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1 Informationen aus dem Städtischen Mataré-Gymnasium. Europaschule. Nr. 2 Schuljahr 2011/2012

2 2 Impressum Der Abistreich 2012 fand unter dem Motto Therabie Raus aus der Anstalt statt und hat allen Beteiligten, besonders auch den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I, viel Spaß bereitet. Wir wünschen dem aktuellen Abiturjahrgang 2012, dass alle das Mataré nach langjährigem Unterricht - ihrem gewählten Motto gemäß - von jedem unsinnigen Gedanken befreit und umfassend "geheilt" am Ende des Schuljahres mit dem Zeugnis der Reife in der Hand verlassen können. Impressionen vom Abistreich auf Seite 7. AUS DEM INHALT Bericht des Schulleiters S. 3 Von Eltern für Eltern S. 4 Neues vom Förderverein S. 5 Aus dem Kollegium/Schülervertretung S. 6 Europaschule S. 8 Aus den Fachschaften S. 13 Titelgeschichte S. 18 Schule auf Reisen S. 20 Arbeitsgemscheinschaften/ Termine S. 26 In eigener Sache An dieser Stelle danke ich von ganzem Herzen wie in jedem Mataréport - allen Schülerinnen, Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen, die dazu beigetragen haben, dass die zweite Nummer des Mataréports im Schuljahr 2011/2012 in vorliegender Form erscheint. Die im letzten Mataréport neu vorgestellte Rubrik der kleine Ewald, die auf Frau Fanenbrucks Initiative zurückgeht, konnte im neuen Heft leider nicht gefüllt werden. Dennoch hoffen wir weiterhin, dass für den nächsten Mataréport dazu Beiträge bei uns eingehen. Auch diesmal haben die Schülerinnen und Schüler für alle Rubriken eigene Beiträge geliefert. So sind an vielen Stellen im ganzen Heft die Beiträge der Schüler zu finden. Berichte zu den einzelnen Arbeitsgemeinschaften werden im Heft teilweise den Fachschaften zugeordnet. Eine Übersicht über das ganze AG-Angebot findet sich wie immer am Ende des Mataréports. Besonders bedanken möchte ich mich bei Sabine Graf, welche die Arbeit der Zweitkorrektur - inzwischen wie selbstverständlich - auf sich nimmt und immer zuverlässig und rasch liefert. Mein mehrfach großer Dank gilt auch denjenigen, die wie immer - mit großer Begeisterung das Schulleben fotografieren und diese Fotos für die Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Die Druckerei Meuwsen, namentlich Herr Sven Meuwsen, hat nach Vorgaben der Redaktion in bewährter Weise das Layout erstellt und das Heft gedruckt. Unser Dank gilt ihm und den Druckern ebenso wie dem Förderverein unserer Schule, die gemeinsam durch ein kostengünstiges Angebot und die entsprechende finanzielle Unterstützung es erst möglich machen, den Mataréport zu realisieren. Ihr Dr. Herbert Mann Das Titelmotiv: Mataréschüler beim ihrem Vortrag in Wien Rückseite: Für die nächsten beiden Jahre ist durch ein Sponsoring der Sparda-Bank, E-Plus und der Firma Böhler-Uddehom das Berufsorientierung-Camp gesichert. Fotos und Abbildungsrechte: Friedhart Belthle, Birgit Decker, Dr. Herbert Mann, Dr. Ludwig Witzani, die Autoren und Mataréport Impressum: Mataré-Gymnasium Tel Niederdonker Str. 36 Fax: Meerbusch matare@meerbusch.de

3 Bericht des Schulleiters und der Türkei wurde das Projekt, das von Frau Decker, unterstützt von Kolleginnen und Kollegen, geleitet wird, in diesem Schuljahr abgeschlossen. Über die als letzte in diesem Zusammenhang durchgeführte Reise in die türkische Stadt Chesme in der Nähe von Izmir wird im nächsten Mataréport von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern berichtet werden. Sorgfältige Vorarbeiten lassen uns hoffen, dass sich das Mataré nach der erfolgreichen Partizipation an water is life im kommenden Schuljahr im Rahmen eines neuen Projektes wird beteiligen können. Bilingualer Unterricht als Ausdruck einer besonders zukunftsfähigen Bildung ist am Mataré zum Erfolgsmodell geworden, denn an 3 werden in der Durchführung der fachspezifischen Überlegungen innerhalb der einzelnen Klassenstufen und Fachschaften handhabbare Systeme erprobt werden, die sowohl Koordination wie auch Kooperation und Transparenz möglich machen. Mit zum Konzept gehört, dass die am Mataré durch Hausaufgabenbetreuung bereitgestellten Möglichkeiten von den Schülerinnen und Schülern in Zukunft noch viel stärker genutzt werden sollten. Mit der Frage nach der Länge der Unterrichtstunden und der Abfolge von Unterricht, der Mittagspause, dem Förderunterricht, den Arbeitsgemeinschaften und den Ganztagsangeboten (im Kontext der sogenannten Rhythmisierung) hat sich im laufenden Schuljahr die Sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, traditionell erscheint die zweite Ausgabe in einem Schuljahr rechtzeitig, um das Heft zum Schuljahresschluss nicht nur den 1001 Schülerinnen, Schülern und allen Lehrerinnen und Lehrern am Mataré zu geben, sondern es auch schon unseren neuen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern vor den Ferien überreichen zu können. Es ist uns ein besonderes Anliegen, gerade den über 120 neuen Sextanern zu zeigen, was sie erwartet und in welchen Bereichen sie sich demnächst engagieren können. Wir werden also vier Klassen füllen können. Unseren neuen Schülerinnen und Schülern wünschen wir, dass sie sich schnell einleben und sich bald als echte Mataréaner fühlen werden. Gleichzeitig verabschieden wir uns von den 90 Abiturientinnen und Abiturienten, die in diesem Jahr zur Abiturprüfung angetreten sind, ihnen allen wünschen wir alles Gute für den weiteren Lebensweg. Wieder liegt mit einem Mataréport eine Vielzahl von Berichten aus unserer Schule vor Ihnen. Jeder Bericht steht stellvertretend für viele Ereignisse in und außerhalb des Unterrichts, denn wie immer - kann im Heft nur ein kleiner Ausschnitt aus dem schulischen Leben unserer Europaschule gezeigt werden. Die Fachschaft Deutsch beispielsweise widmet sich dem Thema Kreatives Schreiben. Nach dem guten Verlauf der ersten Projekttage, die zu diesem Thema durchgeführt worden sind, werden weitere Aktivitäten folgen, auf die alle gespannt sind. Die Künstler können auch in diesem Jahr mit guten Ergebnissen beim Internationalen Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken aufwarten. Überhaupt zeigt die Rubrik Aus den Fachschaften das Engagement der Beteiligten, durch den der Schulalltag bereichert wird. In diesem Mataréport bilden zwei Texte über das Comenius-Projekt water is live eine gemeinsame Titelgeschichte, es sind die beiden Bildberichte zu den Treffen in Wien und in Chios. Dieses durch die Förderung der Europäischen Gemeinschaft erst möglich gemachte Projekt, das auch ein wichtiger Baustein unserer Europaschule ist, hat in den beiden letzten Schuljahren vor allem nicht bilingualen Schülerinnen und Schülern internationale Begegnungen in den Ländern der teilnehmenden Schulen ermöglicht und gab ihnen die Gelegenheit, ihr schulisches Englisch als Arbeitssprache in der Abstimmung und Präsentation von Projekten zu erproben und zu erleben. Mit Besuchen in Österreich, Griechenland unserer Schule gehen vom bilingualen Zweig sehr starke Impulse zur Weiterentwicklung von Unterricht und Schulkultur aus. So wundert es nicht, dass der bilinguale Unterricht auch außerschulische Entwicklungen befördert, deren Ergebnisse sich auch im Heft finden lassen: Model United Nations, Studienberatung für ein Studium im Ausland, IUHB Special Trials, London Exchange. Nachdem das Berufsorientierungs-Camp nicht mehr durch öffentliche Zuwendungen gefördert werden konnte, hat der Förderverein, vor allem der Schatzmeister Herr Werner Wimmer, mit Erfolg Sponsoren für dieses wichtige Projekt der achten Klassen gefunden. Durch die Großzügigkeit der Firmen Böhler-Uddeholm, E-Plus und der Sparda-Bank West kann nun das zuletzt von Frau Schmitt und Herrn Bachmann betreute Projekt weitergeführt werden. Wie wichtig uns diese Hilfe durch die Sponsoren ist, dokumentieren wir gerne auch auf dem Umschlag dieses Mataréports. Die einschneidenden Veränderungen, die sich durch die Einführung von G8 nicht mehr nur noch abzeichnen, sondern überall überdeutlich zu spüren sind, führen auch bei uns dazu, dass sich Elternschaft und Lehrer mit den neu geschaffenen Bedingungen auseinandersetzen müssen. Mit der Ausweitung des Unterrichts und der Über-Mittag-Betreuung setzte an allen Schulen des Landes eine breite Diskussion um Hausaufgaben und die Länge der Unterrichtsstunden ein. Auch innerhalb unserer Schule haben die Fachschaften sich in ihren Sitzungen mit Hausaufgabenkonzepten befasst und sich gefragt, in welcher Weise Hausaufgaben gestellt werden müssen oder inwieweit sie als Schularbeiten erledigt werden können. Hier ganze Schulgemeinde beschäftigt. Das avisierte Ziel, für das nächste Schuljahr eine Entscheidung zu treffen, wurde erreicht. Die Lehrerkonferenz hat sich nach intensiver Beratung für das Doppelstundenmodell entschieden, das im nächsten Jahr in unserem hochkomplexen System mit vielen Möglichkeiten zur Differenzierung ausprobiert werden wird. Auch die Vertreter der Schulpflegschaft, die sich ebenso ausführlich mit diesen drängenden Fragen beschäftigt haben, favorisieren das Modell der Doppelstunden. Um die Unterrichtsentwicklung am Mataré weiterhin zu befördern, wurde im laufenden Schuljahr eine Steuerungsgruppe eingerichtet, die von Herrn Reuter geleitet wird. Entschleunigung des Schulalltags oder die stärkere Einbindung kooperativer neuer Lernformen sind nur zwei Beispiele, für die sich auch die Elternschaft sehr interessiert. Die Weiterentwicklung der Schule zeigt sich erfreulicherweise auch darin, dass immer wieder neue Lehrer mit neuen Ideen zu uns kommen: Frau Auf der Haar (Deutsch und Sport), Herr Bell (Mathematik und Physik) und Herr Petruschkat (Geschichte, Politik und Sozialwissenschaften) seien auch an dieser Stelle noch einmal herzlich willkommen geheißen. Zuletzt ist vor allem den Kolleginnen und Kollegen, aber ebenso den Eltern und den Schülerinnen und Schülern zu danken, mit welcher Freude und welchem Einsatz sie für die Schule und in der Schule gearbeitet haben. Ihr J. Winterwerb

