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1 NDR Info Das Forum (Wdhlg vom ) Wie viel Lachs steckt in Alaskalachs? - Was bringt die neue Lebensmittelkennzeichnung? Eine Sendung von Jantje Hannover Atmo 1 Supermarkt, Hallo beep beep, bitte Der Rundgang im Supermarkt beginnt an der Selbstbedienungstheke für Obst und Gemüse gleich neben der Kasse. Hier hat der Kunde den Überblick: Das Bündel Bananen ist unverpackt, die Orangen im roten Netz gut zu erkennen, die Kartoffeln stecken in einer transparenten Plastiktüte. Etwas weiter im Gang das Regal mit den Eiern, Bodenhaltung, Freiland oder bio, danach der Kaffee, Espresso und Nescafe, Kaffeesahne und Filtertüten. Dann Müsli, Frühstücksflocken, Cornflakes. Eine bunt bedruckte Verpackung neben der anderen. Auf den Choko Krispies zum Beispiel rührt eine Komikfigur namens Coco vor braunem Hintergrund Milch in die Schüssel mit Schoko-Pops. Ein gesundes Kinderfrühstück voller Vitamine, Eisen und Calcium, könnte man meinen: Zitator: Im Supermarkt gilt: Glauben Sie nicht, was auf der Packung steht. Denn die Lebensmittelindustrie kann eines ganz besonders gut: Verbraucher täuschen. Das behauptet zumindest die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch. Drei von vier Kunden scheitern beim Lebensmittelkauf am Kleingedruckten, denn sie können 1

2 die Qualität eines Produkts mit den vorhandenen Informationen nicht beurteilen. Das hat das Meinungsforschungsinstitut Emnid durch eine Befragung im Auftrag von Foodwatch herausgefunden. Foodwatch Pressesprecher Andreas Winkler: 1 O-Ton: Wenn ich im Supermarkt einkaufe, bin ich als einzelner Verbraucher häufig aufgeschmissen, weil mir entscheidende Infos fehlen, also ob bei tierischen Lebensmitteln die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden, wo die Zutaten herkommen, Informationen über die Nährwertzusammensetzung. Das Problem ist, man findet sie nur im Kleingedruckten auf der Rückseite. Vorne auf der Verpackung können die Hersteller trotzdem noch mit irreführenden Angaben täuschen. Ein Beispiel, dann haben Sie irgendwelche Frühstücksflocken für Kinder, da steht vorne groß etwas mit Vollkorngetreide und Vitaminen drauf und vielleicht eine Angabe wie neun Gramm Zucker pro Portion, wenn man dann auf das Kleingedruckte schaut, sieht man hier einen Zuckergehalt von einem Drittel, 33, 34, 35 Prozent Zucker, das klingt natürlich nicht so schön wie neun Gramm pro Portion. (Das schreiben die Hersteller vorne drauf, und damit werden dann die Verbraucher getäuscht und in die Irre geführt.) Wie groß eine Portion ist, können sich die Hersteller selbst ausdenken. Mit der Realität am Esstisch hat das häufig wenig zu tun. Gesetzlich vorgeschrieben sind bei der Kennzeichnung: die Füllmenge, das Mindesthaltbarkeitsdatum und eine Liste der Zutaten. Wer genau wissen will, wieviel Zucker, Fett oder Salz die Frühstücksflocken oder die Tiefkühlpizza enthalten, muss seine Lesebrille und ein bisschen Geduld mit in den Supermarkt bringen, sagt die Kundin Karin Veenhuis: 2 O-Ton: Ach, genau, ich habe eine Brille und ich schieb sie dann hoch, weil ich Gleitsicht habe, es ist oft sehr klein, man kann es zum Teil gar nicht lesen. Und wenn es zu 2

