Fischbacher Ortsblättle

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1 Fischbacher Ortsblättle Fischbach Manzell Spaltenstein Jahrgang 2011 Donnerstag, 28. Juli 2011 Nummer 15 Sommerliches Barockkonzert für Flöte & Orgel Sonntag, 31. Juli 2011 um 17:00 Uhr in der St.-Vitus-Kirche in FN - Fischbach Zur Aufführung kommen Werke von Bach, Händel, Walter, Pachelbel Ausführende Sofie Zinsmaier, Flöte Nikolai Gersak, Orgel Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Pfarrgemeinde St. Magnus - FN-Fischbach

2 2 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 NOTRUFE BEREITSCHAFTSDIENST DER ÄRZTE / APOTHEKEN TELEFON ARZT ZAHNARZT Rettungsleitstelle (Unfall- und Krankentransport) Klinikum Friedrichshafen 96-0 Polizei 110 Feuerwehr 112 Wasserschutzpolizei Giftnotruf Rathaus Bürgertelefon TWF Notruf im Störfall Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen Arztbereitschaft Auskunft erteilt die Rettungsleitstelle, Tel , von Sa Uhr bis Mo Uhr und an Feiertagen Zahnärztlicher Notdienst Auskunft unter Tel BÜRGERAMT UND TOURIST-INFO FISCHBACH (Außenstelle Rathaus), Zeppelinstr. 306, Tel Allgemeine Verwaltung, Beglaubigungen, Meldewesen, Fundamt, Ausweis- und Passwesen, Gewerbemeldungen, Rentenanträge, Fischereischeine: Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr Mo, Di Do Uhr Uhr Ansprechpartner im Rathaus FN Herr Kloth, Tel , Fax k.kloth@friedrichshafen.de Fischbach online unsere Stadt Stadtteile Fischbach APOTHEKENNOTDIENST Der Notdienst beginnt morgens um 8.30 Uhr und endet morgens um 8.30 Uhr des folgenden Tages Apotheke im Kaufland, Eriskirch, Friedrichshafener Str. 39, Tel. (07541) Apotheke am Hafen, Friedrichshafen, Karlstr. 57, Tel. (07541) Herz-Apotheke im Bodensee-Center, Friedrichshafen, Ailinger Str. 109, Tel. (07541) Kloster-Apotheke, Friedrichshafen, Friedrichstr. 53, Tel. (07541) Apotheke im Kaufland, Eriskirch, Friedrichshafener Str. 39, Tel. (07541) * Marien-Apotheke, Eriskirch, Mariabrunnstr. 73, Tel. (07541) Hofener-Apotheke, Friedrichshafen, Werastr. 48, Tel. (07541) Linden-Apotheke, Friedrichshafen (Kitzenwiese), Länderöschstr. 30, Tel. (07541) Raphael-Apotheke, Meckenbeuren, Lindberghstr. 1, Tel. (07542) Marien-Apotheke, Friedrichshafen (Ailingen), Heiliggasse 2, Tel. (07541) See-Apotheke, Immenstaad, Wattgraben 11, Tel. (07545) Schloss-Apotheke, Tettnang, Karlstr. 14, Tel. (07542) Gangolf-Apotheke, Friedrichshafen (Kluftern), Markdorfer Str. 82, Tel. (07544) 95340* Neue Sonnen-Apotheke, Friedrichshafen, Ailinger Str. 14, Tel. (07541) Bären-Apotheke, Neukirch, Schulstr. 10, Tel. (07528) Apotheke in Fischbach, Friedrichshafen (Fischbach), Zeppelinstr. 310, Tel. (07541) Schussen-Apotheke, Meckenbeuren, Hauptstr. 26, Tel. (07542) Stadt-Apotheke, Friedrichshafen, Karlstr. 24, Tel. (07541) Rotach-Apotheke, Oberteuringen, Eugen-Bolz-Str. 8, Tel. (07546) Stadt-Apotheke, Tettnang, Lindauer Str. 1, Tel. (07542) *Diese Apotheken haben an Sonn- und Feiertagen zusätzlich von Uhr und von Uhr geöffnet! AMBULANTE PFLEGEDIENSTE Katholische Sozialstation Riedleparkstr. 26, Telefon Evangelische Diakoniestation Konstantin-Schmäh-Str. 30, Telefon Mobile Dienste Paulinenstift Friedrichstraße 29 Telefon: 07541/ NACHBARSCHAFTSHILFE Frau Schwabe, Telefon Frau Elfriede Larisch, Telefon Frau Martina Roder, Telefon ESSEN AUF RÄDERN Katholische Sozialstation Telefon Gustav-Werner-Stift Frau Fellner, Telefon Johanniter-Unfall-Hilfe Telefon Mobile Dienste Paulinenstift Telefon MÜLLABFUHRTERMINE Bezirk 1, 2 und 15: Freitag, Freitag, Freitag, wöchige Restmüllabfuhr Biomüll 2- und 4-wöchige Restmüllabfuhr Bezirk 1 und 2: Mittwoch, Papiertonnen Bezirk 15 (Stockerholz, Schnetzenhauser Straße und östliche Nebenstraßen): Montag, Gelber Sack

3 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli AKTUELLE INFORMATIONEN GEBURTSTAGE und JUBILÄEN 3. August Nikolaus Loris, Birnauweg 6 4. August Theresia Beier, Ziegelstr August Heinz-Dieter Feddern, Wasenöschstr August Wilfried Schmid, Rotkehlchenweg August Karl Seifritz, Wasenöschstr August Luise Föll, Dieselstr August Marta Martin, Dr.-Rueß-Platz 2 Wir gratulieren recht herzlich ORTSNACHRICHTEN 80 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 85 Jahre 70 Jahre Vituskirche in Fischbach ein Kleinod Wegen des großen Interesses lädt der Geschichtsverein Fischbach e.v. im Rahmen des Stadtjubiläums, zu weiteren Füh - rungen durch die sehenswerte Kirche St. Vitus in Fisch - bach am Eichenmühleweg ein. Die Besucher werden am 8. August sowie am 6. September um Uhr etwa eine Stunde lang eine etwas andere Führung erleben, mit wenig Zahlen, dafür mit viel Hintergrund-Informationen. Die Erläuterungen zu den Kunstwerken und zum Kir - chenbau übemimmt das Vorstandsmitglied des Vereins, Gudrun Stephan. Die Teilnahme ist kostenlos. Umfrage zur Zufriedenheit der Bürger Ab 21. Juli bitten das Landratsamt und die Stadtverwaltung Friedrichshafen die Bürgerinnen und Bürger um ihre Meinung: Die Stadt Friedrichshafen und der Bodenseekreis starten eine Umfrage zur Zufriedenheit der Bürger mit den Leistungen von Stadt und Landkreis. Dazu werden im Land - ratsamt, in den Rathäusern der Stadt und den Ortsverwaltungen Fragebögen ausgegeben. Unter unipark.de/uc/friedrichshafen ist die Beantwortung auch online möglich. Wer Fragen hat, kann sich direkt an Dr. Christian Brock von der Zeppelin University ( christian.brock@zeppelin-university.de), vonseiten der Stadt Friedrichshafen an Bruno Jungwirth ( b.jungwirth@friedrichshafen.de) und vonseiten des Landratsamtes an Robert Schwarz (E- Mail: robert.schwarz@bodenseekreis.de) wenden. Wer den Bogen ausgefüllt hat, kann ihn im Rathaus, im Techni - schen Rathaus, in den Ortsverwaltungen, weiteren städ ti - schen Stellen und im Landratsamt abgeben. Auch eine Rücksendung per Post ist möglich, an: Stadt Friedrichshafen, Bruno Jungwirth, Adenauerplatz 1, Friedrichshafen. Medienhaus am See, Zweigstelle Fischbach Zeppelinstr. 310, Tel Öffnungszeiten: Mo und Do Uhr Frei- und Seebad Fischbach mit Sauna und Restaurant Strandbadstr. 11, Tel Öffnungszeiten: täglich Uhr Eine-Welt-Laden Öffnungszeiten (im Gemeindebüro der ev. Kirche Manzell): Di - Fr Uhr Mi-nachmittag Uhr In den Ferien bleibt der Eine-Welt-Laden geschlossen, bzw. hat andere Öffnungszeiten! Jugendtreff Fischbach B31 Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Zu finden sind wir direkt auf der Skaterbahn. Fundbüro Rund um die Uhr unter Den Grundstein legen für eine gute berufliche Zukunft Die Stadt Friedrichshafen bietet ab September 2011 mehrere abwechslungsreiche Ausbildungsplätze an: Wenn Sie sich für die Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen interessieren, dann bewerben Sie sich um ein Vorpraktikum für den Beruf der/des Jugend- und Heimerziehers/-in in unserem Spielehaus oder im Jugendhaus Molke schulische Voraussetzung: Mittlere Reife. oder um einen BK-Praktikumsplatz (duale Ausbildung mit Schule) für den Beruf der/des Erziehers/Erzieherin in städtischen Kindergärten Voraussetzung: Schulplatz an einem Berufskolleg für Soziales in Überlingen oder Ravensburg; schulische Voraussetzung: Mittlere Reife. Außerdem suchen wir noch Auszubildende als: Altenpfleger/in Voraussetzungen: Mittlere Reife oder Berufsfachschulabschluss Schulplatz an einer Berufsfachschule für Altenpflege Haben Sie Interesse an einer dieser Ausbildungsstellen? Dann bewerben Sie sich bitte baldmöglichst mit den üblichen Unterlagen wie Lebenslauf, den Kopien der letz - ten drei Zeugnisse und geben Sie die gewünschte Ausbildung an.

