Feuerwehr Gefahrenprävention. Merkblatt. zur Erstellung von Laufkarten
|
|
- Claudia Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Januar 2016
2 Inhalt 1. Vorwort Ablauf der Laufkartenerstellung Aufbewahrungsort Grundlagen zur Erstellung von Laufkarten Gestaltung Umfang Format und Anzahl der Laufkarten Laufkarteninhalt und Layout Die Vorderseite Die Rückseite EDV unterstützte Einsatzdatei Aktualisierung Ansprechpartner zur Abstimmung und Verteiler Anhang Erstellerbestätigung Musterlaufkarten
3 1. Vorwort Durch eine Brandmeldeanlage wird für ein Gebäude sichergestellt, dass ein Brandereignis schnell erkannt und an die Feuerwehr gemeldet wird. Die dann am Anlaufpunkt der Brandmeldeanlage eintreffenden Einsatzkräfte benötigen eindeutige Informationen wo und wie das Ereignis detektiert wurde und welches der aus einsatztaktischen Gesichtspunkten schnellste und sinnvollste Weg innerhalb des Objektes dorthin ist. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Objekte im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hamm kann diese jedoch nicht überall ausreichend ortskundig sein. Es sind standarisierte Orientierungshilfen Feuerwehr- Laufkarten erforderlich. Die Feuerwehr-Laufkarten sind kein Ersatz für Feuerwehrpläne! Feuerwehr-Laufkarten dienen als eigenständiges Informationsmaterial für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Sie dienen der Feuerwehr als Wegbeschreibung vom Standort des Feuerwehr-Bedienfeldes (FBF) oder der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) zum Ort des ausgelösten Brandmelders. 3
4 2. Ablauf der Laufkartenerstellung Der Ersteller legt einen Korrekturentwurf in Originalgröße und Originalfarbe vor. Der Korrekturentwurf ist als pdf-datei per an die am Schluss aufgeführten Ansprechpartner zu senden. Eine Beratung im Rahmen einer Vorabstimmung bzw. einer Konzeptberatung sowie die erste Korrektur ist eine kostenlose Serviceleistung der Feuerwehr Hamm. Weitere Beratungsgespräche für die Erstellung oder Korrekturen von Feuerwehr-Laufkarten sowie Ortstermine sind kostenpflichtig und werden nach der gültigen Gebührensatzung der Stadt Hamm abgerechnet. Nach Freigabe der korrigierten Vorlage durch die Feuerwehr Hamm kann die endgültige Fassung der Laufkarten hinterlegt werden. Der Eigentümer bzw. der Betreiber bestätigt der Feuerwehr Hamm schriftlich die Richtigkeit und den aktuellen Stand der Laufkarten bezüglich der baulichen/örtlichen Gegebenheiten und Nutzung des/der Objektes/Anlage in allen Teilbereichen. Die Erstellerbestätigung finden Sie im Anhang dieses Merkblattes. Sollten die Laufkarten in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage (BMA) erstellt werden, müssen diese im abgenommenen und aktuell gültigen Zustand mindestens zwei Wochen vor Aufschaltung der BMA der Feuerwehr Hamm - Sachgebiet Gefahrenprävention - vorliegen, ansonsten erfolgt keine Aufschaltung der Brandmeldeanlage zum gewünschten Termin. 4
5 3. Aufbewahrungsort Die Feuerwehr-Laufkarten sind griffbereit an der Brandmeldezentrale (BMZ) bzw. an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) und gegen unberechtigten Zugriff gesichert aufzubewahren (Schließung der Feuerwehr Hamm). Der Aufbewahrungsort ist durch ein Hinweisschild nach DIN 4066 zu kennzeichnen. 5
6 4. Grundlagen zur Erstellung von Laufkarten 4.1 Gestaltung In der DIN Brandmeldeanlagen werden im Anhang K Feuerwehr-Laufkarten Hinweise auf mögliche Gestaltungsvarianten für Feuerwehr-Laufkarten gegeben. Diese sind sehr allgemein gehalten und stellen nur Mindestanforderungen dar. Dieses Merkblatt der Feuerwehr Hamm ist Bestandteil der: Anschlussbedingungen für die Planung, Errichtung und den Betrieb von privaten Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Hamm. Dieses Merkblatt ist als Vorgabe der Feuerwehr Hamm für die Gestaltung von Feuerwehr-Laufkarten zu sehen. Es sind ausschließlich genormte Symbole (Anlage) nach DIN bzw. VdS- Richtlinie 2135, ASR A1.3 und Farben nach DIN jeweils in der derzeit gültigen Fassung, zu verwenden. Besondere Hinweise auf den Plänen sind im Klartext zu schreiben und schwarz zu umranden. Ausnahme: Treppenräume sind im Uhrzeigersinn (Ausgehend von der BMA) mit T1 bis TX zu kennzeichnen. Hier ist die Abstimmung mit dem Feuerwehrplan zu beachten. Beispiel: Treppenraum (T1) mit Feuerwiderstand 6
