PRESSEINFORMATION. Software as a Service Buzzword oder Lösungsansatz?

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1 PRESSEINFORMATION Software as a Service Buzzword oder Lösungsansatz? Kassel, (Andreas W. Müller*) - Die ITK-Industrie ist um die Erfindung kryptischer Kurzbezeichnungen für ITK-Technologien, - Anwendungen und Services nicht verlegen. Manche, die heute das Wort SaaS hören, denken da vielleicht an Berge, Gletscher zum Anfassen und an eine einzigartige Bergwelt, die sowohl im Sommer als auch im Winter fasziniert. Also an das Schweizer Saas-Tal mit dem weltberühmten Ferienort Saas-Fee. Weit gefehlt: SaaS ist die Kurzbezeichnung für Software as a Service, das dem bisherigen Application Services Provider -Modell (ASP) sehr ähnlich ist, aber auch mit On-Demand-Services umschrieben werden könnte. Die Anforderungen der ITK-Anwender und damit an die gesamte ITK-Landschaft haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Es steht vorrangig nicht mehr das Produkt im Vordergrund, die Services haben deutlich mehr Beachtung und Wertschätzung erfahren. Dieser Wandel in der ITK wird sich auch in Zukunft deutlich beschleunigen. Ein eindeutiges Indiz dafür sind die Meldungen und Veröffentlichungen einiger großer ITK-Unternehmen, darunter IBM, SAP und Oracle, dass sie neue Versionen von webbasierten Applikations-Lösungen auf den Markt bringen werden. Die Hintergründe hierfür sind klar: Seit Jahren kauften ITK-Anwender Business-Software im Paket. Bei damalig vorhandenen Budgets war dies auch kein Problem, denn die langen Deployment- und Anpassungszeiten konnten mehr oder weniger leicht weggesteckt werden. Doch der allgemeine Kostendruck auf Unternehmen und ihre internen Strukturen bleibt derzeit noch unentwegt bestehen. Die ITK-Anbieter versprechen den ITK-Anwenderunternehmen einen Ausweg aus Ihrer Situation: Bei Software as a Service (SaaS) handelt es sich um ein Modell, mit dem der Kunde die Software über das Internet bezieht, und mit dem er die Funktionalitäten nach seinen eigenen Bedürfnissen nutzen kann. Dies bestimmt auch die Kosten der Nutzung für den Betrieb. Die Kosten für den Unterhalt und den Betrieb der ITK- Systeme auf Anbieterseite fallen in die Verantwortung der Anbieter selbst. Da stellt sich schnell die Frage, ist SaaS aus Anwendersicht nichts anderes als ASP, das wortstark propagiert, aber nur zögerlich angenommen wurde? Bin ich Kunde, bin ich König Unabhängig von der Beantwortung der Frage, wo ist der Unterschied zu ASP, lassen sich die Vorteile für SaaS -Nutzer leicht aufzeigen. Neben dem Wegfall der Lizenzkosten für Software, müssen sie deutlich weniger Kosten für ihre ITK- Infrastruktur, nicht nur wie schon erwähnt für Betrieb und Unterhalt aufwenden, der Provider trägt auch die Verwaltungskosten, die er per Umlage auf mehrere Kunden weitergeben kann. Ferner kommt die Chance der schnelleren und einfacheren Globalisierung hinzu. Gerade mittelständische Unternehmen, die oftmals über keine oder aber nur limitierte ITK-Ressourcen verfügen, können schnell und effektiv neue Marktplätze besetzen und neue Geschäftseinheiten professionell aufbauen. In Bezug auf die Skalierbarkeit bieten SaaS -Lösungen ebenso höchste Flexibilität. Egal ob extremes Wachstum, Eintritt in neue Marktplätze, die Notwendigkeit nach

