ARCHline Energy Handbuch
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- Gitta Rosenberg
- vor 8 Jahren
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2 1 1. Installationshinweise ARCHline Energy ist ein umfassendes Software-Paket, welches aus 3 Komponenten besteht: ARCHline.XP (CAD), SOLAR-COMPUTER (Berechnung) und der Schnittstelle. Die Installation der Schnittstelle wird auf den nächsten Seiten behandelt. Die Installation der Komponenten ARCHline.XP und SOLAR-COMPUTER werden in eigenen Dokumentationen erläutert. Systemvoraussetzungen ARCHline.XP 2009 Release 2 Build 236 oder höher Solar-Computer Berechnungssoftware in den Modulen q B52 ab Version q B54 ab Version q H72 ab Version Die Installation als auch die Schnittstelle selbst sind länderunabhängig! Für die jeweils aktuellste ARCHline.XP Version wenden Sie sich bitte an support@it-concept.at Für die jeweils aktuellste Solar-Computer Berechnungssoftware wenden Sie sich bitte an Vertriebspartner. Ihren
3 Installationshinweise Schnittstelle installieren Die CD enthält eine Autostartfunktion. Beim Einlegen der CD wird das Installationsmenü automatisch gestartet. Ist dies nicht der Fall, so liegt das daran, dass die Autostartfunktion Ihres CD/DVD-Laufwerkes deaktiviert ist. Starten Sie in diesem Fall die ARCHlineEnergy_Schnittstelle.exe aus dem ARCHlineEnergy Verzeichnis der CD. Sie werden automatisch durch die Installation geführt. Voraussetzungen ARCHline.XP 2009 Release 2 Build 236 oder höher Startbildschirm des ARCHline Energy Schnittstellen Setup Bestätigen Sie den Dialog mit Weiter >
4 Schnittstelle installieren 3 Lizenzvereinbarungen akzeptieren I m nachfolgenden Dialog wählen Sie Installieren. Die Installation läuft völlig automatisch Installierte Komponenten Das ARCHline Energy Schnittstellen Setup installierte folgende Komponenten auf Ihrem System. Beispieldateien Die für dieses Handbuch relevanten Beispieldateien finden Sie ab Projektverzeichnis]\Beispielprojekte\ARCHline Energy sofort unter [Mein ARCHline.XP Das ARCHline.XP 2009 Projektverzeichnis finden Sie standardmäßig unter Windows XP C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\Eigene Dateien\ARCHlineXP 2009 Projekte Windows Vista C:\Users\[Benutzer]\Documents\ARCHline.XP 2009 Projekte ARCHlineEnergy Menü Ermöglicht den direkten Zugriff auf die Schnittstelle und die aktuelle Web Hilfe unmittelbar aus ARCHline. XP heraus
5 Einleitung 2. 4 Einleitung ARCHline Energy stellt ein umfangreiches Software-Paket für die CAD gestützte Energieausweis Berechnung. ARCHline Energy setzt sich zusammen aus dem 2D/3D Architektur CAD ARCHline.XP und den Berechnungsprogrammen der SOLAR-COMPUTER GmbH. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen und Voraussetzungen haben wir gemeinsam COMPUTER eine Basis Schnittstelle entwickelt, die in weiterer Folge den Anforderungen in angepasst wird. Umfangreiche Tests und Zertifizierungen bestätigen und sichern die Berechnungen. In diesem Dokument wird die Übergabe der Hüllflächen aus ARCHline.XP COMPUTER beschrieben. mit SOLARder Zukunft Qualität der an SOLAR- Hüllflächen vereinfacht Diese Variante ermöglicht bereits einen Export der vorhandenen Hüllflächen ab ARCHline.XP LT. Anhand von Bruttovolumen (Polygone in beliebiger Form) und der in ARCHline.XP festgelegten Nordrichtung werden Wände mit Ihrer Länge, Höhe, Fläche und Ausrichtung übergeben. Inklusive dem Bruttovolumen eines jeden Raumes. Fußboden und Deckenbeläge werden ebenfalls als Bauteil und mit Ihrer Fläche übergeben. Alle weiteren Hüllflächen Elemente wie Fenster, Dächer etc. erfassen Sie bequem in der SOLARCOMPUTER Berechnungssoftware. Hüllflächen detailliert Dabei werden sämtliche Komponenten der Hüllfläche anhand eines 3D Gebäudemodells an die SOLARCOMPUTER Berechnungssoftware exportiert d.h. Wände inkl. Fenster und Türen, Decken und Dächer und das Bruttovolumen eines jeden Geschoß. Hinzu kommt die automatisch Erkennung übereinander liegender Geschoße d.h. an Nachbarräume(Geschosse) oder gegen Außenluft/unbeheizt verlaufende Hüllflächen werden beim Export erkannt. Allgemeine Voraussetzungen Gute Kenntnisse in ARCHline.XP Gute Kenntnisse in den Solar-Computer Berechnungsprogrammen Gute Kenntnisse der länderspezifischen Normen und Regelwerke Neben der nachfolgenden Dokumentation finden Sie weiterführende Informationen und Hinweise im Kapitel Häufige Fragen und Antworten 28.
