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1 Aufgabe 1 Der Erste Weltkrieg Teil I Versucht euch vorzustellen, welche Reaktionen die Ermordung eines zukünftigen Staatsoberhauptes unter den gegebenen Umständen bei den europäischen Großmächten ausgelöst haben mag, und sammelt eure Überlegungen in der Klasse. Q1 Kriegsfreiwillige bei der Abfahrt zur Front Aufgabe 2 Fasst in eigenen Worten den Anlass und die Ursache für den Ersten Weltkrieg zusammen. Aufgabe 3 Betrachtet die Abbildung (Q1). Welche Vorstellungen scheinen die deutschen Soldaten vom Krieg gehabt zu haben?

2 Aufgabe 4 Studiert den Text (Q2) aufmerksam. Wie versucht Kaiser Wilhelm II. den Krieg aus Sicht des Deutschen Reiches zu rechtfertigen? Aufgabe 5 Q2 Text der Ansprache von Kaiser Wilhelm II. zum Kriegsbeginn Q3 Hugo Haase ( ), Fraktionsvorsitzender der SPD im Reichstag, versucht die Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten zu rechtfertigen: Wir stehen vor einer Schicksalsstunde. Die Folgen der imperialistischen Politik, durch die eine Ära des Wettrüstens herbeigeführt wurde und die Gegensätze zwischen den Völkern sich verschärften, sind wie eine Sturmflut über Europa hereingebrochen. Die Verantwortung hierfür fällt den Trägern dieser Politik zu; wir lehnen sie ab. Die Sozialdemokraten haben diese verhängnisvolle Entwicklung mit allen Kräften bekämpft, und noch bis in die letzten Stunden hinein haben sie durch machtvolle Kundgebungen in allen Ländern ( ) für die Aufrechterhaltung des Friedens gewirkt. ( ) Jetzt stehen wir vor der ehernen Tatsache des Krieges. Uns drohen die Schrecknisse feindlicher Invasionen (...) Für unser Volk und seine freiheitliche Zukunft steht bei einem Siege des russischen Despotismus, der sich mit dem Blute des eigenen Volkes befleckt hat, viel, wenn nicht alles auf dem Spiel. Es gilt, diese Gefahr abzuwehren, die Kultur und Unabhängigkeit unseres eigenen Landes sicherzustellen. ( ) Wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich (...) ( ) Q4 Bündnissituation vor dem Ersten Weltkrieg

3 Versucht festzustellen, mit welchen Mitteln Haase die Zustimmung der SPD gleichzeitig begründet und relativiert. Aufgabe 6 Betrachtet die Karte (Q4) und vergleicht die Größenverhältnisse der beiden Bündnissysteme. Aufgabe 7 Tragt in eine Karte von Mitteleuropa die territorialen Kriegsziele der einzelnen Großmächte ein. Aufgabe 8 Beschreibt anhand der Karte (Q5) den Kriegsverlauf an der West- und Ostfront im Jahr Q5 Der Frontverlauf Ende 1914 ( )

4 Aufgabe 9 Q6 Englischer Schützengraben während der Somme-Schlacht 1916 Q7 Sturmangriff auf deutsche Stellungen ( ) Betrachtet die Bilder (Q6 und Q7). Welche Vor- und Nachteile hatte die Besatzung eines Schützengrabens? Welche Vor- und Nachteile hatten die Angreifer?

