Rosengarten 2030 Workshop Wirtschaft, Arbeit, Nahversorgung. 12. Januar 2016, Böttchers Gasthaus, Nenndorf

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1 Rosengarten 2030 Workshop Wirtschaft, Arbeit, Nahversorgung 12. Januar 2016, Böttchers Gasthaus, Nenndorf

2 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

3 Die Herausforderungen für Kommunen wachsen... Bevölkerung Globalisierung Kommunen Veränderte Ansprüche Knappe Kassen

4 Der Wettbewerb wird schärfer... Um Einwohner Um Unternehmen Um Gäste

5 Konsequenz Agieren Reagieren

6 Konsequenz Rosengarten 2030

7 Rosengarten 2030 im Überblick 11/ /2015 Situationsanalyse: Rosengarten heute 09/ /2016 Konzeptentwicklung: Rosengarten morgen Beteiligung Haushaltsbefragung Gespräche Workshops Gemeinderatsklausur 08/2016 Beschluss des Gemeinderates Projektsteuergruppe Projektphasen Öffentlichkeitsarbeit Zeit

8 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

9 Einführung ins Thema Wirtschaft

10 Wirtschaftskraft und Einkommen (2013) Indikator Haushaltsnettoeinkommen in Rosengarten Buchholz Hollen- Neu Seevestedt Wulmst. tal LK Nieder- HamHarburg sachsen burg Einkommenssteueranteil /EW) k.a. 524 Gewerbesteuer netto ( /EW) k.a. 794 Quelle: Wegweiser Kommune online 2015

11 Gewerbesteuer Rosengarten Gewerbesteuerhebesatz Buchholz Hollenstedt 400 Quelle: IHK Hannover, Neu SeeveWulmst. tal Hamburg 470

12 Wirtschaftsstruktur Betriebe (%) Beschäftigte (%) Rosengarten LK Harburg Rosengarten LK Harburg Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft 3,1 3,5 3,0 2,3 Produzierendes Gewerbe 4,8 5,2 19,2 21,5 Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe 28,7 30,8 36,3 35,4 Sonstige Dienstleistungen 63,4 60,5 41,5 40,7 Quelle: LSN online 2015, Tabelle K , LSN Unternehmensregister 2013 (ist das aktuellste)

13 Wirtschaft und Siedlungsstruktur: Gewerbestandorte = Gewerbegebiet = Dorf- oder Mischgebiet

14 Gewerbeflächenanteile Rosengarten Buchholz Hollenstedt Neu Wulmst. Seeve- LK tal Harb. Nieder- Hamsachsen burg Anteil an Gesamtfläche (%) 0,64 1,63 0,64 2,65 1,24 0,78 0,9 5,43 Anteil an Siedlungsfläche (%) 6,05 7,50 8,2 19,58 7,5 8,03 1,2 14,4 Quelle: LSN online 2016, eigene Berechnungen

15 Breitbandversorgung Quelle: Seim & Partner: Breitbandversorgung Gemeinde Rosengarten, Präsentation vom

16 Einführung ins Thema Arbeit

17 Arbeitsmarktdaten (2014 / 2015) Erwerbsfähige (15-65 Jahre) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohn- und Arbeitsort 440 Arbeitslose gesamt (gemäß BfA) Davon Hartz IV-Empfänger ) Jahresdaten, 2014 Bundesagentur für Arbeit (Abruf Jan. 2016) 2) Jahresdaten, 2014 Bundesagentur für Arbeit (Abruf Jan. 2016) Quellen: LSN online 2015, Agentur für Arbeit, eigene Berechnungen

18 Pendler Aus- und Einpendler Gemeinde Rosengarten

19 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Gesamt Vollzeit Teilzeit Quelle: LSN online 2015 Tabelle A70A0501; (ab 2012 keine Daten über Voll- u. Teilzeitbeschäftigung)

