Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der der Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplan geändert wird
|
|
- Siegfried Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\K-Krankenanstaltenplan 2016.doc \ :59:00 1 von 7 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom..., mit der der Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplan geändert wird Auf Grund des 4 des Salzburger Krankenanstaltengesetzes 2000, LGBl Nr 24, in der geltenden Fassung wird verordnet: Der Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplan, LGBl Nr 87/2007, zuletzt geändert durch die Verordnung LGBl Nr 77/2014, wird geändert wie folgt: 1. Im 1 werden folgende Änderungen vorgenommen: 1.1. In der Z 1 lautet die erste Tabelle: Innere Medizin inkl 24 für die onkologische Tagesklinik und 4 für die 270 internistische Notaufnahme Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 15 Palliativmedizin 6 Lungenkrankheiten inkl 3 für das Schlaflabor 47 Lungenintensivbehandlungseinheiten 6 Chirurgie 80 Orthopädie und Traumatologie 98 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 24 Kinderchirurgie inkl 6 für die Tagesklinik 30 Herzchirurgie 18 Gefäßchirurgie 30 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 97 Augenheilkunde und Optometrie inkl 16 für die Tagesklinik 48 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde 49 Urologie 46 Haut- und Geschlechtskrankheiten 65 Kinder- und Jugendheilkunde inkl 4 für Tagesklinik, 2 tagesklinische 67 für die Kinderonkologie und 12 für Kinderpsychosomatik (Department) Pädiatrische Intensivbehandlungseinheiten 6 Neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 20 Radiotherapie inkl für Nuklearmedizin 27 Interdisziplinäre operative tagesklinische 10 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 10 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten für Herzchirurgie 9 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten (Chirurgie 19 West) Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten [Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (4), Urologie (3), Gefäßchirurgie (4)] 11 höchstzahl 1.108
2 2 von In der Z 3 wird in der Tabelle das Wort Orthopädie durch die Worte Postoperative Orthopädie ersetzt Die Z 4 und 5 lauten: 4. Öffentliches Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft mbh: Innere Medizin inkl 2 nuklearmedizinische, 2 tagesklinische und 4 onkologische 108 tagesklinische Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 10 Chirurgie inkl 2 tagesklinische 49 Frauenheilkunde und Geburtshilfe inkl 1 tagesklinisches Bett 35 Orthopädie und Traumatologie inkl 6 tagesklinische 102 Kinder- und Jugendheilkunde inkl 12 für Kinder- und Jugendpsychosomatik 51 bzw Kinder- und Jugendpsychiatrie Pädiatrische und neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Neurologie 44 Psychiatrie inkl 6 Einheiten für Tagesklinik* 59 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde inkl 1 tagesklinisches Bett 24 Palliativmedizin 4 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 12 höchstzahl 502 * 20 Psychiatriebetten werden disloziert in der Landesklinik St Veit geführt. Eine Abstimmung bzw Kooperation mit der Abteilung für Innere Medizin sowie den Bereichen für postoperative Orthopädie und Akutgeriatrie/Remobilisation der Landesklinik St Veit ist vorzunehmen, wobei die Ausrichtung am Leistungsgeschehen des Schwerpunktkrankenhauses Schwarzach erfolgt. Referenzzentren und besondere Leistungsbereiche Interventionelle Kardiologie, Versorgungsstufe 2 Onkologischer Schwerpunkt Gefäßchirurgischer Schwerpunkt Nuklearmedizinische stationäre Therapie (2 ) Chronische Dialysebehandlung (8 Plätze) Stroke Unit (4 ) Die ausgewiesenen sind in den Fachbereichen inkludiert. Großgeräte Computer-Tomographiegerät (CT) 1 Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Coronarangiographischer Arbeitsplatz (Herzkatheterarbeitsplatz) (COR) 1 Emissions-Computer-Tomographiegerät (ECT) 1 5. Tauerkliniken GmbH Aö Tauernklinikum KH Zell am See Innere Medizin inkl 4 tagesklinische 67 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Chirurgie inkl 5 tagesklinische 47 Frauenheilkunde und Geburtshilfe inkl 2 tagesklinische 19 Orthopädie und Traumatologie inkl 4 tagesklinische 56 Urologie inkl 2 tagesklinische 22 Augenheilkunde und Optometrie inkl 10 tagesklinische 20 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde inkl 4 tagesklinische 12 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 6 höchstzahl 253 Der Fachschwerpunkt Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde muss zur Qualitätssicherung an eine Fachabteilung derselben Fachrichtung außerhalb der Krankenanstalt angebunden werden.