4 4 What s about Schulpflegschaft? Liebe Eltern, an dieser Stelle könnte auch ein weniger banal erscheinendes Thema, wie z.b. die schulpolitische Entwicklung in Meerbusch angesprochen werden. Die Tatsache, dass wir diese Thematik hier nicht aufgeifen, widerspricht nicht unserer wachsamen Beobachtung all dessen, was sich diesbezüglich bewegt. In diesem Matraréport möchten wir uns folgende berechtigte Frage stellen: Was machen die gewählten Vertreter der Schulpflegschaft eigentlich? Mitwirkung in der Schule beschränkt sich keineswegs auf die Betreuung von Schulfestivitäten, Hüten der Klassenkasse oder Verschönerungen im Klassenraum. Die Rechte und Pflichten der Eltern reichen von Informations-, Anhörungs- und Beratungs- bis hin zu Mitentscheidungsaufgaben. Für eine erfolgreiche Bildung und Erziehung braucht jedes Gymnasium die konstruktive Mitwirkung der Eltern und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligter. Auf Klassenpflegschaftsebene bedeutet das, dass ein Informations- und Meinungsaustausch der Eltern über Angelegenheiten der jeweiligen Klasse stattfinden soll. Folgende Themen, wie z.b. Hausaufgaben, Leistungsüberprüfungen, außerschulische Veranstaltungen und Erziehungsprobleme, aus den Bereichen Unterrichts- und Erziehungsarbeit können beraten werden. Auf der Ebene der Schulpflegschaft erstreckt sich die Interessenvertretung aller Eltern auf die Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit der gesamten Schule. Die Schulpflegschaft kann in Angelegenheiten, die alle Eltern betreffen, Beschlüsse fassen. Sie kann des weiteren Anträge stellen, die später in der Schulkonferenz entschieden werden. In der Schulkonferenz, dem obersten gemeinsamen Mitwirkungsorgan der Schule, werden alle wichtigen, grundsätzlichen Angelegenheiten der Schule und die zentralen Themen des Schullebens beraten und entschieden. Elternvertreter sind mit gleicher Anzahl wie Lehrer und Schüler vertreten und stimmberechtigt. In den Fachkonferenzen werden über folgende, das jeweilige Fach betreffende Themen entschieden: Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln Jeweils zwei Elternvertreter, die zwar kein Stimmrecht, aber ein Beratungs- und Antragsrecht besitzen, können an den Fachkonferenzen teilnehmen. Durch die am Mataré-Gymnasium stattfindende Konferenz der Konferen-zen, in der über die einzelnen Fachkonferenzen berichtet wird, findet eine gute Information aller Elternvertreter über Wichtiges, die einzelnen Unterrichtsfächer betreffend, statt. Jedoch nun zurück zur Schulpflegschaft und damit zu unseren derzeitigen Baustellen der Mitwirkung. Die Schulpflegschaft ist das geeignete Forum, um Interessen und Wünsche einzelner Eltern und Elternvertreter Dritten gegenüber, insbesondere gegenüber der Schulleitung oder dem Lehrerkollegium, zu artikulieren. An erster Stelle sind diesbezüglich die mindestens alle zwei Wochen stattfindenden Gespräche mit Herrn Winterwerb zu nennen. Aktuelle Fragen aus dem Schulalltag, z.b. Lehrerversorgung, Schulklima, Unterrichtsausfall, besondere Vorkommnisse oder auch Sachverhalte, die an uns herangetragen werden, können auf diesem Wege besprochen werden. In den regelmäßigen Bibliotheksrunden, an denen Lehrer, Schüler, Eltern und Schulleitung teilnehmen, werden ebenfalls Themen behandelt, die der Entwicklungsplanung dienen, wie z.b. die Überarbeitung des Schulprogramms. Zur Zeit beschäftigen wir uns in den Bibliotheksrunden jedoch hauptsächlich mit der Thematik Rhythmisierung bzw. mit einem neuen Stundenkonzept. Sowohl Lehrer- als auch wir Elternvertreter haben zwecks Information diverse Schulen besucht, die unterschiedliche Stundenmodelle (60 Min.-Std., 67,5 Min.-Std., 90 Min.-Std.,...) bereits umgesetzt haben. In einer der letzten Bibliotheksrunden wurde ein gemäßigtes Doppelstunden- Modell, d.h. hauptsächlich 90-Minuten-Stunden, aber auch vereinzelte 45-Minuten-Stunden, detailliert besprochen und hinterfragt. Die Zielsetzung stärkerer Einbindung kooperativer neuer Lernformen und der Entschleunigung des Schulalltags sowie die Möglichkeit einer intensiven, konzentrierten Beschäftigung mit Lerninhalten steht im Vordergrund. Dabei ist im Rahmen von G8 und dem Zentralabitur unbedingt zu beachten, dass die bisherigen Lernerfolge gesichert, wenn nicht sogar verbessert werden. Des Weiteren sind wir als Elternvertreter in einer Arbeitsgruppe tätig, welche die Einführung eines Mataré-Schulplaners initiiert. Dieser enthält, neben einer Funktion als Hausaufgabenheft, u.a. Mitteilungsmöglichkeiten für Lehrer und Eltern und soll somit einer besseren Kommunikation untereinander dienen. Der Schulplaner wird im Schuljahr 2012/13 in den Jahrgangsstufen 5 und 6 verbindlich und bei Erfolg in den darauffolgenden Jahren sukzessive auch bis zur 9. Klasse eingeführt. Es wird jedoch, auf Wunsch auch für die Klassen 7-9, schon im nächsten Schuljahr die Möglichkeit geben, an der Einführung des neuen Schulplaners zu partizipieren. Von Eltern für Eltern Über das Projekt Schulengel, das im Rahmen einer Schulpflegschafts-sitzung vorgestellt wurde und dessen Einführung von der deutlichen Mehrheit der anwesenden Elternvertreter befürwortet wurde, versuchen wir zusätzliche Spendengelder zu sammeln. Der Schulengel ist ein Netzwerk, das durch Online-Shopping Provisionsanteile sammelt und davon einem Anteil von 80 Prozent an unsere Schule weiterleitet. Frau Fanenbruck vom Förderverein wird dieses Projekt, über das alle Eltern des Mataré-Gymnasiums gesondert informiert wurden, unterstützen. In einer weiteren Planungsgruppe befassen wir uns seit den Osterferien mit bereits bestehenden Festivitäten. Wir versuchen, die Modalitäten und den Ablauf dieser Veranstaltungen zu optimieren und neue Ideen zu realisieren. Interessierte sind immer willkommen. Ebenso beschäftigt uns ein bereits länger aktuelles Thema, das die Aufenthaltsmöglichkeiten der Oberstufe betrifft. Das Selbstlernzentrum (SLZ), das vor einiger Zeit bereits mit Computerarbeitsplätzen ausgestattet wurde, war eigens dafür gedacht. Nicht nur die Öffnungs- und Zugangsmodalitäten sorgen aber dafür, dass es nicht entsprechend angenommen wird. Gemeinsam mit der Schülervertretung arbeiten wir an Lösungen. Neben vielen weiteren nicht angesprochenen Mitwirkungsbereichen, hoffen wir, einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Mitwirkung gegeben zu und gleichzeitig über unsere derzeitigen Baustellen informiert zu haben. Frau Custodis, die ehemalige Vorsitzende der Landeselternschaft in NRW, hat sehr treffend Folgendes formuliert: Informierte Eltern und ihre Mitwirkung sind für eine gute Zusammenarbeit unverzichtbar. Im Interesse unserer Kinder brauchen wir eine partnerschaftliche Schulkultur. In diesem Sinne verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Ihre Vertreter der Schulpflegschaft am Mataré-Gymnasium S. Hülsemann B. Mann

