Betriebsanleitung Offener zweistufiger Verdichter FZ 16

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1 Seite 1 Betriebsanleitung Type: FZ 16 / R 22 FZX 16 / R 404 A FZX 16 / R 410 A

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Sicherheitshinweise Kurzbeschreibung Haupt- und Funktionsteile Typenschild Typenschlüssel Einsatzgrenzen Absolute Einsatzgrenzen Einsatzgrenzen FZ 16 / R Einsatzgrenzen FZ 16 / R 404 A Einsatzgrenzen FZ 16 / A Funktionsbeschreibung FZ 16 / Schema einer Kälteanlage mit zweistufigen Verdichtern FZ 16 / Montagehinweise Allgemeines Rohranschlüsse / Rohrleitungen Absperrventile Inbetriebnahme Dichtheitsprüfung, Evakuieren Kältemittelfüllung Flüssigkeitsschläge Schmierung / Ölkontrolle Öldrucksicherheitsschalter Ölsumpfheizung Wärmeschutzthermostat Wellenabdichtung Betrieb Anlaufentlastung Abtauung Wartung Sicherheitshinweise Serviceintervalle Ersatzteilempfehlung Austausch von Ventilplatten Auszug aus der Schmierstofftabelle Technische Daten, Maße und Anschlüsse Technische Daten Maße Anschlüsse...19 Bock GmbH & Co. Kältemaschinenfabrik Postfach D Frickenhausen Benzstraße 7 D Frickenhausen Telefon ( ) Fax ( ) mail@bock.de Änderungen vorbehalten

3 Seite 3 1. Sicherheitshinweise Der Umgang mit Kältemittelverdichtern ist nur durch Fachpersonal zulässig. Die örtlichen Sicherheitsbestimmungen sowie Unfallverhütungsvorschriften, technischen Regeln usw. sind zu beachten. Der Verdichter steht unter Überdruck (Schutzgas). Vor Anschluß an das Kältesystem oder aber vor Beginn jeglicher Arbeiten an diesem Gerät druckentlasten. Max. zulässigen Betriebsdruck beachten (siehe Typenschild). In der nachfolgenden Betriebsanleitung wird der FZ 16-Verdichter in der von Bock hergestellten Standardversion beschrieben. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Abteilung Anwendungstechnik Tel / oder an unsere Vertretung. 2. Der FZ 16-Verdichter von Bock ist ein zweistufiger, offener Hubkolbenverdichter mit Zwischenkühlung für den wirtschaftlichen Einsatz im erweiterten Tiefkühlbereich. Je nach verwendetem Kältemittel sind Verdampfungstemperaturen bis t 0 = - 65 C möglich. Vorteilhaft gegenüber einstufiger Verdichtung sind dabei unter anderem: Niedrige Verdichtungsendtemperaturen. Günstige Druckverhältnisse und somit geringe Belastung des Triebwerks und des Ventilsystems. Niedrigerer spezifischer Kraftbedarf und somit geringere Betriebskosten. 3. Kurzbeschreibung Offener, zweistufiger Sechszylinder-Hubkolbenverdichter. Zylinderanordnung in W-Form. Arbeitsweise nach dem Gegenstromprinzip. Selbsttätige Lamellen-Ein- und Auslaßventile in den Zylinderköpfen. Ventilplatte der Hochdruckseite speziell abgestimmt. Hubvolumen-Verhältnis Niederdruckstufe zu Hochdruckstufe = 2:1. Zwischenkühlung über Plattenwärmetauscher zur effektiven Senkung der Verdichtungsendtemperatur auf der Hochdruckseite. Der Plattenwärmeaustauscher und alle für die Zwischenkühlung erforderlichen Bauelemente sind am Verdichter komplett montiert und verrohrt. Je nach Kältemittel gibt es 3 Verdichtervarianten, welche sich in der Einspritzventilbestückung unterscheiden: für R 22 FZ 16 / R 22 Art.-Nr für R 404 A FZX 16 / R 404 A Art.-Nr für R 410 A FZX 16 / R 410 A Art.-Nr Die Einspritzventilvariante ist durch Angabe des zugelassenen Kältemittels in der Verdichter-Typenbezeichnung aufgeführt, z.b. FZ 16 / R 22.