6 5 3. Hüllfläche vereinfacht Dieser Export kommt dann zur Verwendung wenn kein 3D Gebäudemodell in ARCHline.XP vorliegt oder die dreidimensionale Nachbildung der Gebäudehüllfläche nicht möglich ist. Obwohl bei dieser Variante nur Teile der Gebäudehüllfläche berücksichtigt werden, kommt es vor allem bei nicht-rechteckigen und verdrehten Grundrissen zu einer erheblichen Zeitersparnis. Grundlagen dieses Exports sind in der Regel externe Daten wie bspw. DWG, DXF oder Bilddateien (Scans). Kompatible ARCHline.XP Versionen LT, Studio, nova und Professional 3.1. Daten und Voraussetzungen Damit die nachfolgende Geometrie sowie weitere Projektinformationen bei dieser Variante korrekt exportiert werden, sind folgende allgemeine Voraussetzungen zu erfüllen: Jede, für die weitere Berechnung erforderliche Gebäude bzw. Geschoß Kontur ist in ARCHline.XP als Bruttorauminhalt zu berücksichtigen. Die Definition des Nordpfeils (Ausrichtung) sorgt für die Ermittlung der Orientierung der jeweiligen Bauteile. Jeder dieser Bruttorauminhalte wird als Raum/Geschoß an SolarComputer übergeben und kann dort über die Zonendefinition zu einer gemeinsamen Hüllfläche vereint und bearbeitet werden. Beim Export berücksichtigte Hüllfläche und sonstige Informationen: Decke Bei jedem Bruttorauminhalt wird beim Export ein Deckenbauteil in Solar-Computer erzeugt. Fußboden Beim erdanliegenden Bruttorauminhalt wird beim Export ein Fußboden in Solar-Computer erzeugt. Der Fußboden erhält in diesem Fall grenzt an Erdreich in den Eigenschaften der Nachbarseite.
7 Hüllfläche vereinfacht 6 Ebenso wird die Fußbodenfläche als erdberührte Bodenplatte in den Allgemeinen Daten berücksichtigt. Für Decke und Fußboden wird als Bauteilfläche die Grundrissfläche des jeweiligen Bruttorauminhalts verwendet. Wände Jede einzelne Linie des jeweiligen Bruttoraum Polygons wird als Wand in Solar-Computer angelegt. Diese erhalten folgende Eigenschaften: Breite, Höhe (=Bruttoraumhöhe), Fläche und Orientierung Runde Linien des Bruttoraum Polygon werden als gerade Wand (Wandlänge = Bogenlänge) an SolarComputer übergeben. Deckenstärke und Raumhöhe Für die korrekte Berechnung der Brutto/Netto Volumen und Flächen in Solar-Computer sind vor dem Export die Werte Raumhöhe und Deckenstärke in ARCHline.XP festzulegen. Die Bedeutung der beiden Werte wird i m nächsten Kapitel eingehend erläutert. Gebäudestruktur Neben den oben erwähnten Bauteilen werden noch weitere Eigenschaften mitberücksichtigt wie bspw. Raumname, Zonenname, Geschoßnummer etc. und Informationen Bauteil Eigenschaften (U-Werte / g-werte) Die vorliegenden, zweidimensionalen Planungsdaten führen dazu, dass die Bauteil Eigenschaften wie Dicke, Schichten, U-Wert etc. in der Schnittstelle unberücksichtigt bleiben. Es werden "leere" Bauteile in SolarComputer angelegt: AW01 für alle Außenwände DE01 für alle Decken FB01 für alle Fußböden Die Bauteileigenschaften sind in Solar-Computer festzulegen. TIPP: Solar-Computer stellt mit den Funktionen Bauteiltransfer und Daten zentral ändern effiziente Werkzeuge zum raschen Ändern von Bauteilen zur Verfügung.