7 4.2 Umfang Für jede Meldergruppe ist eine farbige Feuerwehr-Laufkarte gemäß den Vorgaben dieses Merkblattes und nach den als Anlage beigefügten Musterlaufkarten, in Form, Farbe und Inhalt auf das jeweilige Objekt bezogen, zu gestalten. Übersteigt die Anzahl der Laufkarten den Wert 50, so ist ein weiterer gegen unberechtigten Zugriff geschützter Aufbewahrungsort zu installieren. Dieser ist dann zusätzlich zum Hinweisschild wie folgt zu kennzeichnen: 4.3 Format und Anzahl der Laufkarten Die Feuerwehr-Laufkarten sind im Format DIN A3 auf weißem, lichtechtem und mattem Papier in Querformat zu erstellen. Die Laufkarten sind gegen Nässe und Verschmutzung durch laminieren zu schützen. Die Feuerwehr-Laufkarten sind wie in den Anschlussbedingungen für die Planung, Errichtung und den Betrieb von privaten Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Hamm beschrieben, zu hinterlegen. Es darf nur eine Version der Feuerwehr-Laufkarten vor Ort sein. Die Laufkarten sind in Klarsichtfolie zu laminieren und mit Kartenreitern (längsseitig) zu versehen, die die dazugehörige Meldergruppe angeben. Die Kartenreiter sind fest mit der Laufkarte zu verbinden. 7
8 4.4 Laufkarteninhalt und Layout Die Grundrisse und der Lageplan sind in Anlehnung an die DIN als Baubestandszeichnung zu erstellen. Die zeichnerischen Darstellungen müssen formatfüllend sein. Ein Maßstab muss nicht eingehalten oder angegeben werden. Am unteren und linken Blattrand ist ein 20-Meter-Raster und bei großen Gebäudeabmessungen auch bis zu 50-Meter-Raster einzufügen Die Legende ist am Rand der Laufkarten zu erstellen. Sie enthält nur die in der jeweiligen Laufkarte verwendeten Symbole/Bildzeichen und Abkürzungen. Auf allen Feuerwehr-Laufkarten ist eine Kopfzeile einzufügen. Das Mindestmaß der Schriftfelder für die Kopfzeile beträgt 30 mm Breite und 10 mm Höhe. Folgende Informationen muss die Kopfzeile beinhalten: Beispiel: o Meldergruppe o Gebäude o Geschoss/Flur o Raum o Melderanzahl o Melderart Vorder- und Rückseite der Feuerwehr-Laufkarten müssen die gleiche Ausrichtung haben. Dabei sind die Laufkarten über die Längsseite zu drehen. Hinweise auf erforderliche Hilfsmittel wie Bodenplattenheber, Leitern oder Sonderschlüssel und deren Ort der Vorhaltung / Lagerung sowie sonstige Besonderheiten sind mittels Textfeld darzustellen. Bei Brandmeldeanlagen mit Sprinkleranlage ist eine separate Laufkarte von der Brandmeldezentrale bzw. vom FIZ zur Sprinklerzentrale zu erstellen. Zugangstüren von unübersichtlichen Objekten sind in der Laufkarte und an der Tür durch Hinweisschilder mit der Türnummer, wie folgt, zu kennzeichnen: (diese Grafik ist nur ein Muster mit entsprechender Türnummer) 8
9 Für die verschiedenen Melderarten sind folgende Abkürzungen zu verwenden: DM RM WM FM RAS LIN MK WK Druckknopfmelder Rauchmelder Wärmemelder Flammenmelder Rauchansaugsystem Linearer Rauchmelder Mehrkriterienmelder Wärmekabel Für die verschiedenen Melderarten sind folgende Symbole zu verwenden: Melderart Symbol Melderart Symbol Handfeuermelder Wärmemelder Optischer Rauchmelder Optisch/Thermischer Rauchmelder q Ionisations Rauchmelder Flammenmelder Mehrkriterienmelder q C Rauchansaugmelder Linearer Rauchmelder (Sender, Empfänger) SE RAS-Rohr mit Ansaugöffnung Melder für Lüftungskanäle Wärmesensorkabel 9
10 5. Die Vorderseite Auf der Vorderseite einer Laufkarte muss die Gebäudeübersicht mit Grundriss des Ausgangsgeschosses dargestellt sein, aus dem der Einsatzweg von der Brandmeldezentrale oder der Feuerwehrinformationszentrale bis zur ausgelösten Meldergruppe erkennbar ist. Folgende Angaben müssen mindestens auf der Vorderseite enthalten sein: Das Ziffernregister bzw. den Kartenreiter mit der Nummer der Meldergruppe, fest verbunden mit der Laufkarte Eine Kopfzeile zur Bezeichnung der Meldegruppe, des Melderortes/-bereiches Die Melderart und -anzahl der Geschossebene Einen Nordpfeil Straßen mit Benennung Den Lageplan mit Grundrissplan (wie unter 3.1 beschrieben) des Zugangsgeschosses der Feuerwehr (in der Regel das Erdgeschoss) Die textliche Bezeichnungen der Gebäudebereiche gem. DIN 14095, Feuerwehraufzüge Standorte der/des Blitzleuchte, Feuerwehrschlüsseldepot (FSD), Freischaltelement (FSE), Brandmeldezentrale (BMZ), Feuerwehrinformationszentrum (FIZ) Den Laufweg zum Überwachungsbereich als grüne Linie (Lauflinie: siehe 3.1) an der BMZ/dem FIZ beginnend und mit einer Pfeilspitze am Ende Im Laufweg liegende Türen und Treppen Treppenräume mit erreichbaren Geschossen Weiterhin können folgende Angaben erforderlich sein: Besondere Hinweise in einer Textzeile unterhalb der Kopfleiste Schematische Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Laufweges oder des Überwachungsbereiches -unten links- 10