5 Neues vom Förderverein Eine lebendige Schule......erfordert einen lebendigen Förderverein. Manchmal überschlagen sich die Ereignisse oder besser gesagt, wenn man Ergebnisse sehen will, gibt es immer viel Arbeit hinter den Kulissen. So war das größte Projekt im letzten Halbjahr auch zugleich das erfolgreichste. Um die Auszeichnung des Berufswahlsiegels halten zu können, muss viel Geld in die Hand genommen werden, da ab diesem Jahr 2012 die Förderungen durch die Landesregierung auslaufen. Deshalb war die Aufgabenstellung, mindestens 6.000,- pro Jahr aufbringen zu müssen, um das Berufscamp, ein wichtiger Baustein für diese Qualifikation, weiterhin durchführen zu können. Glücklicherweise ist es vor allem unserem Schatzmeister, Herrn Werner Wimmer, gelungen, gezielt Sponsoren anzusprechen, denen die Berufswahl junger Leute ebenso am Herzen liegt wie uns. So konnte das Berufscamp für die Jahre 2012 und 2013 gesichert werden, indem wir von der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West die Zusage für 6.000,- erhalten haben, wofür wir uns sehr herzlich bedanken möchten. Gleichzeitig war die E-Plus Gruppe bereit, sogar zu übernehmen und uns auf diese Weise das zweite Jahr zu sichern. Die Firma Böhler-Uddeholm, die mit uns auch auf anderen Ebenen kooperiert, hat noch einmal 1.000,- darauf gelegt, so dass in diesem Jahr bereits mehr Schüler das Camp besuchen können als vorher. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren von ganzem Herzen und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Auch die Presse berichtete von unserer Pressekonferenz. Die zweite hervorragende Säule unserer Schule ist die Auszeichnung als Europaschule. Jedes Jahr nehmen hervorragende Schüler und Schülerinnen am Model der Vereinten Nationen (Model United Nations) in Paris teil. Hier gab es bisher keinerlei Zuschüsse für die Teilnahme, denn Elitesponsoring ist schwierig. Die Stiftung der Sparkasse Neuss hat uns jetzt mit einer Spende von 6.000,- unter die Arme gegriffen, so dass wir hier in Zukunft besser agieren können. Deshalb gilt mein heutiger Bericht besonders den Sponsoren, ohne die auch ein lebendiger Förderverein wie der unsere nicht mehr über die Runden kommt. Ein zeitgemäßes Gymnasium, das bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen, kann nur mit einem starken Förderverein existieren, der bereit ist für das entscheidende Mehr an Schule, auch um ein Mehr an Unterstützung zu bitten. Deshalb bitte ich Sie: Werden auch Sie Mitglied im Verein der Freunde und Förderer des Mataré-Gymnasiums und sorgen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag für mehr Schule für Ihre Kinder. Nun möchte ich mich ganz besonders herzlich von Herrn Werner Wimmer verabschieden, der sieben Jahre lang als Schatzmeister den Verein betreut hat und mir in den letzten Jahren eine wichtige Stütze war. Gemeinsam haben wir so manches finanzielle Problem gelöst und uns gegenseitig im fairen Wettkamp um neue Mitglieder angespornt. Da seine Tochter jetzt das Abitur erreicht hat, wurde seine Position im Verein neu besetzt. Mit Frau Jessica Seyfarth führt nun das Amt des Schatzmeisters eine ehemalige Schülerin. Wir wünschen ihr viel Glück im Amt und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Allgemeine Vereinsinformationen erhalten Sie auch unter der Internetadresse: Herzliche Grüße Dagmar Fanenbruck - Vorstand 5

6 6 Aus dem Kollegium / Schülervertretung Neue Kolleginnen und Kollegen Liebe Mataréaner, seit Februar diesen Jahres unterrichte ich die Fächer Mathematik und Physik am Mataré. Im mathematischen Sinne schließt sich damit der Kreis, denn nach sieben Jahren, nach meinem Studium an der Universität Essen und anschließendem Referendariat im Kreis Wesel, bin ich wieder in meiner Heimat Meerbusch. Warum mich beide Fächer begeistern? Physik und Mathematik sind für mich Wissenschaften, die unseren Alltag grundlegend mitbestimmen. Zugleich ermöglichen sie, Phänomene zu verstehen und zukünftige Herausforderungen anzunehmen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen, die das Schulleben am Mataré mitgestalten. Herzlichst Dennis Bell Liebe Materéaner, mein Name ist Tobias Petruschkat und seit Anfang Februar unterrichte ich als Lehrer für Geschichte, Politik und Sozialwissenschaften am Mataré-Gymnasium. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in der Nähe der Klassikerstadt Weimar. Nach meinem Abitur und dem stetigen Blick auf den heimischen Kirchturm begann meine berufliche Reise. Zunächst entfernte ich mich nur ein wenig von meiner Heimat und absolvierte mein Lehramtsstudium an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Im Jahr 2010 ging es dann weiter auf meiner Reise und es verschlug mich ein ganzes Stück fort in die westliche Richtung nach Siegen. Hier war ich die letzten zwei Jahre als Referendar tätig und erlangte das 2. Staatsexamen. Noch tiefer in den Westen führte mich meine beruflichen Reise dann im Februar dieses Jahres, da ich von nun als Lehrer am Mataré tätig bin. Nach den ersten Wochen kann ich ein durchweg positives Fazit ziehen. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und freue mich daher auf weitere Jahre erfolgreicher, kooperativer und konstruktiver Zusammenarbeit. Ihr Tobias Petruschkat Liebe Mataréaner, mein Name ist Evamarie Auf der Haar und seit Februar 2012 unterrichte ich die Fächer Deutsch und Sport am Mataré. Nachdem ich einige schöne und erlebnisreiche Jahre in Münster gelebt habe, bin ich in meine Heimat zurückgekehrt. In Münster habe ich studiert, was sehr zu empfehlen ist, und dort auch während meiner Ausbildungszeit im beschaulichen Coesfeld weiterhin gewohnt. Aufgewachsen in Krefeld, freue ich mich jetzt, wieder unter den rheinischen Frohnaturen zu sein, die sicherlich dazu beitragen, dass ich hier so tolle und aufgeschlossene Schüler sowie herzliche und hilfsbereite Kollegen angetroffen habe. Vielen Dank für diese schöne Aufnahme am Mataré. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit! Evamarie Auf der Haar. Schülervertretung Hallo liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, hallo liebe Eltern! Als Schülermitverwaltung haben wir in der letzten Zeit schon mehrere Unterstufenparties organisiert, die auch immer, so hoffen wir zumindest, sehr gut angekommen sind. Was aber vorher schon alles geplant und koordiniert werden muss, wissen vermutlich nur die wenigsten. So eine Party können wir schließlich nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln. Ganz am Anfang steht die Genehmigung, eine Party durchzuführen, denn es kann natürlich immer sein, dass zufällig an diesem Abend schon eine andere Veranstaltung in der Schule geplant ist. Nach der Genehmigung treffen wir uns alle gemeinsam in einer der wöchentlichen SV-Sitzungen und sammeln erste Ideen, ein Brain- Storming. Anschließend einigen wir uns auf verschiedene Spiele, eine Einkaufsliste etc. Die Klassiker dabei sind zum Beispiel Spiele wie Schokokusswettessen, Stopp-Tanz oder unser sehr beliebter Kostümwettbewerb. Bei vielen Spielen gibt es auch immer wieder Preise zu gewinnen, die auch rechtzeitig besorgt werden müssen. Neben Einkaufsliste und Spielen gibt es aber natürlich auch noch mehr Dinge, die für eine tolle Party zu organisieren sind. Dazu gehören auch scheinbare Kleinigkeiten wie das Bereitstellen von Töpfen oder Gläsern. Denn man bekommt, wenn viel getanzt und gefeiert wird, schließlich auch schnell Durst auf eine erfrischende Apfelschorle oder Hunger auf einen Hot Dog. Auch muss vorher ordentlich Werbung gemacht werden, sodass auch wirklich alle Unterstufenschüler über die Party informiert sind. So geht es also an die Arbeit, Plakate und Flyer zu entwerfen, sowie noch einmal persönlich durch die Klassen zu gehen, um das geplante Event anzukündigen. Auch die fertigen Plakate aufzuhängen und Flyer zu verteilen, dauert seine Zeit. Am Party-Tag selber wird die lange Einkaufsliste abgearbeitet, damit Getränke und Essen frisch sind. Die Techniker der Schule, die uns immer sehr unterstützen, sowie andere zahlreiche Helfer trudeln schon bis zu drei Stunden vor Beginn in der Aula ein, um mit dem Aufbau der Musikanlagen und Podeste, dem Dekorieren, dem Abkleben der Fenster und was sonst noch alles dazu gehört, rechtzeitig fertig zu werden. Auch die SV stellt schon einmal Getränke und Snacks bereit und trifft die letzten Vorbereitungen für die Spiele. Zuletzt wird die Kasse bereitgestellt und dann kann der Spaß endlich losgehen! Doch auch während der Party müssen SV und Techniker noch arbeiten. Von der Aufsicht über den Verkauf von Essen und Getränken bis zur Moderation der Spiele muss alles gut geplant sein. Trotz allem Aufwand haben natürlich auch wir großen Spaß an einem solchen Abend, besonders, wenn er euch auch gefällt, denn das wollen wir ja schließlich mit jeder Party erreichen! Die SV hofft, dass das auch in Zukunft so bleibt! Eure Schülersprecherinnen Lara J. & Alina P.