4 4 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 Weitere Informationen auf unserer Homepage unter Kontakt: Stadtverwaltung Friedrichshafen, Adenauerplatz 1, Friedrichshafen, Landratsamt sucht ehrenamtliche rechtliche Betreuer Die Betreuungsbehörde des Landratsamts sucht sozial en - gagierte Menschen, die ehrenamtlich die Aufgabe eines rechtlichen Betreuers übernehmen wollen. Im Bodenseekreis besteht für etwa Menschen eine rechtliche Betreuung nach dem Betreuungsgesetz, welches Bestandteil des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist. Eine Betreuung wird eingerichtet, wenn ein Volljähriger wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung nicht in der Lage ist, seine persönlichen Angelegenheiten selbst zu regeln. Ein rechtlicher Betreuer ist gesetzlicher Vertreter, Vertrauensperson und Ansprechpartner für den betreuten Menschen sowie Rechtsvertreter und sozialer Anwalt in einer Person. Er erledigt den Schriftverkehr, übernimmt Behördengänge, trifft finanzielle Regelungen, klärt Ansprüche wie zum Beispiel auf Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Pflegeversicherung und Wohnungsangelegenheiten. In Gesundheitsfragen ist er Ansprechpartner für den Arzt oder das Heim. Da nicht immer geeignete Familienmitglieder für eine rechtliche Betreuung vorhanden sind und auch die Zahl der rechtlichen Betreuungen insgesamt steigt, werden ehrenamtlich aktive Bürger gesucht, die diese wichtige, verantwortungsvolle und zugleich reizvolle Aufgabe übernehmen. Interessenten werden mit Gesprächen und Informationsveranstaltungen in das Betreuungswesen und die einzelnen Aufgaben und Pflichten eines Betreuers eingeführt. Der für den Bodenseekreis tätige Betreuungsverein unterstützt den Betreuer bei der Führung der Betreuung. Der ehrenamtliche Betreuer erhält für seine Tätigkeit in aller Regel eine Auslagenpauschale. Interessenten können sich an das Landratsamt Bodenseekreis wenden: Albrechtstraße 75, Friedrichshafen, Constanze Maag, Telefon: 07541/ , constanze.maag@bodenseekreis.de. Umzüge im Landratsamt Im Landratsamt sind Bereiche des Sozialamtes und des Jobcenters am Freitag und Montag, 29. Juli und 1. August, nur eingeschränkt erreichbar. In dringenden Fällen kann an diesen Tagen unter der Telefonnummer 07541/204-0 ein Rückruf veranlasst werden. Kontakt per info@bodenseekreis.de. Betroffen sind folgende Fachbereiche: Sozialamt: BAFöG (MeisterBAföG, USG) Wohngeld Beauftragte für Frauen- und Familienfragen Untere Eingliederungs- und Aufnahmebehörde Sozialplanung Jobcenter: Rechtsfragen Maßnahmenkoordination und Pflegesatzwesen Die oben genannten Fachbereiche ziehen von der Glärnischstraße in die Albrechtsstraße 75 ins 4. Obergeschoss und stehen wieder spätestens ab dem 1. August 2011 nachmittags unter den bisher bekannten Rufnummern zur Verfügung. Lesetipps Fischbach... für die Ferien Capus, Alex: Léon und Louise. Hanser, Es ist Liebe auf den 1. Blick, als Léon 1918 Louise kennen lernt. Es ist eine Liebe, die 2 Weltkriege, jahrelange Trennungen und große politische Umwälzungen übersteht und erst 68 Jahre später, bei Léons Tod, ein Ende finden soll. Liebe Geiger, Arno: Der alte König in seinem Exil. Hanser, Berührendes Psychogramm des an Demenz erkrankten Vaters, das seine aus ihm heraussickernde Persönlichkeit seziert, seine Kindheit und sein Leben rekonstruiert und dabei schon verloren geglaubte Charakterzüge neu entdeckt. Biografie Ironside, Virginia: Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff! Goldmann, Wenn man erst einmal eine gewisse Altersgrenze überschritten hat, kann man sich Dinge erlauben, die früher nicht möglich waren. Die Autorin zeigt in ihrem neuen Buch die Vorzüge des Älterwerdens auf. Bewährte Unterhaltung Suter, Martin: Allmen und die Libellen. Diogenes, Johann Friedrich von Allmen pflegt einen luxuriösen Lebensstil. Doch am Rande des finanziellen Ruins braucht er neue Ideen, das dafür notwendige Geld aufzutreiben. Sein treu ergebener Diener Carlos steht ihm dabei zur Seite. Krimi Sollten die Bücher ausgeliehen sein, können sie auch telefonisch unter der Nummer 07541/ vorbestellt werden (montags und donnerstags jeweils von Uhr). Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren - macht Ferien! Nächster Termin: 13. September 2011 Arbeitsgemeinschaft bildet Helferinnen für die Organisierte Nachbarschaftshilfe aus Die Arbeitsgemeinschaft Organisierte Nachbarschaftshilfe im Dekanat Friedrichshafen bietet ab Donnerstag, 20. Oktober 2011, einen Einführungskurs für Helferinnen im Haus der Kirchlichen Dienste, Katharinenstraße 16, in Friedrichshafen, an. Der Kurs umfasst 17 Vormittage, jeweils donnerstags von Uhr. Zum Unterrichtsprogramm gehören u.a. folgende Themenbereiche: Psychologie des Alters, Umgang mit verwirrten Menschen, Ernährung im Alter, Reflexion der Helferrolle, Betreuungsrecht, Umgang mit Sterben, Tod und Trauer sowie christliches Menschenbild. Bei Bedarf wird zusätzlich ein Kurs in häuslicher Krankenpflege angeboten. Interessenten wenden sich bitte an die: Katholische Arbeitsgemeinschaft für Organisierte Nachbarschaftshilfe, c/o Fachdienst Hilfen im Alter; Caritas-Zentrum Friedrichshafen, Katharinenstraße 16, Tel.: 07541/3000-0