8 7 Daten und Voraussetzungen Grafische Darstellung der exportierten Daten Die theoretischen Grundlagen sind somit geklärt und werden im Anschluss an dieses Kapitel anhand eines konkreten Projektes umgesetzt.
9 Hüllfläche vereinfacht Tutorial Das Haupteinsatzgebiet dieser Schnittstelle liegt in der raschen Erzeugung von Hüllflächen auf Grundlage zweidimensionaler (meist externer) Planungsdaten. Am häufigsten werden diese Daten in den gängigen AutoCAD Formaten bereit stehen. ARCHline.XP unterstützt den Import von DXF/DWG und DWF Daten von Version 14 bis Aus diesem Grund widmet sich diese Schnittstelle der Datenaufbereitung und des Hüllflächen Exports anhand einer bestehenden DWG Datei. Gute Kenntnisse von ARCHline.XP und Solar-Computer werden vorausgesetzt. Aus diesem Grund finden nur die für einen Export erforderlichen Informationen in dieser Dokumentation Erwähnung. Weitere Informationen zu Programmbestandteilen von ARCHline.XP und Solar-Computer entnehmen Sie den jeweiligen Handbüchern/Online Hilfen etc. wohnanlage_lt.dwg kommt in diesem Tutorial zur Anwendung zu finden in Ihrem aktuellen ARCHline.XP Projektverzeichnis, siehe auch Installierte Komponenten 3 Stellen Sie sicher dass ARCHline.XP gestartet ist und bereits ein Projekt bzw. eine Zeichnung angelegt wurde. Die Zeichenfläche von ARCHline.XP sollte völlig leer sein.
10 Tutorial Externe Planungsdaten importieren Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten AutoCAD Dateien in ARCHline.XP zu importieren: 1. Über den Menüpunkt Datei - Import - DWG (bzw. Import... für DXF, DWG) oder 2. In dem Sie die gewünschte Datei per Drag & Drop aus dem Windows Explorer in ARCHline.XP ziehen (und dort fallen lassen) Haben Sie den Import erfolgreich ausgeführt erscheint der DWG/DWG/DXF öffnen Dialog. Empfohlene Einstellungen Der Wert für die Zeichnungseinheit hängt vom Maßstab der verwendeten AutoCAD Datei ab. Nachdem die Datei erfolgreich importiert wurde, sollte Ihre Zeichenfläche wie folgt aussehen
11 Hüllfläche vereinfacht 10 Sollte nur ein Teil der Zeichnung sichtbar sein drücken Sie F10 (Alles zeigen in allen Fenstern) Wie für AutoCAD Dateien üblich sind die einzelnen Grundrisse nebeneinander abgelegt. Auch diesem Umstand wird in der Schnittstelle Rechnung getragen Bruttorauminhalte definieren Als Basis für die Ermittlung der Hüllflächen Elemente dient der sogenannte Bruttorauminhalt. Dabei handelt es sich - vereinfacht ausgedrückt - um ein Polygon mit einer definierten Höhe. Um die thermisch beheizte Hülle für den Export zu berücksichtigen ist jedes Geschoss/jede Zone als Bruttorauminhalt festzuhalten. Den Befehl finden Sie unter Architektonische Elemente - Raumbuch - Bruttorauminhalte definieren. Nachdem 2D Daten keinerlei Bauteile wie Wände, Decken, Türen/Fenster etc. enthalten ist der Bruttorauminhalt manuell (als Polygon) zu definieren. TIPP: verwenden Sie das Schlüsselwort Polygon aus der Promptleiste Definieren Sie nun die einzelnen Bruttorauminhalte anhand eines Polygons.
12 11 Tutorial Bruttoraum Polygon des Erdgeschoss Neben der Geometrie der einzelnen Bruttorauminhalte nehmen folgende Attribute Einfluss auf das Ergebnis des Exports. Legen Sie die Höhe des Bruttorauminhalts fest. Aus der Fläche und der Raumhöhe wird der Bruttorauminhalt ermittelt. An Decke(n) anpassen in jedem Fall deaktivieren Der Raumname hat keinerlei Einfluss auf die Ergebnisse der späteren Berechnung und erscheint lediglich als Information in Solar-Computer. Der Wert Bereich: kann mit dem Zonennamen versehen werden. Bleibt dieser Wert unberücksichtigt können Sie zu einem späteren Zeitpunkt (im Exportdialog) immer noch darauf Rücksicht nehmen.