7 Impressionen des Abistreiches

8 8 Europaschule Berufswahl Der Berufstag, ein Einstieg in die Berufswelt! Alle Siebtklässler des Mataré-Gymnasiums. Europaschule schnupperten für einen Tag in der großen Berufswelt und erlebten so allerhand - von der Schlangen-OP bis zur Gestaltung eines Werbeflyers. Das Mataré-Gymnasium.Europaschule startet sein Berufsorientierungskonzept zuerst mit dem Berufstag in der 7. Klasse. Ich durfte für einen Tag meinen Onkel bei E-Plus begleiten und seinen gesamten Tagesablauf miterleben. Es ging los mit einer Teambesprechung und danach besuchten wir das Technikzentrum, berichtet Tom ganz begeistert von seinen Erfahrungen. Um den Schülerinnen und Schülern den Einstieg in das Thema Berufsorientierung zu ermöglichen, sollen sie erste Erfahrungen sammeln, während und indem sie einen Erwachsenen für einen Tag lang begleiten. Dabei müssen wir alles dokumentieren (Fotos schießen, Mitschriften herstellen, Prospekte einsammeln), denn wir arbeiten unseren Berufstag in der nächsten Woche in Form einer Projektarbeit im Kunstunterricht auf, weiß Stefanie. Der Kunstlehrer, Dr. Mann, erläutert das Projekt wie folgt: Betreut und angeleitet von den Kunstlehrerinnen und -lehrern des Mataré setzen die Schülerinnen und Schüler die einzelnen Berufe und Eindrücke künstlerisch um. Die entstandenen Kunstobjekte, die von Jahr zu Jahr ganz unterschiedlich sein können, werden dann in der Schule ausgestellt, sodass die Berufserfahrung mittels der Kunst auch anderen mitgeteilt werden kann. Ebenso wichtig ist die Möglichkeit des direkten Austauschs nach diesem besonderen Tag. So ging das Team der Berufsberatung im Anschluss an den Berufstag in alle 7. Klassen und sprach ausführlich über Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen. Ganz begeistert zeigte sich beispielsweise Franziska von ihrem Tag beim Tierarzt, denn sie durfte mehrere kleinere Operationen beobachten und sogar Verbände anlegen. Ebenso stolz präsentierte Felix den Entwurf seines eigenen Traumhauses, das er bei seinem Besuch eines Architekturbüros ganz alleine entwerfen durfte. Der Schulleiter, Jörg Winterwerb, weiß um die Bedeutung eines solchen Tages: Wir wollen die Kinder ohne große Hürden an die Berufswelt heranführen und eine thematische Anbindung an den Unterricht gewährleisten. Dieses Konzept wird am Mataré-Gymnasium bis in die Oberstufe durchgeführt und jeweils durch ein Leitfach begleitet. Nach dem Fach Kunst in der 7. Klasse verschafft in der 8. Klasse das Fach Politik erste wirtschaftliche Einblicke. Dagegen steht in der 9. Klasse das Bewerbungstraining ganz im Vordergrund. Die Deutschlehrerin, Frau Schmitt, aus dem Berufsberatungsteam hebt die konzeptionelle Bedeutung hervor: Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler progressiv gefördert werden, so kann von schulischer Seite aus gewährleistet werden, dass die Vorbereitung auf das Berufsleben nicht ins Leere läuft. Das Fazit von Isabelle bestätigt unser Konzept: Der Berufstag sollte mindestens drei Tage dauern, mir hat es solchen Spaß bereitet und die Werbeagentur meinte auch zu mir, dass ich gerne wiederkommen dürfe.

9 Europaschule Berufswahl 9 Unternehmen sichern Berufswahl-Camp Für die nächsten beiden Jahre ist durch ein Sponsoring der Sparda-Bank, E-Plus und der Firma Böhler-Uddehom das Berufsorientierung-Camp gesichert. Immerhin Euro sind notwendig, damit dieser wichtige Baustein der Berufswahlvorbereitung des Mataré-Gymnasiums.Europaschule auch weiterhin durchgeführt werden kann. Trotz der sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre drohte das Projekt auszulaufen, da die Unterstützung durch öffentliche Mittel beendet war. In einem Wochenend-Workshop haben Schülerinnen und Schüler der achten Klassen weiterhin die Möglichkeit, ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erkunden. Sie kommen so der Frage: Wer bin ich? und was kann ich? als Grundlage einer Berufswahlentscheidung einen wichtigen Schritt näher. Dies bestätigten auch Leoni Brügner, Kristina Vossen und Jörn Brandts, die am letzten Berufswahl-Camp teilgenommen hatten. Für sie war das Wochenende in der Jugendherberge im Haardter-Wald eine große Erfahrung und eine große Hilfe. Klaus Wimmer, Kassenwart des Fördervereins des Mataré-Gymnasiums.Europaschule, hatte die Kontakte hergestellt und die Verantwortlichen der drei Firmen für die zukunftsträchtige Aufgabe interessiert. Als verantwortlicher Lehrer konnten Frank Bachmann und Schülerinnen und Schüler, die an der letzten Maßnahme teilgenommen hatten, in einer kleinen Feierstunde die Unternehmensvertreter noch einmal davon überzeugen, dass sie ihre Mittel für die Schülerinnen und Schüler sowie für das Berufsvorbereitungsprofil der Schule sinnvoll einsetzen. Die Bilder zeigen, wie Frank Dehorm (Böhler-Uddeholm), Ursula Wißborn (Sparda-Bank West) und Jörg Borm (E-Plus) dem Schulleiter des Mataré-Gymnasiums einen ersten Scheck überreichen. Das andere Bild entstand während der kleinen Feierstunde mit Vertretern der Presse und der Vorsitzenden des Fördervereins, Dagmar Fanenbruck. Durch die Großzügigkeit der Unternehmen können in den nächsten beiden Jahren noch mehr Schüler der 8. Klassen an diesem Projekt teilnehmen.

10 10 Europaschule Berufswahl IUBH Special Trials MATARÉ-Schüler zu Besuch an der IUBH Schüler helfen Schülern Die Schülerinnen und Schüler der Stufe EF des Mataré-Gymnasium.Europaschule informierten die 9. Klassen über die Suche nach dem richtigen Praktikumsplatz Wer, wenn nicht die aktuellen Praktikanten, kann den zukünftigen Schülerinnen und Schülern der Einführungsphase diese Frage beantworten? So gingen am Freitag 16 Schüler-Experten auf die Bühne der Aula des Mataré-Gymnasiums und standen den Neunklässlern mit Rat und Tat zur Seite. Kevin war der Gefragteste in der Runde, denn er hatte sowohl das England-Praktikum absolviert, als auch den dualen Zweig Am 10. und 11. Januar 2012 wurde uns, zwölf Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10, und mir als der begleitenden Lehrerin, die Gelegenheit geboten, die Internationale Hochschule Bad Honnef kennenzulernen. Schon bei der Ankunft auf dem Campus waren wir beeindruckt von dem modernen und einladenden Ambiente der Hochschule. Nach einem sehr freundlichen Empfang mit einführenden Worten des Kanzlers Herrn Ummenhofer führte uns Frau Fallert vom SAS-Team über den Campus. Wir konnten weitere Einblicke in die Räumlichkeiten gewinnen. Sehenswert ist die Ausbildungsküche und auch die große, helle Bibliothek hat die Schüler interessiert. Nachdem wir im Dallmayr zu Kaffee und Snacks eingeladen wurden, begannen die Lectures, die unzweifelhaft den Höhepunkt des Aufenthaltes darstellen. Die Sorge unserer meist bilingualen Schüler, den Vorträgen nicht folgen zu können, stellte sich als unbegründet heraus, und auch die Befürchtung, langweilige theoretische Vorlesungen zu hören, war schnell vergessen, als Professor Jäger seinen Vortrag zum Event Management begann. Nachdem 45 Minuten wie im Fluge vergangen waren, erlebten wir Professor Brützels leidenschaftlichen Vortrag zu Employment Opportunities in Aviation. Seine Begeisterung für die Branche spiegelte sich in einem interessanten und sehr schülerorientierten Vortrag. Sie sprang auf mindestens einen unserer Schüler über, der diesen Studiengang für sich entdeckt hat. Nach 90 Minuten voller neuer Eindrücke waren wir froh, in der Mensa ein leckeres Mittagessen vorzufinden. Gut gestärkt ging es dann zu Professor Brandmeir, der es verstand, unser Interesse am Hospitality Management zu wecken. Sein amerikanischer Akzent stellte für die Schüler kein Hindernis dar, sodass sie gebannt seinem unterhaltsamen Vortrag folgten, der durch beeindruckende Bilder verschiedener potentieller Arbeitsplätze gestützt war. Imponiert hat den Schülern neben seinen vielen Qualifikationen und beruflichen Stationen besonders seine große Freundlichkeit. Er bat den Schülern sogar an, sich für Fragen und Informationen bei ihm zu melden. Nach den anregenden Lectures war die Schnitzeljagd eine gute Gelegenheit, Bad Honnef und die nahe Umgebung zu erkunden. Erwähnenswert ist auch die Unterkunft, in der wir die Nacht verbrachten. Die Hochschule hat uns komfortabel ausgestattete Zimmer im Katholischen Sozialen Institut zur Verfügung gestellt. Ehe es jedoch dorthin ging, lud die IHBU zu einem Get together in Charly`s Bar. Bei Tapas konnten unsere Schüler den beiden begleitenden Studenten ihre Fragen stellen und sich austauschen. Auch hier war es beeindruckend zu hören, welche Praktika die Studenten bereits bei renommierten Unternehmen auf der ganzen Welt absolviert hatten. In der Break-out Session am nächsten Morgen erfuhren wir noch mehr über das akademische und private Leben der Studenten an der IUBH. Frau Bundzei von der Studienberatung ermöglichte uns mit Hilfe eines lebhaften Lipdub Videos einen Einblick in den Alltag an der IUBH. Professor Assmus erläuterte uns mit Blick auf den Alltag der Schüler Consumer Behavior und Professor Wachowiak brachte uns Holiday Travel des Praktikums belegt. Ich kann euch nur allen den Tipp geben, setzt euch früh mit eurem möglichen Praktikumsplatz auseinander, denn bei mir wurde es ein Dreivierteljahr vorher schon schwierig, einen Platz zu ergattern. Auch Nina weiß Hilfreiches zu berichten: Wer wirklich keine Idee hat, der findet in der ausliegenden Praktikumsbörse vor Raum 319 immer eine gute Adresse mit genauen Ansprechpartnern. Durchgeführt wird die Veranstaltung, zu der auch eine Evaluation des gesamten Praktikumsdurchgangs 2012 gehört, vom Berufsberatungsteam um die Deutschlehrerin Sabine Schmitt und den Geschichtslehrer Frank Bachmann. Uns ist besonders wichtig, dass d i e N e u n - klässler ihre ersten Eindrücke zum kommenden Praktikum von erfolgreichen Behavior of the Germans nahe, wobei auch er es ebenso verstand, seinen Vortrag unmittelbar am Horizont der Schüler auszurichten. Mich als Lehrperson hat besonders gefreut, dass die Lectures so stark auf unsere Schüler und deren Interessen ausgerichtet waren. Die Professoren haben sie ausnahmslos als Studierende angesprochen und in ihre Vorträge integriert. Sie waren offen für Beiträge und Fragen und haben im besonderen Maße vermittelt, dass sie an ihren Studenten und deren individuellen Situationen interessiert sind. Die Verbindung von beruflicher sowie akademischer Qualifikation und Menschlichkeit wird den Schülern sicher im Gedächtnis bleiben. Neben einer Preisverleihung, in der die Sieger der Schnitzeljagd mit einer Kappe der IUBH und einer DVD über Bad Honnef prämiert wurden, bildete Frau Bornemeyers schülerorientierter und bereichernder Vortrag Studying Successfully den Abschluss unseres Aufenthaltes an der IUBH. Abschließend möchte ich insbesondere die Gastfreundschaft loben, die uns entgegengebracht wurde. Auch das große Interesse an den Schülern ist positiv hervorzuheben. Besonders im Gedächtnis werden uns die vielfältigen Möglichkeiten bleiben, welche die Hochschule ihren motivierten und engagierten Studenten akademisch und privat bietet. Durch das Engagement aller Beteiligten wurde uns ein umfassendes Bild von der IUBH vermittelt. Wir bedanken uns herzlich und hoffen auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit! Angela Münz Wo bitte geht s zum Praktikumsplatz 2013? Praktikanten erhalten, solange deren Erinnerungen noch ganz frisch sind. Dies motiviert die kommenden Praktikanten mehr als jeder Power-Point-Vortrag., führt Frau Schmitt die Idee des Konzepts aus. Den Schulleiter, Jörg Winterwerb, freut es besonders, dass sich Schüler für Schüler einsetzen und durch den Erfahrungsaustausch optimal auf das kommende Jahr vorbereitet werden. Wir setzen bei unserem Berufsorientierungskonzept bewusst auf solche direkten Begegnungen, um auch die beratenden Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu fördern. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Informationsveranstaltung in Form einer Expertenrunde gut angenommen wurde und ausgiebig Fragen gestellt wie auch Antworten gegeben werden konnten. Die Schülerin Anna resümierte: Ich habe gar nicht gemerkt, dass die Stunde schon vorbei ist. Und das ist doch das beste Zeichen. Volle Aufmerksamkeit und die Zeit vergeht wie im Flug. Auf ein erfolgreiches Praktikumsjahr 2013.