5 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli VEREINE und GRUPPEN BRUNNISACH-HEXEN FISCHBACH E.V. Brunnisach-Hexen vom WM-Fieber gepackt Unter dem Motto "Ein Dorf spielt Fußball" traten auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Mannschaften aus Fischbach und Umgebung im traditionellen Fischbacher Fußball-Turnier gegeneinander an. Auch die Brunnisach-Hexen waren wieder dabei - diesmal mit einem bunten Mix aus Männern, Frauen und Jugendlichen. Wieder einmal schien die Sonne über Fischbach, als der Startpfiff gegeben wurde und alle Mannschaften mit Spaß ins Turnier starteten. Leider konnten die Hexen in den ersten drei Gruppenspielen keinen Sieg einfahren. Dafür wurde es gegen Ende noch einmal spannend. Im Spiel gegen die "Muschelschupser" konnte nicht einmal nach einem spannenden Elfmeterschießen das beste Team ausgemacht werden. So gaben sich beide Teams mit dem 9ten Platz zufrieden. Im Anschluss feierten alle Mannschaften bis in den späten Abend das gelungene Turnier. FAMILIENTREFF FISCHBACH Im Familientreff Fischbach haben Mütter, Väter und Kinder die Möglichkeit zu regelmäßigen Treffen, gegenseitiger Unterstützung, Erfahrungsaustausch und gemeinsamer Freizeitgestaltung. Das Angebot ist vielfältig und reicht von offenen Treffs über Mutter- Kind- Gruppen, Babytreff, Kinderbetreuungsangeboten bis hin zu Beratungsund Bildungsangeboten. Sie sind herzlich eingeladen, einfach mal vorbei zu schauen. Wir freuen uns auf Sie! Im Au gust haben einige Gruppen geschlossen. Bitte erkundigen Sie sich unter der angegebenen Telefonnummer. TREFFPUNKT ERZIEHUNG: BABYTREFF mit Hebammensprechstunde für Schwangere und Mütter mit Säuglingen jeden Montag, Uhr Diese Gruppe ist ein Angebot des Landesprogramms Infos und Anmeldung bei Heike Mehnert, Tel / FAMILIENCAFE mit Kinderbetreuung, jeden Montag, Uhr FAMILIENFRÜHSTÜCK für Mütter und Väter mit Kleinkindern jeden Mittwoch, Uhr Im "Treffpunkt Erziehung" sprechen wir über Herausforderungen, die uns im täglichen Leben begegnen. Sie können sich mit anderen Eltern austauschen und erhalten Tipps und Beratung in Fragen zu Entwicklung, Erziehung, Partnerschaft und zu anderen Themen, die Mütter und Väter im Familienalltag beschäftigen. Infos und Anmeldung bei Beate Dürnay, Tel /52766 BETREUTE KINDERGRUPPEN für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren: Montag, Dienstag und Freitag, Uhr Anmeldung bei Daniela Bogen, Tel / FRAUENTREFF erster Donnerstag im Monat um 20 Uhr Termine und Infos bei Helga Rizzo, Tel WALKING-TREFF: montags Uhr: Gabriele Federmann, Tel / Ansprechpartnerin im Familientreff: Beate Dürnay, Tel / b.duernay@onlinehome.de Räume: Evangelisches Gemeindehaus Linzgaustr. 53 im Untergeschoss TSV FISCHBACH Stundenlauf durch die City-FN - Zweier-Teams treten am 27. August gegeneinander an Nur gut eine Woche nach dem Stundenlauf des Fischbacher Abendsportfestes geht in Friedrichshafen ein ganz besonderer Stundenlauf über die Bühne. Beliebig zusammengesetzte Zweier-Teams treten gegeneinander an. Thomas Zeller, der schon den Fischbacher Halbmarathon erfolgreich in Szene setzt, organisiert auch diese Veranstaltung. Der Start erfolgt am 27. August 19 Uhr am Buchhornplatz. Auf einem Rundkurs, der über die Karlsstraße, Schanzstraße und Friedrichsstraße zurück zum Buchhornplatz führt, sind je Runde 800 Meter zu laufen. Nach jeder Runde wird auf den jeweiligen Partner gewechselt. Sieger ist das Team, das in der Stunde die meisten Runden zurückgelegt. Natürlich gibt es auch eine Altersklasseneinteilung, bei der allerdings das Alter der Partner addiert wird. Den Klassen- und Gesamtsiegern winken wertvolle Preise. Online-Anmeldungen sind bereits unter möglich. Abteilung Tennis Die "Power the Ball"-Tennisakademie des TA TSV Fischbach mit den beiden Coaches Mathias Messmer (ehemaliger Ranglistenspieler mit 30 Jahren Trainererfahrung) und Niki Ferrari (ehemaliger Deutscher Ranglisten- & ATP-Satellite-Spieler) bietet in den Sommerferien auf der wunderschönen Anlage des TA TSV Fischbach in Manzell Tenniscamps für Jung und Alt.

6 6 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 Ebenfalls inklusive sind hier Getränke und Snacks wäh - rend des Trainings sowie ein gemeinsamer Grillabend auf der Anlage. Die beiden Coaches Mathias und Niki sowie der TA TSV Fischbach freuen sich auf Ihre Anmeldung, die Sie auf der Homepage des Clubs unter de oder per an powertheball@hotmail.com vornehmen können. Mathias Messmer Niki Ferrari Sommer-Tenniscamp beim TSV Fischbach Kinder- & Jugend-Tenniscamp Sommerferien für Anfänger und Fortgeschrittene Ort: TA TSV Fischbach, Tennisplatz Termine: August 2011 und August 2011 Teilnehmer: Kinder & Jugendliche bis 18 Jahren in verschiedenen Alters- und Leistungsgruppen Trainingseinheiten: tägliches Tennis- & Sporttraining von 9.30 Uhr bis Uhr Trainingsinhalte: Grundschläge Vorhand, Rückhand, Aufschlag - Spielerisches Training - Teamwettbewerbe Abschlussturnier mit Siegerehrung Spiel & Spaß (Badminton, Trampolin, Tischtennis, Fussball, Boxsack, Tischkicker, Dart, Kinder-Pool) Extras: Tägliches Mittagessen inklusive Getränke, Snacks und Obst während des Trainings inklusive 1x Grillabend (all inklusive) 1x Übernachtung im Zeltlager am Tennisplatz Auch nicht am Tenniscamp teilnehmende Kinder können während des Tages auf der Anlage mit Spiel & Spass betreut werden. Hierzu stehen zahlreiche Spielgeräte und Kinderanimateure zur Verfügung. Preis: 199,- Euro pro Kind* 36,- Euro/Tag pro Kind (Kinderbetreuung + Essen & Trinken von Uhr) *bei Regen wird Training in der Halle durchgeführt, Mehrkosten für Hallenplätze Anmeldung: bei unseren DTB C-Trainern Mathias Messmer Tel.: 0178/ Niki Ferrari Tel.: 0171/ powertheball@hotmail.com Für die Erwachsenen bietet "Power the Ball" 2 Tennis Intensiv Wochenenden für Turnierspieler sowie für Hobbyspieler an. Diese Camps finden von Freitagnachmittag, den 26. bis Sonntag, den 28. August 2011, sowie von Samstagnachmittag, den 1. bis Montag, den 3. Oktober 2011, statt. Neben dem täglichen Tennistraining mit allen Grundlagenschlägen, Match-Coaching, Videoanalyse und Aufschlagmessung können die Teilnehmer bei unserem Sportärzteteam einen Emährungs- & Fitness-Check machen. Die Analyse ergibt dann einen individuell abgestimmten Trainingsplan für bessere Fitness und Verletzungsprävention. Damen-Team besiegt Bad Saulgau mit 7:2 Am vorletzten Spieltag der Tennis Sommerverbandsrunde 2011 konnte der TSV Fischbach bei sieben von insgesamt acht Spielen die Oberhand behalten. Am vergangenen Samstag trafen die gemischten Junioren in der Staffelliga auf Bad Wurzach. Mit einem klaren 7:1 durch Siege von Pascal Damasch (6:0, 6:0), Valerie Schneider (6:1, 6:0), Stefanie Wagener (6:1, 6:0) sowie der Doppel Pascal Damasch Valerie Schneider (6:1, 6:0) und Fabian Dieterle/Stefanie Wagener (6:1, 6:0) konnte die Mannschaft den vierten Sieg in Folge feiern und bleibt damit vor dem letzten Spiel am kommenden Samstag weiter an der Tabellenspitze. Auch die Mannschaft Herren 50 konnte in der Bezirksklasse 1 durch ihren vierten Sieg in Folge in Baienfurt die Tabellenspitze verteidigen. Die Punkte zum knappen 5:4- Endstand lieferten Walter Fischer (6:3, 4:6, 7:6 (10:6)), Max Seibert (6:2, 6:4), Reinhold Kortus (6:7, 6:0, 7:6 (10:7) sowie die Doppel Hubert Franke/Walter Fischer (6:4, 6: 1) und Uwe Hempel/Martin Ortmann (6:2, 6:0). Weniger erfreulich verlief das Spiel der Herren 60 in der Bezirksliga gegen den TC Sigmaringen-Lauerthal. Hans Kreuzer (3:6, 5:7) musste seine erste Niederlage in dieser Saison einstecken. Erich Becker (1:6, 0:6) und auch Peter Wirth (4:6, 0:6) hatten gegen ihre starken Gegner wenig Chancen. Der 73-jährige Alexander Perantoni kämpfte sich in den Matchtiebreak und gewann sein Match am Ende mit 6:2, 3:6, 7:6 (11:9), ebenso wie Gert Knoblauch (6:3, 7:5). Im letzten Einzel gelang es Peter Scholl (2:6, 7:5, 7:6 (10:6) nach einem hohen Rückstand im zweiten Satz diesen noch für sich zu entscheiden und durch den Sieg im Matchtiebreak einen weiteren Punkt zu holen. Leider konnten nach dem guten 3:3-Zwischenstand keiner der erhofften Doppelpunkte geholt werden. Die Doppel Hans Kreuzer/Erich Becker (6:1, 6:7, 6:10) und Gert Knoblauch/Roland Straub (7:4, 2:6, 6:10) unterlagen jeweils unglücklich im Matchtiebreak. Am Sonntag konnten gleich vier Mannschaften auf heimischer Anlage gemeinsam ihre Siege feiern. Für die erste Damenmannschaft ging es dabei gegen Bad Saulgau II um den Aufstieg in die Bezirksoberliga. Dank der Unterstützung zahlreicher Zuschauer gelang es der Mannschaft bereits mit dem Zwischenstand von 5:1 nach den Einzeln alles klar zu machen. Monika Fitz kämpfte sich bei einer Spielzeit von über vier Stunden und Abwehr von sieben Satzbällen gegen ihre eine Leistungsklasse höher klassierte Gegnerin am Ende zu einem haarscharfen 7:6 (8:6), 7:6 (8:6)-Sieg. Weniger spannend machte es da Katharina Schostok. Mit einem klaren 6:2, 6:1 gewann sie auch ihr viertes Spiel in Folge ungefährdet. Ebenfalls problemlos konnten Yasemin Erdönmez (6:4, 6:3), Sonia Strongone (6:3, 6:3) und Pinar Metin (6:4, 6:2) ihre Einzel gewinnen. Die weiteren Punkte zum 7:2-Endstand konnte durch die neu formierten Doppel Monika Fitz/Pinar Metin (6:4, 0:6, 7:6 (10:2) sowie Katharina Schostok/Sonia Strongone (6:1, 6:0) gewonnen werden. Mit diesem unerwartet hohen Sieg gegen Bad Saulgau reicht den Damen nun eine 3:6-Niederlage beim letzten Spiel am kommenden Sonntag in Mochenwangen zum Aufstieg in die Bezirksoberliga.

