Effizienzprojekte aus Vorarlberg

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1 Effizienzprojekte aus Vorarlberg Gerald Fleisch 9. Mai 2017

2 Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft Betten an 6 Standorten stationäre Fälle pro Jahr, davon 95% aus Vorarlberg 1,5% aus anderen Bundesländer 3,5% aus dem Ausland ca ambulante Frequenzen pro Jahr ca Mitarbeiter (3.400 VZÄ), davon 70% weiblich ca. 680 Ärzte (630 Ärzte VZÄ) ca Pflegekräfte (1.600 VZÄ) Personalfluktuation ca. 10,2 % pro Jahr Krankenstandsquote ca. 3 % pro Jahr Ausgabenvolumen: ca. 500 Mio pro Jahr Bauinvestitionsvolumen: ca 35,0 Mio

3 275 Betten 146 Betten ca stationäre Patienten pro Jahr ca stationäre Patienten pro Jahr ca. 600 Mitarbeiter (VZÄ) ca. 310 Mitarbeiter (VZÄ) Ausgaben 79 Mio pro Jahr Ausgaben ca. 38 Mio pro Jahr 368 Betten 154 Betten ca stationäre Patienten pro Jahr ca stationäre Patienten pro Jahr ca. 530 Mitarbeiter (VZÄ) ca. 335 Mitarbeiter (VZÄ) Ausgaben 55 Mio pro Jahr Ausgaben 47,5 Mio pro Jahr

4 583 Betten 34 Betten ca stationäre Patienten pro Jahr ca. 461 stationäre Patienten pro Jahr ca Mitarbeiter (VZÄ) ca. 27 Mitarbeiter (VZÄ) Ausgaben ca. 220 Mio pro Jahr Abteilung von LKH Feldkirch VZÄ Vollzeitäquivalent

5 Das Akutspital des Unterlandes 8 Fachabteilungen Schwerpunkte Innere Medizin Unfallchirurgie Allgemeinchirurgie Urologie Frauenheilkunde Das Schwerpunktkrankenhaus Vorarlbergs Schwerpunkte 24 Fachabteilungen Operativer Schwerpunkt Allgemein, Unfall, Neuro, Plastische, Mund-Kiefer-Gesicht, Gefäß Chirurgie, Orthopädie, Urologie, Gynäkologie, Augenheilkunde, HNO, interventionelle Kardiologie Konservativer Schwerpunkt Innere Medizin und Kardiologie, Dermatologie, Nephrologie, Onkologie, Strahlentherapie, Kinder und Jugendmedizin, Physikalische Medizin, Anästhesie- und Intensivmedizin Schwerpunkt für Diagnostik Pathologie, Labor, Radiologie, Nuklearmedizin Zentralapotheke Schule für Krankenpflege 8 24 Das Akutspital des Oberlandes und des Montafon Schwerpunkte 5 Fachabteilungen Innere Medizin Department für Unfallchirurgie 5 Sonderspital Operative Tagesklinik & Zentrum für konservative Medizin Schwerpunkte 5 Fachabteilungen Interdisziplinäre operative Tagesklinik Innere Medizin und Rheumatologie Konservative Orthopädie Pulmologie Palliativmedizin Psychosomatik Sonderspital Zentrum für Psychiatrie und Neurologie 5 Fachabteilungen Schwerpunkte Psychiatrie Jugendpsychiatrie Neurologie Physikalische Medizin Stationäre Nachsorge 5 5

6 Generelle Herausforderungen für eine Krankenhausholding: 1. Gesetzlicher Auftrag (ökonomische Gesundheitsversorgung) 2. Gesellschaftsrechtlicher Auftrag (Gesellschaftszweck) 3. Arbeitsmarktpolitischer Auftrag 4. Regionalförderungspolitischer Auftrag 5. Wirtschaftspolitischer Auftrag 6. Umweltpolitischer Auftrag 7. Bildungspolitischer Auftrag 8. Gesellschaftsethischer Auftrag 9. Permanentes tagespolitisches Spannungsfeld

7 Aktuelle Herausforderungen für eine Krankenhausholding: 1. Strukturqualitätskriterien 2. Arbeitszeit- und Ruheregelungen 3. Neue Ausbildungsordnungen 4. Potentieller Fachkräftemangel 5. Work-Life-Balance 6. Finanzielle Zäsur 7. Massive medizinische Entwicklungen

8 Auswahl Effizienzfelder Extramuraler Bereich Intramuraler Bereich Schließungen Personal Harmonisierung/Konsolidierung/Fokussierung Outsourcing/Privatisierung

9 Standortschließungen: KH Maria Rast KH Gaisbühel KH Böckle KH Mehrerau KH Carina Abteilungsschließungen: Chirurgie LKH Hohenems Unfallchirurgie LKH Hohenems Gynäkologie LKH Hohenems Urologie LKH Bludenz Pädiatrie LKH Bludenz