11 Europaschule / Ganztag / Mensa 11 Gefahren im Netz in der 5. Klasse Datenschutz im Internet? Ist mein Passwort sicher? Kann ich das Lied dort 'runterladen? Diese und viele andere Fragen kennen wir, und die meisten von uns haben auch schnell eine Antwort parat. Doch ist die Antwort richtig? Gerade in der 5. und 6. Klasse lernen die Schüler das Internet kennen, aber wissen sie auch, wie sie sich dort sicher bewegen? Um diese Frage zu klären und den Schülern dabei zu helfen, habe ich, Marco Mauritz, im Laufe des Schuljahres eine Unterrichtsreihe mit dem Namen Gefahren im Netz erarbeitet und in den Klassen 5B und 5D mit Unterstützung von Frau Münz und Frau Schmitt durchgeführt. Das Projekt ist ein Teil meines Praktikums, welches ich im Rahmen meines Studiums der Sozialen Arbeit hier am Mataré Gymnasium absolviere. Die Themen umfassten das Urheberrecht, Passwortsicherheit, den Umgang mit eigenen Daten in sozialen Netzwerken und was man unternehmen kann, wenn man im Internet beleidigt oder bloßgestellt wird. Die Schüler zeigten sehr großes Interesse und waren selbst in den späten Schulstunden noch engagiert. Mal sollten die Schüler eigene sichere Passwörter erstellen und diese allen Frisches Outfit für die Schulmensa Das Schulessen schmeckt den Schülern. Das Personal kommt bei den Schülern sehr gut an und geht auf die Wünsche der Schüler und Lehrer ein. Neue Möbel gab es für die Mensa auch schon. Klingt eigentlich alles perfekt, aber irgendetwas fehlte trotzdem, so ganz gemütlich wirkte der Speiseraum noch nicht. Es war allen klar, ein neues Outfit für den Speiseraum muss her. Gesagt getan. Nach kurzer Planungsphase kam Frau Fanenbruck mit einem Kofferraum voll Dekoartikeln an und ab da hieß es dann: Dekorieren, was das Zeug hält. Zum Glück gab es Unterstützung von unseren Ganztagspaten Maximilian Massing und Tim Klemens, die Dank ihrer Größe eine Riesenunterstützung für Frau Fanenbruck und Frau Pavelka waren, die zwischendurch merken mussten, dass eine Leiter allein bei einigen Problemen nicht reicht. vorstellen und gemeinsam beurteilen. Ein anderes mal wurde ein Profil von einer fiktiven Person unter die Lupe genommen und herausgearbeitet, welche persönlichen Daten nicht für jeden im Internet zu sehen sein sollten. Für viele gab es immer mal wieder kleine Aha-Momente, da sie merkten, dass ihr Passwort doch nicht so sicher ist, wie sie dachten und dass sie es vielleicht doch nicht der besten Freundin weitergeben sollten. Auch nach den Stunden, sei es bei kurzen Begegnungen zwischen Tür und Angel oder auch im Ganztag, kamen immer wieder Schüler, die von eigenen Erfahrungen berichteten oder erzählten, dass sie zuhause schon etwas aus dem Unterricht anwenden konnten. Zum Abschluss der Unterrichtsreihe wurde ein kleiner Test geschrieben, der von allen mit Bravour bestanden wurde. An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmals bei beiden Klassen für ihre tolle Mitarbeit bedanken, sowie für die Unterstützung durch die Klassenlehrerinnen Frau Münz und Frau Schmitt. Es war mir eine große Freude, diese Erfahrungen hier sammeln zu dürfen. Marco Mauritz Aber auch Frau Zolondek hatte ein gutes Fingerspitzengefühl beim Aufhängen der Dekoration. Das Matarenateam sorgte zwischendurch für erfrischende Momente und so konnte sich der Speiseraum nach insgesamt drei Nachmittagen im neuen Outfit präsentieren. Der Speiseraum erstrahlt jetzt in einem frischen Grün mit blumigen Akzenten und dem einen oder anderen speziellen Hingucker.

12 12 Europaschule / Kabarett MataRégenten in der Vorbereitung auf ihr letztes Programm Neuer Termin im April 2013 Im letzten MataRéport berichteten wir vom Abschied der Schüler von der Kabarettbühne am Mataré. Gleichzeitig wurde die letzte Lehreraufführung angekündigt für März Wie man unschwer erkennen kann, hat dieses Vorhaben sich nicht realisieren lassen! Die Gründe liegen auf verschiedenen Ebenen, reichen von privaten, gesundheitlichen und arbeitstechnischen Belastungen, die uns Ende des vergangenen Jahres zu der Entscheidung gebracht haben: Wir verschieben die Aufführung um ein Jahr!" Neuer Termin ist nun April 2013! Jetzt werden Sie sagen: wer weiß, was bis dahin wieder alles passiert! Aber: Einige Indizien sprechen dafür, dass es diesmal und es wird mit Sicherheit die letzte Möglichkeit unter meiner Leitung sein klappen wird! Erstens: Das Textbuch ist nahezu fertiggestellt noch ein oder zwei Treffen, dann müsste es geschafft sein! Zweitens: Die Tatsache, dass wir schon so lange daran arbeiten, nährt die Zuversicht, dass wir alle höchstes Interesse haben, das Projekt auch zu Ende zu führen - und außerdem: Wir sind von unserem Konzept restlos überzeugt! Was noch nicht bedeutet, dass Sie zu der gleichen Meinung kommen! Aber genau das wollen wir herausfinden!!! Drittens: Wir haben bereits ein Trainingslager gebucht. Im Januar 2013 werden wir uns in ein Gästehaus im näheren Umkreis einquartieren und für zwei Tage am Stück proben und uns mental auf das Großereignis vorbereiten! Die genauen Aufführungszeiten werden wir im nächsten MataRéport verraten und vielleicht können wir dann schon erste fotografische Eindrücke von den Proben vermitteln. Das Bild von unserer Gruppe auf dieser Seite soll Ihnen zeigen, dass wir hochmotiviert bei der Sache sind, fest an uns glauben und hoffen, dass die ganze Schulgemeinde an diesem Ereignis hohes Interesse zeigt! Drücken Sie uns die Daumen, dass diesmal nichts dazwischen kommt! Im Bild unsere neue Gruppe (von links nach rechts): Katrin Keller, Manuel Reißmeier, Klaus-Peter Sauermann, Frank Neubert, Herta Reinhart, Stefan Altschaffel, Janine Schönen, Herbert Mann, Ute Krappe-Kaets, Friedhart Belthle

