Sicherheit im Rechenzentrum Neue Wege der Interoperabilität. Siemens AG 2012

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1 Sicherheit im Rechenzentrum Neue Wege der Interoperabilität Siemens AG 2012

2 Sicherheitslösungen für das intelligente Gebäude am Beispiel Data Center Ulrich Zuber Vertriebsleiter Siemens AG Das 5*-Rechenzentrum plus

3 Trends bei Rechenzentren Markt mit Potenzial und Herausforderungen Sicherheit und Compliance Verschärfte Vorschriften Online-Kriminalität Neue IT-Sicherheitsrichtlinien und -vorschriften für Unternehmen, einschließlich Audits Technologie Cloud Computing (IT-Dienste über das Internet) SaaS, PaaS, IaaS usw. Virtualisierung IT-Automatisierung Neue Kühlverfahren Neue Servertechnologien Herausforderungen Höherer Speicherbedarf Höhere Internet-Nutzung Abhängigkeit von IT Anspruch: Verfügbarkeit und Betriebszeit von 100% Höhere Komplexität Betrieb rund um die Uhr Unternehmerische Anforderungen Umweltfreundliche Rechenzentren Energieoptimierte Gebäudetechnik Initiative "Ökologischer Fußabdruck" Bedarf an erneuerbaren Energiequellen Messung, Überwachung und Kontrolle des Energieverbrauchs Nachhaltigkeit

4 Wo geht die Reise hin? Sicherheit in jeglicher Hinsicht! Wir zeigen Ihnen das Zusammenwirken modernster Sicherheitstechnik in Rechenzentren aus den Bereichen: Einbruchmeldetechnik Zutrittskontrolle Videotechnik (CCTV)

5 Elektronische Sicherheit Gesamtangebot von Umgebungssicherheit bis Gefahrenmanagement Umgebungssicherheit Intelligente Videoüberwachung Einbruchmeldung Zutrittskontrolle Leitstellen IT-Sicherheit Vorteile Schnelle, zuverlässige und frühzeitige Erkennung Sofortige Reaktion auf Alarme Vollständige Integration in eine zentrale Verwaltungsanwendung für alle Sicherheitssysteme Längere Lebensdauer und niedrigere Gesamtbetriebskosten Prävention von unbefugtem Zutritt zu kritischen Bereichen

6 Einbruchmeldetechnik aktuell Von der modernen Einbruchmeldeanlage hin zum multifunktionalen System mit Webserver und iphone App. Die Entwicklung bezieht sich nicht nur auf die Systeme. Sie stellt vielmehr den Anwender in den Mittelpunkt. Auch die Bewegungsmelder-Technologie hat sich weiterentwickelt. Siemens ist Innovationsführer bei Bewegungsmeldern!

7 Einbruchmeldetechnik Bewegungsmelderinnovation Schwarzer Spiegel

8 Einbruchmeldetechnik Bewegungsmelderinnovation Haustiererkennung

9 Einbruchmeldetechnik Senstec Körperschallmelder... für alle Applikationen und Risiken! Hoch Mittel Niedrig Banken, Militär, Industrie, Gewerbe, Rechenzentrum Tresorräume, Safes, GAA s, Nachttresore, Schließfächer

10 Einbruchmeldetechnik Sensor - Technologie Körperschallmelder

11 Einbruchmeldetechnik Verschiedene Angriffsversuche Diamantkronenbohrer Sauerstofflanze Wasserstrahl Explosion

12 Einbruchmeldetechnik goes IP Die Beispiele zeigen die Weiterentwicklung von Bewegungsmelder -und Sensor-Technologie. Ziel ist die Schaffung bzw. Weiterentwicklung der Schnittstellen zu den Gewerken Videotechnik, Zutrittskontrolle und Brandmeldetechnik oder zur Weitergabe an ein übergeordnetes Managementsystem.