4 Seite 4 4. Haupt- und Funktionsteile Abb Verdichtergehäuse 02. Zylinderdeckel Niederdruckseite (LP) 03. Ventilplatte Niederdruckseite (LP) 04. Zylinderdeckel Hochdruckseite (HP) 05. Ventilplatte Hochdruckseite (HP) 06. Mitteldruckkammer 07. Bodenplatte 8. Gleitringdichtung 9. Verdichter - Riemenscheibe 10. Ölablaßventil 11. Öldrucksicherheitsschalter 12. Öleinfüllstopfen 13. Ölpumpe 14. Ölschauglas 15. Ölsieb 16. Ölsumpfheizung 17. Wärmeschutzthermometer 18. Saugabsperrventil SV 19. Druckabsperrventil DV 20. Zwischenkühler 21. Schauglas 1 Flüssigkeitsleitung 22. Schauglas 2 Flüssigkeitsleitung 23. Filtertrockner 24. Magnetventil 25. Expansionsventil 26. Zwischenkühler - Ausgang 27. Zwischenkühler - Eingang Abb Abb. 3

5 Seite 5 5. Typenschild Folgende Angaben können dem Verdichter-Typenschild entnommen werden: Abb Typenbezeichnung mit Kältemittelzuordnung 02. Maschinennummer 03. Baujahr 04. Drehzahl, minimal 05. Drehzahl, maximal 06. Theoret. Volumenstrom Niederdruckstufe bei /min 07. Theoret. Volumenstrom Hochdruckstufe bei /min 08. Max. zulässige Betriebsüberdrücke (HD = Druckseite / ND = Saugseite) 1) 09. Werkseitig eingefüllte Ölsorte 1) Die Angaben des HD- und ND-Wertes sind nicht kältemittelbezogene Maximalwerte. Je nach Kältemittel sind die entsprechenden Einsatzgrenzen maßgebend (Seite 6-7). 6. Typenschlüssel (Beispiel)

6 Seite 6 7. Einsatzgrenzen 7.1 Absolute Einsatzgrenzen Verdichtungsendtemperatur t v2, max. = 140 C Drehzahlen n min. = /min n max. = /min Max. zulässiger Betriebsüberdruck Druckseite HD = 25 bar Saugseite ND = 19 bar 7.2 Einsatzgrenzen FZ 16 / R 22 t o, min. = - 60 C t c, max. = + 60 C 7.3 Einsatzgrenzen FZX 16 / R 404 A t o, min. = - 60 C t c, max. = + 52,5 C 7.4 Einsatzgrenzen FZ 16 / R 410 A t o, min. = - 65 C t c, max. = + 41 C Bezeichnungen t o = Verdampfungstemperatur = Verflüssigungstemperatur t c