13 Aus den Fachschaften / Französisch 13 DELF AG 2011/2012 Dieses Jahr haben insgesamt zwanzig Schüler die DELF Prüfung absolviert und alle haben mit hervorragenden Ergebnissen bestanden. Félicitations à: Hellmann Johanna, Lupp Florian, Noras Julia, Baghumian Arpine, Blumenrath Sophie, Bruegner Leonie, Bruegner Sonja, Hauschild Elisa, Höcher Christina-Luise, Krülls Franziska, Philippi Roxana, Richter Cyrena, Schober Hannah, Vetter Hannah, Vogt Christine, Vossen Kristina, Degheili Dani, Sunderland Franziska, Hümbs Lea und Richtmann Sarah. A bientôt, Madame Thiele Wenn ihr Spaß am Französischsprechen habt, dann seid ihr hier bei uns genau richtig! Florian Lupp 7a - Mishel Krys 7c - Julia Noras 7c - Johanna Hellmann 7a Bonjour! Nous sommes les élèves de DELF-AG! Durch die DELF-AG haben wir unsere Französischkenntnisse verbessert und jegliche Hemmungen zu sprechen verloren. Die DELF-AG findet eine Stunde pro Woche statt und wird von Frau Thiele, die Muttersprachlerin ist, geleitet. Bei der AG sprechen wir auf Französisch über Alltagsthemen und verbessern dadurch unsere Aussprache und unser Vokabular. Wir haben im Januar eine mündliche und schriftliche Prüfung abgelegt und dadurch ein DELF Zertifikat erhalten.

14 14 Fenster zur Kunst im K 20 Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Kunst Q1/12 haben ab dem 30. März 2012 die Gelegenheit, die aktuelle Ausstellung der Kunstsammlung NRW am Grabbeplatz Fresh Widow. Fensterbilder seit Matisse und Duchamps hautnah zu erleben. Sie werden zunächst bei einem Preview-Termin (die Ausstellung beginnt für die Öffentlichkeit am ) durch die Kuratorin der Ausstellung, Frau Müller-Scharek, exklusiv in einer ersten Führung in die Thematik eingeführt. Nach den Osterferien begann eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Thematik vor Ort in Wort, Bild und Gestaltung. Hierbei wurden die Schülerinnen und Schüler unter anderem darauf vorbereitet, an ausgesuchten Sonntagen im Juni mit den Besuchern der Ausstellung als Cicerone (Museumsführer) vor bestimmten Werken zu diskutieren. Im Programm der Kunstsammlung wird dies unter folgendem Wortlaut angekündigt: Ausstellung. Sonntag, 17. und 24. Juni, 1. Juli 2012 Jeweils Uhr Ich freue mich sehr auf dieses gemeinsame Projekt mit der pädagogischen Abteilung der Kunstsammlung NRW und erhoffe für unsere Schülerinnen und Schüler einen Zugang zur Welt des Museums, der es ihnen ermöglicht, den Kunstbetrieb von innen her kennenzulernen und als interessant zu erleben. Die Zusammenarbeit mit dem weit über Aus den Fachschaften / Kunst die Grenzen Düsseldorfs hinaus bekannten Museum verstehe ich als Chance, den Kunstunterricht am Mataré im Rahmen des Zieles der Öffnung von Schule zu erweitern und einen lebendigen Prozess der Auseinandersetzung mit Kunst vor Ort zu fördern. Hella Siebertz Fenster zur Kunst Schüler/innen des Grundkurses Kunst des Mataré-Gymnasiums in Meerbusch diskutieren mit den Besucher/innen in der Mataré-Schüler nahmen auch in diesem Jahr am 42. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbank Meerbusch EG teil Jung und alt: Gestalte, was uns verbindet lautete das Thema des 42. Internationalen Wettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken, an dem teilzunehmen, die Volksbank die Schulen aufgerufen hatte. In Meerbusch belegte unsere Schülerin Pamina Heimig (9d) in ihrer Jahrgangsstufe den 1. Platz und Sun-Young Lee (9d) mit ihrer Arbeit Age is a matter of perspective den 2. Platz. Unser Schüler Fynn Dohmen aus der 7b erhielt in seiner Altersstufe den 1. Platz. Wir sind gespannt, ob die drei wie im letzten Jahr auch auf Landesebene noch weitere Preise erhalten werden. Natürlich nehmen Schülerinnen und Schüler des Mataré-Gymnasiums auch im nächsten Jahr am 43. Wettbewerb teil. Es lohnt sich bestimmt, und die Kunstfachschaft am Mataré wird auch im nächsten Schuljahr das kommende Thema in den Kunstunterricht aufnehmen. (Red.)

15 Aus den Fachschaften / Literaturkurs I 15 Im Rausch der Zeit Am 4. und 5. Juni 2012 präsentiert der Literaturkurs I ein neu einstudiertes Theaterstück. Ein ganzes Schuljahr lang haben sich die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe Q1 mit intensiven Proben darauf vorbereitet, Ihnen die Geschichte der kleinen Momo näher zu bringen. Der seit Generationen beliebte Roman Momo, geschrieben von Michael Ende, beeindruckt durch seine Zeitlosigkeit und erzählt von dem Mut eines kleinen Mädchens, sich ganz allein gegen die schnelle Welt der Erwachsenen zu stellen. Eine dunkle Macht legt sich über die Stadt und raubt den Einwohnern durch geschickte Manipulation jegliche Zeit, die doch so wertvoll für jeden einzelnen von uns ist. Es scheint so, als wäre Momo in diesem Kampf gegen die Zeitdiebe machtlos. Ob sie die Zeit zurück gewinnen kann oder ob auch sie der grauen Macht verfällt, müssen Sie, liebes Publikum, schon selbst herausfinden! Wir laden Sie herzlich ein, uns im Rausch der Zeit zu begleiten. Aufführungstermine : Montag, 4. und Dienstag, 5. Juni 2012; jeweils um 19 Uhr Aula des Städtischen Mataré Gymnasiums Meerbusch, Niederdonker Straße 36, Meerbusch Karten für Erwachsene kosten 7 Euro, Schülerkarten kosten 5 Euro Jeweils ein Euro pro Karte fließt in das Guatemala-Projekt der Schule

16 16 Aus den Fachschaften / Literaturkurs II / Religion Stärke durch Disziplin, Stärke durch Gemeinschaft, Stärke durch Aktion!!! Ihr kennt alle Morton Rhues berühmtes Buch und wollt Die Welle einmal live miterleben? Der Literaturkurs des Mataré Gymnasiums möchte euch zu einem mitreißenden Abend einladen, der zum Nachdenken anregt und so schnell sicher nicht wieder vergessen wird. Wir wollen euch in die Geschichte eines jungen Lehrers entführen, der an einer eigentlich ganz normalen Highschool ganz normale Schüler unterrichtet. Doch als im Geschichtsunterricht Nazi-Deutschland durchgenommen wird und Fragen aufgeworfen werden, die er nicht beantworten kann, startet er ein - am Anfang so harmlos erscheinendes - Experiment... Neugierig geworden? Premiere ist am Dienstag, dem 19. Juni 2012, und zwei Tage darauf, am Donnerstag, dem 21. Juni 2012, wird es eine weitere Vorstellung geben. Karten können ab Mitte Mai direkt bei den Teilnehmern des Literaturkurses oder in den großen Pausen im Foyer erworben werden. Wir freuen uns darauf, mit euch einen unvergesslichen Abend zu erleben. Euer Literaturkurs der Stufe Q1 Zum Reli-Unterricht berufen Maike Ohldag und Sabine Schmitt feierten ihre Vokation Einen besonderen Schulgottesdienst erlebten Schülerinnen, Schüler und das Kollegium des Mataré-Gymnasiums am letzten Schultag vor den Osterferien. In der vollbesetzten Christuskirche wurden die Lehrerinnen Maike Ohldag und Sabine Schmitt durch Pfarrer Wilfried Pahlke vociert. Die Vokation ist die Bevollmächtigung und Beauftragung der Evangelischen Kirche zur Erteilung des Evangelischen Religionsunterrichtes. Nach Examen und Referendariat führt ein Vokationskurs direkt zu dieser feierlichen Handlung, bei der die beiden Lehrkräfte vor dem Altar für den Dienst gesegnet werden. Assistiert wurde Pfarrer Pahlke, der selber zur Fachschaft Religion am Mataré gehört, Eine kleine stachelige Raupe sprach zu sich selbst: Das, was man ist, ist man. Man muss sich annehmen, wie man ist, mit Haut und Haaren. Was zählt, ist das Faktische. Alles andere sind Träume. Meine Lebenserfahrung lässt keinen anderen Schluss zu: Niemand kann aus seiner Haut. Als die Raupe dies gesagt hatte, flog neben ihr ein Schmetterling auf. Es war, als ob Gott gelächelt hätte. Wir haben das schon immer so gemacht. Und deshalb bleibt das so. Alles andere ist doch nur Unsinn. Was immer gut war, bleibt auch gut. Schluß aus basta! Sagt der Chef deutlich und klar. Da flog ein kleiner bunter Schmetterling um seine Nase. von Schulleiter Jörg Winterwerb, der Kollegin Ute Rosenau und der Presbyterin Jutta Brandt, die ihrerseits Segensvoten weitergaben. Unterstützt durch das Motto Von der Raupe zum Schmetterling übertrug Pahlke in einer Textmediation konkret die Osterbotschaft vom neuen Leben in Situationen des Alltags. Die beiden Vocierten hielten einen Dialog, dass die Osterbotschaft auch in den Religionsunterricht gehört, denn Verwandlungen tun not. Oberstudiendirektor Winterwerb betonte in seinem Grußwort, wie wichtig es ist, dass Religionsunterricht an Schulen mit Engagement, Mut und Fantasie gehalten wird. Herta Reinhart sprach im Namen des Kollegiums Werdet ihr erst einmal erwachsen. Ihr mit euren Vorstellungen. Die Jugend von heute- Das hätten wir uns so früher nicht erlauben dürfen. Und überhaupt- euch fehlt doch die Erfahrung. Ihr wisst noch nicht, wo es lang geht, sagte die Großmutter ihrem Enkel, als gerade ein Schmetterling durch das geöffnete Fenster flog. Das hat doch sowieso keinen Sinn, 53 Jahre alt wer nimmt mich denn noch, Schon sechs Jahre arbeitslos. Wo soll ich denn da noch Hoffnung haben, Verfiel er fast in eine Depression. Flog da nicht gerade ein Schmetterling vorbei? Ich glaube nur das, was ich sehe Ich kann nur das für wahr halten, was nachzuweisen ist. Gott ist Fantasie. die immer stärkere Säkularisierung der Gesellschaft an, weshalb Reli- Unterricht dem entgegen wirken sollte. Der Vokationsgottesdienst zeigte einmal mehr die sehr gute Beziehung des Mataré- Gymnasiums zu den Kirchengemeinden vor Ort in Büderich. Raupe und Schmetterling - Veränderung tut not Gott ist Hirngespinst. Ich halte mich an meine wissenschaftlichen Formeln, meinte der Physiklehrer. Und die Schüler erfreuten sich gerade an zwei farbenprächtigen Schmetterlingen. Verurteilt, Gekreuzigt, Gestorben, Begraben, Das war s. Punkt. Da kam aus dem Grab der Duft des Frühlings. Da schien mitten im Dunkeln ein Licht auf. Da ließ die Veränderung nicht auf sich warten! Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Jesus lebt. Jesus lebt immer noch. Lasst viele Schmetterlinge fliegen, damit das Leben lebenswert wird! Wilfried Pahlke

