Die Ausbildung dokumentieren. Best Practice-Sammlung

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1 Best Practice-Sammlung 1

2 Best Practice Ausbildungsführerschein Der Ausbildungsführerschein ein Leitfaden, der den Lehrling und seinen Ausbilder die ganze Lehrzeit hindurch begleitet ist bei der ELIN GmbH & Co KG zentraler Bestandteil der Lehrlingsausbildung. Da unsere Lehrlinge und Mitarbeiter auf verschiedensten Baustellen im Einsatz sind, ist es nicht möglich, die Lehrlingsausbildung ò Ǥ ò Ú Ǧ Ǥ ò Ǥ ò werden sie von einem Team von Ausbildungsleitern, die regelmäßig alle Baustellen abfahren und vor Ort mit den Lehrlingen und Montageleitern über den Verlauf der Ausbildung sprechen. Christian Zieger, Ƭ WAS WIRD IM AUSBILDUNGSFÜHRERSCHEIN DOKUMENTIERT? Q Für jedes Lehrjahr sind die Ausbildungsinhalte laut Ausbildungsordnung aufgelistet. Es wird vermerkt, ob die Ziele dem Lehrling beigebracht und wiederholt wurden. Q Ƿ Ǧ Dz ǡ noch unsicher fühlt und was nochmals wiederholt werden sollte. Q Für das jährliche Feedback-Gespräch zwischen Ausbilder und Lehrling beinhaltet der Ausbildungsführerschein eine Vorlage für ein Gesprächsprotokoll in dem besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch Ermahnungen festgehalten werden. Q Ein eigener Abschnitt beschäftigt sich mit der Vorbereitung auf die Lehrabschluss ò Ǥ ǡ ǡ Ǥ Auszüge aus dem Ausbildungsführerschein Aus: Ausbildungsleitfaden Elektrotechnik Anlagen- und Betriebstechnik, S.28 2

3 Best Practice Ausbildung gestalten AUSBILDUNG GESTALTEN: TISCHLEREI JOSEF GÖBEL Ausbildungsplan Die Lehrlingsausbildung erfolgt bei der Tischlerei Josef Göbel nach einem betrieblichen Ausbildungsplan: Ausgehend von den in der Ausbildungsordnung vorgegebenen Berufsbildpositionen (=Grobziele) wurden berufsspezifische Feinziele definiert. Rotation im Betrieb Weiters wurde überlegt, welche Ausbildungsinhalte in welcher Abteilung optimal vermittelt werden können. In einem Rotationsplan ist festgelegt, wann und wie lange ein Lehrling in jeweiligen Betriebsbereich ausgebildet wird. Die zeitliche Abfolge, wann was vermittelt wird, richtet sich ebenfalls nach der Ausbildungsordnung. Auszug aus dem Rotationsplan: Lj. Name Max Berufschule Fräszentrum Bautischlerei Lackierraum 2 Bernd H M P FLS Lackierraum Beschlägelager Berufsschule 3 Maria Lack Berufschule Fräszentrum AV 3 Abdel Beschlägelager FLS Montage Auslieferung AV Berufsschule Holzlager Bautischlerei Kantenzentrum Massivzuschnitt Furnier, Leimerei, Schleiferei Kalkulation PKS Ausfertigung Verglasung Planung Beschlägelager Fräszentrum Lackiererei Montage Auslieferung Berufschule HW Türen Arbeitsvorbereitung Betriebsurlaub HW Möbel Handwerkstätte Solo Ausbildungsdokumentation Der Ausbildungsplan wird auch für die Ausbildungsdokumentation genutzt: Für jeden Betriebsbereich ist schriftlich festgelegt, was der Lehrling dort lernen soll. Der Ausbilder/die Ausbilderin und der Lehrling dokumentieren durch eine Unterschrift, ob die Inhalte laut Plan vermittelt wurden. Auszug aus der Ausbildungsdokumentation (1. Lehrjahr, Ausbildungsmodul Handwerkstätte Möbel ): Ausbildungsinhalte vermittelt Lehrling Ausbilder Werkbank Funktionen Au bewahrungsorganisation Wartung Möbelteilede inition Erklärung, Funktion Konstruktion Seite Boden Deckplatte Mittelhaupt Einschuss [ ] Aus: Ausbildungsleitfaden Tischlerei, S. 18 3

4 Best Practice Wochenbericht Aus: Ausbildungsleitfaden Maurer/in, S. 18 4

5 Best Practice Lehrlinge schreiben Monatsberichte In den Monatsberichten reflektieren die Lehrlinge ihr Handeln und Tun im abgelaufenen Monat. n Was ist in diesem Monat passiert? n Was habe ich gelernt? n Was ist mir leicht gefallen? n Wo benötige ich noch Unterstützung? n Wo sehe ich Verbesserungspotenzial? n Was waren die am häufigsten gestellten Fragen von Kunden? etc. Erweitern Sie die Monatsberichte ab dem zweiten Lehrjahr um das persönliche Fazit der Lehrlinge. Ziel: Die Lehrlinge lernen, unternehmerisch zu denken. n Welche Ware wurde besonders oft verkauft? n Welche Ware wurde von den Kunden nicht nachgefragt? Was kann ich dagegen machen? etc. So können die Inhalte der Monatsberichte mit den Lehrlingen aufgearbeitet werden: a) Die Monatsberichte werden vom Ausbilder gelesen und mit den Lehrlingen besprochen. b) Jeder Lehrling liest den anderen Lehrlingen vor, was er in seinem Monatsbericht geschrieben hat. Anschließend gibt er sich selber Feedback, dann erhält er Feedback von den anderen Lehrlingen. Zum Abschluss bekommt er Feedback vom Ausbilder. Aus: Ausbildungsleitfaden Einzelhandel Schwerpunkt Textilhandel, S

6 Best Pratice Ausbildungsdokumentationen nutzen Für viele Berufe finden Sie auf im Bereich Downloads -> Ausbildungstools ->Ausbildungsleitfäden Ausbildungsdokumentationen. In der Ausbildungsdokumentation können Sie abhaken, was Ihr Lehrling bereits gelernt hat: elektronisch direkt im pdf-dokument oder ausgedruckt auf Papier. n Dokumentieren Sie gemeinsam mit Ihrem Lehrling regelmäßig, was er/sie schon gelernt hat. Ihr Lehrling kann sich im Lehrbetrieb zurechtfinden. 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. 4. Lj. Räumlichkeiten des Betriebs Wichtige Ansprechpartner Leistungsangebot des Lehrbetriebs Quelle: ibw 6

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