7 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli Ganz klar siegte auch die zweite Damenmannschaft in der Bezirksstaffel 2 gegen Fronhofen. Die Nummer 1 Stephanie Schostok machte beim 6:2 6:1 kurzen Prozess mit ihrer Gegnerin. Etwas Mühe hatte Valerie Schneider, die am Ende über den Matchtiebreak gehen musste (2:6, 6:3, 7:6 (10:5)). Die Dank Auslandsaufenthalt ihrer jüngsten Tochter zum Einsatz kommende Doris Wagner stand dieser in nichts nach und konnte ihr Spiel mit 6:0, 6:0 ebenfalls gewinnen. Der Gewinn beider Doppel durch Stephanie Schostok/Valerie Schneider (6:1, 6:1) und Janet Warliz/Doris Wagner (6:3, 6:2) sorgte für die weiteren Punkte zum 7:1-Endstand. Als weiteres Damen-Team konnten auch die Damen 30 gegen Oberteuringen mit 7:1 klar gewinnen. Melanie Schmid (6:2, 6:0), Vera Gradwohl (6:0, 6:0), Angelique Lerner (6:2, 6:3) sowie die Doppel Melanie Schmid/Vera Gradwohl (6:1, 6:4) und Ulrike Störk/Angelika Damasch (7:5, 6:0) konnten die entscheidenden Spiele gewinnen. In der Kreisstaffel 2 sicherte sich die zweite Herrenmannschaft gegen Bingen vorzeitig den Aufstieg. Felix Geiger (6:1, 6:0) Pascal Damsch (6:4, 6:1), Johannes Kammerer (6:1, 6:0) sowie das Doppel Pascal Damasch/Johannes Kammerer (6:1, 6:0) machten den 5:3 Endstand perfekt. Ein spannungsgeladenes Spiel erlebten die Herren 30 auswärts beim Tabellenführer der Bezirksoberliga in Biberach-Hühnerfeld. Mit einem 3:3 rettete sich die Mannschaft auch ohne ihre Nummer 1 in die Doppel. Nachdem Thorsten Neukamm (7:5, 6:2) und Marc Barton (6:4, 6:0) ihr Einzel relativ klar gewinnen konnten, behauptete sich Marc Bühler in einem spannendem Spiel am Ende knapp mit 7:5, 3:6, 7:6 (10:8) im Matchtiebreak. Dank taktisch kluger Aufstellung der Doppel konnten die Fischbacher am Ende durch Stephan Stroph/Oliver Gemmecke (2:6, 7:6, 7:6 (10:7) und Thorsten Neukamm/Marc Barton (6:3, 4:6, 7:6 (11:9) die weiteren Punkte zum 5:4-Endstand sichern. Herren I, Herren II und Damen steigen auf Am vergangenen Wochenende absolvierten fünf der neun gemeldeten aktiven Mannschaften ihr letztes Verbandsspiel. Neben den gemischten Junioren, die sich bereits vergangenes Wochenende die Meisterschaft gesichert hatten, konnten sich nun auch die Herren I und II sowie die Damen über den sicheren Aufstieg freuen. Sehr unglücklich verlor die Mannschaft Herren 50 am Samstag in der Bezirksklasse 1 das Aufstiegsspiel in Langenargen mit 4:5. Von fünf Matchtiebreaks konnte nur einer für Fischbach entschieden werden. Walter Fischer (7:6, 6:3) und Uwe Hempel (6:1, 6:2) sorgten für den unglücklichen 2:4-Zwischenstand nach den Einzeln. Da das dritte Doppel mit Max Seibert/Reinhard Kortus ebenso wie die Einzel von Hubert Franke, Martin Ortmann und Reinhard Kortus im Matchtiebreak unterlag, reichten die Doppelsiege von Hubert Franke/Walter Fischer (4:6, 6:2, 7:6 (10:6) und Uwe Hempel/Martin Ortmann (6:4, 6:1) leider nur noch zu einem 4:5-Endstand. Mit dieser Niederlage verpasst die Mannschaft bei gleichem Punktverhältnis, jedoch schlechterem Matchverhältnis als Aufsteiger Langenargen den Aufstieg in die Bezirksliga. Besser lief es für die Herren 60 in der Bezirksliga beim TC Laiz. Trotz Ausfall von vier Stammspielern lag das Glück des Matchtiebreaks dieses Mal auf Seite der Fischbacher. Nach einer klaren Niederlage von Karlheinz Wüsthoff (1:6 1:6) und dem kurzfristig eingesprungenen Peter Wirth (2:6 2:6) konnte Erich Becker sein Match nach Verlust des ersten Satzes noch umbiegen und es mit 1:6 6:4 7:6 (10:3) noch für sich entscheiden. Ebenso konnten auch Alexander Perantoni (6:2, 3:5, 7:6 (10:3)) und Otto Sittel (0:6, 7:5, 7:5 (10:7)) ihre Spiele im Matchtiebreak für sich entscheiden. Lediglich Guido Stehle musste sein Spiel mit 6:3 1:6, 6:7 (2:10)) im Matchtiebreak abgeben. Durch den Gewinn der Doppel durch Erich Becker/Guido Stehle (6:3, 6:3) sowie Alexander Perantoni/Peter Scholl im Match-Tiebreak (6:2, 3:6 7:6 (10:3)) konnte sich die Mannschaft am Ende einen knappen 5:4-Sieg erkämpfen. Am Sonntag gewannen die Damen 1 in der Bezirksliga beim TC Mochenwangen auch ihr fünftes Spiel in Folge ungefährdet mit 9:0. Einzelsiege von Monika Fitz (6:0, 6:4), Katharina Schostok (6:2, 6:1), Alexandra Bayer (6:1, 6:0), Yasemin Erdönmez (6:2, 5:7, 7:6 (10:6), Sonia Strongone (6:1, 6:1) und Stephanie Schostok (6:1, 6:3) sowie der Doppel Monika Fitz/Yasemin Erdönmez (6:3, 7:5), Katharina Schostok/ Sonia Strongone (6:0, 6:0) und Alexandra Bayer/Stephanie Schostok (6:1, 6:0) machten den makellosen Sieg komplett spielt die Mannschaft damit wieder in der Bezirksoberliga. Weniger glatt lief es für die Damen 2 in der Bezirksstaffel 2 beim TC Aitracht. Lediglich die eingesprungene Rosemarie Schele-Hempel konnte ihr Spiel nach hartem Kampf mit 6:3, 5:7, 7:6 (10:3) gewinnen und einen Punkt zum 1:7-Endstand beisteuern. Die Herren 1 sicherten sich mit dem letzten Spiel in der Kreisklasse 1 beim TC Ravensburg 5 den Wiederaufstieg mit einem souveränen 9:0-Sieg. Joachim Schuler (6:1, 6:0), Wolfgang Lerner (6:1, 6:4), Michael Scheuermann (6:1, 6:0), Mario Waggershauser (6:1, 6:2), Felix Spura (6:0, 6:1) ebenso wie die Doppel Joachim Schuler/Mario Waggershauser (6:2, 6:3), Wolfgang Lerner/Felix Spura (6:0, 6:2) und Michael Scheuermann/Aydin Cataloglu (6:1, 6:1) waren siegreich. Auf heimischer Anlage konnten die Herren 2 mit 8:0 ihr letztes Spiel gegen den TC Weingarten Ösch in der Bezirksklasse 2 gewinnen. Patrick Waggershaus (3:6, 6:3, 7:6 (10:5), Steffen Huber (6:0, 6:0), Pascal Damasch (6:0, 6:0), Jo - hannes Kammerer (6:0, 6:2) sowie die Doppel Patrick Waggershauser/Steffen Huber (6:1, 6:1), Pascal Damasch/Johannes Kammerer (6:0, 6:0) lieferten die entscheidenden Punkte. Die Mannschaft steigt damit als zweiter der Tabelle in die Bezirksklasse 1 auf. Ebenfalls in Mochenwangen spielten die Herren 30 in der Bezirksoberliga. Nach leichten Startschwierigkeiten ging die Mannschaft am Ende durch Einzelsiege von Niki Ferrari (2:6, 6:2, 7:6 (10:6)), Oliver Gemmecke (6:2, 6:3), Marc Bühler (6:1, 6:0) und Marc Barton (6:3, 4:6, 7:6 (10:5) mit 4:2 nach den Einzeln in Führung. Die abschließenden Doppelsiege durch Stephan Stroph/Oliver Gemmecke (1:6, 6:0, 7:6 (10:6), Niki Ferrari/Karsten Küpfer (6:1, 6:2) und Thorsten Neukamm/Marc Barton (6:0, 6:1) letztendlich bauten die Führung zu einem dann doch deutlichen 7:2-Sieg gegen die Absteiger aus der Verbandsliga aus.