7 Seite 7 Erläuterungen zu Abb. 5 bis 7: Der Betrieb des Verdichters FZ 16 / 2051 ist nur im Bereich der gezeigten Diagramme zulässig. Die korrekte Zuordnung des Kältemittels ist zubeachten: FZ 16 / R 22 darf nur mit R 22 betrieben werden FZX 16 / R 404 A darf nur mit R 404 A betrieben werden FZX 16 / R 410 A darf nur mit R 410 A betrieben werden. Die Absoluten Einsatzgrenzen, Pos. 7.1, sind einzuhalten. Generell gilt: Der Verdichter ist serienmäßig mit Wärmeschutzthermostat ausgerüstet, der Anschluß wird empfohlen. Nur thermisch hochstabile Öle verwenden (siehe Auszug Schmierstofftabelle, Seite 17, Tab. 2) Empfehlung: für R 22: Bock-Standard-Öl FUCHS DEA RENISO SP 46 für R 404 A und R 410 A: Bock-Standard-Öl FUCHS DEA RENISO TRITON SE 55 Dauerbetrieb im Grenzbereich ist nicht empfehlenswert. Hinweis: Das Expansionsventil (Pos. 25, Abb. 1) des Zwischenkühlers ist für das entsprechende Kältemittel (siehe Typenschild) ausgelegt und mit einer Werkseinstellung für den gesamten Einsatzbereich versehen. Ein Nachregulieren kann entfallen. 8. Funktionsbeschreibung FZ 16 / 2051 (siehe Abb. 8, Seite 8) Das aus dem Verdampfer (21) angesaugte Kältemittel wird von den 4 Zylindern der LP-Stufe (2) auf den Zwischendruck p z verdichtet. Danach durchströmt das überhitzte Kältemittel die Zwischendruckkammer (3), wo es zur Verringerung der Verdichtungsendtemperatur durch ein Zwischenkühlsystem abgekühlt wird. Das Zwischenkühlsystem besteht aus den Komponenten: Zwischenkühler (6) Expansionsventil (7) Schauglas 1 (8) und 2 (9) der Flüssigkeitsleitung Magnetventil (10) Filtertrockner (11) Durch die Zwischendruckleitung (4) wird dann das abgekühlte Kältemittel von den beiden Zylindern der HP-Stufe (5) angesaugt, auf den Enddruck verdichtet und gelangt zum Verflüssiger (15). Nach dem Kältemittelsammler (16) teilt sich die Flüssigkeitsleitung in zwei Leitungen auf: Leitung 1 Leitung 2 führt durch den Plattenwärmeaustauscher (6) und leitet das unterkühlte Kältemittel zum Verdampfer (21). Kältemittel wird über das Expansionsventil (7) in den Plattenwärmeaustauscher (6) eingespritzt um dort das Kältemittel der Leitung 1 zu unterkühlen und um anschließend das auf Zwischendruck p z verdichtete überhitzte Kältemittel der Niederdruckstufe in der Zwischendruckkammer (3) zurückzukühlen.

8 Seite Schema einer Kälteanlage mit zweistufigen Verdichtern FZ 16 / 2051 Abb Verdichter 02. Zylinder LP-Stufe 03. Zwischendruckkammer 04. Zwischendruckleitung 05. Zylinder HP-Stufe 06. Plattenwärmeaustauscher } 07. Expansionsventil 08. Schauglas 1 *1) 09. Schauglas Magnetventil 11. Filtertrockner 12. Schwingungsdämpfer Druckleitung *1) Komponenten für Zwischenkühlsystem, im Lieferumfang serienmäßig enthalten. 13. Ölabscheider 14. Rückschlagventil 15. Verflüssiger 16. Kältemittelsammler 17. Filtertrockner 18. Magnetventil 19. Schauglas 20. Expansionsventil (Verdampfer) 21. Verdampfer 22. Flüssigkeitsabscheider 23. Schwingungsdämpfer Saugleitung FUE Flüssigkeitszwischenkühler, Eingang FUA Flüssigkeitszwischenkühler, Ausgang