3 viele Informationen sind, denke ich auch, das reicht mir jetzt. Gut lesbare, drei Millimeter große Buchstaben für das Kleingedruckte hatte die EU-Kommission bei den Verhandlungen über die neue Lebensmittelinformationsverordnung gefordert, eins Komma zwei Millimeter hat die Wirtschaftslobby schließlich durchgesetzt. Seit Dezember 2014 ist die Verordnung weitgehend in Kraft, erklärt Maria Flachsbarth vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: 3 O-Ton: Diese Verordnung, an der Deutschland wie alle anderen Mitgliedsstaaten kräftig mitgearbeitet hat, ist jetzt über dreieinhalb Jahre auf den Weg gebracht worden, (und tritt jetzt eben zu einem großen Teil in Kraft). Da gibt es sowas wie Mindestschriftgrößen auf entsprechenden Verpackungen zur Kennzeichnung, da gibt es sowas wie eine besondere Allergen-Kennzeichnung, wie die Kennzeichnung, wenn Imitate verwendet werden, eine Kennzeichnung für Fleisch, die nochmal ausgeweitet wird, also einfach um die Information für den Verbraucher noch mal zu verbessern. Dann wird letztendlich im Jahr 2016 noch mal ein Teil in Kraft treten, wo es um Nährwertangaben geht. In Deutschland stehen die Nährwertangaben schon heute in einer Tabelle auf der Rückseite der Packung. Jeweils auf 100 Gramm bezogen erfährt man, wieviel Zucker, Salz, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und gesättigte Fettsäuren ein Produkt enthält. Supermarktkundin Karin Veenhuis macht sich die Mühe, diese Tabelle und auch die Zutatenliste zu studieren: 4 O-Ton: Ich gucke nach Zusatzstoffen, ob da Sachen drin sind, die ich nicht so gut finde. Zum 3

4 Beispiel Hefe oder bestimmte E-Nummern, die nicht so gesund sind. Und dann gucke ich nach der Kalorienzahl, dann vergleich ich schon mal, nehme das, wo weniger Fette drin sind. Manchmal muss man da ziemlich viel rechnen, das ist wirklich sehr umständlich, dann lass ich das auch. Zusätzlich zur Nährwerttabelle, Zutatenliste und dem Markennamen, zum Beispiel Nutella, hat jedes Produkt auch eine Verkehrsbezeichnung und diese muss auf der Verpackung stehen, erklärt Sophie Herr vom Bundesverband der Verbraucherzentralen. Allerdings verstecken die Hersteller diese Bezeichnung gerne im Kleingedruckten auf der Rückseite: 5 O-Ton Wenn ich ein Produkt kaufe und da steht zum Beispiel drauf: Bananenwolke soundso Produkt, dann weiß ich nicht, was das ist. Dazu muss dann auf den Produkten, unserer Ansicht nach auf der Frontseite, auch die Verkehrsbezeichnung stehen, also was ist das für ein Produkt? Ist das ein Milchbananenmischgetränk? Dass eben der Verbraucher über die Produktbeschaffenheit stärker informiert wird. Eine korrekte Verkehrsbezeichnung hilft dabei, die Zauberwelt aus buntem Werbeaufdruck und heilsbringenden Verkaufsversprechen auf realistische Füße zu stellen. Aus Nutella wird dann ein Haselnussbrotaufstrich, aus Corny Krunch ein Haferriegel mit Honig. Ein Problem sind allerdings Verkehrsbezeichnungen, die ihrem Aufklärungsauftrag in keinster Weise gerecht werden, kritisiert Andreas Winkler von Foodwatch: 6 O-Ton: Verkehrsbezeichnung auf Lebensmitteln führen Verbraucher sehr häufig in die Irre. Ein Beispiel: Alaska Seelachs muss überhaupt keinen Lachs enthalten, sondern nur einen sehr viel billigeren Pollakfisch. Zitronenlimonade muss keinen Zitronensaft enthalten, oder ein Kirschfrüchtetee muss nicht ein Gramm Kirsche drin enthalten 4

5 sein. Trotzdem kann das ganz legal als Kirschtee verkauft und vermarktet werden. Also diese Verkehrsbezeichnungen sind nicht dazu geeignet, Verbrauchern hier ein klares Bild von einem Lebensmittel zu vermitteln. Wie ein Produkt offiziell heißen soll, regelt die Lebensmittelbuchkommission in diesem Gremium sitzen Vertreter der Nahrungsindustrie, Ernährungswissenschaftler, Verbraucherschützer und die Lebensmittel-Kontrollbehörden zusammen an einem Tisch. Abstimmungen müssen einstimmig getroffen werden und bleiben geheim. Nach Einschätzung von Foodwatch werden verbraucherfreundliche Regelungen hier regelmäßig durch das Veto der Ernährungslobby blockiert: 7 O-Ton: Wir wollen dieses zutiefst intransparente und undemokratische Geheimgremium abschaffen. Wie Lebensmittel hergestellt, bezeichnet und vermarktet werden dürfen, das darf nicht irgendein geheimes Gremium hinter verschlossenen Türen entscheiden, sondern das muss letztendlich transparent und offen diskutiert und entschieden werden von der Politik. Wir stellen uns da ein Gremium vor, wie man es aus anderen Gesetzgebungsverfahren auch kennt. 8 O-Ton Herr: Wir haben zwar Verbrauchervertreter im Rahmen der Lebensmittelbuch-kommission, die mitdiskutieren... betont Sophie Herr vom Bundesverband der Verbraucherzentralen: 9 O-Ton: Aber wir haben nie eine Art Reality Check am Verbraucher selber, bevor solche Verkehrsbezeichnungen in Kraft gesetzt werden. Eigentlich muss es ganz anders 5