13 Hüllfläche vereinfacht Nordrichtung festlegen Für die korrekte Berechnung der Ausrichtung der Hüllflächenelemente ist vor dem Export die Nordrichtung zu definieren. Diese können Sie entweder grafisch (Menü Ansicht - Einstellungen 3D - Zeichnung norden) oder numerisch (Menü Ansicht - Einstellungen 3D - Voreinstellungen Sonne) festlegen. Standardmäßig zeigt Norden 90 nach oben. In unserem Beispiel beträgt die Nordrichtung 60. Die aktuelle Nordrichtung können Sie am Nordpfeil, der sich am linken unteren Bereich der Zeichenfläche befindet, ersehen Hüllfläche exportieren Nachdem nun alle Voraussetzungen in ARCHline.XP erfüllt sind, können die Daten für die Solar-Computer Berechnungsprogramme exportiert werden. Wählen Sie dazu Hüllflächen vereinfacht aus dem Menü ARCHline Energy. Die Unterschiede zwischen (Speichern unter) und (OneClick) werden am Ende dieses Kapitels beleuchtet. Der Solar-Computer Hüllflächen Export (vereinfacht) Dialog erscheint, in dem Sie letzten Einstellungen treffen können. Der Dialog listet die zuvor definierten Bruttorauminhalte auf. Mit einem Linksklick in eine Zeile können die Werte Geschoßname, Zone und Deckenstärke des markierten Bruttorauminhalts verändert werden. I m Auswahldialog An Erde: wählen Sie jenen Bruttorauminhalt aus, der an das Erdreich grenzt.
14 13 Tutorial Geschoßname Definieren Sie hier den Geschoßnamen. Diese Angaben sind für die Gebäudestruktur in Solar-Computer notwendig. Alternativ kann hier auch eine Geschoßnummer gewählt werden z.b. EG = 00, OG = 01 etc. Zone Beinhaltet den Bereich: Namen des jeweiligen Bruttorauminhalt (siehe Bruttorauminhalte definieren 10 ). Bei Bedarf kann der Name der Zone hier geändert werden. Deckenstärke Die Deckenstärke ermöglicht Solar-Computer die Berechnung der lichten Raumhöhe (Geschoßhöhe minus Deckenstärke). Dieser Wert ist für die weitere Berechnung erforderlich. Definieren Sie die Deckenstärke der Bruttorauminhalte. Die Deckenstärke umfasst die Rohdecke plus Fußboden des darüberliegenden Geschoßes (Bruttorauminhalt) BeispielAbbildung
15 Hüllfläche vereinfacht 14 Nachdem Sie Ihre letzten Einstellungen getroffen haben, bestätigen Sie den Dialog mit Ok. In unserem Fall treffen Sie vor dem Export folgende Einstellungen. Speicher Methoden Abhängig vom zuvor gewählten Export wird die exportierte Hüllfläche unterschiedlich exportiert. Ebenso gestaltet sich dann der Import in Solar-Computer 26 unterschiedlich. OneClick nach dem Sie mit Ok bestätigt haben wird der Export automatisch in Ihrem aktuellen Solar-Computer Projekt hinterlegt! Stellen Sie vor dem Export sicher, dass das gewünschte Projekt geöffnet ist oder legen Sie zuvor ein Neues an. Sie können die Hüllfläche danach bequem per "One-Click" in Ihr aktuelles Projekt importieren. ACHTUNG: wenn Sie mehrmals hintereinander in das aktuelle Solar-Computer Projekt exportieren wird die jeweils bestehende Exportdatei überschrieben. Speichern unter wenn auf Ihrem PC keine Solar-Computer Berechnungssoftware vorhanden ist können Sie beim Export den Speicherort und die Codierung der Datei beeinflussen. Nach dem Sie den Speicherort ausgewählt haben definieren Sie die Codierung der Datei. Die Codierung muss zwischen 000 und 999 liegen.