3 3 von 7 Besondere Leistungsbereiche Chronische Dialysebehandlung (5 Plätze) Großgeräte Computer-Tomographiegerät (CT) 1 Magnetresonanz-Tomographiegerät (MR) 1 Der CT wird von einem extramuralen Anbieter betrieben. Aö Tauernklinikum Mittersill Innere Medizin inkl 2 tagesklinische 38 Chirurgie (dislozierte Wochenklinik) inkl 5 tagesklinische 15 Orthopädie und Traumatologie inkl 4 tagesklinische (Satellitendepartement) 28 Akutgeratrie/Remobilisation (Departement) 21 Palliativmedizin 4 Interdisziplinäre Überwachungseinheiten 4 höchstzahl 110 Großgerät Computer-Tomographiegerät (CT) In der Z 6 lautet die erste Tabelle: Innere Medizin inkl 4 tagesklinische 105 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 4 Chirurgie 63 Urologie (Fachschwerpunkt) 13 Plastische Chirurgie 22 Frauenheilkunde 16 Interdisziplinäre operative tagesklinische 4 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 6 höchstzahl In der Z 7 wird in der die Chirurgie betreffenden Zeile die zahl 33 durch die Zahl 30 und in der die höchstzahl betreffenden Zeile die zahl 163 durch die Zahl 160 ersetzt Die Z 8 lautet: Landesklinik Tamsweg Innere Medizin 28 Akutgeratrie/Remobilisation 10 Remobilisation/Nachsorge 16 Palliativmedizin 4 Orthopädie und Traumatologie 18 Chirurgie 14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe inkl 6 interdisziplinäre tagesklinische 11 Interdisziplinäre Überwachungseinheiten 4 höchstzahl 105 Großgerät Computer-Tomographiegerät (CT) Die Z 9 entfällt, die bisherige Z 10 erhält die Ziffernbezeichnung 9..
4 4 von 7 2. Im 2 werden folgende Änderungen vorgenommen: 2.1. Abs 1 lautet: (1) Die Gesamtzahl der bestehenden Akutbetten der im 1 angeführten Krankenanstalten beträgt ab dem Jahr 2016 höchstens Fachgebiete Innere Medizin 755 Lungenkrankheiten 47 Chirurgie 328 Orthopädie und Traumatologie 302 Unfallchirurgie 8 Orthopädie und orthopädische Chirurgie 55 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 24 Neurochirurgie 49 Plastische Chirurgie 22 Kinderchirurgie 30 Herzchirurgie 18 Gefäßchirurgie 30 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 208 Augenheilkunde und Optometrie 68 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde 85 Urologie 81 Haut- und Geschlechtskrankheiten 65 Kinder- und Jugendheilkunde inkl Kinder- und Jugendpsychosomatik/Kinder- und 118 Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie 30 Neurologie 179 Akutgeriatrie/Remobilisation 229 Remobilisation/Nachsorge 16 Palliativmedizin 26 Psychiatrie inkl. Psychosomatik 283 Radiotherapie inkl Nuklearmedizin 27 Interdisziplinäre operative tagesklinische 14 Anästhesiologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 73 Internistische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 33 Interdisziplinäre Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 18 Pädiatrische und neonatologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 30 Neurochirurgische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 12 Neurologische Intensivbehandlungs- und Überwachungseinheiten 9 Lungenintensivbehandlungseinheiten 6 höchstzahl Diese medizinischen Sonderfächer verstehen sich inklusive der Teilgebiete (Additivfächer) In den Abs 2 und 3 wird jeweils im Einleitungssatz die Jahreszahl 2014 durch die Jahreszahl 2016 ersetzt In der im Abs 2 enthaltenen Tabelle lauten die die Gefäßchirurgie und die Stroke Unit betreffenden Zeilen: Gefäßchirurgie 2 Stroke Unit 2 3. Im 3 wird angefügt: (6) Die 1 und 2 in der Fassung der Verordnung LGBl Nr.../2016 treten mit Beginn des auf ihre Kundmachung folgenden Monats in Kraft. Die durch diese Verordnung geänderten Planungsvorgaben sind bis spätestens 31. Dezember 2020 umzusetzen.