6 ablaufen, eigentlich müssen Vorschläge kommen, wie eine Verkehrsbezeichnung aussieht und dann müsste an Verbrauchern repräsentativ getestet werden, versteht die Person das denn, zumindest bei Produktneuheiten. Die Lebensmittelbuchkommission, die gerade ihren fünfzigsten Geburtstag gefeiert hat, soll sich künftig stärker an den Interessen der Verbraucher orientieren. So steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung, bestätigt Maria Flachsbarth vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: 10 O-Ton: Deshalb haben wir vom Ministerium aus ein Evaluations-Unternehmen beauftragt, diese Evaluation vorzunehmen. Die gucken sich tatsächlich an, nach welchen Kriterien diese Leitsätze erstellt werden, wie der Kommunikationsprozess zwischen den Gruppen läuft, ob das alles eben transparent ist, ob das nachvollziehbar, ob die Ergebnisse dann auch umgesetzt werden, die gucken, ob die Arbeitsweise als solche effizient ist. Wenn die Ergebnisse der Evaluation vorliegen, will das Ministerium gemeinsam mit allen Beteiligten ausloten, was tatsächlich geändert werden soll. Um der Verbraucherforderung nach mehr Transparenz bei der Kennzeichnung entgegenzukommen, finanziert das Ministerium seit vier Jahren die Internetplattform Lebensmittelklarheit. Die Plattform wird von den deutschen Verbraucherzentralen betreut. Hier können Konsumenten Produkte melden, von deren Aufmachung sie sich betrogen fühlen, erklärt Flachsbarth: 11 O-Ton: Da sind zwei Millionen Euro öffentliches Geld rein geflossen, um da letztendlich Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, nachzufragen, wenn sie sich wundern und 6

7 sagen: Also das, was hier auf der Verpackung steht, das hat nicht soviel zu tun mit dem, was ich in der Verpackung finde. Um Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, ein Forum zu haben, darüber zu diskutieren, oder möglicherweise an der einen oder anderen Stelle die Hersteller dazu zu bewegen, Änderungen vorzunehmen. Bei 170 Produkten, etwa jedem dritten, das auf der Website Lebensmittelklarheit" kritisiert wurde, hat das geklappt. Die Hersteller haben reagiert und Beschriftung oder Design einer Verpackung verändert. Anfangs hatte die Branche mit aller Macht versucht, das staatlich geförderte Aufklärungsportal zu verhindern. Inzwischen sei man manchmal sogar dankbar für gute Anregungen, erklärt Stephan Becker-Sonnenschein, Geschäftsführer des Vereins Die Lebensmittelwirtschaft : 12 O-Ton: Verbraucherwünsche sind Kernbestandteil jeder unternehmerischen Aktivität, weil ich für die ja Produkte designe, die ich verkaufen will. Von daher ist ein Verbraucherwunsch ein ganz wichtiges Kriterium für meinen Markterfolg. Würde man am Verbraucherwunsch vorbei produzieren und keiner es kaufen, ist dieses Produkt ganz schnell vom Markt verschwunden. (( Aus Sicht der Lebensmittelwirtschaft lohnt es sich oft nicht, einen Artikel besser zu kennzeichnen: 13 O-Ton: Wenn man jetzt für eine Ketchupflasche genau bezeichnen würde, wann welche Tomaten hier drin verarbeitet wurden, zu welchem Zeitpunkt, dann müsste man pro Jahr etwa acht oder zehn unterschiedliche Etiketten drucken und draufkleben. Sie können sich vorstellen, dass das ein umständlicher und schwieriger Prozess ist, zu sagen: und das sind jetzt die spanischen Tomaten, womöglich noch vom Bauern X )) 7