8 8 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 VDK ORTSVERBAND FISCHBACH Steter Anstieg der Lebenserwartung Die Lebenserwartung der Deutschen steigt kontinuierlich an. Dies belegen Zahlen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. Danach haben die heute 65-jährigen Frauen noch 20 Lebensjahre vor sich, die gleichaltrigen Männer noch rund 17 Jahre. Nach Angaben der Statistiker habe gerade die Lebenserwartung der 65-Jährigen in den letzten 10 Jahren stark zugelegt. Dies sei dem medizinischen Fortschritt aber auch dem gesünderen Lebenswandel der Menschen zu verdanken. Der Sozialverband VdK setzt sich gerade auch für die Belange der älteren Menschen ein. Im VdK Baden-Württemberg engagieren sich Jüngere und Ältere gemeinsam auf allen Verbandsebenen und insbesondere in den 1300 Orts- und 52 Kreisverbänden. Informationen über den Sozialverband VdK und Adressen der VdK-Geschäftsstellen gibt es unter sowie telefonisch (0711) Seehasen Korso des Wassersportvereins Endlich klappte es mal wieder mit dem Seehasenkorso, welchen der Wassersportverein Fischbach schon seit fast 40 Jahren zur Einstimmung der mehreren Tausend Zuschauer am Friedrichshafener auf das Seehasen - Feuerwerk durchführt. In den beiden letzten Jahren hatten Sturm oder Regen eine Teilnahme verhindert. Reges Treiben herrschte am späten Samstagnachmittag auf dem Clubgelände des WVF, die Haltestangen mit den Blenden für die Fackeln mussten hergerichtet werden, die Reihenfolge der Boote an der Schleppleine wurde festgelegt und das Wichtigste, die Gutscheine für eine Seehasenwurst und Bier wurden verteilt. Auch hier musste die Stadt offensichtlich sparen, denn die zur Verfügung gestellten Marken reichten nicht einmal für alle Teilnehmer aus. Dies störte aber die Fischbacher Segler nicht, denn 13 Boote konnte das Clubboot "Hexe" auf den Haken nehmen. Viele waren in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, und um den Neulingen das An- und Abhängen zu erleichtern hatte Werner Schneider die Idee, die Schleppleine mit Ringen zu versehen an denen man die Leinen der einzelnen Boote einfach durchziehen und dann am Boot befestigen konnte. Bisher musste man die Leine des Bootes mit einem Stopperstek an der Schlepptrosse befestigen, und dieser Knoten war nicht jedermanns Sache. Um Uhr begann man sich auf dem Wasser anzuhängen, ohne einen Blick auf die herrliche Abendstimmung im Westen zu vergessen. Bald hingen alle Boote am Schlepp, der sich gegen einen leichten Südwind Richtung Schlosskirche bewegte. In dieser Ruhephase sah man auf den Booten die diversen Leckerbissen auffahren, und wer nicht gerade Dienst hatte erlaubte sich auch ein Gläschen Wein oder Bier. Am Schlosseck erwartete uns die WAPO, die zuvor bei dem großen Andrang von Booten in der Friedrichshafener Bucht alle Mühe hatte, eine Gasse für den Schleppzug frei zu halten, was aber in diesem Jahr hervorragend geklappt hatte. Hermann Bartels mit seinem "Schlickrutscher" gab außerdem dem Korso sein Geleit, sodass die bestmöglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen waren. Mit einem Hupton gab der Schiffsführer der "Hexe", Thomas Böck, das Feuer frei und in wenigen Sekunden beleuchteten die Fackeln in einem weichen, rötlichen Licht die mittlerweile gesetzten Segel. In langsamer Fahrt und unter immer wieder auf den See hinausgetragenem Beifall der Festbesucher zog der Korso bis zum Leuchtturm vor der Friedrichshafener Hafeneinfahrt seine Bahn. Dort warteten die Mannschaften der Boote nach getaner Arbeit auf ein gigantisches Feuerwerk, welches in diesem Jahr, dem 200-jährigen Jubiläum der Stadt Friedrichshafen, fast 30 Minuten lang mit noch nie dagewesener Vielfalt und Farbenpracht über die Bühne ging. Dem Vernehmen nach soll der Korso bei den Besuchern des Seenachtfestes wieder gut angekommen sein, so dass der WVF sicher, wie schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, auch 2012 wieder den Korso zur Freude der Seehasenfest Besucher veranstalten wird, vielleicht gibt es dann wieder mehr Gutscheine für eine Seehasenwurst und eine Halbe Bier als Lohn für die Anstrengungen. WASSERSPORTVEREIN FISCHBACH 7. Stadtmeisterschaft Segeln Friedrichshafen Uwe Eggelin Stadtmeister 2011 Im Jahr 2005 wurde auf Initiative des Segel und Motorboot Clubs Friedrichshafen erstmals eine Stadtmeisterschaft für alle 4 Häf'ler Segelclubs ausgeschrieben. Sie sollte dem Zweck des kameradschaftlichen Kräftemessens und der Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinen dienen. Startberechtigt sind alle Eigner, die Mitglied im SMCF, ESV, WYC oder WVF sind, sowie Friedrichshafener Bürger, deren Boot in einem anderen Hafen liegt. Die Regatta ist offen für alle Klassen, die Boote müssen eine gültige Yardstickzahl vorweisen können, nach der dann die Platzierung in der Gesamtwertung berechnet wird. Organisiert wird die als Lang - strecke gedachte Wettfahrt im Wechsel von einem der vier Vereine. Rund 2000 Segler haben alle 4 Clubs zusammen, doch trotz Meldemöglichkeit bis zur Steuermannsbesprechung fanden sich lediglich 13 Boote zum Termin ein. Aussicht auf einen schönen Titel mit wenig Konkurrenz auf der Bahn! "Und dann war auch noch Flaute auf dem See, wir sind im strömenden Regen pünktlich um 11 Uhr ausgelaufen, doch die äußerst schwache umlaufende Brise ließ zunächst keinen Start zu. Subtropische, feuchte Hitze zehrte an den Nerven von Seglern und Wettfahrtteam, bis sich endlich gegen 14 Uhr ein zarter Südwest stabilisierte, den ich zum Startschuss nutzte", so die Zusammenfassung von Wettfahrtleiter Peter Hörger zu den seglerischen Bedingungen bei der dies jährigen Stadtmeis -

