und Elektriker) in Krumbach unterrichtet. In diesem Berufsfeld sollen die Grundtechniken der Metallbearbeitung erlernt und geübt werden. Feilen, Bohren, Gewindeschneiden, Biegen, Nieten, Löten,

13 Treiben, Schweißen, Schmieden,... im Vordergrund steht hier eine sinnvolle Anwendung an einfachen Gebrauchsgegenständen. Hier zu sehen: Mistschaufel und Zentrierwinkel aus Aluminium; Riegel und Recheaud aus Flachstahl und Lochplatte. Tombola Wenn sie diese Ausgabe in Händen halten, wird die PTS ihre traditionelle Tombola in der HS Kirchschlag durchgeführt haben. Die Schüler und der Klassenvorstand bedanken sich bei ALLEN Spendern, die zum Gelingen beigetragen haben. 13. Musikschule Kirchschlag Wir dürfen zu unserem 1. Frühschoppen am Sonntag, dem 17. April 2005, um Uhr, mit dem Jugendblasorchester und Volksmusikanten der Musikschule im Pfarrzentrum sehr herzlich einladen. Für Speis und Trank ist durch den Elternverein bestens gesorgt. Um 9.30 Uhr wird die Familienmesse von Musikschülern musikalisch gestaltet. Weiters möchten wir auf diesem Wege unseren Schülern, welche am 7. bzw. 8. März 2005 am Landeswettbewerb in Zeillern teilnehmen, alles Gute wünschen. Ebenso herzlich dürfen wir Sie schon jetzt zu unserem Schlusskonzert am 25. Mai 2005 in das Pfarrzentrum einladen. Dir. Hedi Monetti 14. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Obwohl seit mehr als 20 Jahren ein zahnärztlicher Bereitschaftsdienst an den Wochenenden eingerichtet ist, mache ich in unserer Ordination immer wieder die Erfahrung, dass dies nicht allgemein bekannt sein dürfte. An Wochenenden, Feiertagen und sogenannten "Fenstertagen hat sowohl im Bezirk Wr. Neustadt, als auch im Bezirk Neunkirchen eine Ordination von 8.30 bis Bereitschaftsdienst. Den Diensthabenden erfahren Sie unter der Telefonnummer 141. In einzelnen Fällen kann der Bereitschaftsdienst im benachbarten Burgenland leichter erreichbar sein. Bedenken Sie aber, dass die Ordinationen im Burgenland nur an Sonn- und Feiertagen geöffnet sind. In der Hoffnung, Ihnen schmerzvolle Stunden am Wochenende erspart zu haben Dr. Kurt Klem

14 15.Regionales Bildungswerk Bucklige Welt Sie sind interessiert an Weiterbildung? Sie besuchen gerne Konzerte? Sie möchten Ihre Freizeit kreativ gestalten? Und - weniger bezahlen? Fordern Sie unser neues Kurs- und Kulturprogramm kostenlos an unter: Regionales Bildungswerk Bucklige Welt, 2813 Lichtenegg, Ransdorf 20 Tel.: 02643/ , Fax: DW 32, bhw@buckligewelt.at Außerdem finden Sie alle Veranstaltungen/Kurse/Seminare auch im Internet unter / Veranstaltungen / Kurs- und Kulturprogramm. Im Rahmen des Projekts Qualifizierungsmaßnahmen Bucklige Welt gibt es einige Kurse die für die Bewohner der Gemeinsamen Region Bucklige Welt bis zu 80% durch Leader+ gefördert werden. g Kurs gefördert gecdl Vorbereitungskursg Ziel Sichere Handhabung eines modernen PC. Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Computerführerschein (ECDL). Inhalt: Grundlagen der Informationstechnologie Computerbenutzung und Dateimanagement mit Windows Textverarbeitung mit MS Word Seminar gefördert Tabellenkalkulation mit MS Excel Datenbank mit MS Access Präsentation mit MS Powerpoint Information und Kommunikation: Internet, Internet Explorer und MS Outlook Dauer: 100 Einheiten, Beginn: 2. März 2005, 18:00 Uhr weitere Termine nach Absprache mit den Teilnehmern Ort: Kirchschlag / Krumbach im Wechsel Kosten: richten sich nach der Teilnehmerzahl Im Rahmen des Jahr der Familie wird folgendes Seminar gefördert: Inhalte Die eigene Elternrolle verstehen Aufbau einer guten Beziehung Offenheit und Ehrlichkeit durch Ich-Botschaften Sicherheit und Vertrauen durch klares Handeln Dem Kind helfen, seine Probleme zu lösen Das Kind veranlassen, sein Verhalten zu ändern Mit dem Kind Konflikte lösen ggordon Familientrainingg Vermitteln, wenn Kinder streiten Mit Wertvorstellungen umgehen Dauer: 30 Einheiten Beginn: Teil 1: 04./05. März 2005 Ort: Zöbern Kosten: auf Anfrage Weitere Informationen: Regionales Bildungswerk Bucklige Welt Unterstützt aus Mitteln der Europäischen Union (EAGFL im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Leader+)

15 Kurs gefördert ECDL V O R B E R E I T U N G S K U R S Ziel: Sichere Handhabung eines modernen PC. Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Computerführerschein (ECDL). Inhalt: Modul Einheiten Grundlagen der Informationstechnologie 8 Einführung in Windows XP 20 Internet/Outlook express 12 Word: Grundlagen der Textverarbeitung 16 PowerPoint: Grundlagen der Präsentation 12 Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation 16 Access: Grundlagen der Datenbank 16 Gesamt 100 Dauer: 100 Einheiten (25 x 4 Einheiten) Beginn: 2. März 2005, 18:00 Uhr weitere Termine nach Absprache mit den Teilnehmern Ort: Kirchschlag / Krumbach Kosten: richten sich nach der Teilnehmerzahl (max. 550,-) Informationen und Anmeldung: BHW NÖ Regionales Bildungswerk Bucklige Welt Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg Tel.: 02643/ Fax: 02643/ bhw@buckligewelt.at Web:

16 16. Ziehung der Gewinner beim Weihnachtsgewinnspiel der Werbegemeinschaft Kirchschlag Am Freitag, , fand die Ziehung der Gewinner des Weihnachtsgewinnspieles der Werbegemeinschaft statt. Insgesamt wurden Euro verlost. Glücksengerl Markus Pichler (Aigen 26) konnte unter der Aufsicht von Hannes Grabner (Vertreter der Stadtgemeinde) und Dir. Alfred Klaus (Werbegemeinschaft Kirchschlag) 24 glückliche Gewinner ermitteln, die ihren Einkauf in Form von Einkaufstalern zurückerstattet bekommen, welche ab sofort in der Sparkasse Kirchschlag zur Abholung bereit liegen. Die Liste der Gewinner finden Sie auf Seniorenbund Kirchschlag Der Seniorenbund Kirchschlag ladet zur Teilnahme folgender Ausflüge recht herzlich ein: 12. April 2005 St. Pölten mit Besichtigung des Landhauses Juni 200 Bezirksfrühlingsfahrt Klopeiner See 23. Juni 2005 Ausflug zum Neusiedler See mit Schifffahrt Programme und Anmeldung bei: Obfrau Elisabeth Hammer, Tel /3780 oder 3985 Frau Josefa Lehner, Tel /2372 Frau Maria Puhr, Tel /3475 Fa. Mikes, Tel /2251 Auch Nichtmitglieder sind willkommen!

17 18. Volleyballverein Kirchschlag Sparkasse Kirchschlag verlängert Sponsorvertrag mit dem VBV Kirchschlag Seit dem Jahr 2003 ist die Sparkasse Kirchschlag nunmehr Sponsor des Sportunion Volleyballvereins Kirchschlag in der Buckligen Welt. Jetzt wurde dieser Vertrag mit der Sparkasse Kirchschlag wiederum verlängert. Die gute Kooperation der letzten Jahre wird sich also weiterhin fortsetzen. Damit ist die Grundlage für einen weiteren Meisterschaftseinsatz der Kirchschlager Volleyballer und der Betrieb des Sparkassen Beachvolleyballplatzes im Kirchschlager Burgbad gesichert. Derzeit nimmt der Volleyballverein aus Kirchschlag mit einer Mannschaft an der Niederösterreichischen Volleyballmeisterschaft teil. In der kommenden Saison sollen es aber noch mehr werden. Horst Willesberger, Obmann VBV Liebe Kirchschlagerinnen und Kirchschlager! Eine Amtsperiode geht dem Ende zu, man schaut zurück, wiegt Positives mit Negativem ab und versucht so, aus diesen Erfahrungen sich noch besser für die Zukunft vorzubereiten. Der größte und wichtigste Tag für unsere Gemeinde war die Stadterhebung am 12. Dezember 2002, für unsere Gemeinde ein historischer Tag, der auch am 16. Februar 2003 gebührend gefeiert wurde.

18 Es gab auch noch weitere Großprojekte zu bewältigen, wie den Kauf des Hofhauses ohne zusätzliche finanzielle Belastung für die Gemeinde, den Erhalt des Gendarmeriepostens, Erhalt der ärztlichen Versorgung, Ausbau der Heimkrankenpflege, und noch einiges mehr. Es konnte die Wasserversorgung gesichert werden. Mit der Erweiterung des Kanalprojektes Wiener-Straße bis Taschenhof konnte auch die möglichst gemeinsame Abwasserentsorgung abgeschlossen werden. In vielen Sitzungen und Besprechungen wurden diese Vorhaben gemeinsam erarbeitet und beschlossen. Dass es aber auch einigen persönlichen Einsatz bei den zuständigen Bundesund Landesbehörden bedarf, sollte auch gesagt sein. Die Basis ist der gesetzliche Rahmen. Die Umsetzung basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Ein Vertrauen, das man sich erarbeiten muss und in offenen aufrichtigen Diskussionen erreichen kann und ich auch erreicht habe. So haben wir, wo ich mich auch dazuzähle, gemeinsam viel Positives erreicht. Für das Negative bin ich alleine zuständig. Das ist der Job des Bürgermeisters. Es gibt sicher viele kleine Vorhaben oder Anliegen, die nicht verwirklicht werden konnten. Zu späte Straßenreinigungen, zu später Winterdienst, nicht ausreichende Ortsbildpflege und, und, und... Für diese Versäumnisse bitte ich Sie um Nachsicht und gleichzeitig um eine tatkräftige Unterstützung bei der Pflege und Gestaltung unserer Gemeinde. Es waren aber sicher auch Worte, die ich ausgesprochen habe, mit denen ich Sie verletzte. Gesagtes kann man nicht zurücknehmen, ich kann mich dafür nur mehr entschuldigen. Ich bitte um Ihr Verständnis und hoffe, dass Sie diese Entschuldigung annehmen. Ich danke allen, die in dieser Periode immer den Weg des Kompromisses und des Gemeinsamen mitgegangen sind. Ich danke allen, die in unserer Gemeinde mitgearbeitet und mitgestaltet haben. Wenn ich hier alle anspreche, so gilt es für den gesamten Gemeinderat, für alle Vereine und Körperschaften öffentlichen Rechtes, sowie vom ältesten bis zum jüngsten Kirchschlager. Wenn wir uns das Gemeinsame erhalten, brauchen wir keine Angst vor der Zukunft haben. Ihr Bürgermeister: Franz Pichler-Holzer

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