16 15 Tutorial Bestätigen Sie mit Ok. Ihre Hüllfläche wird in dem zuvor gewählten Ordner als Datei abgelegt. DYGRB[Codierung].ARH Der Dateiname unterliegt bestimmten Regeln. Es dürfen lediglich die letzten 3 Ziffern (DYGRBXXX.ARH) verändert werden.
17 Hüllfläche detailliert Hüllfläche detailliert Ermöglicht die Ermittlung der gesamten Hüllfläche auf Basis des vorhandenen 3D Gebäudemodell. Durch die skalierbare Schnittstellen Architektur können auch nur jene Werte exportiert werden, die Sie benötigen bzw. Ihnen vorliegen. So kann bspw. anhand eines Bruttoraumes und einer Dachlandschaft bereits ein wesentlicher Teil der Hüllfläche und des Volumens übergeben werden. Weitere Hüllflächen Elemente können Sie im Anschluss in Ihrer SOLAR-COMPUTER Berechnungssoftware "manuell" ergänzen. Darüber hinaus bietet dieser Export zahlreiche Erleichterungen: q Ermittlung von Fußboden und Deckenbereichen einzelner Geschoße, die nicht übereinander liegen. So werden Vor- und Rücksprünge bzw. versetzte Gebäudekörper automatisch berücksichtigt q Aufteilung runder Wände in einzelne Segmente - entsprechend Ihrer Ausrichtung in 22,5 Teilen Kompatible ARCHline.XP Versionen Studio, nova und Professional 4.1. Daten und Voraussetzungen Damit die nachfolgende Geometrie sowie weitere Projektinformationen bei dieser Variante korrekt exportiert werden, sind folgende allgemeine Voraussetzungen zu erfüllen: Jede, für die weitere Berechnung erforderliche Gebäude bzw. Geschoß Kontur ist in ARCHline.XP als Bruttorauminhalt zu berücksichtigen. Die Definition des Nordpfeils (Ausrichtung) sorgt für die Ermittlung der Orientierung der jeweiligen Bauteile. Jeder dieser Bruttorauminhalte wird als Raum/Geschoß an SolarComputer übergeben und kann dort über die Zonendefinition zu einer gemeinsamen Hüllfläche vereint und bearbeitet werden. Sämtliche Wand-,Decken-,Fußboden- und Dachflächen werden vom 3D Volumen des Bruttoraumes abgeleitet und entsprechend Ihrer Neigung zugeordnet. q Vertikale Flächen werden als Wände übergeben q Horizontale Flächen werden als Fußboden/Decke übergeben q Geneigte Fläche werden als Dach übergeben Decke Bei jedem Bruttorauminhalt wird beim Export mindestens ein Deckenbauteil in Solar-Computer erzeugt. Fußboden Die unterste, horizontale Begrenzung eines jeden Bruttorauminhalt wird als Fußboden an Solar-Computer übergeben. Der Fußboden des untersten Geschoß wird zusätzlich als Bodenplatte (siehe Allgemeine Daten Solar-Computer) übergeben. Eine Besonderheit stellt die automatische Erkennung von unterschiedlichen Fußboden - und Deckenbereichen dar. Dabei wird die Grundriss Kontur der einzelnen Bruttorauminhalte auf übereinander liegende Flächen kontrolliert. Dadurch werden Fußboden und Deckenbereiche nach folgenden Kriterien an Solar-Computer übergeben: q Gleiche Decken/Fußbodenflächen zweier, übereinander liegender Bruttorauminhalte werden mit einer Raum bzw. Zonenverknüpfung an Solar-Computer übergeben q Ungleiche Decken/Fußbodenflächen zweier, übereinander liegender Bruttorauminhalte werden ohne jegliche Verknüpfung an Solar-Computer übergeben, und können somit einem anderen Zustand zugewiesen werden z.b. grenzt an Außenluft
18 17 Daten und Voraussetzungen Folgendes Beispiel soll die Funktionsweise verdeutlichen... Die farbig hervorgehobenen Flächen zeigen die ermittelten Deckenflächen des Erdgeschoß Das Ergebnis in Solar-Computer... Einzelne Teilflächen werden zu je einem Bauteil zusammen gefasst ( = 36.12) Wände Sämtliche, vertikalen Hüllflächen des Bruttoraumes werden als Wände in Solar-Computer erstellt. Diese erhalten folgende Eigenschaften: Breite, Höhe (=Bruttoraumhöhe), Fläche und Orientierung. Diese Eigenschaften werden von der dazugehörigen Hüllfläche des Bruttoraumes abgeleitet. Es sind die Flächen des Brutto Raum Volumen maßgebend. Wie Sie dieses Volumen zur Nachvollziehbarkeit darstellen können lesen Sie im Tutorial 19 nach. Runde Wände werden von der Schnittstelle gesondert behandelt. Für die Energieberechnung werden runde Wände in Abschnitte von jeweils 22.5 aufgeteilt, wobei diese Aufteilung in Richtung der gewählten Nordrichtung startet. Ein ARCHline.XP Wandbogen mit 90 führt in Solar-Computer zu 4 einzelnen Wänden.