8 Der Verein Lebensmittelwirtschaft hat eine Studie zum Verbraucherverständnis von Transparenz in Auftrag gegeben. Die repräsentative Umfrage, die im November 2014 veröffentlich wurde, ergab, dass Käufer gar nicht mehr Informationen auf der Verpackung wollen. Schon das, was heute draufsteht, wird von vielen gar nicht gelesen, berichtet Stephan Becker-Sonnenschein: 14 O-Ton: Die Verbraucher wollen in erster Linie wissen, dass Transparenzinformationen zur Verfügung stehen, aber sie wollen sie nicht unbedingt im täglichen Einkaufsakt nutzen. Sie sind befriedigt, in Anführungszeichen, wenn sie wissen, dass man das irgendwo abrufen kann. ((Die Hauptaufgabe der Transparenzinformationen für den Verbraucher liegen darin, dass er vor allem beim Erstkauf sich über ein Produkt informieren kann: was ist drin, welche Bestandteile, was zeichnet das Produkt aus, wo kommt es her? Dann nimmt er es nach hause, probiert es. )) 87 Prozent der Entscheidungshoheit liegen im Bereich Geschmack. Und wenn er das dann im Handel beim Erstkauf geprüft und zuhause verkostet hat und es schmeckt ihm, dann kauft er es meistens regelmäßig ein, ohne sich nochmal im Detail mit weiteren Informationen auseinanderzusetzen. Es sei denn, es gibt ein Problem oder einen Skandal, dann setzt er sich noch mal auseinander damit und überlegt sich: will ich das Produkt weiter kaufen oder nicht? Und das regelt dann sozusagen das Einkaufsverhalten. Wird der kritische Verbraucher erst kritisch, wenn irgendetwas schief geht? Sind die Menschen, die mehr Transparenz bei Lebensmitteln einfordern, eine Art radikale Minderheit? Und was passiert eigentlich, wenn für mehr Qualität auch mehr gezahlt werden soll? Beispiel artgerechte Tierhaltung. Dreiviertel aller Verbraucher halten sie laut Umfrage für wichtig, fast die Hälfte sagt, dass sie mehr für Wurst und Schinken zahlen würden, wenn sie von glücklichen Schweinen kommen. Aber warum haben 8

9 sich dann die Anfang 2013 eingeführten Produkte mit dem Tierschutzsiegel, das für artgerechte Haltung steht, nicht besser verkauft? Das Siegel führt weiterhin ein Nischendasein, einige Supermärkte haben es bereits wieder ausgelistet. Denn 20 bis 30 Prozent mehr zu zahlen, das war es den meisten Kunden wohl doch nicht wert. Aber auch wenn sich die Verbraucher häufig inkonsequent verhalten, irreführende Kennzeichnung wollen sie sich offenbar nicht gefallen lassen. Die Website Lebensmittelklarheit ist beliebt, sie wird Mal pro Monat angeklickt, und dabei werden dann im Schnitt jeweils 55 Produkte gemeldet, bei denen sich Verbraucher getäuscht fühlen. Sophie Herr vom Bundesverband der Verbraucherzentralen: 15 O-Ton: Ein großer Aufreger bei uns ist immer der Serviervorschlag, wo etwas abgebildet ist auf dem Produkt, das suggeriert teilweise, dass dort noch andere Teile in der Verpackung drin sein müssten. Und dann ist die Enttäuschung groß, wenn davon nur sehr wenig drin ist. Ein Schwerpunkt, den wir sehen in den Beschwerden, ist wirklich die Abbildung von Zutaten, vor allem von Zutaten wie zum Beispiel frischem Obst oder Gemüse, wenn das abgebildet ist und es sind nachher lediglich Aromen enthalten. 16 O-Ton: Hier hat ein Verbraucher ein Produkt gemeldet, das heißt: Active Fruits Himbeer Rhabarber Sagt eine Nutzerin der Plattform Lebensmittelklarheit 17 O-Ton:...wenn man dann die Zutatenliste auf der Rückseite liest, erfährt man dann, dass sich lediglich Null Komma ein Prozent Himbeersaft und Null Komma ein Prozent Rhabarbersaft da drin befinden, außerdem natürliche Aromen und Apfelsaft. 9