2 höheren oder anderen Bandbreiten, oder die Nachfrage nach mehr befähigten ITK- Fachkräften, all dies ist im Obligo der Ressourcen und Kapazitäten des SaaS - Anbieters. Nicht zu verschweigen sind in diesem Zusammenhang auch die Zeiten der Verfügbarkeit von Systemen und Fachkräften. Mit den immer steigenden Ansprüchen an die Performance von Mitarbeitern und Lieferanten, gleichzeitig aber auch von Kunden an die Unternehmens-Performance ist die Kontrolle und das Management der Anwendungen und Systeme durch 24/7 Services meist gewährleistet. Nicht weniger Bedeutung kommen den Sicherheitsfragen bei dem Betrieb von SaaS - Lösungen zu. Anwender profitieren von einem bereits verfügbaren Security-Know How auf Anbieterseite, die sie ständig durch die Tätigkeit für andere Kunden vertiefen kann, zu. In jeder Entscheidung stecken auch Risiken Die Entscheidung, geschäftsrelevante und damit kritische ITK-Anwendungen an SaaS -Anbieter auszulagern, birgt neben allen Chancen natürlich auch Risiken. Natürlich lassen sich auch SaaS -Lösungen anpassen, aber nicht ohne Grenzen. Gekaufte Software ist meine Software, ist mancherorts noch das Credo des einen oder anderen ITK-Verantwortlichen, auch wenn das mit Standardsoftware nichts zu tun hat. So ist auch die Integration von individuellen Geschäftsanwendungen in bestehende ERP-Lösungen zwar möglich, in manchen Fällen jedoch nicht unproblematisch. Dies gilt auch für Schnittstellen zu onsite -Software und für die Migration auf die eigene Infrastruktur. Was vorgenannt als Königskunde beschrieben wurde ist auch nicht garantiert, nur weil das Unternehmen nun SaaS -Anwender ist. Wichtig für Anwenderunternehmen sind die Service-Level-Agreements. Dies gilt z.b. für die Verfügbarkeit, denn der SaaS - Anbieter bedient nicht nur einen Kunden und so kann es bei Updates, Wartungsarbeiten, etc. schon einmal zu Engpässen kommen. Besonderes Augenmerk sollte das Anwenderunternehmen bereits in den ersten Vertragsverhandlungen auf eine Preisfestschreibung für eine etwaige Vertragsverlängerung, aber auch auf eine mögliche, spätere Beendigung der Geschäftsbeziehung legen. Unliebsame Überraschungen und damit möglicherweise unerwartete Kosten hinsichtlich von Datenrückgabe und übergabe sollten von vorne herein ausgeschlossen werden. Aus rein kaufmännischen Gründen empfiehlt sich darüber hinaus die Entwicklung von Alternativ-Szenarien: Kauf, Finanzierung/Leasing, Outsourcing. Sollte die Entscheidung zu Gunsten On-Demand-Services ausfallen, ist eine genaue Betrachtung der durchschnittlich benötigten Kapazität und der Spitzenbelastung ratsam. Prinzipiell kann man sagen: Je größer der Unterschied, desto teurer die Spitzen. Je nach Berechnungsbeispiel des Anbieters, kann es effektiver sein, eine höhere Basiskapazität zu vereinbaren.

3 SaaS in Deutschland noch mit angezogener Handbremse Microsoft erwartet, dass 30 % ihrer CRM-Nutzer ihr Kundenbeziehungs-Management zukünftig als SaaS -Anwender nutzen werden. Oracle gibt an, dass z.zt. ca. 5 % des Umsatzes mit On Demand Services realisiert wird. Gleichzeitig prognostiziert Oracle, dass es in 4 bis 5 Jahren 50 % sein werden. Die Erwartungen von SAP liegen etwas niedriger und sind aus der Sicht der Analysten von TechConsult realistischer.

4 Über die Größe des deutschen SaaS -Marktes gibt es z.zt. keine verlässlichen Aussagen. Das liegt an der unscharfen Definition der Begriffe SaaS, ASP und On- Demand-Services. Einige internationale Marktforschungsunternehmen taxieren den deutschen Markt auf derzeit jährlich 150 bis 300 Mio. Euro. Leider wird bei diesen Markteinschätzungen immer ein wesentlicher Anbieter ignoriert: DATEV, als einer der größten ITK-Dienstleister in Deutschland. DATEV ist seit mehr als 40 Jahren erfolgreich in der propagierten SaaS -Zielgruppe mit knapp 600 Mio. Euro Umsatz sowie Marktführer in den Bereichen Lohn und Gehalt im unteren Mittelstandssegment tätig. DATEV s zwei wesentliche Erfolgsfaktoren sind zum einen die Kombination und das Zusammenspiel von Online/Offline-Funktionalität und zum anderen das Partnernetzwerk mit Steuerberatungskanzleien in Form des Genossenschaftsmodells. Dadurch ist für den Anwender ein klarer Mehrwert erkennbar, und es ist eine Vertrauensbasis gegeben, die auch Diskussionen über Verfügbarkeit und Service Levels in den Hintergrund stellt. Als gewichtigsten Innovator im SaaS -Markt sehen die Experten des Analystenhauses TechConsult IBM Global Services, nicht nur als Direktanbieter, sondern auch als Anbieter von Hosting Services, wie z.b. für SAP s CRM on Demand Lösung. Als Full- Service Provider ist IBM auch in der Lage für Anwender interessante pay-as-you-go - Modelle anzubieten. Zum Beispiel im Fall von edebster (Online- Forderungsmanagement) orientiert es sich an der Höhe der Forderungssumme. Dieses erfolgsorientierte Modell ist besonders interessant für kleinere Unternehmen mit dünner Kapitaldecke und wird sich zukünftig immer mehr durchsetzen. Die vermeintlichen nordamerikanischen Pioniere von SaaS wie Salesforce.com oder RightNow haben in Deutschland z.zt. einen geringen Marktanteil und rekrutieren ihre Kundenbasis vorwiegend aus international tätigen Unternehmen. Die Gründe für einen relativ späten Markteintritt der Softwareanbieter wie z.b. SAP oder SAGE erklären sich aus deren Geschäftsmodell und des noch jungen Marktes für SaaS in Deutschland. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätten sich die meisten potenziellen SaaS -Nutzer aus deren Bestands- und Neukunden rekrutiert. SAP bietet bereits On-Demand an, SAGE steht kurz vor dem Roll-Out. Bei beiden Anbietern besteht der Vorteil, dass jederzeit ein Wechsel von SaaS zu onsite möglich sein wird, und die Mindestvertragslaufzeiten kürzer sind als bei vielen bereits etablierten Anbietern. SaaS sollte dort eingesetzt werden, wo es Sinn macht CRM wird von vielen als ideale Spielwiese für SaaS gesehen, denn der Markt ist noch nicht so gesättigt wie z.b. ERP und ist an der Peripherie eines Unternehmens angesiedelt. Man sollte jedoch hierbei nicht die erforderliche Integration und Synergie mit Debitorenbuchhaltung und Fertigungssteuerung unterschätzen. Wird CRM isoliert betrachtet, und besteht keine Möglichkeit Schnittstellen zu anderen Systemen zu etablieren, kann man schnell den Überblick verlieren und schafft Inkonsistenz. Auch sollte man sich durch die unkomplizierte Verfügbarkeit des Systems nicht dazu verleiten lassen den wichtigsten Aspekt zu vergessen: Die Unterstützung und Optimierung des Vertriebsprozesses. Dieser Aspekt erfordert eine seriöse Planung und Management-Committment.