9 Seite 9 9. Montagehinweise 9.1 Allgemeines Montage von Verdichter und Motor starr auf gemeinsamen Grundrahmen. Verwendung von Schwingungsdämpfern (Gummiplatten) zur Aufstellung des Grundrahmens auf Fundament. Ausreichend Freiraum für Wartungsarbeiten vorsehen. Sachgemäße Montage des Riemenantriebs vornehmen: - Riemenscheiben von Verdichter und Antriebsmotor müssen festsitzen und fluchten. - Nur längenkalibrierte Keilriemen verwenden. - Achsabstand, Keilriemenlänge sowie Riemenvorspannung gemäß Richtlinien des Keilriemenherstellers auswählen. Riemenflattern ist zu vermeiden. - Riemenvorspannung nach Einlaufzeit prüfen. Verdichter nur an den Transportösen anheben (Abb. 9 und 10). Abb. 9 Abb Rohranschlüsse / Rohrleitungen Verdichter steht unter Überdruck (Schutzgas). Absperrventile sollten bis zum Evakuieren geschlossen bleiben. Rohranschlüsse sind so ausgeführt, daß Rohre in den gängigen Millimeter- und Zollabmessungen verwendet werden können. Die Lötstutzen der Absperrventile sind zum Einlöten der Rohre vom Absperrventil zu entfernen. Rohrleitungen und Anlagekomponenten müssen grundsätzlich innen sauber und trocken sowie frei von Zunder, Metallspänen, Rost- und Phosphatschichten sein. Außerdem müssen die Teile luftdicht verschlossen angeliefert werden. Hinweis: Sämtliche Rohrleitungen sind mit geeigneten Schwingungskompensatoren auszurüsten.

10 Seite Absperrventile Die beiden Absperrventile (Saugabsperrventil und Druckabsperrventil) müssen vor dem Start des Verdichters geöffnet werden. Lage und Anordnung der Ventile siehe Seite 4. Öffnen des Absperrventils a) Spindel 1: nach links (gegen den Uhrzeiger) bis zum Anschlag aufdrehen Absperrventil voll geöffnet / Service-Anschluß 2 geschlossen (Stellung A), Abb. 11. Abb. 11 Öffnen des Serviceanschlusses (2) b) Spindel 1: ½ - 1 Umdrehung nach rechts drehen Serviceanschluß 2 geöffnet / Absperrventil geöffnet (Stellung B), Abb. 12. Der Serviceanschluß 3 ist nicht absperrbar (immer geöffnet). 2 Abb. 12 Hinweis: Vor dem Öffnen oder Schließen des Absperrventils Ventilspindelabdichtung um ca. 1/4 Umdrehung lösen. Nach dem Betätigen des Absperrventils Ventilspindelabdichtung wieder anziehen, (Abb. 13). Abb. 13

11 Seite Inbetriebnahme Der Verdichter ist im Werk probegelaufen und auf sämtliche Funktionen geprüft worden. Besondere Einlaufvorschriften müssen daher nicht beachtet werden. Das Gerät steht unter Überdruck (Schutzgas). Vor Anschluß an das Kältesystem oder aber vor Beginn jeglicher Arbeiten an diesem Gerät druckentlasten. Entsprechend den Einsatzbedingungen können Oberflächentemperaturen von über 100 C auf der Druckseite bzw. unter 0 C auf der Saugseite erreicht werden Dichtheitsprüfung, Evakuieren Dichtheitsprüfung der Kälteanlage ohne Einbezug des Verdichters (vorzugsweise mit N 2 -getrocknet) durchführen. Beim folgenden Evakuiervorgang jetzt Verdichter mit einbeziehen (Dazu Verdichter-Saugseite und Druckabsperrventil öffnen vorher druckentlasten!). Hinweis: Zusätzlich zur Saug- bzw. Hochdruckseite muß auch der Mitteldruckbereich des Verdichters evakuiert werden (Anschluß X verwenden, siehe Seite 18, Abb. 19). Das Magnetventil des Zwischenkühlesystems (Pos. 10, Abb. 8) sollte dabei geöffnet sein. Vakuum < 1,5 mbar bei abgesperrter Pumpe. Vorgang ggf. mehrfach wiederholen. Anlage ist dann trocken und dicht, wenn bei abgeschalteter Vakuumpumpe der Druckanstieg im Kältesystem < 0,5 mbar / 24 h beträgt Kältemittelfüllung Vor dem Befüllvorgang ist der Ölstand im Verdichter zu kontrollieren. Der Ölspiegel muß im Schauglasbereich sichtbar sein. Nochmals vergewissern, ob Verdichter-Saug- und Druck-Absperrventile geöffnet sind. Einfüllen des Kältemittels (Vakuum brechen) bei abgeschalteter Maschine - flüssig direkt in den Verflüssiger bzw. Sammler. Hinweis: Auf ausreichende Kältemittelbefüllung vor Inbetriebnahme des Verdichters achten. Kältemittel muß in den Schaugläsern 1 und 2 des Zwischenkühlers blasenfrei sein. Verdichter in Betrieb nehmen. Eine nach Inbetriebnahme erforderlich werdende Kältemittelergänzung kann entweder gasförmig in die Saugseite oder - unter entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen - auch flüssig am Verdampfereingang eingefüllt werden. Nicht flüssig über das Saugabsperrventil am Verdichter befüllen. Beimischen von Additiven in das Öl und das Kältemittel nicht zulässig.