11 6. Die Rückseite Auf der Rückseite ist der Detailplan für den Melderbereich darzustellen. Zur eindeutigen Lokalisierung des Brandortes muss der Detailplan die räumliche Zuordnung der einzelnen Melder mit Meldernummern dieser Meldergruppe enthalten. Vorder- und Rückseite sind lagerichtig zueinander anzuordnen, wobei die Karte über die Längsseite zu drehen ist. Folgende Angaben müssen mindestens auf der Rückseite enthalten sein: Die Kopfzeile zur Bezeichnung der Meldegruppe, des Meldeortes/-bereiches, Lage besonderer Angriffs- und Rettungswege Die Melderart und -anzahl der Geschossebenen (siehe Vorderseite)Lage der Zugänge Beschriftung der Räume entsprechend ihrer Nutzung, Raumnummern Den gesamten Überwachungsbereich mit den angrenzenden Bereichen Den Laufweg zum Überwachungsbereich, beginnend mit Standortpunkt zur ausgelösten Meldergruppe als Fortsetzung von der Vorderseite Im Laufweg liegende Türen und Treppen Brandmelder nach Art (entsprechendes Symbol), mit Gruppen- und Meldernummern Löschwasserentnahmestellen wie Wandhydranten Typ F, trockene Steigleitung etc. Gefahrensymbole im betroffenen Bereich Vereinfachter, schematischer Lageplan zur Markierung des dargestellten Ausschnittes innerhalb des gesamten Objektes -unten rechts- Schematische Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Laufweges oder des Überwachungsbereiches 11
12 7. EDV unterstützte Einsatzdatei Wird zur Bereitstellung von Einsatzdaten EDV-Technik (Drucker, Monitor oder ähnliches) verwendet, so sind die vorgenannten Anforderungen sinngemäß zu berücksichtigen. Zusätzlich ist an der Brandmeldezentrale eine Handakte mit einem Komplettsatz der aktuellen EDV Ausdrucke je Meldergruppe zu hinterlegen. 8. Aktualisierung Diese Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten sind Bestandteil der Technischen Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen bei der Feuerwehr Hamm. Der Betreiber der Brandmeldeanlage ist für die Fortschreibung der Alarmorganisation nach Ziffer 5.5 der DIN sowie für die Aktualisierung und Vollständigkeit der Feuerwehr-Laufkarten verantwortlich. Feuerwehr-Laufkarten müssen durch den Betreiber aktuell und vollständig vorgehalten sowie in Reihenfolge sortiert werden. 9. Ansprechpartner zur Abstimmung und Verteiler Sind die Laufkarten unter Berücksichtigung dieses Merkblattes vorbereitet, muss der Verfasser die Laufkarten zur Abstimmung im PDF - Format per an die Feuerwehr Hamm senden. Ihre Ansprechpartner: Herr Kuge Tel.: / reinhold.kuge@stadt.hamm.de Herr Harjes Tel.: / harjesk@stadt.hamm.de Herr Lünne Tel.: / luenne@stadt.hamm.de Herr Krogmeier Tel.: / krogmeier@stadt.hamm.de 12
13 10. Anhang 10.1 Erstellerbestätigung 10.2 Musterlaufkarten 13
14 Erstellerbestätigung für Laufkarten der Feuerwehr Hamm Objektnummer: Objekt: Hiermit bestätige ich als Ersteller der Laufkarten für das o. g. Objekt, die Richtigkeit der Laufkarten bezüglich der baulichen und technischen Gegebenheiten. Laufkartenersteller: Firmenstempel Unterschrift Bitte unterschrieben und abgestempelt zurückfaxen an: / (Sie können dieses Formular auch als pdf-datei via Mail senden) Informationen und das Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten finden Sie auf unserer Homepage Ihre Ansprechpartner: 1. Herr Kuge Tel.: / reinhold.kuge@stadt.hamm.de 2. Herr Harjes, Kai Tel.: / harjesk@stadt.hamm.de 3. Herr Lünne Tel.: / luenne@stadt.hamm.de 4. Herr Krogmeier Tel.: / krogmeier@stadt.hamm.de 14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Feuerwehr Gefahrenprävention. Merkblatt. zur Erstellung von Laufkarten
Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Februar 2014 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Ablauf der Laufkartenerstellung... 4 3. Aufbewahrungsort...