5 Weitere interessante Einsatzbereiche für SaaS -Lösungen sind die kaufmännischen Bereiche wie Lohn- und Gehaltsbuchführung, wobei hier die Grenzen zu Business Process Outsourcing unscharf werden. Wenn, dann sollte der Anbieter auch Printservices für die Gehaltabrechnung zur Verfügung stellen. Auch Lösungen für Reisekostenabrechnung gehören dazu wie die gesamte Buchhaltung für Klein- und Kleinstbetriebe. Aus der Sicht des Anwenders ist die Archivierung eines der interessantesten Themen für SaaS. Gerade hier ist es sinnvoll die Informationen offsite zu haben und regelmäßige Sicherungen zu veranlassen. Eine generelle Aussage, welche Bereiche interessant und weniger interessant sind, hängt natürlich auch im großen Umfang von der Unternehmensgröße und dem Kerngeschäft ab. Schlusspunkt SaaS SaaS ist eine interessante Alternative zum Kauf von Software und längerfristig werden sich die Delivery Modelel SaaS, On-Demand und Subscription/Rental dort durchsetzen, wo Outsourcing kein Thema ist. Sicher werden aber auch Outsourcer SaaS nutzen. SaaS ist jedoch keine revolutionäre Änderung, sondern gibt es schon fast so lange, wie es Software gibt. Die heutige Technologie, allem voran SOA, wird es ermöglichen, dass einzelne ITK-Services bzw. Softwarekomponenten einfacher zu integrieren und auszutauschen sind. Das kommt letztendlich den Anwendern zugute und wird die Kosten für den Betrieb der ITK weiter reduzieren. Jeder, der heute vor der Anschaffung neuer Softwarekomponenten steht, sollte alle Delivery Optionen sorgfältig prüfen. Hierbei sollten auch die klassischen Methoden der Investitionsrechnung genutzt werden. Analystenhäuser wie Gartner oder TechConsult können hierbei wertvolle Unterstützung bieten. *Andreas W. Müller ist Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Analyst Center der TechConsult GmbH, Kassel

6 Über TechConsult GmbH: Die TechConsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den führenden Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Regelmäßige und für die jeweiligen Segmente repräsentative Anwenderbefragungen ermöglichen die qualitative und quantitative Darstellung des ITK-Marktes. Erfahrene Statistiker sichern die Anlagen und Auswertungen der Untersuchungen, anerkannte Branchenexperten bürgen für die Interpretation und Verwendbarkeit der Ergebnisse. Die TechConsult GmbH verfügt durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl in der Betrachtung von Kontinuität als auch von der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der ITK-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Absatzplanung und die Entwicklung von Unternehmensstrategien geht. Die TechConsult GmbH wird von den geschäftsführenden Gesellschaftern und Gründern Peter Burghardt und Andreas W. Klein am Standort Kassel mit Niederlassungen in München, Österreich und der Schweiz geleitet. Ansprechpartner für weitere Informationen: Peter Burghardt Andreas W. Klein TechConsult GmbH TechConsult GmbH Am Platz der Deutschen Einheit Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße Leipziger Straße D Kassel D Kassel Telefon: Telefon: Telefax: Telefax: peter.burghardt@techconsult.de andreas.klein@techconsult.de Internet: Internet: Journalistenservice: Die TechConsult GmbH beantwortet Journalistinnen und Journalisten kostenfrei individuelle Fragen zu ITK- Märkten, -Trends und -Technologien. Die Informationen können unter Nennung der Quelle jederzeit veröffentlicht werden. Es wird um die Übersendung eines Belegexemplares gebeten. Anfragen richten Sie bitte an: Yildiz Cinar TechConsult GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße D Kassel Telefon: Telefax: yildiz.cinar@techconsult.de Internet:

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