12 Seite Flüssigkeitsschläge Zur Vermeidung von Flüssigkeitsschlägen ist folgendes besonders zu beachten: Die komplette Kälteanlagenauslegung muß fachgerecht ausgeführt sein. Alle Komponenten müssen leistungsmäßig aufeinander abgestimmt sein (insbesondere Verdampfer und Expansionsventil). Die Sauggasüberhitzung am Verdampferausgang soll min K betragen (Einstellung des thermostatischen Expansionsventils prüfen). Besonders bei kritischen Anlagen (z.b. mit mehreren Verdampferstellen) sind entsprechende Maßnahmen, wie z.b. Einsatz von Flüssigkeitsfallen, Magnetventil in der Flüssigkeitsleitung etc., empfehlenswert. Flüssigkeitsschläge können zu Schäden am Verdichter führen. Wichtiger Hinweis: Zur Vermeidung von Flüssigkeitsschlägen auf der HP-Stufe darf das Magnetventil für die Nacheinspritzung (Nr. 20, siehe Anlagenschema Seite 8) erst ca sec. nach Einschalten des Verdichters (Vollastbetrieb) geöffnet werden. Bei Verdichter-Abschaltung: Ca sec. vor Abschalten des Verdichters Magnetventil schließen Schmierung / Ölkontrolle Unmittelbar nach dem Start ist der Ölstand des Verdichters zu kontrollieren. Ölstand ¼ bis ¾ Schauglashöhe (Kerbe im Schauglas = min. Ölspiegel soll nicht unterschritten werden, Abb. 14). Öldruckkontrolle mittels Manometer ist im Bedarfsfall über einen Schraderanschluß an der Ölpumpe möglich (Anschlußposition siehe Seite 18, Abb. 19). Öldifferenzdruck Sollwert 1,5-4,0 bar (über den gesamten Abb. 14 Einsatzbereich). Automatische Überwachung durch serienmäßigen Öldifferenzdruckschalter. Bei Abschaltung über das Gerät ist eine Störanalyse vorzunehmen (Hinweise auf dem Deckel des Schalters beachten). Wenn größere Ölmengen nachgefüllt werden müssen, besteht Gefahr von Flüssigkeitsschlägen; die Ölrückführung muß dann überprüft werden.

