Feuerwehr Gefahrenprävention. Merkblatt. zur Erstellung von Laufkarten

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1 Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Januar 2016

2 Inhalt 1. Vorwort Ablauf der Laufkartenerstellung Aufbewahrungsort Grundlagen zur Erstellung von Laufkarten Gestaltung Umfang Format und Anzahl der Laufkarten Laufkarteninhalt und Layout Die Vorderseite Die Rückseite EDV unterstützte Einsatzdatei Aktualisierung Ansprechpartner zur Abstimmung und Verteiler Anhang Erstellerbestätigung Musterlaufkarten

3 1. Vorwort Durch eine Brandmeldeanlage wird für ein Gebäude sichergestellt, dass ein Brandereignis schnell erkannt und an die Feuerwehr gemeldet wird. Die dann am Anlaufpunkt der Brandmeldeanlage eintreffenden Einsatzkräfte benötigen eindeutige Informationen wo und wie das Ereignis detektiert wurde und welches der aus einsatztaktischen Gesichtspunkten schnellste und sinnvollste Weg innerhalb des Objektes dorthin ist. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Objekte im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hamm kann diese jedoch nicht überall ausreichend ortskundig sein. Es sind standarisierte Orientierungshilfen Feuerwehr- Laufkarten erforderlich. Die Feuerwehr-Laufkarten sind kein Ersatz für Feuerwehrpläne! Feuerwehr-Laufkarten dienen als eigenständiges Informationsmaterial für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Sie dienen der Feuerwehr als Wegbeschreibung vom Standort des Feuerwehr-Bedienfeldes (FBF) oder der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) zum Ort des ausgelösten Brandmelders. 3

4 2. Ablauf der Laufkartenerstellung Der Ersteller legt einen Korrekturentwurf in Originalgröße und Originalfarbe vor. Der Korrekturentwurf ist als pdf-datei per an die am Schluss aufgeführten Ansprechpartner zu senden. Eine Beratung im Rahmen einer Vorabstimmung bzw. einer Konzeptberatung sowie die erste Korrektur ist eine kostenlose Serviceleistung der Feuerwehr Hamm. Weitere Beratungsgespräche für die Erstellung oder Korrekturen von Feuerwehr-Laufkarten sowie Ortstermine sind kostenpflichtig und werden nach der gültigen Gebührensatzung der Stadt Hamm abgerechnet. Nach Freigabe der korrigierten Vorlage durch die Feuerwehr Hamm kann die endgültige Fassung der Laufkarten hinterlegt werden. Der Eigentümer bzw. der Betreiber bestätigt der Feuerwehr Hamm schriftlich die Richtigkeit und den aktuellen Stand der Laufkarten bezüglich der baulichen/örtlichen Gegebenheiten und Nutzung des/der Objektes/Anlage in allen Teilbereichen. Die Erstellerbestätigung finden Sie im Anhang dieses Merkblattes. Sollten die Laufkarten in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage (BMA) erstellt werden, müssen diese im abgenommenen und aktuell gültigen Zustand mindestens zwei Wochen vor Aufschaltung der BMA der Feuerwehr Hamm - Sachgebiet Gefahrenprävention - vorliegen, ansonsten erfolgt keine Aufschaltung der Brandmeldeanlage zum gewünschten Termin. 4

5 3. Aufbewahrungsort Die Feuerwehr-Laufkarten sind griffbereit an der Brandmeldezentrale (BMZ) bzw. an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) und gegen unberechtigten Zugriff gesichert aufzubewahren (Schließung der Feuerwehr Hamm). Der Aufbewahrungsort ist durch ein Hinweisschild nach DIN 4066 zu kennzeichnen. 5

6 4. Grundlagen zur Erstellung von Laufkarten 4.1 Gestaltung In der DIN Brandmeldeanlagen werden im Anhang K Feuerwehr-Laufkarten Hinweise auf mögliche Gestaltungsvarianten für Feuerwehr-Laufkarten gegeben. Diese sind sehr allgemein gehalten und stellen nur Mindestanforderungen dar. Dieses Merkblatt der Feuerwehr Hamm ist Bestandteil der: Anschlussbedingungen für die Planung, Errichtung und den Betrieb von privaten Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Hamm. Dieses Merkblatt ist als Vorgabe der Feuerwehr Hamm für die Gestaltung von Feuerwehr-Laufkarten zu sehen. Es sind ausschließlich genormte Symbole (Anlage) nach DIN bzw. VdS- Richtlinie 2135, ASR A1.3 und Farben nach DIN jeweils in der derzeit gültigen Fassung, zu verwenden. Besondere Hinweise auf den Plänen sind im Klartext zu schreiben und schwarz zu umranden. Ausnahme: Treppenräume sind im Uhrzeigersinn (Ausgehend von der BMA) mit T1 bis TX zu kennzeichnen. Hier ist die Abstimmung mit dem Feuerwehrplan zu beachten. Beispiel: Treppenraum (T1) mit Feuerwiderstand 6