5 Aufgabe 10 Q8 Der deutsche Generalstabschef Erich von Falkenhayn äußerte sich in einer Denkschrift an den Kaiser zu seinen Vorstellungen von der Kriegsführung: Hinter dem französischen Abschnitt der Westfront gibt es in Reichweite Ziele, für deren Behauptung die französische Führung gezwungen ist, den letzten Mann einzusetzen. Tut sie es, so werden Frankreichs Kräfte verbluten, da es ein Ausweichen nicht gibt, gleichgültig, ob wir das Ziel erreichen oder nicht. Tut sie es nicht, und fällt das Ziel in unsere Hände, dann wird die moralische Wirkung in Frankreich ungeheuer sein. ( ) Welches Menschenbild lässt Falkenhayn in seiner Denkschrift erkennen? Aufgabe 11 Q9 Brief des 20-jährigen Paul Boelicke, Theologiestudent, gefallen am 12. Oktober 1918 in Verdun: Verdun, ein furchtbares Wort! Unzählige Menschen, jung und hoffnungsvoll, haben hier ihr Leben lassen müssen, ihre Gebeine verwesen nun irgendwo, zwischen Stellungen, in Massengräbern, auf Friedhöfen. Kommt der Soldat morgens aus seinem Granatloch (viele sind ganz voll Wasser), so sieht er im hellen Sonnenschein die Türme des Douaumont oder eines anderen Forts, die ihre Augen drohend ins Hinterland richten. Ein Schütteln packt ihn, wenn er seine Blicke rundum schickt: Hier hat der Tod seine Knochensaat ausgesät. Die Front wankt, heute hat der Feind die Höhe, morgen wir, irgendwo ist hier immer verzweifelter Kampf. Mancher, der sich eben noch der warmen Sonne freute, hörte es schon irgendwo brüllen und heulend herankommen. Dahin sind alle Träume von Frieden und Heimat, der Mensch wird zum Wurm und sucht sich das tiefste Loch. Trommelfelder-Schlachtfelder, auf denen nichts zu sehen ist als erstickender Qualm-Gas-Erd-Klumpen-Fetzen in der Luft, die wild durcheinanderwirbeln: Das ist Verdun. ( ) Beschreibt in eigenen Worten, wie der junge Soldat den Kampf vor Verdun erlebt.

6 Aufgabe 12 Q10 Der Dichter Erich Kästner ( ) wurde 1917 noch zum Militärdienst einberufen: Verdun, viele Jahre später Auf den Schlachtfeldern von Verdun finden die Toten keine Ruhe. Täglich dringen dort aus der Erde Helme und Schädel, Schenkel und Schuhe. Über die Schlachtfelder von Verdun laufen mit Schaufeln bewaffnete Christen, kehren Rippen und Köpfe zusammen und verfrachten die Helden in Kisten. Oben am Denkmal von Douaumont liegen zwölftausend Tote im Berge. Und in den Kisten warten achttausend Männer vergeblich auf passende Särge. Und die Bauern packt das Grauen. Gegen die Toten ist nichts zu erreichen. Auf den gestern gesäuberten Feldern liegen morgen zehn neue Leichen. ( ) Diese Gegend ist kein Garten, und erst recht kein Garten Eden. Auf den Schlachtfeldern von Verdun stehn die Toten auf und reden. Zwischen Ähren und gelben Blumen, zwischen Unterholz und Farnen greifen Hände aus dem Boden, um die Lebenden zu warnen. Auf den Schlachtfeldern von Verdun wachsen Leichen als Vermächtnis. Täglich sagt der Chor der Toten: Habt ein besseres Gedächtnis! Analysiert das Gedicht. Welches Bild des Krieges versucht der Autor zu vermitteln? Aufgabe 13 Informiert euch, ob es Materialschlachten wie im Ersten Weltkrieg und eine Industrialisierung des Krieges auch heute noch gibt.

7 Aufgabe 14 Sucht mithilfe des Internets nach sogenannten Antikriegsfilmen und Antikriegsbüchern, die den Schrecken des Krieges thematisieren. Vergleicht eure Funde in der Klasse. Aufgabe 15 1 Im Video wird die Briefkorrespondenz zwischen einem Ehepaar im Ersten Weltkrieg gezeigt. Welchen Eindruck hast du von der Kriegssituation? Ist in dem Brief noch der vor dem Krieg herrschende patriotische Jubel vorhanden? 1 Erste/Video?bcastId= &documentId=

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