13 Seite Öldrucksicherheitsschalter Zur automatischen Überwachung des Öldrucks ist der FZ 16 / 2051 serienmäßig mit einem Differenzdruckschalter ausgerüstet. Der elektrische Anschluß ist nach beiliegender Beschreibung vorzunehmen. Bei Abschaltung über das Gerät ist eine Störanalyse vorzunehmen (Hinweise auf dem Deckel des Schalters beachten) Ölsumpfheizung Beschreibung siehe auch DEF-1.39 Ölsumpfheizung Während des Verdichterstillstands diffundiert in Abhängigkeit von Druck und Umgebungstemperatur Kältemittel in das Schmieröl des Verdichtergehäuses. Die Schmierfähigkeit des Öles wird dadurch herabgesetzt. Beim Anfahren des Verdichters dampft durch die Druckabsenkung das im Öl enthaltene Kältemittel aus. Die Folgen können Ölaufschäumen und Ölabwanderung sein, die unter Umständen zu Ölschlägen führen. Um Schäden am Verdichter zu vermeiden, ist der FZ 16 / 2051-Verdichter serienmäßig mit einer Ölsumpfheizung ausgestattet. Die Ölsumpfheizung ist grundsätzlich anzuschließen und zu betreiben. Betriebsweise: Die Ölsumpfheizung ist beim Stillstand des Verdichters im Betrieb. Startet der Verdichter, wird die Ölsumpfheizung abgeschaltet. Hinweis: Die Ölsumpfheizung muß über einen Hilfskontakt (oder parallel geschalteten Hilfsschütz) des Verdichterschützes an einen getrennten Strompfad angeschlossen werden. Der Anschluß an den Strompfad der Sicherheits-Steuerkette ist nicht zulässig. Elektrische Daten: 230 V ~ / 140 W 10.7 Wärmeschutzthermostat Der FZ 16 / 2051-Verdichter ist mit einem Bi-Metall-Wärmeschutzthermostat ausgerüstet. Der Thermokontaktschalter schützt den Verdichter vor unzulässig hohen Druckgastemperaturen. Der Wärmeschutzthermostat ist auf der Heißdampfseite des Verdichters, am HP-Zylinderkopf montiert. Technische Daten für Wärmeschutzthermostat: Schaltspannung max. 250 V ~ Schaltstrom max. 1,6 A bei 250 V ~ Ausschalttemperatur 145 C ± 5 K Wiedereinschalttemperatur ca. 115 C Das Gerät ist in Reihe mit der Steuerleitung zu schalten.

14 Seite Wellenabdichtung Die Abdichtung der Verdichterwelle nach außen erfolgt mittels einer Gleitringdichtung (Seite 4, Abb. 2, Pos. 8). Das Dichtungselement dreht sich mit der Welle mit. Folgendes ist für den störungsfreien Betrieb besonders wichtig: Der komplette Kältekreislauf muß fachgerecht und innen sauber ausgeführt sein. Starke Stöße und Vibrationen auf die Welle sowie ständiger Taktbetrieb sind zu vermeiden. Bei längerem Stillstand ist ein Verkleben der Dichtflächen möglich. Deshalb Anlage ca. alle 4 Wochen kurz in Betrieb nehmen. Nichtbefolgen kann Kältemittelverlust und Beschädigung der Gleitringdichtung verursachen. Hinweis: Die Gleitringdichtung dichtet und schmiert mit Öl. Eine gewisse Öl-Leckage (Öltropfen) ist deshalb normal. Dies gilt insbesondere in der Einlaufphase ( h). Für das kontrollierte Ablaufen des Lecköls ist der Gleitringdeckel mit einem Öl-Ablaufschlauch ausgerüstet. Ein geeignetes Auffanggefäß ist bauseits vorzusehen (Abb. 15). Abb. 15 Das Wechseln einer Gleitringdichtung ist im jeweiligen Ersatzteil-Bausatz beschrieben.