17 Aus den Fachschaften / Sport / Deutsch 17 Schwimmsportfest Auch im Schuljahr 2011/2012 starteten Schülerinnen und Schüler aller Meerbuscher Schulen beim alljährlichen Schwimmsportfest. Nachdem unsere Schule im letzten Jahr leider nicht teilnehmen konnte, freuten sich unsere Sportlerinnen und Sportler in diesem Jahr ganz besonders auf den Wettkampf Anfang März im Büdericher Stadtbad. Die Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge traten in ihrer jeweiligen Wettkampfklasse in den Disziplinen des Schwimmsports Kraul, Brust und Rücken über 50m an. Zu unserer großen Freude waren unsere Teilnehmer in den Einzelwettkämpfen sehr erfolgreich und hatten an diesem Tag sehr viel Spaß. Damit wir im nächsten Schuljahr aber auch die Staffelwettkämpfe gewinnen und den begehrten Wanderpokal mit an unsere Schule nehmen können, sind weitere interessierte Schwimmer und Schwimmerinnen aufgefordert, sich bei mir zu melden. Alle Altersklassen sind herzlich willkommen. K. Krüger Schreib doch mal! Schreiben im Deutschunterricht heißt das nicht Inhaltsangabe, Nacherzählung, Vorgangsbeschreibung, Erörterung, Protokoll, Stellungnahme, Charakterisierung, Argumentation, Interpretation... Ja, richtig, das heißt das. Aber vielleicht heißt Schreiben doch auch noch ein wenig mehr, denn ob man es glauben will oder nicht niemals ist mehr geschrieben worden als heute und dies gilt man höre und staune insbesondere für die jungen Leute. Allerdings handelt es sich nicht um den altehrwürdigen Brief, den sie austauschen. Nein, sie chatten, twittern und simsen freilich unter abenteuerlicher Verkürzung, Verknappung und Verballhornung der konventionellen Sprachrichtigkeit - aber dennoch: Was für eine Lust am Schreiben! Sollte im Schreiben möglicherweise noch etwas mehr drin stecken, als der normale Deutschunterricht sich träumen lässt? Mit dieser vagen Idee hat sich die Deutschfachschaft seit diesem Schuljahr auf den Weg gemacht, dem Schreiben auch in der Schule wieder etwas von seiner kreativen Freude zurückzugeben. Kreatives Schreiben also als eine Alternative neben den vielen Schreibanlässen, die den Schülern von außen angetragen werden Kreatives Schreiben als ein Schreiben von innen, ein Schreiben, das aus dem Menschen selber kommt, der sich ausdrücken will. Es wäre schön, so etwas stärker als bisher in der Schule zu verwirklichen. Aber wir merkten bald leicht ist das nicht! Denn auch das Kreative Schreiben passiert nicht einfach so. Auch das Kreative Schreiben gehorcht bestimmten inneren Gesetzen, hat seine Regeln und seine eigene Form. Hierüber ließ sich die Fachschaft Deutsch am Anfang des Schuljahres auf einer zweitägigen Fortbildung in Aachen von Frau Dr. Böttcher, einer Expertin auf dem Gebiet, unterrichten. Aus dieser Fortbildung ist der Wunsch entstanden, an unserer Schule Kreative Schreibtage einzuführen und zwar für alle Klassen von der Jahrgangsstufe 5 bis zur 9. Eine schöne Idee aber ein mächtiger Aufwand! Für jede Jahrgangsstufe musste ein Tagesprogramm entworfen werden, das wiederum untereinander abgestimmt sein musste. 24 Klassen mussten an zwei Tagen von 12 Lehrern versorgt werden, z. T. ohne die Klassen aus dem Unterricht zu kennen. Und schließlich sollten auch noch schöne Ergebnisse entstehen. Unsere Erfahrungen mit unseren ersten Schreibtagen sind ausgesprochen positiv. Insbesondere die Schüler haben den Tag sehr positiv aufgenommen. In einer Umfrage bei den Eltern über eine Fortsetzung der Tage haben sich 216 dafür ausgesprochen und nur 15 dagegen. Freilich gibt es auch noch einiges zu verbessern, wie wir in einer Nachbesprechung entdeckten aber wir haben uns auf den Weg gemacht. Thomas Reuter

18 18 Titelgeschichte / Comenius-Projekt Januar 2012 Comeniusprojekt: Fahrt nach Wien Die dritte Comeniusprojekt-Reise führte Frau Decker, Frau Ohldag, Fabian, Robert, Matthias, Katharina und mich nach Wien. Am Sonntagmorgen trafen wir uns um Uhr am Flughafen Düsseldorf und wurden nach einem guten Flug gegen Uhr in Wien von der Schulleiterin einer unserer beiden österreichischen Partnerschulen empfangen. Per Bus erreichten wir unser Hotel, in dem auch die Gruppen aus Griechenland, der Türkei, Italien und dem spanischen Lanzarote untergebracht waren. Um Uhr brachen alle Gruppen zu einer Stadtrundfahrt auf und, getrennt von den Lehrern, wurden wir Schüler durch die Wiener Innenstadt geführt. Einige Schüler aus Lanzarote erlebten dabei zum ersten Mal einen Schneefall. Nach einem interessanten Eindruck von Wien trafen wir uns später mit den Lehrern in einem Wiener- Kaffeehaus wieder. Von da aus ging es in einen typisch österreichischen Heurigen mit einem leckeren Abendessen. Am zweiten Tag fuhren wir früh mit dem Bus zur Schule nach Himberg. Dort konnten wir nach einer netten Begrüßung an verschiedenen Workshops teilnehmen. Während des Koch-Workshops wurden verschiedene Strudel gebacken, z.b. Apfelstrudel, Vegetarischer-Gemüse- Strudel, Fleischstrudel, welche wir später zum Mittagessen gegessen haben. Im Chemie-Workshop wurde der ph-wert von verschiedenen Gewässern gemessen u.a. das Wasser aus einem nahgelegenen Fluss und das Leitungswasser. Im Physik-Workshop konnten wir an einem Englisch-Quiz teilnehmen, das ein Native-Speaker aus Amerika zum Thema Water is Life vorbereitet hatte. Nach dem Mittagessen hatten wir die Möglichkeit, die Wiener Thermen aufzusuchen oder Schloss Schönbrunn bei schönem Wetter zu besichtigen. Den nächsten, den dritten Tag verbrachten wir nach sehr frühem Aufstehen und einer etwas längeren Busfahrt im Schnee. Für einen Wettbewerb, eine competition (denn Englisch ist die Verkehrssprache im Comeniuspojekt), wurden Zweier-Teams gebildet. Mit eigenen Team-Namen versehen starteten erst die Teams 1-8 mit den Wettbewerben, danach die Teams 9 bis 16. Die Zwischenzeit verbrachten wir mit Schlitten-, Bob-, Skibobfahrten an einem nahegelegenen Hügel. Die competition bestand aus drei Teilen. Dabei hatten wir viel Spaß miteinander. Nach der Siegerehrung, bei der Platz 1-3 Medaillen und jedes Team eine Urkunde und ein Geschenk erhalten hatte, wanderten wir zu einem hochgelegenen Restaurant, in dem wir zu Mittag aßen. Nach einer ausgiebigen und sehr lustigen Schneeballschlacht ging es dann zurück zum Bus. An unserem letzten Wienabend gingen wir alle gemeinsam in ein typisches Spezialitätenlokal, dem Palatschinkenpfandl. Alle haben verschiedene österreichische Köstlichkeiten ausprobiert und wieder einen sehr schönen Abend verbracht. Am Mittwoch, unserem Abreisetag, besuchten wir noch die andere Partnerschule in Klosterneuburg. Dort wurden am Vormittag alle vorbereiteten Vorträge und Präsentationen gehalten. Anschließend hatte man wieder die Möglichkeit, sich zwischen Workshops zu entscheiden. Diesmal standen Kochen und Klettern zur Auswahl. Zum Mittagessen wurden dann die selbstgemachten Wiener Schnitzel serviert. Anschließend besuchten wir in Klosterneuburg noch einen Weinkeller und fuhren schließlich zurück ins Hotel, wo schon unser Bus wartete, um uns zum Flughafen zu fahren. Voller schöner Eindrücke landeten wir um Uhr in Düsseldorf. Dass Wien diese Reise wert war, darin sind wir uns alle einig. Annatina Zander