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Feuerwehr
SEESTADT BREMERHAVEN Feuerwehr Der Magistrat Anforderungen an Feuerwehrlaufkarten Feuerwehrlaufkarten werden nach DIN 14675 erstellt. Sie sollen den Einsatzkräften der Feuerwehr den schnellsten Weg bei
MehrSTADT DELMENHORST. Der Oberbürgermeister
STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister i Feuerwehr DIE FEUERWEHR-LAUFKARTE Hinweise zum Erstellen von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 Informationspapier Nr. VB 03 Stand: April 2009 Herausgeberin:
MehrHinweise für die Gestaltung. von Feuerwehr-Laufkarten. nach DIN in der Stadt Wolfsburg
Hinweise für die Gestaltung von Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14675 in der Stadt Wolfsburg Inhaltsverzeichnis Abkürzungen: 1 Begriffe: 1 Quellennachweise (in der jeweils gültigen Fassung) 2 1. Notwendigkeit
MehrLandkreis Bodenseekreis
Feuerwehr-Laufkarten nach DIN 14 675 Die Feuerwehr-Laufkarten dienen den Einsatzkräften zum schnellen Auffinden des ausgelösten Melders oder des Meldebereiches. Feuerwehr-Laufkarten für Brandmeldeanlagen
MehrGestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten
AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:
MehrGestaltungsrichtlinie für Feuerwehr-Laufkarten
AGBF Niedersachsen Arbeitskreis Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz LFV-Niedersachsen e.v Fachausschuss Vorbeugender Brandund Umweltschutz Gestaltungsrichtlinie für Feuerwehr-Laufkarten Inhalt: Seite:
MehrAnleitung. zur Erstellung von Feuerwehr-Laufkarten für Brandmeldeanlagen. Der Oberbürgermeister
Referat 37 Feuerwehr Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Abteilung 37/3 Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Der Oberbürgermeister Anleitung zur Erstellung von Feuerwehr-Laufkarten für
MehrAnschaltebedingungen von Brandmeldeanlagen an die Auswertezentrale. der Abteilung Katastrophenschutz und Feuerwehr der Stadt Graz
Anschaltebedingungen von Brandmeldeanlagen an die Auswertezentrale der Abteilung Katastrophenschutz und Feuerwehr der Stadt Graz Der Gemeinderat der Stadt Graz hat die Anschaltebedingungen von Brandmeldeanlagen
MehrHinweise für die Erstellung von. Feuerwehrplänen nach DIN in der Stadt Wolfsburg
1 Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 in der Stadt Wolfsburg 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen: 3 Quellennachweis 3 1.Notwendigkeit von Feuerwehrplänen 4 2. Verfahrenshinweise
MehrVorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: 05.06.15 Feuerwehr Castrop-Rauxel 2009-1 / 9- Seite 2 / 9 Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen Feuerwehrpläne werden im
MehrFeuerwehr Gefahrenprävention. Merkblatt. zur Erstellung von Feuerwehrplänen. nach DIN 14095
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Stand: Januar 2016 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeine Anforderung... 4 3. Ablauf
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen in der Stadt Elsdorf
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen in der Stadt Elsdorf Hinweis zur Erstellung von Feuerwehrplänen Stand: August 2016 Feuerwehrpläne werden im Bereich der Stadt Elsdorf auf der Grundlage der DIN
MehrMerkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen
MehrInformationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Der Oberbürgermeister Feuerwehr und Zivilschutzamt Informationen zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach Impressum Herausgeber Berufsfeuerwehr Duisburg 37-41 Vorbeugender Brandschutz Wintgensstr.111 47058
MehrStadt Bedburg Richtlinien für Laufkarten
Stadt Bedburg Richtlinien für Laufkarten - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1. Wozu sind Laufkarten erforderlich 1.2. Ablauf der Laufkartenerstellung 1.3. Zusätzliche Bereitstellung von Grafikfiles
MehrMUSTER. 27 Feuerwache 2 Ruheraum GEBÄUDEÜBERSICHT. autom. Melder 1.OG. Feuerwache 2 Mainz Stand:
27 Meldergruppe 27 Feuerwache 2 Ruheraum autom. Melder 4 - Wallaustraße GEBÄUDEÜBERSICHT Moselstraße TR3 kann von den örtlichen Gegebenheiten abweichen! FSD FSE Kaiser-Karl-Ring UG Feuerwache 2 Mainz Stand:
MehrHinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen
Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen Inhalt 1 Begriffsbestimmung und Zweck... 2 2 Rechtsgrundlagen und technische Bestimmungen... 2 3 Allgemeine Anforderungen... 3 4 Kennzeichnung
MehrMerkblatt. zur Erstellung von Feuerwehrplänen
Merkblatt zur rstellung von Feuerwehrplänen Was sind Feuerwehrpläne Feuerwehrpläne ist ein Sammelbegriff. Sie bestehen aus Übersichtsplan, Geschossplänen, Sonderplänen, allgemeinen Objektinformationen
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 9. Januar 2017 Stadt Paderborn Der Bürgermeister -Amt 37- Feuerwehr 1 Sehr geehrte Damen und Herren, für bestimmte bauliche Anlagen und
MehrLandkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Abteilung Bevölkerungsschutz Referat Brand- und Katastrophenschutz
Protokoll zur Planung, Errichtung und in Vorbereitung der Aufschaltung der Übertragungseinrichtung in die Integrierte Regionalleitstelle Dresden Objektanschrift / Bauvorhaben Anschrift Name Straße Haus-Nr.
MehrAnlagen zu den Technischen Anschlussbedingungen
Anlagen zu den Technischen Anschlussbedingungen für die Anschaltung von Brandmeldeanlagen im Kreis Soest an die Empfangszentrale der Kreisleitstelle Soest Stand 25.11.2015 2 Inhaltsverzeichnis Anlagen:
MehrAnschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen an die Alarmübertragungsanlage der Stadt Hürth
Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen an die Alarmübertragungsanlage der Stadt Hürth 1 Stand: August 2017 Stadt Hürth Amt 37 - Feuerwehr - Inhaltsverzeichnis A Allgemeines...
MehrMELDERGRUPPE: Sprinklerzentrale EG, SPZ - Sprinklerzentrale Raum 102 TR 2 TR 1. Ebene 2 2. OG Ebene 1 1. OG Ebene 0. Fahrzeughalle. Waschbox.