10 Effizienzbeispiel Interdisziplinäre Tageschirurgie am LKH Hohenems Ausschließlich interdisziplinäre Tageschirurgie, keine Betten führenden chirurgischen Abteilungen Zwei OP-Tische, eine Aufwachzone Leistungserbringer sind Ärzte aus dem LKHH sowie den anderen Landeskrankenhäusern Optimierte Prozesse durch Fokus auf die ambulante Versorgung

11 Effizienzbeispiel Kinderzentrum Bludenz Komplettes Auflassen der Abteilung für Pädiatrie, aber Verlängerte Tagesöffnungszeiten im Kinderzentrum LKH Bludenz sowie generell erhöhte Öffnungszeiten Keine urlaubsbedingten vorübergehenden Schließungen und attraktive Vertretungsregelungen Tagesklinische Betreuung Höhere Behandlungstiefe und -breite bietet zusätzlichen Behandlungskomfort (z.b. Möglichkeit der Infusionsbehandlung durch Kinderarzt) Höhere Behandlungstiefe und -breite erspart den Patienten Wege an das LKH Feldkirch Installation einer Lehrpraxis im Kinderzentrum bedeutet zusätzliche ärztliche Personalausstattung und Verringerung von Wartezeiten 11

12 Effizienzbeispiel: Vorarlberger Schlaganfall-Netzwerk In Vorarlberg besteht ein interdisziplinäres Schlaganfall Netzwerk Schlaganfall wird als multidisziplinäres Krankheitsbild verstanden Die Erfahrung und Kompetenz bei allen Partnern wird gebündelt und kontinuierlich weiterentwickelt Ein einheitlicher Kriterienkatalog sowie ein koordiniertes Rettungswesen sind umgesetzt Die Netzpartner sind über Telemedizin/ Teleneurologie an das Zentrum angeschlossen 12

13 Effizienzbeispiel Zentralsterilisation MPAV (Medizinprodukte-Aufbereitung Vorarlberg) Inbetriebnahme der Produktion im März 2007 am Standort Rankweil mit optimaler Anbindung an die Autobahn Beteiligung PPP-Modell - 51 % Vorarlberger KrankenhausbetriebsgmbH - 49 % Sterilog InstrumentenmanagementgmbH Sukzessive Übernahme der Landeskrankenhäuser Feldkirch, Bludenz und Hohenems Zunehmend auch externe Industriekunden aus Vorarlberg und Liechtenstein 50 Mitarbeiter Produktionsmenge ca Sterilguteinheiten Jahresumsatz: ca 3,5 Mio.

14 Effizienzbeispiel Clinic Service Vorarlberg Die CSV ist seit 2006 mit den nichttechnischen Gebäudedienstleistungen in allen Krankenhäusern der Krankenhausbetriebsgesellschaft m.b.h. in Vorarlberg beauftragt. Die KHBG ist mit 51% Gesellschafterin, die restlichen 49% liegen bei der Sodexo Service Solutions Austria GmbH (vorher Zehnacker Solutions Austria) Leistungsspektrum: Unterhalts-, Grund- und Fensterreinigung OP-Reinigung Desinfektionen/Desinsektionen Wirtschaftsdienste/Transporte Bettendienste Medikamentenversorgung der Stationen Abfallbewirtschaftung Wertstofftrennung Temporäre Arbeitsdienste Ver- und Entsorgungslogistik Winterdienste Schädlingsbekämpfung LKH Feldkirch LKH Hohenems LKH Bludenz Einsatzorte: LKH Bregenz LKH Rankweil Stiftung Maria Ebene

15 Effizienzbeispiel KIS Soll-Konzept Zielbild Ein Krankenhausinformationssystem Ein zentraler Betrieb State of the art-funktionalitäten Standardisierte Prozesse Zukünftige Anforderungen / ELGA Ein einheitliches System ist die Basis für den Ausbau der IT-Unterstützung im medizinischen Bereich. Die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen (Elga) wird dabei nebenbei ermöglicht. Sämtliche Dokumente und Informationen von Patienten der Vorarlberger Landeskrankenanstalten sollten in einem System abgebildet werden Neues KIS Rechtliche und funktionale Anforderungen werden sichergestellt Medienbrüche und technische Probleme werden gelöst Einheitliche Prozesse erhöhen die Versorgungsqualität Erhöhung der Patientensicherheit Sämtliche Daten zu einem Patienten sind zentral verfügbar (Allergien, Langezeitdiagnosen, Unverträglichkeiten, Kostformen,..) Schnittstellen Durch ein neues System ist es möglich, manuelle Schnittstellen zu reduzieren; krankenhausübergreifendes Arbeiten wird ermöglicht. Datenqualität Einheitlich generierte Daten lassen sich auswerten und zur Unternehmenssteuerung nutzen. Es entstehen sowohl Potentiale für den Verwaltungs- als auch für den Medizinbereich. IT- Betrieb Ein einheitliches, redundant ausgelegtes System ermöglicht einen sicheren und stabilen Betrieb sowie rasche und effiziente Abwicklung von Updates. Arbeitgeberattraktivität Ein System mit state of the art -Funktionalitäten kann dazu dienen, die Attraktivität der KHBG für neue 15 Mitarbeiter zu steigern. (Elektronische Fieberkurve, Nutzung mobiler Devices,..).

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