20 Frage 6 Gibt es genügend Arbeitsplätze in der Gemeinde? 70 in % Gemeinde Ja Nein Quelle: Schriftliche Haushaltsbefragung Gemeinde Rosengarten März 2015 Nicht relevant

21 Arbeitsmarktdaten (2014) Rosengarten Buchholz Hollenstedt Neu SeeveWulmst. tal LK Nieder- HamHarburg sachsen burg Beschäftigungsquote1 58,2 58,2 56,0 62,4 59,8 57,7 54,5 73,4 Frauenbeschäftigungsquote2 53,9 54,4 50,8 56,0 57,8 53,6 49,5 69,8 Arbeitsplatzdichte Arbeitslose4 4,0 k.a. k.a. k.a. k.a. 4,1 5,8 7,1 Davon Hartz IV 4 1,7 k.a. k.a. k.a. k.a. 2,4 4,1 5,1 1) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Erwerbfähigen (15-65 Jahre), Quelle: LSN online 2015, eigene Berechnungen 2) Anteil der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ( Jahre), die am Wohnort als sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldet sind, Quelle: LSN online 2015, eigene Berechnungen 3) Arbeitsplatzdichte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort pro Erwerbsfähige (15-65 Jahre), Quelle: LSN online 2015, eigene Berechnungen 4) Quelle: Bundesagentur für Arbeit für Dezember 2015, Daten für Gemeinden nur in Ausnahmefällen erhältlich, daher teilweise keine Angaben möglich

22 Einführung ins Thema Nahversorgung

23 Kaufkraft Quelle: Wirtschaftsreport Zahlen. Daten. Fakten 2012, Landkreis Harburg

24 Kaufkraftabfluss Quelle: Wirtschaftsreport Zahlen. Daten. Fakten 2012, Landkreis Harburg

25 Einzelhandelsstandorte

26 Frage 3 Reicht Ihnen das Einzelhandelsangebot in der Gemeinde aus? 90 in % Gemeinde Ja Nein Quelle: Schriftliche Haushaltsbefragung Gemeinde Rosengarten März 2015 Nicht relevant

27 Frage 3 Wenn Einzelhandelsangebot nicht ausreicht: Was fehlt Ihnen? in % Geschäfte vor Ort Drogerie Apotheke Gemeinde Rosengarten Quelle: Schriftliche Haushaltsbefragung Gemeinde Rosengarten März 2015 Post Discounter

28 Frage 3 Wenn Einzelhandelsangebot nicht ausreicht: Was fehlt Ihnen? 80 in % Geschäfte vor Ort: Vahrendorf: 34 % Apotheke: Vahrendorf: 33 % Kiekebergdörfer Geschäfte vor Ort 6 0 Tötensen/Leversen Drogerie Nennd./Iddens./Emsen Apotheke Quelle: Schriftliche Haushaltsbefragung Gemeinde Rosengarten März 2015 Post 4 0 Klecken/Eckel Discounter 5

29 Wirtschaft, Arbeit, Einzelhandel 2030 Relevante Megatrends Demographie, Globalisierung, Vernetzung, Neue Ökonomie, Wissensgesellschaft Zukunft der Wirtschaft Zukunftssektor: Dienstleistungen (u.a. Forschung, Planung, Beratung, Bildung) Zukunftsbranchen: u.a. Gesundheit, Erneuerbare Energien, IT, Elektrotechnik, Flugzeugbau, Maschinenbau, Logistik und Transportwesen Zukunftsstandorte: Verbindung von Arbeit und Wohnen, zunehmende Bedeutung weicher Standortfaktoren Zukunft der Arbeit Rückgang der Erwerbsfähigen, Fachkräftemangel, höhere Erwerbstätigkeit von Frauen, höherer Anteil flexibler Arbeitsverhältnisse, höhere Qualifikation Zukunft des Einzelhandels Zunahme des Online-Handels, Zusammenwachsen von Online- und stationärem Vertrieb, Renaissance der Supermärkte, mehr Lieferservice im Lebensmitteleinzelhandel

30 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

31 Themenvorschläge für Arbeitsgruppen Wirtschaftsstruktur und -förderung Wirtschaft und Siedlungsstruktur Arbeit und Familie Kiesabbau Nahversorgung????