BEMERKUNG: ORT: MELDERGRUPPE: Sprinklerzentrale, SPZ - Sprinklerzentrale Raum 0 000 0 0 0 40 50 60 7 0 Leiter und Plattenheber im Schrank Zeigergasse B M Z Werkstat t Not zentrale Garage RT W - Hal le
MehrAnschlußbedingungen. - Anschaltung an die Alarmübertragungsanlage (AÜA) der Kreisleitstelle des Oberbergischen Kreises. Zuständige Feuerwehr:
AMT FÜR RETTUNGSDIENST, BRAND-UND BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Lockenfeld 12 51709 Marienheide Anschlußbedingungen - für die Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen im Zuständigkeitsbereich der örtlichen
MehrGemeinde Merzenich Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Empfangseinrichtung der Gemeinde Merzenich
Gemeinde Merzenich Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Empfangseinrichtung der Gemeinde Merzenich Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich 2. Zuständigkeit / Ansprechpartner
MehrBRANDMELDEANLAGEN. vom (gültig für den Bereich der Stadt Altenburg) 2. Übertragungseinrichtungen (ÜE) für Brandmeldeanlagen
MERKBLATT BRANDMELDEANLAGEN vom 01.03.2006 (gültig für den Bereich der Stadt Altenburg) Inhaltsangabe 1. Allgemeines 2. Übertragungseinrichtungen (ÜE) für Brandmeldeanlagen 3. Konzessionär für die Aufschaltung
MehrTechnische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014
Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014 Diese Technischen Aufschaltbedingungen (TAB) gelten für die Planung und Errichtung von Brandmeldeanlagen
MehrAufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Feuerwehr der Stadt Paderborn
Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Feuerwehr der Stadt Paderborn Sinn und Zweck einer Brandmeldeanlage (BMA) ist, die hilfeleistende Stelle, hier Feuerwehr der Stadt Paderborn, zum frühest möglichen
MehrTechnische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Freiwillige Feuerwehr Stadt Parsberg
für Brandmeldeanlagen Freiwillige Feuerwehr Stadt Parsberg Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Vorschriften 3 3. Standort BMZ und FBF 3 4. Blitzleuchte 3 5. Feuerwehrschlüsselkasten 3 6. Freischaltelement
MehrTechnische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen
Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Landkreis Freudenstadt (Stand 04.2012) 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Unterlagen 2. Allgemeine Anforderungen 3. Zuständige Stellen 4. Installation
MehrM E R K B L A T T F Ü R B R A N D M E L D E A N L A G E N vom 10.11.2004 (gültig für den Bereich des Landkreises Gotha und der Stadt Gotha)
M E R K B L A T T F Ü R B R A N D M E L D E A N L A G E N vom 10.11.2004 (gültig für den Bereich des Landkreises Gotha und der Stadt Gotha) Inhaltsangabe 1. Allgemeines 2. Übertragungseinrichtungen (ÜE)
MehrBedientableau für Entrauchungsanlagen
INFO Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Branddirektion Stand: Mai 2016 Bedientableau für Entrauchungsanlagen 1. Einführung Dieses Infoblatt fasst die technischen Grundlagen sowie interne
MehrFeuerwehreinsatzpläne
Feuerwehreinsatzpläne Hinweise zum Erstellen von Feuerwehreinsatzplänen nach DIN 14095 Stand: Juni 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Bestandteil des Feuerwehreinsatzplan 2.1 Textteil 2.2 Lageplan
MehrStadt Würselen. Feuerwehr
Stadt Würselen Feuerwehr Vorbeugender Brandschutz Anschlussbedingungen zum Anschluss privater Brandmeldeanlagen an das Netz der Feuerwehr Würselen S t a d t W ü r s e l e n Vorbeugender Brandschutz Herr
MehrAnschlussbedingungen nichtöffentlicher Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen
Feuerwehr Nachrodt-Wiblingwerde Anschlussbedingungen nichtöffentlicher Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich und Zweck der Anschlussbedingungen
MehrErstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Richtlinien der Feuerwehr Murnau zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Bankverbindung: Richtlinien der Feuerwehr Murnau zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand 01/2017 Einleitung
MehrAnschluss- und Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen
Kreis Paderborn Postfach 1940 33049 Paderborn Anschluss- und Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Der Landrat Dienstgebäude: Kreishaus; Aldegreverstraße 10-14 Kreisbrandmeister Ansprechpartner: stellv.
MehrBrandschutzdienststellen/Leitstelle:
1 Merkblatt für den Einbau und die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen im Bereich der integrierten Leitstelle Bad Kreuznach (Feuerwehrerstalarmierungsstelle für die Landkreise BIR-KH-SIM) Grundsätzlich
Mehr1.2 Zwischen dem Betreiber der Brandmeldeanlage und der Stadt Uhingen wird eine Vereinbarung abgeschlossen. Diese wird dem Antragsteller zugesandt.
Anschlussbedingungen für die Einrichtung von Brandmeldeanlagen im Einsatzgebiet der Feuerwehr Uhingen Inhaltsverzeichnis 1. Antragstellung 2. Allgemeine Vorschriften 3. Anlaufstelle für die Feuerwehr 4.