19 Hüllfläche detailliert 18 Runde Hüllflächen des Bruttoraumes werden in ARCHline.XP in gerade Segmente pro Grad aufgeteilt. Diese Aufteilung ist unabhängig von der gewählten 3D Auflösung. Dadurch kann es u.u. zu kleinen "Abweichungen" durch Auf- bzw. Abrundungen führen. Türen und Fenster Werden in Ihrer Breite und Höhe (=Fläche) an Solar-Computer übergeben. Bei nicht-rechteckigen Fensterund Türformen wird ein durchschnittliche Höhe (Fläche durch Breite) an Solar-Computer übergeben. Dach alle geneigten Flächen des Bruttovolumens werden als Dach übergeben. Es werden Fläche, Ausrichtung und Neigung übergeben. Raumhöhe Für die korrekte Berechnung der Brutto/Netto Volumen und Flächen in Solar-Computer ist vor dem Export auf die korrekte Definition der Bruttorauminhalte zu achten. Mehr dazu lesen Sie im Tutorial 19 nach. Gebäudestruktur Neben den oben erwähnten Bauteilen werden noch weitere Eigenschaften und Informationen der Bruttoräume mitberücksichtigt wie bspw. Raumname. Die Geschoßstruktur wird von der ARCHline.XP Geschossverwaltung übernommen (es werden selbstverständlich nur jene Geschosse berücksichtigt, in denen sich Bruttorauminhalte befinden) Bauteil Eigenschaften (U-Werte / g-werte) bleiben in der Schnittstelle unberücksichtigt. Es werden "leere" Bauteile in Solar-Computer angelegt: AW01 für alle Außenwände DE01 für alle Decken FB01 für alle Fußböden Die Bauteileigenschaften sind in Solar-Computer festzulegen. TIPP: Solar-Computer stellt mit den Funktionen Bauteiltransfer und Daten zentral ändern effiziente Werkzeuge zum raschen Ändern von Bauteilen zur Verfügung.
20 Daten und Voraussetzungen Tutorial Das Haupteinsatzgebiet dieser Schnittstelle liegt in der raschen Erzeugung von detaillierten Hüllflächen auf Grundlage eines 3D Gebäudemodells in ARCHline.XP. Gute Kenntnisse von ARCHline.XP und Solar-Computer werden vorausgesetzt. Aus diesem Grund finden nur die für einen Export erforderlichen Informationen in dieser Dokumentation Erwähnung. Weitere Informationen zu Programmbestandteilen von ARCHline.XP und Solar-Computer entnehmen Sie den jeweiligen Handbüchern/Online Hilfen etc. Wohngebäude.pro kommt in diesem Tutorial zur Anwendung zu finden in Ihrem aktuellen ARCHline.XP Projektverzeichnis, siehe auch Installierte Komponenten 3 Öffnen Sie oben genanntes Projekt in ARCHline.XP Bruttorauminhalte definieren Als Basis für die Ermittlung der Hüllflächen Elemente dient der sogenannte Bruttorauminhalt. Um die thermisch beheizte Hülle für den Export zu berücksichtigen ist jedes Geschoss/jede Zone als Bruttorauminhalt festzuhalten. Den Befehl finden Sie unter Architektonische Elemente - Raumbuch Bruttorauminhalte definieren. Der Bruttorauminhalt richtet sich dabei an seine Umgebung d.h. Außenkante Wände, Decken und Dach (obere Begrenzung = Dachhaut Außenkante). Allgemeine Hinweise q Deaktivieren Sie in jedem Fall die Raumausstattung der Bruttoräume q Beinhaltet Ihr 3D Gebäudemodell runde Bauteile verwenden Sie eine 3D Auflösung von mindestens 32 Raumhöhe je nach Gebäude Situation ist der Raumhöhe in ARCHline.XP besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Raumhöhe ist Voraussetzung für die korrekte Berechnung der Hüllflächen.