19 Titelgeschichte / Comenius-Projekt März 2012 Comeniusprojekt: Fahrt nach Carrara Am 18. März flogen drei Mitglieder der Comenius AG mit Frau Decker und Frau Ehrke zum fünften Arbeitstreffen nach Carrara in Italien. Carrara liegt nördlich der berühmten Stadt Pisa, in der wir mit dem Flugzeug landeten. So konnten wir sogar noch am späten Nachmittag den Schiefen Turm sehen, den auch Hanna, Yana und Charlotte - wie viele andere Touristen vor ihnen - stützen wollten. Danach fuhren wir in unser Hotel, in dem wir auf die Spanier, Griechen und Österreicher trafen. Am nächsten Tag wollten wir zur Italienischen Schule fahren, doch die Italiener legten spontan einen Feiertag ein und gaben schulfrei. Den Tag nutzen wir nun, um an der ligurischen Küste entlang zu den Orten Lerici und Portovenere zu fahren, um zwei wunderschöne kleine Orte am Meer zu besuchen. In Lerici lernten wir ein typisches italienisches Restaurant kennen und in beiden kleinen Orten die verwinkelten Gassen. Als wir abends im Hotel ankamen, stand schon wieder ein Vier-Gänge-Menü an. Am dritten Tag trafen wir dann auch auf die Italienischen Schüler, die zwar schon alle ein wenig älter waren als wir, dennoch sehr nett und aufgeschlossen. Wir hielten in der Aula der italienischen Partnerschule unsere Vorträge, die wir zu Hause vorbereitet hatten, und hörten uns die Beiträge der anderen Gruppen an. Zwischendurch konnten wir leckere Snacks und Süßigkeiten, welche die Eltern der Schüler vorbereitet hatten, probieren. Zum Mittag fuhren wir zu einem Restaurant, das mit seiner längsten Pizza der Welt den Weltrekord hält. Dort bekamen wir auch eine zwei Meter lange Pizza vorgesetzt. Nach dem Essen fuhren wir weiter in die Marmorsteinbrüche, für die Carrara berühmt und bekannt ist. Hier hatten wir die Gelegenheit, die großen Hallen, die durch den Abbau des weißen Marmors entstehen, zu besichtigten. Dieser Anblick war wirklich beeindruckend. Zum letzten gemeinsamen Abendessen fuhren wir zurück ins Hotel. Danach liefen alle zusammen nochmals zum Strand. Es war ein wirklich schönes Treffen, da wir einige Schülerinnen und Schüler nicht nur durch vorherige Besuche schon kannten, sondern auch über das Internet regelmäßigen Kontakt mit fast allen teilnehmenden Schülergruppen hatten und haben. So wurden wir alle wieder ein wenig vertrauter miteinander. Charlotte Trautmann Informationen zum Comenius-Projekt finden sich auch auf der Homepage des Mataré-Gymnasiums.Europaschule.

20 20 Schule auf Reisen Impressionen einer Klassenfahrt: Die 6a in Schleiden-Gemünd Der 1. Tag Am Mittwoch, den , war es soweit: Die Klassenfahrt stand vor der Tür! Ich glaube, alle waren sehr aufgeregt. Als dann endlich die Busse kamen, ging es los. Die Fahrt war sehr entspannend, aber die letzten Meter zur Jugendherberge waren für uns sehr aufregend. Um 12 Uhr gab es Mittagessen, nachmittags haben wir eine Foto Rallye veranstaltet. So gegen Uhr haben wir uns zu einer Nachtwanderung aufgemacht, die etwas gruselig war, da Herr Reißmeier uns immer erschreckt hat. Um 22 Uhr war Nachtruhe angesagt, aber nicht für uns Mädchen Jaqueline Schatzsuche Wir haben für die anderen Kinder der Klasse einen Schatz versteckt. Um den Schatz zu verstecken, legten wir einen weiten Weg zurück: Wir zogen über Berge und Felder und irgendwo hoch oben in den Bergen versteckten wir den Schatz hinter einem Baum. Die anderen fanden ihn nur mit Mühe und unter Schmerzen! Jakob Unerschrocken An einem Abend liefen wir zu einem kleinen Platz am Anfang des Waldes. Alle setzten sich auf die im Kreis stehenden Bänke. Frau Terhorst erzählte Gruselgeschichten und alle hörten gespannt zu. Ich saß neben Malin und uns fiel auf, wie Herr Reißmeier versuchte, sich wegzuschleichen. Wir dachten uns, dass er wahrscheinlich aus einer der Hecken springen würde, um uns zu erschrecken. Deshalb beobachteten wir ihn die ganze Zeit. Frau Terhorst meinte, Herr Reißmeier würde einen Schüler suchen, aber irgendwie glaubten wir ihr das nicht. Als die Geschichte zu Ende war, setzte sich Herr Reißmeier wieder hin, aber er wollte uns erschrecken und schrie laut Uaagh. Manche haben sich total erschrocken, aber Malin und ich haben nur gelacht. Caroline In der Disko Alle haben nur darauf gewartet, dass am letzten Abend die Disko aufmachte und jeder war total aufgeregt. Und dann kam endlich Frau Terhorst mit dem Herbergsvater. Die ganze Klasse rannte in die Disko und dann ging es auch schon los. Alle haben getanzt und Spaß gehabt. Als die Disko vorbei war, mussten alle auf ihre Zimmer gehen, doch wir haben uns noch lange unterhalten. Maximilian Mataré-Gymnasium Collège Kervihan Zum 14. Mal fand Anfang März unser Austausch mit dem Collège Kervihan statt. Dieses Jahr empfingen wir eine große Gruppe von 37 Mädchen und Jungen der 5e und 4e, die bei Schülern und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 7 und 8 untergebracht waren. Nach einer notwendigen Erholungspause die Nacht im Bus war anstrengend, denn geschlafen wurde eigentlich nicht -, lernten sich Gastfamilien und schüler erst einmal näher kennen und es wurde mehr oder weniger mutig versucht, sich auf Deutsch zu verständigen. Ab dem nächsten Tag erwartete die Schüler wieder ein abwechslungsreiches Programm. Der Freitag stand ganz im Zeichen des Sports: Es ging nach Grefrath zur Eissporthalle und so konnten beim Schlittschuhlaufen die nächsten deutsch-französischen Kontakte geknüpft werden. Das Wochenende wurde bei den Gastfamilien verbracht, die sich schon lange vorher Gedanken gemacht hatten, was man alles unternehmen könnte. Von Kunst über Spiel und Stadtbesichtigung war alles dabei. An den folgenden Tagen gab es einen Ausflug nach Köln mit dem Besuch des Sport- und Olympiamuseums sowie einem Köln-Quizz, das die Franzosen zu interessanten Punkten der Stadt führte. In Essen erlebten die Schüler naturwissenschaftliche Phänomene im wahrsten Sinne des Wortes am eigenen Leib und der Blick vom Fernsehturm über Düsseldorf weit ins Land hinein war ein weiterer Höhepunkt des Austauschs. Die traditionelle Soirée d amitié wurde auch dieses Jahr wieder von deutschen und französischen Schülern gemeinsam vorbereitet. In Projektgruppen beschäftigten sich die Schüler mit verschiedenen Themen des Alltagslebens in Frankreich und Deutschland. So wurden z.b. verschiedene Feste verglichen, Freizeitbeschäftigungen vorgestellt, das Mataré und das Collège Kervihan näher untersucht und die Unterschiede bei den Mahlzeiten betrachtet. Und abends sollte alles in der jeweils anderen Sprache vorgestellt werden was nicht jedem leicht fiel. Aber alle haben tapfer durchgehalten und konnten sich dann auf das Büfett stürzen, für das die Eltern wieder etliche Köstlichkeiten gestiftet hatten. Zum Abschluss des Besuchs in Deutschland stand natürlich auch der Empfang beim Bürgermeister an. Hier erhielten die Schüler neben einem Einblick in die Entstehung der Stadt Meerbusch viele Informationen über ihre Bedeutung als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Schnell ging diese ereignisreiche Woche vorbei, die von einem einzelnen bedauerlichen Vorfall abgesehen - für die meisten mit positiven Erinnerungen verbunden ist und in der viele Kontakte geknüpft wurden. Der letzte Nachmittag wurde noch einmal genutzt, um ein paar Andenken für die Familien zu erwerben, und dann ging es auch schon wieder zurück nach Fouesnant. Unser Gegenbesuch findet Anfang Juni 2012 statt. Dann wird uns ebenfalls ein abwechslungsreiches Programm erwarten und wir werden vielleicht wieder einen bretonischen Crêpes-Abend erleben. B. Sievers-Schmitz

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