15 Seite Betrieb 11.1 Anlaufentlastung Der FZ 16 Verdichter kann nicht mit der üblichen, im Zylinderdeckel integrierten Anlaufentlastung ausgerüstet werden. Bedingt durch die Aufteilung in LP- und HP-Stufe würden die üblichen, als Zubehör lieferbaren Anlaufentlastungen nur eine Teilentlastung im LP-Bereich bewirken. Es ist daher eine externe Anlaufentlastung über Rohrleitungen (Rohr- 22 mm) mit Magnetventil vorzusehen. Um Schwingungsbrüche der Rohrleitungen zu vermeiden, ist für eine sorgfältige Halterung des Magnetventils zu sorgen. Während des Betriebs mit Anlaufentlastung muß das Magnetventil des Zwischenkühlsystems (Seite 8, Abb. 8, Pos. 10) geschlossen sein! 11.2 Abtauung Für die Gewährleistung eines störungsfreien Anlagenbetriebs empfehlen wir, die Verdampferabtauung nicht mittels Heißgas, sondern über eine elektrische Abtaueinrichtung vorzunehmen. 12. Wartung 12.1 Sicherheitshinweise Vor Beginn jeglicher Arbeiten am Verdichter: Maschine ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Maschine vom Systemdruck entlasten. Nach erfolgter Wartung: Sicherheitsschalter anschließen und auf Funktion prüfen. Verdichter evakuieren. Einschaltsperre aufheben Serviceintervalle Um eine optimale Betriebssicherheit und Lebensdauer des Verdichters zu gewähren, empfehlen wir, in regelmäßigen Zeitabständen nachfolgende Service- und Überprüfungsarbeiten vorzunehmen (besonders empfehlenswert bei Einsatz im Grenzbereich bei hoher Temperatur- und Drucklage): Ölwechsel: Erstmals nach ca Betriebsstunden, danach einmal pro Jahr. Dabei auch Ölansaugsieb reinigen. Hinweis: Altöl vorschriftsmäßig entsorgen, nationale Vorschriften beachten. Funktionsprüfungen: Einmal pro Jahr, Ölstand, Dichtheit des Verdichters, Laufgeräusche, Drücke, Temperaturen, Funktion der Zusatzeinrichtungen wie z.b. Magnetventil Zwischenkühlsystem, Öldrucksicherheitsschalter usw.

16 Seite Ersatzteilempfehlung In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Ersatzteile in einer Übersicht zusammengefaßt. Verdichtertyp FZ 16/2051-R22 FZX 16/2051-R404A FZX 16/2051-R410A Benennung Art.-Nr. Art.-Nr. Art.-Nr. Bausatz Dichtungen Bausatz Gleitringdichtung Bausatz Ventilplatte Niederdruckseite LP Bausatz Ventilplatte Hochdruckseite HP Bausatz Ölpumpe Bausatz Ölsumpfheizung 230 V ~ Tab Austausch der Ventilplatten Die FZ-Verdichter sind in eine LP- und eine HP-Verdichtungsstufe aufgeteilt. Bedingt durch die Kanalführung werden für die einzelnen Verdichtungsstufen unterschiedliche Ventilplattenausführungen benötigt. Die Ventilplatten der LP- bzw. HP-Stufe dürfen bei Wartungs- und Reparaturarbeiten nicht verwechselt werden! Bei Montage einer LP-Ventilplatte auf dem HP-Zylinderkopf wird der Verdichter intern kurzgeschlossen, der Verdichter hat keine Leistung. Bei Montage einer HP-Ventilplatte auf einer der beiden LP-Zylinderköpfen kann es zu unzulässig hohem Druckanstieg im Zylinderdeckel kommen - Berstgefahr! Die HP-Ventilplatte ist daher mit FZ16/1 HD-Stufe gekennzeichnet, sowie mit einem Sicherungsstift ø5 mm versehen. Der Sicherungsstift darf nicht entfernt werden und muß bei der Montage der Ventilplatte in die Bohrung des HP-Zylinderkopfes eingreifen. LP-Ventilplatte HP-Ventilplatte Abb. 16 Abb. 17