7 4.2 Umfang Für jede Meldergruppe ist eine farbige Feuerwehr-Laufkarte gemäß den Vorgaben dieses Merkblattes und nach den als Anlage beigefügten Musterlaufkarten, in Form, Farbe und Inhalt auf das jeweilige Objekt bezogen, zu gestalten. Übersteigt die Anzahl der Laufkarten den Wert 50, so ist ein weiterer gegen unberechtigten Zugriff geschützter Aufbewahrungsort zu installieren. Dieser ist dann zusätzlich zum Hinweisschild wie folgt zu kennzeichnen: 4.3 Format und Anzahl der Laufkarten Die Feuerwehr-Laufkarten sind im Format DIN A3 auf weißem, lichtechtem und mattem Papier in Querformat zu erstellen. Die Laufkarten sind gegen Nässe und Verschmutzung durch laminieren zu schützen. Die Feuerwehr-Laufkarten sind wie in den Anschlussbedingungen für die Planung, Errichtung und den Betrieb von privaten Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung auf die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Hamm beschrieben, zu hinterlegen. Es darf nur eine Version der Feuerwehr-Laufkarten vor Ort sein. Die Laufkarten sind in Klarsichtfolie zu laminieren und mit Kartenreitern (längsseitig) zu versehen, die die dazugehörige Meldergruppe angeben. Die Kartenreiter sind fest mit der Laufkarte zu verbinden. 7

8 4.4 Laufkarteninhalt und Layout Die Grundrisse und der Lageplan sind in Anlehnung an die DIN als Baubestandszeichnung zu erstellen. Die zeichnerischen Darstellungen müssen formatfüllend sein. Ein Maßstab muss nicht eingehalten oder angegeben werden. Am unteren und linken Blattrand ist ein 20-Meter-Raster und bei großen Gebäudeabmessungen auch bis zu 50-Meter-Raster einzufügen Die Legende ist am Rand der Laufkarten zu erstellen. Sie enthält nur die in der jeweiligen Laufkarte verwendeten Symbole/Bildzeichen und Abkürzungen. Auf allen Feuerwehr-Laufkarten ist eine Kopfzeile einzufügen. Das Mindestmaß der Schriftfelder für die Kopfzeile beträgt 30 mm Breite und 10 mm Höhe. Folgende Informationen muss die Kopfzeile beinhalten: Beispiel: o Meldergruppe o Gebäude o Geschoss/Flur o Raum o Melderanzahl o Melderart Vorder- und Rückseite der Feuerwehr-Laufkarten müssen die gleiche Ausrichtung haben. Dabei sind die Laufkarten über die Längsseite zu drehen. Hinweise auf erforderliche Hilfsmittel wie Bodenplattenheber, Leitern oder Sonderschlüssel und deren Ort der Vorhaltung / Lagerung sowie sonstige Besonderheiten sind mittels Textfeld darzustellen. Bei Brandmeldeanlagen mit Sprinkleranlage ist eine separate Laufkarte von der Brandmeldezentrale bzw. vom FIZ zur Sprinklerzentrale zu erstellen. Zugangstüren von unübersichtlichen Objekten sind in der Laufkarte und an der Tür durch Hinweisschilder mit der Türnummer, wie folgt, zu kennzeichnen: (diese Grafik ist nur ein Muster mit entsprechender Türnummer) 8

9 Für die verschiedenen Melderarten sind folgende Abkürzungen zu verwenden: DM RM WM FM RAS LIN MK WK Druckknopfmelder Rauchmelder Wärmemelder Flammenmelder Rauchansaugsystem Linearer Rauchmelder Mehrkriterienmelder Wärmekabel Für die verschiedenen Melderarten sind folgende Symbole zu verwenden: Melderart Symbol Melderart Symbol Handfeuermelder Wärmemelder Optischer Rauchmelder Optisch/Thermischer Rauchmelder q Ionisations Rauchmelder Flammenmelder Mehrkriterienmelder q C Rauchansaugmelder Linearer Rauchmelder (Sender, Empfänger) SE RAS-Rohr mit Ansaugöffnung Melder für Lüftungskanäle Wärmesensorkabel 9

10 5. Die Vorderseite Auf der Vorderseite einer Laufkarte muss die Gebäudeübersicht mit Grundriss des Ausgangsgeschosses dargestellt sein, aus dem der Einsatzweg von der Brandmeldezentrale oder der Feuerwehrinformationszentrale bis zur ausgelösten Meldergruppe erkennbar ist. Folgende Angaben müssen mindestens auf der Vorderseite enthalten sein: Das Ziffernregister bzw. den Kartenreiter mit der Nummer der Meldergruppe, fest verbunden mit der Laufkarte Eine Kopfzeile zur Bezeichnung der Meldegruppe, des Melderortes/-bereiches Die Melderart und -anzahl der Geschossebene Einen Nordpfeil Straßen mit Benennung Den Lageplan mit Grundrissplan (wie unter 3.1 beschrieben) des Zugangsgeschosses der Feuerwehr (in der Regel das Erdgeschoss) Die textliche Bezeichnungen der Gebäudebereiche gem. DIN 14095, Feuerwehraufzüge Standorte der/des Blitzleuchte, Feuerwehrschlüsseldepot (FSD), Freischaltelement (FSE), Brandmeldezentrale (BMZ), Feuerwehrinformationszentrum (FIZ) Den Laufweg zum Überwachungsbereich als grüne Linie (Lauflinie: siehe 3.1) an der BMZ/dem FIZ beginnend und mit einer Pfeilspitze am Ende Im Laufweg liegende Türen und Treppen Treppenräume mit erreichbaren Geschossen Weiterhin können folgende Angaben erforderlich sein: Besondere Hinweise in einer Textzeile unterhalb der Kopfleiste Schematische Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Laufweges oder des Überwachungsbereiches -unten links- 10