9 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli terschaft. Die Kurzform fürs Protokoll; zwei Bahnen up and down mit verkürztem Zieleinlauf, Gesamtlänge 2 Seemeilen, Windstärke zwischen 2 und 4 Knoten, keine Welle, erster Zieldurchlauf nach 1:18,31 h. Wer sich in der Szene auskennt, der weiß, was das bedeutet. Da schieben sich ein paar Schiffe mühsam durchs Wasser, auf dem Spi- Kurs hat man Probleme, die bunte Blase zum Stehen zu bringen, an Deck wird jede überflüssige Bewegung vermieden, Kommandos gibt es nur noch im Flüsterton während man überlegt, ob die Strömung vielleicht mehr bringt wie das laue Lüftchen, und Segler wie Organisatoren haben alle denselben Gedanken - hoffentlich hält der Wind durch! "Der Hörger ist ein alter Fuchs, der hat die richtige Spürnase und Entscheidungskraft, nach drei Stunden Wartezeit nutzte er den ersten Windhauch zum Start und hat uns tatsächlich alle ins Ziel gebracht", freute sich Peter Veit vom ESV, während sie in den Hafen zu - rück liefen. Ihm und seiner Crew auf der Voila, einer Diamant 3000, war es gelungen, als Erster über die Ziellinie zu kommen, doch entsprechend der Yardstickwertung ergab sich für sie am Ende Platz fünf. Der Sieg und damit der Titel Stadtmeister 2011, ging an die Mannschaft von Uwe Eggelin, SMCF, die nach berechneter Zeit rund 4 Minuten schneller war. Vizestadtmeister wurde Tanja Kühnle, mit ihrem Spätzleexpress, die einzige Steuerfrau der Regatta. Platz drei belegte Klaus Hagenlocher, SMCF, und der Platz vier ging an Horst Böck vom WVF, Präsident des austragenden Vereins. Nachdem einer Mannschaft vom WYC die Wartezeit zu lange dauerte und sie das Regattafeld verließ (DNS), blieb Peter Gregor als einziger Starter des größten, der vier Häf'ler Segelvereine im Feld zurück. "Einhand" belegte der "Königlich-Württembergische Vertreter auf seiner Dehler 28 den sechsten Platz. Für ihn eine tolle Leistung - für den WYC mit seinen rund 1000 Mitgliedern... Während bei der Übergabe der Pokale und beim gemeinsamen Verkosten des Stegbieres erneuter Regen einsetzte, waren sich alle Segler einig, dass diese Regatta doch sehr anspruchsvoll war; nicht wegen zu viel - sondern eben gerade wegen dem wenigen Wind, der ihnen Nervenstärke, Ausdauer während der Startbereitschaft und letztendlich das so genannte Fingerspitzengefühl beim Fein Tuning auf der Bahn abverlangte. Die weiteren Platzierungen: Platz 7 Jörg Droemer, SMCF, Platz 8 Bertram Jaiser, SMCF Platz 9 Bernhard Späth, ESV Platz 10 Thomas Haller, WVF Platz 11 Carlo Bevoli, SMCF Platz 12 Rolf Egner, WVF KIRCHLICHE NACHRICHTEN EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MANZELL Die Evangelische Kirchengemeinde Manzell Wir sind für Sie da: Pfarrerin Kerstin Vogel-Hinrichs, Linzgaustr. 51, Tel , Fax Der Eine-Welt-Laden und das Gemeindebüro sind in den Schulferien geschlossen. Homepage: Freitag, 29. Juli Uhr Trauung von Florian und Sofia Gehbauer Uhr Jugendtreff Planet 4U Samstag, 30. Juli Uhr Trauung von Tatjana und Waldemar Bauer (Schlosskirche) Sonntag, 31. Juli 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufe von Lars Teutloff und Hannes und Jule Ruppert (Pfarrerin Vogel-Hinrichs) Sonntag, 7. August 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Vogel- Hinrichs) Mittwoch, 10. August Uhr Redaktionssitzung des Gemeindebriefteams (Gemeindebüro) Sonntag, 14. August 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen von Zoe-Marie Brettschneider, Jannik Waibel und Julia Klaes Mesner H. Filp ist vom 1.8. bis in Urlaub. Pfarramtssekretärin A. Tholander-Fluk ist vom 2.8. bis in Urlaub. KATHOLISCHE KIRCHEN- GEMEINDE ST. MAGNUS Pfarrer Dieter Kramer Diakon Ulrich Föhr Gemeindereferent Meinrad Bauer Heiligenbergstr. 1, Friedrichshafen Telefon , Fax Homepage: StMagnus.Friedrichshafen@drs.de Freitag, 29. Juli Uhr Rosenkranz in St. Vitus Samstag, 30. Juli Uhr Trauung in St. Vitus Uhr Rosenkranz Uhr Beichtgelegenheit Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag

10 10 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 Sonntag, 31. Juli Uhr Eucharistiefeier Uhr Kinderkirche im Magnussaal Uhr Rosenkranz in St. Magnus Uhr Sommerkonzert in St. Vitus Dienstag, 2. August Uhr Eucharistiefeier in St. Vitus Mittwoch, 3. August 8.30 Uhr Gebetskreis in der Marienkapelle Freitag, 5. August Uhr Rosenkranz in St. Vitus Samstag, 6. August Uhr Rosenkranz Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag Sonntag, 7. August 9.00 Uhr Eucharistiefeier Uhr Rosenkranz in St. Magnus Dienstag, 9. August Uhr Eucharistiefeier in St. Vitus Mittwoch, 10. August 8.30 Uhr Gebetskreis in der Marienkapelle Freitag, 12. August Uhr Rosenkranz in St. Vitus Einführung der neuen Minis Die 11 neuen Ministrantinnen und Ministranten von St. Magnus, Fischbach freuen sich zusammen mit den Oberminis und Pfarrer Dieter Kramer über ihre neue Zugehörigkeit zur Minischar. Am Sonntag, 10. Juli wurden sie im Rahmen eines Jugendgottesdienst feierlich aufgenommen. Die gesamte Gemeinde bedankt sich bei Sarah Boppenmaier, Rebecca Brugger, Simon Hofmann, Fabio Hornikel, Andreas Krost, Etienne Leben, Selina Schaude, Anna-Lena Schacht, Finn Schiedner, Lennart Schuster und Simon Thuy dafür, dass sie zukünftig den Dienst am Altar mit übernehmen werden. Pfarrbürostunden: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr Nachbarschaftshilfe: Informationen bei Frau Schwabe, Tel oder bei der Sozialstation FN, Frau Kraus, Tel Mädchentreff ( Klasse): jeden 2. Montag im Monat, bis Uhr in der Oase Aktuell in St. Magnus: * Minitreff: Donnerstag, 28.7., Uhr, in der Oase * Kräuterstraußbinden: Freitag, 12.8., ab 16 Uhr, bei Frau Scheffer, Eisenbahnstr. 10 * Seniorengymnastik: Sommerpause bis 12. September * Kirchenchor: Sommerpause bis 15. September Sommerkonzert in St. Vitus Herzliche Einladung zum Sommerkonzert am Sonntag, 31. Juli, um Uhr, in St. Vitus. Zur Aufführung kommen Werke von Bach, Händel, Walter und Pachelbel. Ausführende sind Sophie Zinsmaier (Flöte) und Nicolai Gersak (Orgel). Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Kräuterstraußbinden zum Fest Mariä Himmelfahrt Diese Tradition des Kräuterstraußbindens wollen wir auch in diesem Jahr wieder pflegen. Treffpunkt: Freitag, 12. August, 16 Uhr, im Garten bei Angela Scheffer, Eisenbahnstr. 10. Eine Spende wird erbeten, mit der wir Schwester Baptista von der Teestube unterstützen wollen. In den Gottesdiensten am Samstag, 13. und Sonntag, 14. August, werden die Kräutersträuße gesegnet. Bei der Segnung der Kräuter danken wir Gott für alle Pflanzen und Blumen, die er uns schenkt. In dringenden seelsorgerlichen Anliegen erreichen Sie Diakon Knüfer bis 4. August unter Tel , Diakon Föhr ab 5. August unter Tel Pfarrer Kramer ist ab 22. August wieder im Dienst. KINDERGÄRTEN und SCHULEN EVANGELISCHER KINDERGARTEN UNTERM REGENBOGEN Sommerzeit e Evangelischer im evangelischen Kindergarten Kindergarten Unterm Regenbogen n Unterm Regenbogen in Manzell Während der Seewoche, die Ende Juni im evangelischen Kindergarten Unterm Regenbogen angeboten wurde, spielten und ex perimentierten alle Kinder mit Sand, Steinen, Muscheln, Stöcken und Wasser. Sie gestalteten Seebilder mit diesen Schätzen und hatten große Freude am Erforschen des Elementes Wasser. Sie bauten Flusslandschaften, errichteten Wasserläufe mit Schleusen, übten Steine springen zu lassen und beobachteten mit regem Interesse die Schwäne und Enten im See.