21 Hüllfläche detailliert 20 Definieren Sie die Bruttoräume wie folgt... Erdgeschoss Wählen Sie als Raumhöhe 300 cm, und -20 für den Wert "Darunterliegende Decke dem Bruttovolumen hinzufügen". Durch den Wert -20 (cm) erreichen Sie, dass das Bruttovolumen von der Fundamentplatte UK beginnt. Erforderliche Raumbuch Kontur Obergeschoss Wählen Sie als Raumhöhe 320 cm, und +20 für den Wert "Darunterliegende Decke dem Bruttovolumen hinzufügen". Dadurch erreichen Sie, dass das Bruttovolumen von Fußboden OG bis Fußboden DG reicht. Erforderliche Raumbuch Kontur
22 21 Tutorial Dachgeschoss Wählen Sie als Raumhöhe 280 cm, und +20 für den Wert "Darunterliegende Decke dem Bruttovolumen hinzufügen". Dadurch beginnt das Bruttovolumen bei Fußboden OK DG und endet mit Zangendecke OK. Ist der gesamte Dachraum (bis zum First) beheizt, kann als Raumhöhe "An Dach anpassen" verwendet werden. Erforderliche Raumbuch Kontur Bevor Sie den Bruttoraum erstellen, stellen Sie sicher das Wände, die in unbeheizten Bereichen liegen, keine Verbindung mit Wänden aus beheizten Bereichen aufweisen. Wie Sie Ihre Eingaben visuell kontrollieren können, erfahren Sie im nächsten Kapitel 25
23 Hüllfläche detailliert Bruttovolumen in 3D U m die zuvor erstellten Bruttorauminhalte vor dem Export visuell zu kontrollieren, bietet ARCHline.XP die Möglichkeit die Bruttorauminhalte als einfaches 3D Volumen anzeigen zu lassen. Gehen Sie wie folgt vor. 3D Modell leeren Öffnen Sie den 3D Modell erzeugen Dialog (3D Hammer Symbol). Deaktivieren Sie alle Bauteile. Bestätigen Sie den Dialog mit Ok. Ihr 3D Modell ist somit leer. 3D Volumen anzeigen Klicken Sie bei jedem Bruttorauminhalt mit der rechten Maustaste und wählen Sie Raumvolumen in 3D zeigen. Danach sollte sich folgendes Bild in Ihrem 3D Fenster ergeben...
24 Tutorial Nordrichtung festlegen Für die korrekte Berechnung der Ausrichtung der Hüllflächenelemente ist vor dem Export die Nordrichtung zu definieren. Diese können Sie entweder grafisch (Menü Ansicht - Einstellungen 3D - Zeichnung norden) oder numerisch (Menü Ansicht - Einstellungen 3D - Voreinstellungen Sonne) festlegen. Standardmäßig zeigt Norden 90 nach oben. In unserem Beispiel beträgt die Nordrichtung 60. Die aktuelle Nordrichtung können Sie am Nordpfeil, der sich am linken unteren Bereich der Zeichenfläche befindet, ersehen Hüllfläche exportieren Nachdem nun alle Voraussetzungen in ARCHline.XP erfüllt sind, können die Daten für die Solar-Computer Berechnungsprogramme exportiert werden. Wählen Sie dazu Hüllflächen komplett aus dem Menü ARCHline Energy. Die Unterschiede zwischen (Speichern unter) und (OneClick) werden ebenfalls näher beleuchtet. Speicher Methoden Abhängig vom zuvor gewählten Export wird die exportierte Hüllfläche unterschiedlich exportiert. Ebenso gestaltet sich dann der Import in Solar-Computer 26 unterschiedlich. OneClick nach dem Sie mit Ok bestätigt haben wird der Export automatisch in Ihrem aktuellen Solar-Computer Projekt hinterlegt! Stellen Sie vor dem Export sicher, dass das gewünschte Projekt geöffnet ist oder legen Sie zuvor ein Neues an. Sie können die Hüllfläche danach bequem per "One-Click" in Ihr aktuelles Projekt importieren. ACHTUNG: wenn Sie mehrmals hintereinander in das aktuelle Solar-Computer Projekt exportieren wird die jeweils bestehende Exportdatei überschrieben! Speichern unter wenn auf Ihrem PC keine Solar-Computer Berechnungssoftware vorhanden ist, können Sie beim Export den Speicherort und die Codierung der Datei beeinflussen.