11 6. Die Rückseite Auf der Rückseite ist der Detailplan für den Melderbereich darzustellen. Zur eindeutigen Lokalisierung des Brandortes muss der Detailplan die räumliche Zuordnung der einzelnen Melder mit Meldernummern dieser Meldergruppe enthalten. Vorder- und Rückseite sind lagerichtig zueinander anzuordnen, wobei die Karte über die Längsseite zu drehen ist. Folgende Angaben müssen mindestens auf der Rückseite enthalten sein: Die Kopfzeile zur Bezeichnung der Meldegruppe, des Meldeortes/-bereiches, Lage besonderer Angriffs- und Rettungswege Die Melderart und -anzahl der Geschossebenen (siehe Vorderseite)Lage der Zugänge Beschriftung der Räume entsprechend ihrer Nutzung, Raumnummern Den gesamten Überwachungsbereich mit den angrenzenden Bereichen Den Laufweg zum Überwachungsbereich, beginnend mit Standortpunkt zur ausgelösten Meldergruppe als Fortsetzung von der Vorderseite Im Laufweg liegende Türen und Treppen Brandmelder nach Art (entsprechendes Symbol), mit Gruppen- und Meldernummern Löschwasserentnahmestellen wie Wandhydranten Typ F, trockene Steigleitung etc. Gefahrensymbole im betroffenen Bereich Vereinfachter, schematischer Lageplan zur Markierung des dargestellten Ausschnittes innerhalb des gesamten Objektes -unten rechts- Schematische Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Laufweges oder des Überwachungsbereiches 11

12 7. EDV unterstützte Einsatzdatei Wird zur Bereitstellung von Einsatzdaten EDV-Technik (Drucker, Monitor oder ähnliches) verwendet, so sind die vorgenannten Anforderungen sinngemäß zu berücksichtigen. Zusätzlich ist an der Brandmeldezentrale eine Handakte mit einem Komplettsatz der aktuellen EDV Ausdrucke je Meldergruppe zu hinterlegen. 8. Aktualisierung Diese Gestaltungsrichtlinien für Feuerwehr-Laufkarten sind Bestandteil der Technischen Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen bei der Feuerwehr Hamm. Der Betreiber der Brandmeldeanlage ist für die Fortschreibung der Alarmorganisation nach Ziffer 5.5 der DIN sowie für die Aktualisierung und Vollständigkeit der Feuerwehr-Laufkarten verantwortlich. Feuerwehr-Laufkarten müssen durch den Betreiber aktuell und vollständig vorgehalten sowie in Reihenfolge sortiert werden. 9. Ansprechpartner zur Abstimmung und Verteiler Sind die Laufkarten unter Berücksichtigung dieses Merkblattes vorbereitet, muss der Verfasser die Laufkarten zur Abstimmung im PDF - Format per an die Feuerwehr Hamm senden. Ihre Ansprechpartner: Herr Kuge Tel.: / reinhold.kuge@stadt.hamm.de Herr Harjes Tel.: / harjesk@stadt.hamm.de Herr Lünne Tel.: / luenne@stadt.hamm.de Herr Krogmeier Tel.: / krogmeier@stadt.hamm.de 12

13 10. Anhang 10.1 Erstellerbestätigung 10.2 Musterlaufkarten 13

14 Erstellerbestätigung für Laufkarten der Feuerwehr Hamm Objektnummer: Objekt: Hiermit bestätige ich als Ersteller der Laufkarten für das o. g. Objekt, die Richtigkeit der Laufkarten bezüglich der baulichen und technischen Gegebenheiten. Laufkartenersteller: Firmenstempel Unterschrift Bitte unterschrieben und abgestempelt zurückfaxen an: / (Sie können dieses Formular auch als pdf-datei via Mail senden) Informationen und das Merkblatt zur Erstellung von Laufkarten finden Sie auf unserer Homepage Ihre Ansprechpartner: 1. Herr Kuge Tel.: / reinhold.kuge@stadt.hamm.de 2. Herr Harjes, Kai Tel.: / harjesk@stadt.hamm.de 3. Herr Lünne Tel.: / luenne@stadt.hamm.de 4. Herr Krogmeier Tel.: / krogmeier@stadt.hamm.de 14

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