MehrAnschlussbedingungen privater Brandmeldeanlagen an das Meldenetz der Feuerwehr Herzogenrath,
Anschlussbedingungen privater Brandmeldeanlagen an das Meldenetz der Feuerwehr Herzogenrath, (Hier an die Leitstelle der Städteregion Aachen) 1.0 Allgemeines 1.1 Brandmeldeanlagen sind nach den jeweils
MehrTechnische Einrichtungen. 1 Kennzeichnung der Brandmeldeanlage
I Technische Einrichtungen In diesem Abschnitt werden die technischen Einrichtungen, also die Bestandteile, der Brandmeldeanlage dargestellt und die jeweilige Funktionsweise in Grundzügen erläutert. Die
MehrGebäudeübersicht. Büro- und Verwaltungs. Treppenhaus 3 KG - 2. OG. Legende. Übersicht Treppenhäuser. Hauptstr. 1, PLZ Ort
3 Meldergruppe Objekt Stockwerk Raum 3 - und Verwaltungs AG Hauptstr., PLZ Ort KG - 2. OG Treppenhaus 3 Gebäudeübersicht Hauptzugang / Hauptzufahrt Standort FIZ Blitzleuchte im dargestellter Planausschnitt
MehrBrandmeldeanlagen. Anforderungen für Anlagen innerhalb der Stadt Würzburg
Brandmeldeanlagen Anforderungen für Anlagen innerhalb der Stadt Würzburg 1. Anwendungsbereich Dieses Info-Blatt ist für alle Brandmeldeanlagen innerhalb der Stadt Würzburg zu beachten, welche auf die Integrierte
MehrStadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen. Merkblatt für die Erstellung von Feuerwehrplänen
Stadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen Telefon: 09131 / 861278 Telefax: 09131 / 862527 Mail: udo.beuerlein@stadt.erlangen.de Merkblatt für die Erstellung
Mehr1 Exemplar Feuerwehr Erlangen - Abtlg. Einsatz 1 Exemplar Betreiber (bei den Laufkarten zur BMA)
Stadt Erlangen Amt für Brand- und Katastrophenschutz Äußere Brucker Straße 32 91052 Erlangen Telefon: 09131 / 862512 Telefon: 09131 / 862527 email: feuerwehr@stadt.erlangen.de Anlage 4 Merkblatt für die
MehrKonkretisierte Anforderungen für Überlingen. Stadt Überlingen Schlachthausstr Überlingen
Die Technischen Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB) im Bodenseekreis für die Aufschaltung auf die Integrierte Feuerwehr- wurden in Zusammenarbeit mit den Brandschutzdienststellen, den Baurechtsbehörden
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen gemäß DIN 14095
Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen gemäß DIN 14095 Inhaltsverzeichnis: 1. Was ist ein Feuerwehrplan?... 1 2. Wofür muss ein Feuerwehrplan erstellt werden?... 1 3. Wer erstellt einen Feuerwehrplan?...
MehrRICHTLINIE DER FEUERWEHR AACHEN ZUR ERSTELLUNG VON FEUERWEHRPLÄNEN, FEUERWEHR-LAUFKARTEN UND SONDERPLÄNEN
Fachbereich Feuerwehr Der Oberbürgermeister RICHTLINIE DER FEUERWEHR AACHEN ZUR ERSTELLUNG VON FEUERWEHRPLÄNEN, FEUERWEHR-LAUFKARTEN UND SONDERPLÄNEN Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen, Feuerwehr-Laufkarten
MehrFeuerwehreinsatzpläne DIN 14095
Feuerwehreinsatzpläne DIN 14095 Komponenten der Feuerwehren im Oberbergischen Kreis Feuerwehreinsatzpläne werden in Anlehnung an die DIN 14095 erstellt und nach Absprache mit der Brandschutz- dienststelle
MehrBrandmeldeanlagen nach DIN / VDE 0833
Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (BMA) im Einsatzbereich der Feuerwehr Hardheim Anschlussbedingungen für BMA s zur Aufschaltung von Übertragungseinrichtung zur automatischen Alarmierung der Feuerwehr
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 bei der Feuerwehr Braunschweig. Allgemein Der Feuerwehrplan nach DIN 14095 wird von der Feuerwehr Braunschweig im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens
MehrInfoblatt zur Kennzeichnung beim Umgang mit radioaktiven und biologischen Stoffen!
INFO Berufsfeuerwehr München Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Branddirektion Stand: Mai 2016 Infoblatt zur Kennzeichnung beim Umgang mit radioaktiven und biologischen Stoffen! Dieses Merkblatt
MehrMerkblatt Vorbeugender Brandschutz
Merkblatt Vorbeugender Brandschutz Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen Nr. 02/2011 FD Brand- und Katastrophenschutz Technische Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen
MehrFeuerwehr Stadt Pulheim
Feuerwehr Stadt Pulheim Anschlußbedingungen für die Anschaltung von privaten Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen der Stadt Pulheim Stand: Mai 2006 ANSCHLUSSBEDINGUNGEN 1.
MehrFeuerwehr Bremerhaven
Feuerwehr Bremerhaven Technische Anschlussbedingungen (TAB) für Brandmeldeanlagen (BMA) 1 Allgemeines 1.1 Konzept, Planung, Projektierung 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen 1.3 Begriffe
MehrNeue Anschlussbedingungen für die Errichtung von Brandmeldeanlagen im Bereich der. Stadt Elsdorf -Rhein-Erft-Kreis- NRW.