17 Seite 17 Einbaulage Ventilplatten Abb Auszug aus der Schmierstofftabelle Für FZ 16 / R 22 Bock-Serienölsorte FUCHS DEA Reniso SP46 Empfohlene Alternative FUCHS DEA Reniso SP 32 CHEVRON Zerol 150 MOBIL SHC 425 SUNOIL Suniso 3 GS TEXACO Capella WF 32 Für FZX 16 / R 404 A und FZX 16 / R 410 A Bock-Serienölsorte FUCHS DEA Reniso Triton SE55 Empfohlene Alternative FUCHS DEA Reniso Triton SEZ 32 ICI Emkarate RL 32 H, S MOBIL Arctic EAL 32 Weitere geeignete Ölsorten auf Anfrage. Tab. 2

18 Seite Technische Daten, Maße und Anschlüsse 13.1 Technische Daten Technische Daten Dim. FZ 16 / R 22 FZX 16 / R 404 A FZX 16 / R 410 A Zylinderzahl 6 Zylinderbohrung ø mm 80 Kolbenhub mm 68 Theor. Volumenstrom LP-Stufe bei /min m 3 /h 118,9 Theor. Volumenstrom HP-Stufe bei /min m 3 /h 59,5 Schmierung Druckumlaufschmierung Ölpumpe, drehrichtungsunabhängig Ölsorte für R 22 FUCHS DEA Reniso SP 46 Ölsorte für R 404 A, R 410 A FUCHS DEA Reniso Triton SE 55 Ölfüllung Ltr. 5,0 Verdichter-Riemenscheibe Außendurchmesser mm 322 Keilriemenprofil, DIN 7753 SPB Rillenzahl 5 Drehzahlbereich Drehzahl min. 1/min 1400 Drehzahl max. 1/min 1800 Max. zulässiger Betriebsdruck Druckseite HD bar 25 Niederdruckseite ND bar 19 Tab Maße Abb. 19

19 Seite Anschlüsse Anschlüsse Dim. FZ 16/2051-R22 FZX 16/2051-R404A FZX 16/2051-R410A SV Saugabsperrventil, Rohr ø (L)* mm - Zoll 54 / 2 1/8" DV Druckabsperrventil, Rohr ø (L)* mm - Zoll 36 / 1 3/8 " FUE Flüssigkeitsunterkühler EIN L* mm - Zoll 16 / 5/8" FUA Flüssigkeitsunterkühler AUS L* mm - Zoll 16 / 5/8" A Anschluß Saugseite, nicht absperrbar Zoll 1/4" NPTF A1 Anschluß Saugseite, absperrbar Zoll 7/16" UNF B Anschluß Druckseite, nicht absperrbar Zoll 1/8" NPTF B1 Anschluß Druckseite, absperrbar Zoll 7/16" UNF C Anschluß Öldrucksicherheitsschalter HP Zoll 7/16" UNF D Anschluß Öldrucksicherheitsschalter LP Zoll 7/16" UNF D1 Anschluß Ölrückführung vom Ölabscheider Zoll 7/16" UNF E Anschluß Öldruckmanometer Zoll 7/16" UNF F Stopfen Ölablaß (Ölsieb) mm M 26 x 1,5 H Stopfen Ölfüllung mm M 22 x 1,5 J Ölsumpfheizung mm M 22 x 1,5 K Anschluß Öl-Gasausgleich für Verbundbetrieb mm Cu-Rohr 35 L Anschluß Wärmeschutzthermostat Zoll 1/8" NPTF N Filtertrockner L* mm 2 x 12 O Magnetventil L* mm 2 x 12 ÖV Ölablaßventil Zoll 7/16" UNF P Schauglas L* mm 2 x 12 Q Nacheinspritzventil - Eingang L* mm/zoll 12 / 3/8" R Druckausgleichsleitung für Einspritzventil Zoll 2 x 7/16 UNF S Nacheinspritzventil - Ausgang L* mm/zoll 16 / 5/8" V Nacheinspritzleitung Zoll 7/8" UNF; 16 / 5/8"* X Schraderanschluß für Mitteldruckmanometer Zoll 7/16" UNF *) L = Lötanschluß Tab. 4

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