13 IP basierte Audio/Video Verifikation System Übersicht Kundenanlage NSL Verifikations-Zonen (z.b. Räume) Übertragung von Alarmen Vor-/Nachalarm Aufzeichnungen Live Audio/Video Steuerbefehlen SPC COM XT (Client SW) IP IP (EDP) Internet X-Bus SPC Com XT (Server SW) IP Alarm Empfangs Software mit Audio/Video Unterstützung

14 IP basierte Audio/Video Verifikation Warum Alarmverifikation? Beurteilen der Alarmsituation Gezieltes Führen der Interventionskräfte Beeinflussung der Täter Dokumentation / Beweissicherung Ansprechen von Personen in med. Notfällen Hilfestellung für berechtigte Anlagenbediener

15 Notruf und Service-Leitstellen Notruf- und Service Leitstellen-Verbund Sicherungsservice Alarmaufschaltungen, -verfolgungen, -überwachungen Notruf-Entgegennahme Audio-Verifikation Videoaufschaltungen Schließzeiten-Überwachung Fernschaltungen Personen-Notsignal-Anlagen mit Ortungsfunktionalität

16 Zutrittskontrolle Die moderne Zutrittskontrolle bietet umfangreiche Funktionen. Neben den Standardfunktionen Tür ( Tor, Schranke ) öffnen Türüberwachung WER darf WANN WO rein Dokumentation/Protokollierung auch Anwenderapplikationen :

17 Zutrittskontrolle Anwenderapplikationen Bildvergleich Manueller Vergleich eines Livebildes mit dem gespeicherten Bild der Datenbank.

18 Zutrittskontrolle Anwenderapplikationen Anti - Pass - Back (APB) Anti Pass-back Prävention mit restriktiver Anwesenheitskontrolle innerhalb einer Tür/Gruppe Soft Anti Pass-back, ohne aktive Auswirkung auf den Benutzer im Falle eines Verstoßes x Zutritt erlaubt verweigert Verstoß Begleiter - Funktion Begleitung eines Karteninhabers durch spezielle Türen von einer privilegierten Person mit Begleit- Rechten Begleiter x Zutritt erlaubt verweigert Warten auf die nicht berechtigte Person Wächter - Funktion Ein Kartenhalter mit Wächter Privilegien muss immer in einem Raum sein (Tür/Gruppe), solange andere Personen anwesend sind (ständige Anwesenheit erforderlich). Wächter X Zutritt Ausgang Austritt erlaubt verweigert erlaubt

19 Zutrittskontrolle Anwenderapplikationen RESERVIERUNGSFUNKTION Besprechungsräume Geräte (z.b. Beamer) etc. Die Reservierung erfolgt per: Reservierungsterminal Internet über Standard-Webbrowser Bestätigung per Gerätesteuerung u.v.m.

20 Zutrittskontrolle Zusammenwirken der Gebäudesicherheit Schnittstelle der Zutrittskontrolle zu anderen Gewerken. Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlagen mit gleichzeitiger Sperrung ganzer Bereiche (Türen) Direkte Einbindung der Videoanlage Freischaltung der Fluchttüren bei Feueralarm

21 Kartentechnologien Kontaktierte Chipkarte Induktivkarte Barkode (Bild oben maskiert ) Wiegandkarte Magnetkarte Spur 1-3 Berührungslos lesbare Transponder (passiv) Heutzutage ist die berührungslose RFID Technologie die wichtigste, marktrelevante Kartentechnologie.

22 Ausweisleser PM500 HD500 SP500 PP500 PR500 M43 BC43 HF500 BC18

23 Videoüberwachung Anforderungen des Markts Früherkennung von Bedrohungen: Proaktive statt reaktive Sicherheit! Schutz von Menschen und Objekten Schadensprävention Verwaltung von Personen und Strömen Unterstützung des Wachpersonals Moderne Technologie Kompatibilität mit internationalen Standards Unsere Lösungen Untersuchung der Anforderungen an die Videoüberwachung und der Schnittstellen zu anderen Sicherheitssystemen Koordiniertes Projektmanagement Einbindung kleinerer Systeme in eine umfassende, videobasierte Sicherheitslösung Erfüllung weltweiter Anforderungen Erfüllung der Qualitätsstandards sowie internationaler Normen und Vorschriften Förderung der Migration von Analog- und Digital- auf IP-Technologie

24 Videotechnik (CCTV) 40 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Fertigung von CCTV Komponenten. Weltweit sind über Kameras an Siemens DVR s angeschlossen Seit 2003 sind über Siemens DVR s weltweit im Einsatz. DVR: Digitaler Video Rekorder

25 Videotechnik Innovation in der Sensorik Gesichtserkennung biometrische Anwendungen leistungsfähige Außensensorik Kennzeichenerkennung

26 CCTV - Sensorik Siemens CCTV Sensorik erkennt bestimmte Aufenthaltsmuster : Herumlungern abgestellte Gegenständer (Koffer) o.ä.