11 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli Immer wieder betonten sie, dass besonders das Manzeller Hölzle die Heimat für viele Tiere ist, und dass weder kleine noch große Menschen hier hineingehen und diese stören dürfen. Sie erzählten sich gegenseitig, dass wir nur Gäste am Seebereich sind und die Aufgabe haben, sehr achtsam mit der Natur um zu gehen. Alle wirkten mit größter Begeisterung mit und wollten eigentlich gar nicht mehr in den Kindergarten zurückkehren. Als Abschlussausflug verbringen sie einen Tag im Bauernhofmuseum in Wolfegg. Als besonderes Erlebnis sind sie und ihre Eltern zu einem Segnungsgottesdienst mit Pfarrerin K. Vogel- Hinrichs eingeladen. Beim Abschlussfest am Bodensee beschließen sie ihre Kindergartenzeit. Alle großen und kleinen Kinder nehmen daran teil. Gemeinsam werden wir dieses schöne Beisammensein genießen. Das Angebot des Vätergrillens, das am 1. Juli 2011 im Garten der Einrichtung stattfand, nahmen viele Väter wahr. Trotz des wechselhaften Wetters fühlten sich die Väter und Kinder sehr wohl. Die Erzieherinnen hatten mit den Kindern ein Väter- Lied und Bilder für das Ratespiel: Welcher Vater ist das wohl? vorbereitet. Alle amüsierten sich sehr beim Bilderraten und waren stolz auf ihre Kinder. Nach diesem Programmpunkt hatten alle großen Spaß beim Grillen und Stockbrot backen. Es war ein abwechslungsreicher Nachmittag und alle gingen abends zufrieden nach Hause. Mit viel Freude können besonders die Großen auf ihre Zeit mit unterschiedlichsten Erlebnissen zurückdenken. Einige dieser Angebote werden auch wieder im neuen Kindergartenjahr angeboten. Sie gehören zu den Themenschwerpunkten Umwelt und Bewahrung der Schöpfung. Die Arbeit im evangelischen Kindergarten Unterm Regenbogen in Manzell liefert den Kindern viele Impulse umsichtig mit sich, mit der Natur und der gesamten Umwelt um zu gehen. Natürlich kommen noch viele weitere Impulse hinzu, die für die Kinder in allen Altersgruppen anregend und bereichernd sind. UNTERHALTSAMES / RATSCHLÄGE / ZUM NACHDENKEN Ein weiteres besonderes Erlebnis war für die Riesenkinder, die Kinder die im Herbst zur Schule gehen werden, ein Forschertag mit Frau Michaela Leidig vom Abfallwirtschaftsamt. An der Rotach bei Oberteuringen erforschten sie Tiere und Pflanzen des Flusses, sie ließen Segelboote schwimmen und erkundeten die Strömungsgeschwindigkeit dieses Flusses. Der Kreisseniorenrat Bodenseekreis informiert Selbstbestimmt leben, fremdbestimmt sterben - wie können wir ein Lebensende in Würde finden? Es geht uns alle an, deshalb sollte der Gedanke an ein frü - hes selbstbestimmtes Vorsorgen, mehr als nur einen kurzen Gedanken wert sein. Der Glaube, man habe noch ge - nügend Zeit, um mit zunehmendem Alter vorsorgen zu können, gilt nicht. Wer klug handelt, sorgt rechtzeitig vor. Vorsorgevollmachten, Patienten- und Betreuungsverfügungen sind für alle Altersgruppen von größter Wichtigkeit, weshalb wir nicht warten können bis wir alt und gebrechlich sind, so die beiden Referenten des Kreisseniorenrates Harald Leber und Wolfgang Seiffert, die auf Initiative der Volksbank Überlingen eg auf drei Abendveranstaltungen in Markdorf, Stockach und Überlingen zu

12 12 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli 2011 diesem wichtigen Themenkreis berichteten. In diesen Präsentationsveranstaltungen wurde auch die vom Kreisseniorenrat Bodenseekreis aufgelegte Vorsorgemappe "Hilfe für den Notfall" vorgestellt und eingehend erläutert. Ein weit verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass nahe Familienangehörige, Ehegatten, Kinder oder Lebenspartner über 18 Jahren in Notsituationen stellvertretend einspringen können. Diese Personen können nur mit einer eindeutigen rechtsgültigen und schriftlichen Willenserklärung in Form einer Vollmacht handeln (z.b. mit einer Vollmacht für Bank, Post, Mietangelegenheiten oder den Arzt). Deshalb heißt auch selbstbestimmt vorsorgen, in kritischen Situationen Verantwortung für das Mit- und Füreinander zu übernehmen. Mit der Ausstellung einer Vorsorgevollmacht erreicht man ein hohes Maß an Selbstbestimmung und persönlicher Freiheit: durch die Benennung einer oder mehrerer Personen des Vertrauens als Bevollmächtigte, die Formulierung von persönlichen Wünschen und Bedürfnissen, die Erteilung von Vollmachten. Bei Bankvollmachten sollten allerdings die besonderen Vordrucke der Geldinstitute beachtet und in Gegenwart des Bankpersonals ausgefüllt und unterschrieben werden. Liegt eine wirksame und ausreichende Vollmacht vor, so darf für den Regelungsbedarf des zu Betreuenden ein amtlicher Betreuer erst gar nicht mehr bestellt werden. Eine notarielle Beurkundung ist nach Erstellung der Vollmachten und Verfügungen in der Regel nicht notwendig (Ausnahme: Kreditaufnahme, Immobiliengeschäfte etc.). Am trat die gesetzliche Regelung für die Erstellung einer "Patientenverfügung" in Kraft. Mit einer Patientenverfügung möchten viele Menschen vorab festlegen, welche Behandlung oder Nichtbehandlung sie sich im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit, z.b. während eines Komas oder Wachkomas, wünschen. Bisher erteilte ältere Patientenverfügungen haben dabei ihre Gültigkeit beibehalten. Sie sollten aber von Zeit zu Zeit auf den aktuell erklärten Willen des Vollmachtgebers überprüft und mit neuem Datum unterzeichnet werden. Grundsätzlich reicht für die Einsetzung eines Bevollmächtigten des Vertrauens eine schriftliche Vorsorgevollmacht und eine Patientenvollmacht aus. Wer niemanden als Vertrauensperson benennen kann oder will, tut gut daran, zumindest eine Betreuungsverfügung zu erlassen, da sonst im Notfall mit der Einsetzung eines amtlich bestellten Betreuers zu rechnen ist. Deshalb nehmen Sie unsere Empfehlungen bitte nicht auf die leichte Schulter. Tun Sie es bald! Sorgen Sie vor, so lange Sie es noch selber können! Wir sind bereit, Sie dabei ehrenamtlich zu unterstützen. Interessierte Personen, Vereine, Gruppierungen sowie Einrichtungen können sich an das Landratsamt/Kreissozialamt, Glärnischstraße 1-3, Friedrichshafen, Frau Edeltraud Effelsberg, Tel.: 07541/ , edeltraud. wenden oder unsere Internetseite besuchen. Für alles ist ein Kraut gewachsen Da das Interesse an Kräutern ständig wächst, wird es in Zukunft Artikel zu diesem Themenbereich im Ortsblättle geben. Unter der Überschrift Für alles ist ein Kraut gewachsen werden Ihnen Rezepte mit Kräutern, Hinweise auf Kräutergärten, Vorträge, Kräuterbräuche und interessante Bücher vorgestellt. Gänseblümchen & mehr Unsere Vorfahren ernährten sich Jahrtausende vorwiegend von Wildkräutern wie Giersch, Brennnessel, Löwenzahn, Gundermann und ihresgleichen. Die Vielseitigkeit sorgte für einen ausgewogenen Speiseplan. In erstaunlich kurzer Zeit, scheint dieses Wissen in Vergessenheit zu geraten. Wer weiß noch, dass man die Blüten des Gänseblümchens essen kann und wie sie schmecken, dass sie als Kapern in Essig eingelegt eine Delikatesse sind oder dass die Blätter im Frühling dem Salat beigemischt werden können? Ich darf Sie ermuntern es zu probieren! Wenn man bedenkt, dass z. B. der Vitamin C-Gehalt des Gänseblümchens (laut AID Infodienst) 87mg/100g beträgt (Mittelwert des essbaren Anteils) und der des kultivierten Endiviensalates nur 10mg/100g, dann stellt sich noch einmal mehr die Frage, warum wir diesem Geschenk der Natur nicht mehr Beachtung zollen. Es ist vielleicht bequemer alles im Supermarkt zu kaufen aber nicht frischer, nicht günstiger und auch nicht nahrhafter. Selbst in einem Balkonkasten ließen sich Wildkräuter ziehen, die können Sie dann - wie im Kloster Reute gesehen - als sogenannte Naschkästen verwenden und immer naschen wenn sie vorbei gehen. Speziell dem Gänseblümchen wird auch eine blutreinigende Wirkung nachgesagt, so ernähren Sie sich nicht nur, sondern tun nebenbei auch noch was für Ihre Gesundheit. Gemäß dem Motto eure Lebensmittel sollen eure Heilmittel sein (Hippokrates). Wer einen Garten hat, dem fällt es natürlich leichter, Kräuter in den Speiseplan zu integrieren, allerdings nur, wenn er seine Umgebung absolut giftfrei hält! Aber auch in Wald und Wiese lassen sich Wildkräuter sammeln, Bedingung ist, dass sie fernab von Straße und Hundestrecke sind. Vergewissern Sie sich, dass weder mit Gift gespritzt noch gedüngt wurde. Wenn Sie Geschmack bekommen haben, dann versuchen Sie es heute Abend doch einmal mit einem Butterbrot belegt mit Gänseblümchenblüten. Nach Bedarf geben Sie Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft dazu. Selbst verständlich können Sie die Blütenköpfe auch trocknen (warm und dunkel bzw. schattig bis sie knistertrocken sind), so können Sie sich für den Winter bevorraten und Ihre eigene Teemischung herstellen. Haben Sie mehr Lust auf essbare Blüten bekommen, dann empfehle ich Ihnen folgende Seite: und die Blütenküche von Ursel Bühring (für 7,90 Euro im Buchhandel erhältlich). Wenn Sie jetzt schon mehr über Gundermann, Kräutersalz, Räuchern mit heimischen Kräutern, die Kräuter im Jahreskreis oder die Herstellung des Johanniskraut-Öls erfahren wollen, dann holen Sie sich doch das Heft Kräuterland Allgäu, welches in der Blühenden Oase (Blumengärtnerei Tschoepe) für Sie kostenlos ausliegt (so lange Vorrat reicht). Möge es Ihrer Gesunderhaltung dienen! KuBi fürs Kräuterland-Bodensee Mit freundlicher Genehmigung von Herbert Koeppel