5 5 von 7 1. Gesetzliche Grundlage: Erläuterungen Gemäß 4 Abs 1 des Salzburger Krankenanstaltengesetzes 2000 hat die Landesregierung auf der Basis der gemeinsamen Festlegungen in der partnerschaftlichen Zielsteuerung Gesundheit durch Verordnung einen Salzburger Landeskrankenanstaltenplan für Fondskrankenanstalten ( 2 Z 2 SAGES-Gesetz) zu erlassen. Die Vorgaben der Bundes-Zielsteuerungsverträge gemäß 8 des Bundesgesetzes zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit (G-ZG), des Österreichischen Strukturplanes Gesundheit (ÖSG) und des Regionalen Strukturplanes Gesundheit sind dabei zu beachten. Vor Erlassung der Verordnung ist der Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES) zu hören. 2. Allgemeines zum Verordnungsinhalt: Die vorgeschlagenen Änderungen des Salzburger Krankenanstalten- und Großgeräteplanes betreffen das Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU, das öffentliche Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg`schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft GmbH, das aö Krankenhaus Zell am See, das aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg, das aö Krankenhaus Hallein, das aö Krankenhaus Tamsweg des Landes Salzburg und das aö Krankenhaus Mittersill des Landes Salzburg. Die Änderungen sind erforderlich, um einerseits die derzeitigen kapazitäten an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und andererseits durch die Ausweisung von zusätzlichen tagesklinischen die Leistungserbringung in diesem Bereich zu erhöhen. Die Zusammenführung der Krankenanstalten Zell am See und Mittersill in der Tauernkliniken GmbH macht es überdies erforderlich, das Leistungsangebot abzustimmen und bedarfsgerecht anzupassen. Auch mit 1 Jänner.2016 erfolgte Eingliederung des KH Tamsweg in die SALK macht Änderungen des Leistungsangebotes erforderlich. 3. Erläuterungen zu den einzelnen Bestimmungen: Zu Z 1 ( 1): Beim Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU werden folgende Änderungen vorgeschlagen: - Chirurgie: Reduzierung von 86 auf 80 ; - Unfallchirurgie und Orthopädie und orthopädische Chirurgie: Zusammenlegung der Fachgebiete Unfallchirurgie und Orthopädie und orthopädische Chirurgie zum einem Fachgebiet Orthopädie und Traumatologie, Reduzierung von 113 auf 98 ; - Gefäßchirurgie: Reduzierung von 32 auf 30 ; - Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Reduzierung von 125 auf 97 ; - Hals-,Nasen- und Ohrenheilkunde: Reduzierung von 50 auf 49 ; - Urologie: Reduzierung von 48 auf 46 ; - Haut- und Geschlechtskrankheiten: Reduzierung von 77 auf 67 ; - Interdisziplinäre operative Tagesklinik: Ausweisung einer interdisziplinären operativen Tagesklinik mit 10. Durch diese Maßnahmen verändert sich die höchstzahl von auf Beim Öffentlichen Krankenhaus der Kardinal Schwarzenberg`schen Krankenhaus Betriebsgesellschaft GmbH ist vorgesehen: - Innere Medizin: Ausweisung von tagesklinischen, Korrektur der nuklearmedizinischen und Reduzierung von 112 auf 108 ; - Chirurgie: Ausweisung von 2 tagesklinischen und Einrichtung eines gefäßchirurgischen Schwerpunktes im Rahmen der Chirurgie, Reduzierung von 50 auf 49 ; - Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Ausweisung eines tagesklinischen Bettes; - Unfallchirurgie und Orthopädie und orthopädische Chirurgie: Organisatorische Zusammenlegung der beiden Fachgebiete zum neuen Fachgebiet Orthopädie und Traumatologie, Ausweisung von 6 tagesklinischen, Reduzierung der von 112 auf 102 ; - Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Ausweisung eines tagesklinischen Bettes und Reduzierung von 25 auf 24 ; - Bei den Referenzzentren und besonderen Leistungsbereichen wurde bei der Interventionellen Kardiologie die Versorgungsstufe 2 hinzugefügt und ein Gefäßchirurgischer Schwerpunkt ausgewiesen.