32 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

33 Arbeitsgruppen-Themen Wirtschaftsstruktur und -förderung Wirtschaft und Siedlungsstruktur Arbeit und Familie Nahversorgung

34 Leitfragen für die Arbeitsgruppen I AG Wirtschaftsstruktur und -förderung Sollte sich die Gemeinde in der Ansiedelungspolitik auf bestimmte Wirtschaftssektoren und -zweige konzentrieren? Wenn ja, auf welche/n? Wie kann die Gemeinde ansiedelungsinteressierte Unternehmen unterstützen? Sollte der Gewerbesteuerhebesatz verändert werden? AG Wirtschaft und Siedlungsstruktur Soll die bislang in den Ortsmitten vorhandene Kombination von Wohnen und Gewerbe langfristig beibehalten werden? Soll die Verknüpfung von Arbeit und Wohnen verstärkt werden? Wenn ja, wie? Benötigt die Gemeinde weitere Gewerbegebiete? Wenn ja, wo?

35 Leitfragen für die Arbeitsgruppen II AG Arbeit und Familie Wie können die Gewerbebetriebe in Rosengarten ihre Arbeitsplätze familienfreundlicher gestalteten? AG Nahversorgung Welche Nahversorgungsangebote fehlen ihnen und wo sollten diese geschaffen werden? Wie kann die Nahversorgung in den Ortschaften und Ortsteilen für eine älter werdende Bevölkerung gesichert werden?

36 AG Wirtschaftsstruktur und -förderung

37 AG Wirtschaft und Siedlungsstruktur

38 AG Arbeit und Familie

39 AG Nahversorgung

40 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

41 Wohin soll die Reise gehen?

42 Der beste Weg zum Ziel Ziel

43 Rosengarten 2030 Was soll Rosengarten im Jahr 2030 auszeichnen?

44 Was soll Rosengarten im Jahr 2030 auszeichnen? Wachstumsgemeinde Ländlich geprägte Gemeinde Generationenfreundliche Gemeinde Grüne Gemeinde Wirtschaftsfreundliche Gemeinde Verkehrsberuhigte Gemeinde Bildungsgemeinde Naherholungsgemeinde Integrationsgemeinde Bürgerfreundliche Gemeinde??????

45 Was soll Rosengarten im Jahr 2030 auszeichnen?

46 Rosengarten 2030 Wie soll sich die Einwohnerzahl der Gemeinde bis 2030 entwickeln?

47 Was wollen Sie?

48 Einwohnerzahl 2030

49 Agenda 1. Projekt Rosengarten Einführung ins Workshop-Thema 3. Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 5. Leitbild Rosengarten Weiteres Vorgehen Ende Uhr

50 Öffentliche Veranstaltungen (WS jeweils Uhr) Auftaktveranstaltung Böttchers Gasthaus, Nenndorf Workshop I : Familie Böttchers Gasthaus, Nenndorf Workshop II : Siedlung, Wohnen, Erholen Gasthaus Ehrhorn, Vahrendorf Workshop III : Mobilität, Verkehr, Umwelt Hotel Cordes, Sottorf Workshop IV : Wirtschaft, Arbeit, Nahversorgung Böttchers Gasthaus, Nenndorf Feb 2016 Workshop V (entfällt) Abschlussveranstaltung Böttchers Gasthaus, Nenndorf

51

52 Wir sind für Sie da! Thomas Wilken Sissel Theuerjahr KONTOR 21 I Max-Brauer-Allee 22 I Hamburg Fon I Fax I theuerjahr@kontor21.de

53 Rosengarten 2030 Vielen Dank für Ihr Engagement! KONTOR 21 I Max-Brauer-Allee 22 I Hamburg I Fon I mail@kontor21.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. KONTOR

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