27 CCTV - Sensorik Frage: Wer war am am Serverschrank? Lösung: Smart Search

28 CCTV - Besonderheiten Wide Dynamic Funktionen und Spitzlichaustastung

29 Interoperabilität Funktionale Interoperabilität In der Sicherheit wachsen Zugangskontrolle, Video & Einbruchmeldung zusammen. Innovationen SiPass Zugangskontrolle ZK-Events Trigger Access Recording Control steuern/ by Video Access die Surveillance Aufnahme Events SiPass SISTORE Sintony Sintony / SPC Set / Unset Intrusion Intruder Panels Detection/ Scharf-/ with Unscharfschaltung Control Access Access Control Readers Video Videoverifikation Surveillance/ Verification Intrusion of Detection Alarms von Alarmen SISTORE Videoüberwachung IT wirkt sich auf das Geschäft mit Sicherheitsprodukten aus: Neuerungen in IP und schnurlosen Produkten sind eine Chance für Sicherheitsprodukte Sintony/SPC Einbruchssicherung Intrusion Detection Übergeordnetes Managementsystem

30 Normen und Richtlinien IEC CEN CENELEC DIN DKE VDE ZVEI BHE Polizei VdS Begriffe: IEC Internationales Elektrisches Komitee CEN Europäisches Komitee für Normung CENELEC Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik

31 Normen und Richtlinien EN Die Norm liegt als Entwurf vor. Bis Ende November 2012 soll sie, mit Kommentaren versehen, wieder vorgelegt werden.

32 Aktiv in vier Sektoren und 16 Divisionen (gültig ab ) Infrastructure & Cities Industry Energy Healthcare Building Technologies Drive Technologies Fossil Power Generation Imaging & IT Low und Medium Voltage Industry Automation Oil & Gas Workflow & Solution Mobility und Logistics Customer Services Power Transmission Diagnostics Rail Systems Renewable Energiy Smart Grid Energy Service

33 Unsere Vertriebskanäle Siemens AG Sector: Infrastructure IC & Cities Division: Building BT Technologies Business Unit: FSS Fire, Safety Security SP: Security Products Markteinführung Vertriebskanäle Facherrichter Distributor Umfassendes Angebot für VAPs dank breitem Produktportfolios, integrierter Systeme und großer Kundenbasis Sehr umfassendes Angebot für Facherrichter auf Basis des Markenproduktportfolios und des technischen Kundendiensts Fokus auf Push-Pull-Strategie Endkunde Security Products Partnerschaften mit Branchenexperten VAP Key Account

34 Europa 15 Länder mit Security Products Niederlassung Hauptsitz in Solna, Schweden 6 regionale Niederlassungen: UK/IE, DACH, FR, ES, IT und Skandinavien Welt Internationale Niederlassung in Deutschland für die Länder ohne eigene Security Products - Vertretung Qualifizierter Vertrieb und qualifizierte Partnerschaften in diesen Ländern

35 Planung / Projektierung Wir unterstützen bei der Planung

36 Elektronische und IT-Sicherheit

37 Die Verschmelzung von Security und IT Security Systeme Höhere Betriebssicherheit durch die Überwachung der IT Infrastruktur Geringere Betriebskosten Einfachere Administration IT Systeme Verknüpfung von IT und Security Ereignissen Weiterleitung von Security Ereignissen in die IT Systeme Services können verteilt werden

38 Die Verschmelzung von Security und IT Security September Messe Essen

39 Fragen?

40 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Siemens AG 2012

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