6 6 von 7 Die höchstzahl reduziert sich von 518 auf 502. Das Aö Krankenhaus Zell am See und Aö Krankenhaus Mittersill wurden zu einer auf zwei Standorte verteilten Krankenanstalt zusammengelegt. Die Bezeichnung des neuen Rechtsträgers lautet Tauernkliniken GmbH. Beim Standort Zell am See wird Folgendes vorgeschlagen: - Innere Medizin: Ausweisung von 4 tagesklinischen und Reduzierung von 70 auf 67 ; - Chirurgie: Ausweisung von 5 tagesklinischen und Erhöhung der von 42 auf 47. Die Erhöhung resultiert aus der Reduzierung der chirurgischen am Standort Mittersill: - Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Reduzierung der von 30 auf 19 und Ausweisung von 2 tagesklinischen ; - Unfallchirurgie: Umbenennung in Orthopädie und Traumatologie, Ausweisung von 4 tagesklinischen und Reduzierung von 58 auf 56. Der Schwerpunkt liegt in der traumatologischen Versorgung: - Urologie: Ausweisung von 2 tagesklinischen und Reduzierung der von 25 auf 22 ; - Augenheilkunde: Ergänzung der Bezeichnung Augenheilkunde und Optometrie und Ausweisung von 10 tagesklinischen ; - Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Fachschwerpunkt): Ausweisung von 4 tagesklinischen und Erhöhung der von 8 von 12 ; - Neurologie: Die Einrichtung einer Abteilung konnte nicht umgesetzt werden, die 30 inklusive der 4 für die Stroke Unit sind nicht mehr vorgesehen; - Beim Magnetresonanz-Tomographiegerät entfällt der Hinweis, dass die Kooperation mit einem externen Betreiber angestrebt wird. Die höchstzahl reduziert sich von 293 auf 253. Für den Standort Mittersill sind folgende Änderungen geplant: - Innere Medizin: Ausweisung von 4 tagesklinischen ; - Chirurgie: Reduzierung der von 30 auf 15, Ausweisung eines tagesklinischen Bettes. Die Chirurgie wird in einer reduzierten Organisationsform betrieben. Die beiden Standorte der Chirurgie am Standort Mittersill und Zell am See werden von einem Abteilungsvorstand geleitet; - Orthopädie und orthopädische Chirurgie (Fachschwerpunkt): Der derzeitige Fachschwerpunkt wird mit den traumatologischen, die bisher in der Chirurgie vorgehalten wurden zu dem neuen Fachgebiet Orthopädie und Traumatologie zusammengelegt. Es werden 4 tagesklinische ausgewiesen, das neue Fachgebiet wird in einer reduzierten Organisationsform betrieben. Der Schwerpunkt der Versorgung liegt in der Orthopädie. Der Hinweis auf die Einbindung des Fachschwerpunktes in eine Fachabteilung derselben Fachrichtung außerhalb der Krankenanstalt Mittersill kann daher entfallen. Die Gesamtbettenzahl reduziert sich von 113 auf 110. Beim Aö Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg werden Änderungen in folgenden Bereichen vorgeschlagen: - Innere Medizin: Ausweisung von 4 tagesklinischen ; - Reduzierung von stationären in den Fachgebieten Chirurgie, Urologie, Plastische Chirurgie und - Ausweisung einer interdisziplinären operativen Tagesklinik mit 4. Die höchstzahl reduziert sich von 235 auf 233. Beim Aö Krankenhaus Hallein wird die zahl in der Chirurgie von 30 auf 33 reduziert. Die höchstzahl verringert sich dadurch von 163 auf 160. Das Aö Krankenhaus Tamsweg des Landes Salzburg wurde mit 1. Jänner 2016 in die SALK eingegliedert und die Fachgebiete bedarfsgerecht angepasst. - Innere Medizin: Die werden von 40 auf 28 reduziert; - Remobilisation/Nachsorge: Eine Station mit 16 wird ausgewiesen;
7 7 von 7 - die der Akutgeriatrie/Remobilisation, Remobilisation/Nachsorge und Palliativmedizin werden unter der Leitung der Innere Medizin geführt; - Unfallchirurgie: Im neuen Fachgebiet Orthopädie und Traumatologie werden 18 ausgewiesen; Die zahl reduziert sich von 32 auf 18 ; - Chirurgie: Die werden von 30 auf 14 reduziert; - Frauenheilkunde und Geburtshilfe: Die werden von 15 auf 11 reduziert. Es werden sechs interdisziplinäre tagesklinische ausgewiesen. Die Modellprojekte (Tagesklinik) Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Urologie konnten nicht umgesetzt werden. Die Gesamtbettenzahl reduziert sich von 139 auf 105. Zu Z 2 ( 2): Die Gesamtbettenzahl der bestehenden Akutbetten inklusive der tagesklinischen der im 1 angeführten Krankenanstalten beträgt ab 2016 höchstens (bisher 3.432). Zu Z 3 ( 3): Die Änderungen sollen möglichst unverzüglich in Kraft treten. 4. Finanzielle Auswirkungen: Durch die Reduzierung von kapazitäten, durch die Forcierung der tagesklinischen Leistungserbringung, durch die Zusammenlegung der beiden Krankenanstalten Zell am See und Mittersill und durch die Eingliederung des KH Tamsweg in die SALK ergeben sich keine Kosten. Es wird vielmehr davon ausgegangen, dass diese Maßnahmen zu einer Kostenreduktion bzw zu einer Dämpfung der Kostensteigerungen führen.
Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter am 30. November 2007
Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 30. November 2007 87. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. November 2007, mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan
MehrRegionaler Strukturplan Gesundheit 2020 (RSG 2020) Akut stationärer Bereich
Gesundheit Sport Regionaler Strukturplan Gesundheit 2020 (RSG 2020) Akut stationärer Bereich 30.6.2016 www.salzburg.gv.at Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 9 - Gesundheit und Sport Postfach
MehrBgld Landeskrankenanstaltenplan 2008 (Bgld LAKAP 2008) LGBl 2/2009
Bgld Landeskrankenanstaltenplan 2008 (Bgld LAKAP 2008) LGBl 2/2009 Gemäß 14 Abs 1 des Burgenländischen Krankenanstaltengesetzes 2000 - Bgld KAG 2000, LGBl 52, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl 82/2005,
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 197-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner
MehrKärntner Landes-Krankenanstalten- und Großgeräteplan:
Die Verordnung, mit der der Kärntner Landes-Krankenanstalten- 2004 einschließlich des Kärntner Großgeräteplanes 2004 erlassen wurde, ist im LGBl.Nr. 29/2004 veröffentlicht. Dieser wurde mit einer neuerlichen
MehrVORARLBERGER 53 LANDESGESETZBLATT
VORARLBERGER 53 LANDESGESETZBLATT Jahrgang 2008 Herausgegeben und versendet am 3. April 2008 7. Stück 15. Verordnung: Regionaler Strukturplan Gesundheit 2010 (Spitalplan) 15. Verordnung der Landesregierung
MehrÜbersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
MehrMinisterialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung
1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004
MehrÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie
MehrAnlage zum Kärntner Landes-Krankenanstaltenplan 2015
Anlage zum Kärntner Landes-Krankenanstaltenplan 2015 Abschnitt 1: Abschnitt 2: Abschnitt 3: Abschnitt 4: Abschnitt 5: Abschnitt 6: Abschnitt 7: Abschnitt 8: Abschnitt 9: Abschnitt 10: Abschnitt 11: Abschnitt
MehrIHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im.
IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ Ausbildung im KABEG-Verbund www.kabeg.at Die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert Die fünf Landeskrankenhäuser der KABEG Klinikum Klagenfurt am Wörthersee und die LKH
MehrDas Klinikum stellt sich vor.
Das Klinikum stellt sich vor. 02 Klinikum Wels-Grieskirchen im Überblick Klinikum Wels-Grieskirchen Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist als größtes Ordensspital Österreichs eine Institution der Kongregation
MehrAnlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)
Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Stand: ergänzt um Festlegungen der Vereinbarung nach 120 Abs. 3 SGB V vom 01.08.2012 Anlage 2: Schlüsselverzeichnis Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) Fachabteilungen
MehrFührbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen
Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können
MehrDr. Karlheinz Kornhäusl Obmann-Stv. Bundeskurie Angestellte Ärzte 1. Kurienobmannstv. Kurie Angestellte Ärzte Ärztekammer Steiermark
Dr. Karlheinz Kornhäusl Obmann-Stv. Bundeskurie Angestellte Ärzte 1. Kurienobmannstv. Kurie Angestellte Ärzte Ärztekammer Steiermark durch Bundesgesetz BGBl. I Nr. 82/2014 werden das Ärztegesetz 1998 und
MehrAnlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)
Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Anlage 2, Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) (Stand: Schlüsselfortschreibung vom 10.12.2008) Fachabteilungen gemäß Anhang 1 der BPflV in der am 31.12.2003 geltenden
MehrSynopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016
Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme
MehrPatientInnenstromanalyse 2014
PatientInnenstromanalyse Impressum Herausgeber und Medieninhaber Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) p.a. der Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstrasse 24/6, 9020 Klagenfurt kaerntner.gesundheitsfonds@ktn.gv.at
MehrEntwurf. Verordnung. Anwendungsbereich
Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... über die Höhe der Sondergebühren am Kardinal Schwarzenberg schen Krankenhaus, am Krankenhaus Hallein und am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 15. Dezember 2017 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 15. Dezember 2017 Teil II 380. Verordnung: ELGA-Verordnungsnovelle 2017 ELGA-VO-Nov 2017 380. Verordnung der Bundesministerin
MehrNr 63 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung
1 von 7 Nr 63 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Salzburger Krankenanstaltengesetz
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
MehrStrukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
MehrTurnusevaluierung Abteilungsradar
Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer
MehrTabellen der Versorgungsregionen und der öffentlichen. Krankenanstalten mit Angaben über Standorte, Funktion,
Anlage 3 zur Verordnung, mit der der Krankenanstaltenplan und Großgeräteplan für Oberösterreich (Regionaler Strukturplan Gesundheit Oö. Oö. Krankenanstalten und Großgeräteplan 2008 RSG Oö. Oö. KAP/GGP
MehrFacharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich
Facharztausbildung und Allgemeinmedizin in Österreich Dr. Reiner Brettenthaler Präsidialreferent der Österreichischen Ärztekammer Bozen, am 17. September 2010 Status quo 6 Jahre Studium der Medizin 36
MehrLeistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen.
Beitrag zur Gesundheitsreform: Bedarfsschätzungen zukünftiger orthopädischer Leistungen auf Grund von Krankheitsbildern für f Österreich, die Bundesländer nder und Versorgungsregionen. ÖKAP/GGP ÖSG Krankenhäuser
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Bezirk Name des Krankenhauses Anschrift Art Betten Rechtsträger Betten führende Fachabteilungen Telefon, Fax, Website insges. Anschrift ARGORA Klinik Berlin Hardenbergstraße 9a P 26 ARGORA Beteiligungsgesellschaft
MehrDatensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)
20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrFacharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015
Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77
Mehr1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017
C. Anlagen 1. Entwicklung der Planbetten und Tagesklinik-Plätze nach Fachabteilung 2011 bis 2017 Tabelle 8 Planbetten und Tagesklinik-Plätze 2011 bis 2017 Vollstationär (Planbetten) 2011 2014 2017 Augenheilkunde
MehrDatensatz Dekubitusprophylaxe DEK (Spezifikation 2017 V04)
DEK (Spezifikation 2017 V04) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-11 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de entlassender Standort zweistellig, ggf. mit führender
MehrPatientInnenstromanalyse 2013
PatientInnenstromanalyse Impressum Herausgeber und Medieninhaber Kärntner Gesundheitsfonds (KGF) p.a. der Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstrasse 26/2, 9020 Klagenfurt kaerntner.gesundheitsfonds@ktn.gv.at
Mehr1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9
Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9 2.1 Über die allgemeine Hospital-und Krankenhausgeschichte 9 2.2 Zur Geschichte des Krankenhauswesens in Österreich.
MehrGesetz vom., mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987 und das Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000 geändert werden.
E n t wurf Gesetz vom., mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987 und das Landes-Vertragsbedienstetengesetz 2000 geändert werden Artikel I Das Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987, LGBl Nr 1, zuletzt
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am
MehrMedizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6.04 2000 Nov.12 Chirurgische Ambulanz 6.04 2000 Nov.12 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
MehrFragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Fragebogen zum Angebot der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze Die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze hat bereits eine Reihe von Maßnahmen im Bereich der Gesundheits- und Kulturförderung
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 24
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
Mehr36. Verordnung der Kärntner Landesregierung
Postentgelt bar bezahlt 203 Jahrgang 2002 Herausgegeben am 8. Juni 2002 20. Stück 35. Verordnung: Obergrenze des zu ersetzenden Verdienstentganges für die Feuerbeschau 36. Verordnung: Kärntner Landes-Krankenanstaltenplan
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 79-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 5. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl, Riezler-Kainzer, Brand
MehrVertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem
Vertrag gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V Klinikum der Universität München, Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München, Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg, Klinikum der Universität
MehrDatensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)
12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach
MehrGesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie - Certkom e.v. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Gesellschaft für Qualifizierte
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Leszek Grzybowski KBO 12 Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin
MehrGebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte. KBO, KBM 48 gemeinsame Befugnis
WEITERBILDUNG in der Gesundheit Nord Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Dr.