25 Hüllfläche detailliert 24 Nach dem Sie den Speicherort ausgewählt haben definieren Sie die Codierung der Datei. Die Codierung muss zwischen 000 und 999 liegen. Bestätigen Sie mit Ok. Ihre Hüllfläche wird in dem zuvor gewählten Ordner als Datei abgelegt. DYGRB[Codierung].ARH Der Dateiname unterliegt bestimmten Regeln. Es dürfen lediglich die letzten 3 Ziffern (DYGRBXXX.ARH) verändert werden.
26 Tutorial Ausnahmen Folgende Ausnahmen können beim Export nicht oder nur teilweise berücksichtigt werden. Dachflächenfenster werden vom Bruttovolumen nicht erkannt. Berücksichtigen Sie diese nach dem Export manuell in SolarComputer. Fenster über 2 Geschoße wenn Sie diese mit der üblichen Methode (in jedem der beiden Geschoße das selbe Fenster einfügen) erstellt haben, erhalten Sie in Solar-Computer ebenfalls 2 Fenster. Tragen Sie diesem Umstand mit manueller Korrektur in Solar-Computer Rechnung z.b. die Höhe jedes Fensters anpassen. Fassadensysteme können nicht korrekt erfasst werden. Wandeln Sie diese ggf. in normale Fenster/Türen um. Fußboden und Decken Automatik vergleicht "nur" die Grundriss Kontur der Bruttoräume. In folgenden Situationen d.h. wenn der obere Abschluss des Bruttoraumes nicht der Grundriss Kontur des Bruttoraumes entspricht, kann es zu fehlerhaften Fußboden und Deckenbereichen kommen z.b.
27 Import in Solar-Computer Import in Solar-Computer I m nun mehr letzten Schritt der ARCHline Energy Schnittstelle wird kurz der Import in Ihre Solar-Computer Berechnungssoftware erläutert. Es gibt 2 Möglichkeiten die zuvor exportierte Hüllfläche in Solar-Computer zu importieren. OneClick Methode Starten Sie Ihr gewünschtes Solar-Computer Berechnungsmodul (kompatible Module siehe Installationshinweise - Systemvoraussetzungen 1 )
28 27 Datentransfer IN / Manueller Import Öffnen Sie Ihr Solar-Computer Projekt (oder legen Sie ein Neues an). Starten Sie darauf hin die gewünschte Solar-Computer Berechnungssoftware (kompatible Module siehe Installationshinweise - Systemvoraussetzungen 1 ) Wählen Sie CAD-System ARCHline aus dem Menü Extras - Datentransfer IN Wählen Sie die gewünschte Datei im IN - CAD-System ARCHline Dialog aus. Starten Sie den Import mit Klick auf den Transfer Button. Verfahren Sie im Anschluss in Ihrer üblichen Solar-Computer Arbeitsweise. Räume als Hüllfläche den Zonen zuordnen, Bauteile definieren, Hüllfläche manuell ergänzen...
29 Häufige Fragen und Antworten Häufige Fragen und Antworten beschäftigt sich mit häufigen Fragen, die von ARCHline Energy Anwendern an uns herangetragen wurden. Die Darstellung / Anzeige der Grundrissfenster ist langsam. Wie kann ich die Geschwindigkeit verbessern? ARCHline.XP bietet 2 Möglichkeiten die Darstellung der Grundrissfenster berechnen zu lassen: GDI Modus - Berechnung erfolgt über die CPU Ihres Systems DirectX Modus - Berechnung erfolgt über die Grafikkarte Letzteres setzt aktuelle Grafikhardware und Treiber voraus. Mehr dazu lesen Sie in unserem Anwenderforum nach. Folgende Einstellungen können die Performance ebenfalls positiv beeinflussen. U m in die Graphik Einstellungen zu gelangen gehen Sie wie folgt vor: 1. Beenden Sie alle Befehl in dem Sie die Esc Taste drücken. 2. Wählen Sie danach Attribute am unteren Ende der Toolbox Sollte Ihre Grafikhardware unzureichend sein können Sie alternativ den GDI Modus wählen. Aktivieren Sie diesen im Menü Datei - Allgemeine Vorgaben - Grundeinstellungen... - Einstellungen
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