Neue Anschlussbedingungen für die Errichtung von Brandmeldeanlagen im Bereich der Stadt Elsdorf -Rhein-Erft-Kreis- NRW Stand März 2011 Der Brandschutztechniker der Stadt Elsdorf Marco Klein - 1-01.04.2011
MehrTechnische Aufschaltbedingungen
Landkreis Emmendingen Technische Aufschaltbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen an die Integrierte Leitstelle Emmendingen Stand: 1. Januar 2011 Landratsamt Emmendingen Technische Aufschaltbedingungen
MehrStadt Brühl. Der Bürgermeister. Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN und Vorgaben der Feuerwehr Brühl. Stand: September 2016
Stadt Brühl Der Bürgermeister Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 und Vorgaben der Feuerwehr Brühl. Stand: September 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrAnschlussbedingungen
DER BÜRGERMEISTER 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen bei der Feuerwehr der Stadt Erkrath an die Empfangszentrale der Kreisleitstelle Mettmann
MehrKonzept für die Brandmeldeanlage nach DIN 14675
TAB für Brandmeldeanlagen im LDK Anlage B Seite 1 von 7 1. Allgemeine Angaben Konzept für die Brandmeldeanlage nach DIN 14675 Objektnummer: 06 5 32 Objekt: Straße / Haus-Nr.: PLZ / Ort: Bauherr: Straße
MehrAnschlussbedingungen für die Anschaltung von privaten Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen der Stadt Worms
Anschlussbedingungen für die Anschaltung von privaten Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen der Stadt Worms Stadtverwaltung Worms 3.09/37 Feuerwehr Kyffhäuserstraße 6 67547
Mehr1. Allgemeines. 1.1 Geltungsbereich. 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen (BMA) 1.3 Zugang zum Objekt
1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen (BMA) 1.3 Zugang zum Objekt 2. Übertragungseinrichtungen für Brandmeldeanlagen 3. Brandmeldezentrale (BMZ) 4. Feuerwehrschlüsseldepot
MehrAnschlussbedingungen für die Anschaltung von privaten Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen der Stadt Worms
Anschlussbedingungen für die Anschaltung von privaten Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen der Stadt Worms Stadtverwaltung Worms 3.09/37 Feuerwehr Kyffhäuserstraße 6 67547
MehrBrandmeldeanlagen nach DIN / VDE 0833
Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (BMA) im Einsatzbereich der Feuerwehr Hardheim Anschlussbedingungen für BMA s zur Aufschaltung von Übertragungseinrichtung zur automatischen Alarmierung der Feuerwehr
MehrTAB Landkreis Lörrach
ORDNUNG TAB Landkreis Lörrach ANHANG A - Vereinbarung FSD Anhang A - Vereinbarung FSD Vereinbarung über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots, eines Freischaltelementes sowie einer Feuerwehrinformationszentale
MehrRichtlinien für Brandmeldeanlagen Anschlussbedingungen für den Ostalbkreis - ausgenommen Stadt Schwäbisch Gmünd -
Richtlinien für Brandmeldeanlagen Anschlussbedingungen für den Ostalbkreis - ausgenommen Stadt Schwäbisch Gmünd - Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 1.1 Einrichtung und Betrieb 1.2 Bestandteile der Brandmeldeanlagen
MehrKennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche. Stadt Münster - Feuerwehr
Kennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche Kennzeichnungssystem Festlegungen von Kennzeichnungen für den Zuständigkeitsbereich Stadt Münster/Feuerwehr
MehrHinweise für die Erstellung von. Feuerwehrplänen nach DIN in der Stadt Wolfsburg
Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 in der Stadt Wolfsburg Inhaltsverzeichnis Abkürzungen:... 1 Quellennachweis... 1 1. Notwendigkeit von Feuerwehrplänen... 2 2. Verfahrenshinweise
MehrLandkreis Göppingen. Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Landkreis Göppingen Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 30.08.2000 1 Allgemeines Feuerwehrpläne werden für den Gebrauch der Feuerwehr erstellt. Sie sollen den Einsatzkräften
MehrBielefeld. Anschlussbedingungen für den Betrieb und die Aufschaltung einer privaten Brandmeldeanlage auf die Leitstelle der Feuerwehr Bielefeld
Bielefeld Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Stadt Bielefeld - Amt - 33597 Bielefeld Feuerwehramt Am Stadtholz 18 33609 Bielefeld Auskunft gibt Ihnen: Herr Dopheide Zimmer 226 Bitte bei der Antwort
Mehr1.1 Geltungsbereich 1.2 Allgemeine Anforderung an Gefahrenmeldeanlagen / Brandmeldeanlagen (BMA)
Anschaltbedingungen Für die Aufschaltung von Brand- / Gefahrenmeldeanlagen im Kreis Warendorf an die Empfangszentrale der Feuer- und Rettungsleitstelle Kreis Warendorf Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines
MehrTechnische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen
Anlage 3 LANDKREIS DER LANDRAT Fachbereich Bau, Wirtschaft, Umwelt Vorbeugender Brandschutz Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Heidekreis LK HK Aufschaltbedingungen FRL
MehrBedingungen. für den Anschluss von Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen im Landkreis Verden.
Bedingungen für den Anschluss von Brandmeldeanlagen an die Übertragungsanlage für Gefahrenmeldungen im Landkreis Verden Stand August 2016 Stand: 08.2016 Aufschaltbedingungen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines
MehrStand: 9. Januar 2017
Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen in der Stadt Paderborn Stand: 9. Januar 2017 Stadt Paderborn Der Bürgermeister -Amt 37- Feuerwehr 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Anforderungen...
MehrStadt Koblenz. Technische Anschlussbedingungen. für die Aufschaltung und Erweiterung von Brandmeldeanlagen
Stadt Koblenz Technische Anschlussbedingungen für die Aufschaltung und Erweiterung von Brandmeldeanlagen Stadtverwaltung Koblenz - Amt für Brand- und Katastrophenschutz - Schlachthofstraße 2 12 56073 Koblenz
Mehr> DIN und die > DIN VDE Teil 1 > DIN VDE > VdS (Verband der Schadenversicherer) Richtlinie 2095 zu berücksichtigen.
Stadt Norderstedt Anschlusskriterien für Brandmeldeanlagen 1. Anforderungen Mit den Anschlussbedingungen werden technische sowie organisatorische Anforderungen für die Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrpläne. Franz Feuerer. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Feuerwehrpläne Franz Feuerer Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Feuerwehrpläne dienen der Feuerwehr zur raschen Orientierung und Beurteilung
MehrBrandmeldeanlagen. Ausführungsbestimmungen Errichtung und Betrieb nach DIN FEUERWEHR ESSLINGEN a. N. Vorbeugender Brandschutz. Stand
Errichtung und Betrieb nach DIN 14675 Stand 01.08.2017 FEUERWEHR ESSLINGEN a. N. Vorbeugender Brandschutz Kontakt Feuerwehr Esslingen a. N. Vorbeugender Brandschutz Pulverwiesen 2 73728 Esslingen a. N.
MehrRichtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen und Feuerwehrlaufkarten bei der Feuerwehr Darmstadt
Feuerwehr Vorbeugender Brandschutz Richtlinien zur Erstellung von Feuerwehrplänen und Feuerwehrlaufkarten bei der Feuerwehr Darmstadt Herausgeberin Kontakt Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Magistrat Feuerwehr
MehrAntrag auf Anschaltung einer Alarmübertragungseinrichtung (AÜE) und Feuerwehrschließung
Anhang 1 Absender Tel. Fax, den Landratsamt Unterallgäu Brandschutzdienststelle SG 21 Bad Wörishofer Straße 33 87719 Mindelheim Antrag auf Anschaltung einer Alarmübertragungseinrichtung (AÜE) und Feuerwehrschließung
MehrMerkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 für Feuerwehren des Landkreises Sömmerda
Landratsamt Sömmerda Amt 31, Sachgebiet Brand- und Katastrophenschutz Vorbeugende Gefahrenabwehr Stand: 2013 Merkblatt für die Gestaltung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 für Feuerwehren des Landkreises
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Brandmeldeanlage. Franz Feuerer. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Brandmeldeanlage Franz Feuerer Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Baurechtliche Forderungen Brandmeldeanlagen können entsprechend folgender
MehrZentrales Bedientableau für Entrauchungsanlagen
Grundlagen und Anwendung Mit Hilfe dieses Merkblatts werden die technischen und gestalterischen Anforderungen an zentrale Bedieneinrichtungen zur Steuerung von Entrauchungsanlagen für das Gebiet der Landeshauptstadt
MehrR i c h t l i n i e. für Brandmeldeanlagen. Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst
R i c h t l i n i e für Brandmeldeanlagen Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Schwerin, Dezember 2002 2 I N H A L T I. Allgemeines Seite 3 II. Konzept für BMA Seite 3-4 III. Technische
MehrLandkreis Rügen - Die Landrätin -
Landkreis Rügen - Die Landrätin - Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Stand: 01. 11. 2010 1. Anforderungen Mit den Anschlussbedingungen werden generelle technische sowie organisatorische
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Feuerwehr Frechen Abteilung 38 Vorbeugender Brandschutz Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Ansprechpartner Vorbeugender Brandschutz Feuerwehrpläne nach DIN 14095 Schriftlicher
MehrAufgaben der Gemeinde. Landesbauordnung - BauO NRW -
Landesbauordnung - BauO NRW - Schutzziele, die durch diese Vorschrift erreicht werden sollen, sind: - Personenschutz - Nachbarschutz - Sachgüterschutz - Umweltschutz. 5 Beteiligung der Brandschutzdienststellen
MehrTechnische Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen im Landkreis Eichsfeld
012.06 Seite: 1 Stand 12:2006 Technische Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen im Landkreis Eichsfeld Auf der Grundlage folgender Bedingungen bietet das Landratsamt des Landkreises
MehrMerkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 3.0 Stand: 03/2017 Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrTAB - Technische Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen
Stadt Heilbronn Feuerwehr Stadt Heilbronn Feuerwehr Beethovenstraße 29 74074 Heilbronn TAB - Technische Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen 1 Technische Anschlussbedingungen für die Einrichtung von
MehrMerkblatt Feuerwehrpläne
Stadt Hanau DER MAGISTRAT -Brandschutzamt- Stand Januar 2015 1. Vorbemerkung werden, im Bereich der Feuerwehr Hanau, auf der Grundlage der DIN 14095 für bauliche Anlagen erstellt. Die jeweilig gültige
MehrFeuerwehr Gefahrenprävention. Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB)
Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen (TAB) Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Stand: Januar 2016 Inhalt 1. Allgemeines... 4 1.1 Geltungsbereich... 4 1.2 Vorschriften
MehrMerkblatt Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095. 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2
Inhalt: 1. Feuerwehrpläne -Zweck und Aufgabe Seite 2 2. Allgemeine Anforderungen Seite 2 3. Äußere Form Seite 3 4. Art und Inhalt Seite 3 5. Der schriftliche Teil Seite 4-5 6. Inhalt der Pläne Seite 5-6
MehrMerkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Feuerwehr Mainz Einsatzvorbereitung
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 1.1 Stand: 04/2014 Feuerwehr Mainz Einsatzvorbereitung Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrErgänzende Hinweise zum Erstellen von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 im Rems-Murr-Kreis
Landratsamt Rems-Murr-Kreis Brandschutzdienststelle Baurecht,vorbeugender Brandschutz Stuttgarter Str. 110 71332 Waiblingen Tel. 07151/501-2349 Fax: -2418 E-mail: g.stickel@rems-murr-kreis.de Ergänzende
MehrMerkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz
37- Feuerwehr Merkblatt Merkblatt zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Version: 3.0 Stand: 03/2017 Feuerwehr Mainz Vorbeugender Brandschutz Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Allgemeines/Geltungsbereich...
MehrRichtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Feuerwehr Frechen Abteilung 37 Vorbeugender Brandschutz Richtlinie zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Ansprechpartner Vorbeugender Brandschutz Feuerwehrpläne nach DIN 14095 Schriftlicher
Mehr