MehrDie ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion
Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Donnerstag, 07.10.2004 Centre des Congrès du Burghof- Forbach (Moselle) Dr. Thomas-F. Gardain, Ärztlicher Direktor, Klinikum Saarbrücken ggmbh Versorgungssituation
MehrAlle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern
Standesmeldung Erstellungsdatum:.. Übersicht über alle Ärzte.......... Turnusärzte.. Approbierte Ärzte Allgemeinmediziner...... Approbierte Allgemeinmed. Fachärzte........ davon EU/EWR-Fachärzte. Zahnärzte
MehrÄrzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich
Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich VP Dr. Martin Wehrschütz ZIEL Europäisierung der Ausbildung Steigerung der Ausbildungsqualität Mehr Ehrlichkeit in der Bestätigung
MehrKlinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an
Klinik Kompass Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an helmut.middeke@klinikum-lippe.de *nur für niedergelassene Ärzte Stand 04/2012 Kliniken für Innere Medizin
MehrDatensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)
LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender
MehrLEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur
LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital
MehrAnlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I.
Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Beschuss des Bewertungsausschusses gemäß 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V zur Berechnung und zur Anpassung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen nach 87b
MehrLEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur
LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital
MehrAmt der Tiroler Landesregierung. Gesundheitsrecht und Krankenanstalten. lt. Verteiler
Amt der Tiroler Landesregierung Amtssigniert. SID2016071092115 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Gesundheitsrecht und Krankenanstalten lt. Verteiler Mag. Claudia Dengg Telefon +43 512 508 3733
MehrCorporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung
Corporate Grassroots Management im Rahmen der Lehrlingsausbildung der Tirol Kliniken GmbH Mag. Silvia Pöhli Personalentwicklung/Lehrlingskoordination, zertifizierte CGR Managerin Tirol Kliniken im Überblick
MehrB E S C H L U S S ENTWURF
B E S C H L U S S ENTWURF des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 397. Sitzung am 21 Juni 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2017
MehrBericht der Landesregierung
Nr. 27 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 9. November
Mehr5. Krankenhausvergleichs- Report
ADKA-if-RKI Antiinfektiva-Surveillance 5. Krankenhausvergleichs- Report 2012/2013 Öffentlich zugängliche Version in Ergänzung zu: Kern et al DMW 2015; 140: e237-e246 Seite 1 von 32 20/11/2015 Sehr geehrte
MehrKlinisch-praktisches Jahr
17. Grazer Konferenz Qualität der Lehre Wien, 4.-6. April 2013 Klinisch-praktisches Jahr Bisherige Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz Gilbert Reibnegger, Andreas Wedrich, Lisa Tarmann 11.+
MehrQZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011
Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311
MehrBericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016
Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte
MehrI NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21
I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................
MehrGesetz vom , mit dem die Kärntner Krankenanstaltenordnung 1999 und das Kärntner Gesundheitsfondsgesetz geändert werden
zu Ldtgs.Zl. 246-26/29 Gesetz vom 3.7.2008, mit dem die Kärntner Krankenanstaltenordnung 1999 und das Kärntner Gesundheitsfondsgesetz geändert werden Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Bundesgesetzes
MehrWEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 (Innere Medizin und Pneumologie) Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO
MehrProjekt Krankenhaus Nord Vienna North Hospital
Projekt Vienna North Hospital Advanced Aspects of IT-Infrastructures in Healthcare Vorlesung 10.01.2013 10. Jänner 2013 Harald Klenkhart Wiener Krankenanstaltenverbund 1 Inhalt Projektübersicht Architektur
MehrZukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am Michael Lorenz Geschäftsführer der LKHG Thüringen e.v.
Zukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am 11.11. 2010 - der LKHG Thüringen e.v. 1 1. Vorbemerkungen 2. Planungsmethodik 3. Planung versus wirtschaftliche Sicherung der
MehrÄRZTEKAMMER- WAHLEN 2017
AUSGABE 3B 24. MÄRZ 2017 ELEKTRONI SCHE SONDERNUMMER Wahlkommission für die Wahl in die Ärztekammer für Salzburg 2017, 24. März 2017 ÄRZTEKAMMER- WAHLEN 2017 KUNDMACHUNG DES WAHLERGEBNI SSES Impressum:
MehrÄrztegesetz-Novelle Ausbildung Neu. KAD Dr. Thomas Holzgruber
Ärztegesetz-Novelle Ausbildung Neu KAD Dr. Thomas Holzgruber 1 im Anschluss an das Studium BASISAUSBILDUNG ( 6a) Absolvierung ist für den Beginn der Ausbildung sowohl zum Allgemeinmediziner als auch zum
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 Teil A mit Wirkung zum 1. April 2005 1. Aufnahme der Gebührenordnungsposition 01102 in die Nummer
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrEffizienzprojekte aus Vorarlberg
Effizienzprojekte aus Vorarlberg Gerald Fleisch 9. Mai 2017 Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft 1.560 Betten an 6 Standorten 88.300 stationäre Fälle pro Jahr, davon 95% aus Vorarlberg 1,5%
MehrAmtsblatt des Saarlandes
G 16 Preis, Amtsblatt des Saarlandes Herausgegeben vom Chef der Staatskanzlei Teil II 1 Ausgegeben zu Saarbrücken,. Mai 1 Nr. 17 Hinweis Der Annahmeschluss für Veröffentlichungen im Amtsblatt des Saarlandes
MehrWeiterbildungsbefugnisse am Klinikum Augsburg
Weiterbildungsbefugnisse am Klinikum Augsburg (Stand: 31.05.2017) Weiterbildungsstätte Befugnisse Weiterbildungszeit Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Klinik für Anästhesiologie
MehrGesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0
Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 12. August 2011 Teil II 259. Verordnung: Änderung der Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 10. Juni 2014, 14:30 Uhr, im Linzer Landhaus zum Thema "Novelle zum Oö. Krankenanstaltengesetz - Regelung für die Errichtung
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrVerordnung über Qualitäts- und Strukturanforderungen
www.thueringer-sozialministerium.de Verordnung über Qualitäts- und Strukturanforderungen ThürQSVO nach 4 Abs. 3 des Thüringer Krankenhausgesetzes Verordnung über Qualitäts- und Strukturanforderungen nach
Mehr13 Gesundheitswesen. Seite 151
13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum
MehrTURNUSAUSBILDUNG am. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben!
TURNUSAUSBILDUNG am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! Liebe Studentinnen und Studenten! Am Ende des Studiums machen Sie sich Gedanken darüber,
MehrDatensatz Dekompression bei Sulcus-ulnaris-Syndrom 01/2 (Spezifikation 14.0 SR 1)
01/2 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung
MehrFacharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15
Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit teilweise überregionalem Versorgungsauftrag mit direkter Lage an der A4. Es betreibt 460 Planbetten incl. 46 Plätze
MehrBefugnis ab: Fetscherstr Dresden
Fachrichtung befugte(r) Ärztin/Arzt Weiterbildungsdauer Weiterbildungsstätte A Allergologie Prof. Dr. med. habil. Andrea Bauer, MPH WBO 2006: 18 Monate Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Befugnis ab:
MehrAntrag. Ich bin in Einzelpraxis zugelassener Arzt/Therapeut und habe angestellte Ärzte/Therapeuten
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Kooperations- und Koordinationsleistungen gemäß Kapitel 37 EBM
MehrÜbersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010
Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Arztgruppe Qualitätsgebundenes Zusatzvolumen
MehrKrankenhausplan ab 2011 Fachgebiete/Tagesklinikplätze für psychiatrische Fachgebiete
Anlage 1 (zu Nummer 3 Satz 2) Krankenhausplan ab 2011 Fachgebiete/Tagesklinikplätze für psychiatrische Fachgebiete Stufe Träger AUG CHI FUG FHK GEB HNO HAU INN KIM MCH NCH NEU NUM STR URO PSY PSM KJP nachrichtl.
MehrÄRZTEKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts
ÄRZTEKAMMER SACHSEN-ANHALT Körperschaft des öffentlichen Rechts Weiterbildungsbefugte (aktuell) - Suchergebnisse vom: 31.01.2017 Ihre Suche ergab: 19 Treffer Ergebnisliste: FA Anästhesiologie Dr. med.
MehrStatistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid
Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet
MehrNeuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch
Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 32-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Ing. Mag. Meisl an
MehrLiteraturstudium auf
Literaturstudium auf www.meindfp.at Jahresbericht 2014 März 2015 Autor: Mag. Simon Huber Aus Gründen der Lesbarkeit wurde auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet. Soweit in diesem Dokument personenbezogene
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 572 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 1999/2000 Ausgegeben am 26. September 2000 44. Stück 513. Verlautbarung
MehrÄrztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0
Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:
Mehr