10 Die Verbraucherzentrale erklärt dazu auf ihrer Website: Zitator: Der Hersteller sollte bereits auf der Schauseite der Verpackung offenlegen, dass es sich um ein aromatisiertes Mehrfruchtgetränk auf der Basis von Apfelsaft handelt. Vanillejoghurt ohne Vanille oder Kirschlimonade ohne Kirschen das ist alles ganz legal. Teure Zutaten können durch kostengünstige, chemisch hergestellte Aromen ersetzt werden, solange sie als Aromen in der Zutatenliste deklariert sind. Ist dort von natürliche Aromen die Rede, bedeutet das, dass ein natürlicher Ausgangsstoff benutzt wurde, beispielsweise Schimmelpilze. Um legale Schummeleien oder falsche Gesundheitsversprechen an den Pranger zu stellen, verleiht die Organisation Foodwatch alljährlich den Negativpreis Goldener Windbeutel. Andreas Winkler hält eine Packung in der Hand, vor blauem Hintergrund lachen Mond und Sterne den Käufer an: 18 O-Ton: Hier ist der Gewinner der (diesjährigen) Verbraucherwahl zum Goldenen Windbeutel, die Alete Mahlzeit zum Trinken von Nestlé. Hier wird suggeriert, dass das ein geeignetes Lebensmittel für Säuglinge ab dem zehnten Monat sei, reich an Kalzium, Vitamin D für gesundes Knochenwachstum, was nicht auf der Verpackung steht, ist, dass Ärzte seit Jahren explizit vor solchen Trinkbreis warnen, sogar einen Vermarktungsstop gefordert haben, trotzdem vermarktet Nestlé hier sein Produkt weiter als geeignet für Säuglinge ab zehn Monaten, das ist wirklich besonders dreist. Hoch-kalorienhaltige Trinkmahlzeiten fördern Karies und führen zu Überfütterung. Foodwatch hat Nestlé aufgefordert, das Produkt vom Markt zu nehmen. Mehr als Menschen hatten sich an der Wahl zum Goldenen Windbeutel beteiligt. 10

11 2 Atmo Keine Angst vor Werbelügen braucht der Kunde bei Original Unverpackt in Berlin Kreuzberg zu haben. Ein kleiner Laden, in dem der Kunde die Verpackung selbst mitbringen muss. Die Kennzeichnung der Produkte ist hier recht sparsam. 19 O-Ton: Als erstes orientiert man sich daran, dass man das Produkt einfach sieht, weil die Verpackung das Produkt ja nicht verhüllt. 3 Atmo Milena Glimbovski ist eine der Geschäftsführerinnen. Mit einer weißen Schürze über der schwarzen Kleidung steht die zierliche Frau vor einer ungewöhnlichen Ladenkulisse: An den Wänden rundum hängen armdicke Röhren aus Plexiglas, in denen Nüsse, Nudeln, Mehl und vieles andere aufbewahrt werden. 20 O-Ton: Wir haben über 30 Lieferanten, wir haben jedes selbst probiert und mit jedem persönlich gesprochen. Das heißt, wir wissen wirklich, wo es herkommt. Das ist uns einfach ein Anliegen, ein Großteil unserer Produkte sind regional, vielleicht bis auf die Bananen und den Reis 2 Atmo 1.50 Und dann führt Milena Glimbovski vor, wie man bei Original Unverpackt einkauft, zum Beispiel Mandeln: 11

12 21 O-Ton: Wenn du jetzt einen eigenen Behälter mit hast, kannst du ihn einfach darunterhalten, an dem Hebel ziehen und dir soviele Mandeln abfüllen, wie du brauchst. Ist das die Zukunft des Einkaufens? Die Mehrheit der Verbraucher wird wohl kaum bereit sein, mit einer Tasche voller Tüten und Tupperdosen in den nächsten Supermarkt aufzubrechen, um sich dort Nudeln, Kaffee oder Müsli selbst abzufüllen. An einer guten Kennzeichnung von verpackter Ware führt daher erstmal kein Weg vorbei. Auch wenn die neue Lebensmittelinformationsverordnung hier nur kleine Verbesserungen gebracht hat, es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zur Verfügung gestellt vom NDR Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z. B. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR. 12

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