13 Fischbacher Ortsblättle Donnerstag, 28. Juli SIE SUCHEN KONTAKT ZU EINEM VEREIN ODER EINER GRUPPE? Bächlesfischer: Petra Frohnapfel, Tel , Bodenseehof e.v. - Christliches Jugendzentrum, Bibelschule und Buchhandlung; Nils Rüttger, Tel , Brunnisach-Hexen: Ralf Prütz, Tel , Bürgerinitiative Uferzone Fischbach: Brigitte Meister-Nowak, Tel Familientreff Fischbach: Beate Dürnay, Tel , b.duernay@onlinehome.de Förderverein der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Friedrichshafen-Fischbach, Franz Völk, Tel Förderverein der Tannenhag-Schule Friedrichshafen e.v. Martina Giese, Tel /6703, Freiwillige Feuerwehr: Klaus Schönegg, Tel , Funkenfreunde: Manfred Gress, Tel /1393 Gartenfreunde Seeblick: Herbert Lutz, Tel Geschichtsverein Fischbach/Bodensee e.v.: Ernst Haller, Tel Gruppe für Pflegende Angehörige: Waltraud Müller, Tel Harmonika-Orchester Fischbach e.v.: Ute Rauscher, Tel /6843, Initiative Fischbach ganz aktiv: Sabine Nölke-Damms, Tel Johanniter Unfallhilfe e.v. Ortsgruppe: David Bercher, Tel /38310 oder Kinder-/Jugendchöre St. Magnus: Gabi Weiß, Tel Kirchenchor St. Magnus: Christine Möllers, Tel Kolpingsfamilie Fischbach: Edgar Thelen, Tel.: 4958 Sylvia Deiringer, Tel.: Männerchor Friedrichshafen-Fischbach: Wolfgang Thum, Tel / Musikkapelle: Albin Graf, Tel. 0176/ Stefan Dezelak (Ausbildungsleiter), Tel. 0151/ Ausbildung@mk-fischbach.de Ökumenisches Forum FN-West: Berthold Sterk, Tel Pro Bürgerbad: Roland Priebe, Tel und Ludwig Nuber, Tel , Schalmeien Fischbach: Tobias Merk, Tel / Seniorengymnastik: Christine Möllers, Tel Senioren Internet-Treff: Klaus Vogt, Tel /43734 Skat-Club Nordstern: Karlheinz Hubberten, Tel /5314 Trommlerzug Graf Ferdinand vom Ines: Petra Schlegel, Tel /4976 TSV Fischbach: Ute Köhler, Tel , VdK Ortsverband: Siegfried Köhler, Tel Wanderfreunde Fischbach: Rudi Vogt, Tel Wassersportverein Fischbach: Horst Böck, Tel , IMPRESSUM Redaktionsteam: Daniel Oberschelp, Franz Schmid, Karl-Heinz Vogt, Anita Wenger, Andreas Sorg Zeppelinstr. 270, FN-Fischbach, Fax ( ) fischbacher-blaettle@gmx.de Verantwortlich für den Anzeigenteil: Ursula Müller, Druck + Verlag Wagner Telefon: ( ) , Fax: ( ) Anzeigen: andreamisitano@dvwagner.de Herstellung und Vertrieb: Druck + Verlag Wagner, Postfach 1922, Kornwestheim Telefon ( ) , Fax ( ) Das Fischbacher Ortsblättle ist das offizielle Mitteilungsblatt der Fischbacher Runde. Erscheint 14-tägig donnerstags.! Verzeichnis unserer Amts- und Mitteilungsblätter Amts- und Mitteilungsblätter sind die wichtigsten Informationsmedien für das lokale Geschehen am Ort und der Umgebung. In diesem Umfeld findet Ihre Anzeige allerhöchste Beachtung. Woche für Woche. In diesen Gemeinden stehen Ihnen unsere Amts- und Mitteilungsblätter als kostengünstiger Werbeträger zur Verfügung: Landkreis Biberach Dettingen/Iller Erolzheim Gutenzell-Hürbel Kirchberg/Iller Langenenslingen Rot an der Rot Schwendi Tannheim Unlingen Ummendorf Warthausen Bodenseekreis Ailingen Eriskirch Fischbach* Immenstaad Markdorf Meckenbeuren-Kehlen Neukirch Oberteuringen Alb-Donau-Kreis Oberstadion Landkreis Schwäbisch Hall Wolpertshausen Rems-Murr-Kreis Fellbach-Oeffingen Waiblingen-Bittenfeld Waiblingen-Neustadt Landkreis Ludwigsburg Hoheneck* Pattonville/Remseck* Pflugfelden + Weststadt* Landkreis Waldshut Eggingen Landkreis Esslingen Aichwald Aichelberg, Aichschieß, Schanbach, Krummhardt, Lobenrot Neidlingen Zollernalbkreis Albstadt-Laufen Albstadt-Margrethausen Albstadt-Onstmettingen Bitz Dormettingen Dotternhausen/Dautmergen Landkreis Wangen Deuchelried Leupolz/Karsee Neuravensburg Niederwangen Schomburg Landkreis Ravensburg Amtzell Baienfurt Baindt Bergatreute Bodnegg Fronreute Grünkraut Schlier Vogt Waldburg Wolfegg Kreis Lörrach Hausen i.w. *Kein amtliches Mitteilungsblatt Kornwestheim Postfach Telefon ( ) Telefax ( )

14 Donnerstag, 28. Juli 2011 Fischbacher Ortsblättle Anzeigen-Annahme / Unsere Anzeigenleiterin Frau Müller berät Sie gerne bezüglich Gestaltung, Formate, Preise. Sie er reichen sie in der Anzeigenabteilung unter der Telefon-Durchwahlnummer 07154/ Den mm-preis für Ihr Gemeindeblatt finden Sie in unserem aktuellen Anzeigentarif, den wir Ihnen auf Wunsch gerne zuschicken. Tarifinformationen und technische Daten Satzspiegel 185 x 270 mm Spaltenanzahl 4 Spaltenbreite 45 mm Anzeigenformate Anzeigen sind drucktechnisch bedingt nur 2- bzw. 4-spaltig möglich Rasterweite 34er Druckverfahren Offset- bzw. Schnelldruckverfahren Preise laut Anzeigentarif Platzierung wird, wenn technisch möglich berücksichtigt Malstaffel: 6-9 mal = 5 % (mehrmalige Veröffentlichung mal = 10 % von Anzeigen innerhalb mal = 15 % eines Jahres) ab 40 mal = 20 % Mengenstaffel: 4-6 ganze Seiten = 10 % (ganzseitige Anzeigen aufträge 7-9 ganze Seiten = 15 % innerhalb eines Jahres) ab 10 ganzen Seiten = 20 % Kornwestheim Postfach Telefon ( ) Telefax ( )

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